Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1350)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
Beiträge: 20.322
ID: 1.134.634
ID: 1.134.634
Aufrufe heute: 13
Gesamt: 1.788.122
Gesamt: 1.788.122
Aktive User: 0
ISIN: DE0007664039 · WKN: 766403 · Symbol: VOW3
117,10
EUR
-1,06 %
-1,25 EUR
Letzter Kurs 13:07:19 Tradegate
Neuigkeiten
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Volkswagen (VW) Vz Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
12:26 Uhr · dpa-AFX |
10:38 Uhr · dpa-AFX |
08:32 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,5000 | +21,72 | |
167,45 | +13,33 | |
13,800 | +13,11 | |
14,620 | +8,38 | |
810,90 | +8,14 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7900 | -10,05 | |
29,84 | -10,52 | |
0,7534 | -12,27 | |
1,2900 | -24,12 | |
7,2250 | -37,72 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Und wer fährt hier einen VW Diesel ?
Ich fahre seit Juli einen Jetta 2.0 TDI (Bj 2012)
Hatte noch überleg so einen Hybriden zu nehmen, aber dachte nehm besser nen bewährten TDI
Ich fahre seit Juli einen Jetta 2.0 TDI (Bj 2012)
Hatte noch überleg so einen Hybriden zu nehmen, aber dachte nehm besser nen bewährten TDI
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.672.670 von Goldsteiger am 21.09.15 17:09:29
Dass der Dieselmotor eine Art "deutscher Sonderweg" sein soll, ist schlicht und ergreifend falsch. Dieselmodelle haben im (west-)europäischen Vergleich sogar einen unterdurchschnittlichen Anteil an den PKW-Neuzulassungen in der BRD.
Siehe: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/30846/umfrage/…
Was die USA angeht, hast Du bislang natürlich Recht, aber auch dort macht der Diesel Boden auf den Benziner gut. Ob das nach dem jüngsten Skandal so bleibt, wird sich zeigen.
Zitat von Goldsteiger: Viel Ausländische Hersteller kaufen Dieselmotoren zu, um für den fast auschließlich deutschen Markt Dieselfahrzeuge anzubieten. Aber in den USA spielen vor allem die Benzinmotorenhersteller die dominierende Rolle, die deutschen Diesel nur eine untergeordnete Rolle.
Dass der Dieselmotor eine Art "deutscher Sonderweg" sein soll, ist schlicht und ergreifend falsch. Dieselmodelle haben im (west-)europäischen Vergleich sogar einen unterdurchschnittlichen Anteil an den PKW-Neuzulassungen in der BRD.
Siehe: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/30846/umfrage/…
Was die USA angeht, hast Du bislang natürlich Recht, aber auch dort macht der Diesel Boden auf den Benziner gut. Ob das nach dem jüngsten Skandal so bleibt, wird sich zeigen.
Wenn ich hier so einige Beiträge lese, klar Überheblichkeit muss bestraft werden,
gar keine Frage.
Aber diese klammheimliche Schadenfreude , aus Neid getrieben von der Gutmenschenpresse,
Und anderen Vollidioten , einfach unerträglich.
Wer nicht kapiert hat , ob nun E.ON, RWE, Deutsche Bank, oder jetzt Volkswagen das es um die deutsche Wirtschaft geht, die von internen Feinden - Gutmenschen und deren gleicheschaltete Presse - sowie externen Feinden ( USA , Frankreich, England ) permanent angegriffen und geschwächt wird , sollte Mund halten dumm und Arm sterben.
Man stellt sich die Frage, wer ist als nächstes dran ?
BASF , Bayer , Lufthansa ?
Vielleicht ist es wirklich besser, dieses Land zu verlassen.
gar keine Frage.
Aber diese klammheimliche Schadenfreude , aus Neid getrieben von der Gutmenschenpresse,
Und anderen Vollidioten , einfach unerträglich.
Wer nicht kapiert hat , ob nun E.ON, RWE, Deutsche Bank, oder jetzt Volkswagen das es um die deutsche Wirtschaft geht, die von internen Feinden - Gutmenschen und deren gleicheschaltete Presse - sowie externen Feinden ( USA , Frankreich, England ) permanent angegriffen und geschwächt wird , sollte Mund halten dumm und Arm sterben.
Man stellt sich die Frage, wer ist als nächstes dran ?
BASF , Bayer , Lufthansa ?
Vielleicht ist es wirklich besser, dieses Land zu verlassen.
Er hat recht gehabt.
Montag, 13. April 2015, 02.07 UhrBranchenexperte Dudenhöffer:
"Piëch gewinnt diesen Machtkampf"
Für Ferdinand Dudenhöffer steht der Gewinner im Machtkampf bei VW bereits fest: Ferdinand Piëch. Auch dessen Biograph glaubt, dass der Österreicher sich durchsetzen wird.
Etwas Positives kann man dem VW-Debakel abgewinnen: die ganzen geschönten Emissions- und Verbrauchswerte unter Laborbedingungen gehören abgeschafft und müssen durch neutrale Messungen im normierten Alltagsbetrieb ersetzt werden.
Aber die Automobillobby wird alles dafür tun, dies zu verhindern...
Aber die Automobillobby wird alles dafür tun, dies zu verhindern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.671.491 von Jogibaer1964 am 21.09.15 15:14:13da gebe ich dir voll und ganz recht, denn die gi's wussten es ja schon ein jahr, sie haben sich in aller ruhe ihre sau geschmückt, die sie dann seit dem wochenende durchs dorf treiben, so ist nun mal die finanzmafia, ihre vehikel sind immer von langer hand vorbereitet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.672.670 von Goldsteiger am 21.09.15 17:09:29wenn das stimmt
"NICHTS"
hm - dann stecken doch alle in dem dilemma in dem VW jetzt steckt
dann kann doch keiner Dieselmotoren herstellen die den Abgasnormen der USA entsprechen - dannn müssen doch alle schummeln
"NICHTS"
hm - dann stecken doch alle in dem dilemma in dem VW jetzt steckt
dann kann doch keiner Dieselmotoren herstellen die den Abgasnormen der USA entsprechen - dannn müssen doch alle schummeln
So, nun hat die Presse mal wieder ganze Arbeit geleistet und auch noch die letzten Penner, dank einhelliger bzw. unisonorer "Meinungsbildung" kontra VW, aus der Aktie zu drängen!
Das Tief sollten wir heute somit gesehen haben.Die Käufer sind drin, die Leerverkäufer mit massigem Gewinn draussen - VW wird auch diesen vermeintlichen "Weltuntergang" selbstverständlich überleben - die Zocker haben ihre übertriebenen (Kurs-)Ziele mit vollem Erfolg erreicht - dank Charttechnik, irrealem US-Strafzahlungshochrechnungen und dem üblichen reisserischen Mediengeschwurbel heutzutage absolut kein Problem.
Danke für die saubilligen PAH003!
Das Tief sollten wir heute somit gesehen haben.Die Käufer sind drin, die Leerverkäufer mit massigem Gewinn draussen - VW wird auch diesen vermeintlichen "Weltuntergang" selbstverständlich überleben - die Zocker haben ihre übertriebenen (Kurs-)Ziele mit vollem Erfolg erreicht - dank Charttechnik, irrealem US-Strafzahlungshochrechnungen und dem üblichen reisserischen Mediengeschwurbel heutzutage absolut kein Problem.
Danke für die saubilligen PAH003!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.672.469 von kiev_broker am 21.09.15 16:46:52Nichts. Diesel braucht eine gewisse Verdichtung für die Selbstzündung, deshalb ist ja Ottos Gasmotor auch schon älter als der Diesel.
Aber aufgrund dieser Sache gibt es in der Welt eine starke Spazialisierung: Es gibt die Dieselmotorenhersteller, z.B. Kubota im Baumaschinenbereich, Deutz AG, Mitsubishi im Transportverkehr. Auf der anderen Seite die Bezinmotorenbauer, allen voran Honda als weltgrößter. Die Autokonzerne sprangen ehst spät auf die Dieselproduktion auf, Benz aufgrund der Schwerlastsparte am frühesten.
Viel Ausländische Hersteller kaufen Dieselmotoren zu, um für den fast auschließlich deutschen Markt Dieselfahrzeuge anzubieten. Aber in den USA spielen vor allem die Benzinmotorenhersteller die dominierende Rolle, die deutschen Diesel nur eine untergeordnete Rolle. So z.B: verkauft Honda(4 MIO) das doppelte an Autos wie z.B. BMW( ca. 2 MIO), aber nur etwa 20.000 Stück in Deutschland.
Vergleiche Doch nur einmal die Hondaseite in Deutschland(www.honda.de), mit der in den USA(www.honda.com; www.acura.com) und mit Japan (www.honda.co.jp).
Nur um mal übel den Tellelland zu blicken. Mit Googleübersetzer kannst Dich auch mal über Honda in China kundig machen. Das hilft vielleicht, die Sache besser einschätzen zu können.
Aber aufgrund dieser Sache gibt es in der Welt eine starke Spazialisierung: Es gibt die Dieselmotorenhersteller, z.B. Kubota im Baumaschinenbereich, Deutz AG, Mitsubishi im Transportverkehr. Auf der anderen Seite die Bezinmotorenbauer, allen voran Honda als weltgrößter. Die Autokonzerne sprangen ehst spät auf die Dieselproduktion auf, Benz aufgrund der Schwerlastsparte am frühesten.
Viel Ausländische Hersteller kaufen Dieselmotoren zu, um für den fast auschließlich deutschen Markt Dieselfahrzeuge anzubieten. Aber in den USA spielen vor allem die Benzinmotorenhersteller die dominierende Rolle, die deutschen Diesel nur eine untergeordnete Rolle. So z.B: verkauft Honda(4 MIO) das doppelte an Autos wie z.B. BMW( ca. 2 MIO), aber nur etwa 20.000 Stück in Deutschland.
Vergleiche Doch nur einmal die Hondaseite in Deutschland(www.honda.de), mit der in den USA(www.honda.com; www.acura.com) und mit Japan (www.honda.co.jp).
Nur um mal übel den Tellelland zu blicken. Mit Googleübersetzer kannst Dich auch mal über Honda in China kundig machen. Das hilft vielleicht, die Sache besser einschätzen zu können.
12:26 Uhr · dpa-AFX · BMW |
10:38 Uhr · dpa-AFX · BMW |
08:32 Uhr · dpa-AFX · Toyota |
05:52 Uhr · dpa-AFX · BMW |
07.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
07.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
06.05.24 · dpa-AFX · BMW |
06.05.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
Zeit | Titel |
---|---|
03.05.24 | |
04.04.24 | |
06.03.24 | |
19.02.24 | |
18.02.24 | |
03.02.24 | |
08.10.23 | |
19.09.23 | |
05.09.23 | |
01.09.23 |