Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1700)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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Zitat von Rockager: Die News reicht aus um der Tagesverlierer im DAX zu sein
Ich würde das eher als positives Zeichen sehen. Würde VW wirklich der Absatzmarkt webrechen, würden sie sicher nicht auch noch ein Getriebewerk bauen.
Im Übrigen sind soweit ich weiß weitere 4 Autofabriken im Bau...also zumindest bei VW dürfte es weiter aufwärts gehen. Seat dürfte zwischenzeitlich auch in den Markt eingeführt worden sein. Und zudem sind zwei weitere Automarken bei VW für China in Planung. Ich denke, dass das dann Billigmarken sein werden, die das Billigsegment abdecken sollen. Besonders in Schwellenländern ist das von Bedeutung, da der VW Konzern selbst mit Skoda dort eher Premium anbietet.
Für die anderen Marktteilehmer im Massensegemt dürfte das eine schlechte Nachricht sein. Wenn VW auch noch im Billigsegment anbietet, dann wird es für viele wirklich eng.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Zitat von Rockager: Warum rauschen denn alle Autowerte heute so ab? Und warum VW am meisten?
Habe ich was verpasst? Finde nur gute VW Meldungen. Da veranstaltet doch bestimmt ein Fond einen Ausverkauf ...
Es gab negative Studien. V.a. bezüglich China. Demnach hätten die Oberklassehersteller dort Absatzprobleme, was früher oder später wohl Auswirkungen auf die Margen hat. Deswegen werden BMW, Daimler und VW abgestraft.
Ob was dran ist weiß ich nicht. Aber man sollte doch meinen, dass der Markt so eine Info längst eingepreist haben müsste. Von VW weiß ich zumindest sicher, dass von einer harten zweiten Jahreshälfte gesprochen wurde. BMW und Daimler haben sich meines Wissens auch zurückhaltend geäußert.
China ist für diese Hersteller natürlich von immenser Bedeutung, man sollte aber nicht überbewerten. Wie alle Märkte unterliegt auch der Chinesische Schwankungen. Es kann nicht immer nur steil nach oben gehen. Das haben alle gewusst.
So und nun zu den harten Fakten: Sind BMW, Daimler und VW wirklich die verlierer bei einer schwächern Autonachfrage in China? Ich denke wohl eher nicht, ja kurzfristig werden auch sie darunter leiden, aber das ist zu kurz gedacht. In China gibt es weit über 100 (!) Autohersteller. Oft kleine Klitschen...genau weiß es niemand. Und diese Autohersteller leben eben so lange, wie der Markt gut wächst. Solange genug Nachfrage aber zu wenig Angebot da ist, können auch die kleinen Ihre Autos an die Leute bringen. Aber was wenn das Angebot plötzlich größer ist, als die Nachfrage? Dann wird selektiert...und die besten werden überleben.
Ich denke, BMW, Daimler und VW werden bei den Überlebenden sein. Alles andere würde mich sehr wundern.
VW dürfte auch davon profitieren, dass sie schon in China waren, bevor der Markt geöffnet wurde. Sicher weiß ich es nicht, aber es würde mich nicht wundern, wenn die Chinesen VW als heimische Marke ansehen.
Vor ein paar Monaten hab ich gelesen, dass VW in China die Werke zu 130% auslastet. Ich denke, dass sich das bis heute kaum verändert hat. Heißt VW tut eine Abkühlung der Autonachfrage mit Sicherheit nicht schlecht. Während andere massiv Probleme bekommen ihre Fabriken auszulasten.
aber nur meine Meinung
der zivielkubaner
Zitat von hinkelstone: 29.08.2012 -
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern Volkswagen baut in China eine weitere Fabrik.
In der Hafenstadt Tianjin findet am Freitag parallel zum Besuch von Bundeskanzlerin
Angela Merkel der erste Spatenstich für ein neues Getriebewerk statt.
Auch in Russland erweitert VW seine Produktionskapazität. (FAZ S. 17)
DJG/pi/kla
Dow Jones Newswires
2012 Dow Jones & Company, Inc.
Die News reicht aus um der Tagesverlierer im DAX zu sein
29.08.2012 -
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern Volkswagen baut in China eine weitere Fabrik.
In der Hafenstadt Tianjin findet am Freitag parallel zum Besuch von Bundeskanzlerin
Angela Merkel der erste Spatenstich für ein neues Getriebewerk statt.
Auch in Russland erweitert VW seine Produktionskapazität. (FAZ S. 17)
DJG/pi/kla
Dow Jones Newswires
2012 Dow Jones & Company, Inc.
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern Volkswagen baut in China eine weitere Fabrik.
In der Hafenstadt Tianjin findet am Freitag parallel zum Besuch von Bundeskanzlerin
Angela Merkel der erste Spatenstich für ein neues Getriebewerk statt.
Auch in Russland erweitert VW seine Produktionskapazität. (FAZ S. 17)
DJG/pi/kla
Dow Jones Newswires
2012 Dow Jones & Company, Inc.
Warum rauschen denn alle Autowerte heute so ab? Und warum VW am meisten?
Habe ich was verpasst? Finde nur gute VW Meldungen. Da veranstaltet doch bestimmt ein Fond einen Ausverkauf ...
Habe ich was verpasst? Finde nur gute VW Meldungen. Da veranstaltet doch bestimmt ein Fond einen Ausverkauf ...
24.08.2012
Volkswagen legt trotz Krise in Europa beim Absatz weiter zu
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen bleibt dank anhaltend guter Geschäfte in Asien und Amerika auf Erfolgskurs. Europas größter Autokonzern lieferte von seinen sieben Pkw-Marken und den leichten Nutzfahrzeugen von Januar bis Ende Juli 5,19 Millionen Fahrzeuge aus, wie die Wolfsburger am Freitag mitteilten. Das waren 9,1 Prozent mehr als in den ersten sieben Monaten 2011. Allein im Juli legten die Verkäufe um 10,3 Prozent auf 734.600 Wagen zu. Mit seiner Präsenz auf allen Weltmärkten trotzt Volkswagen seit langem den Problemen in Europa und fährt der angeschlagenen Konkurrenz davon.
'Insgesamt sind wir gut in das zweite Halbjahr gestartet und konnten in nahezu allen Regionen, vor allem in Asien, Nordamerika und Russland, weiter zulegen', sagte Vertriebschef Christian Klingler. 'Deutlich angespannt bleibt die Situation hingegen in Westeuropa, wo sich unsere Marken im schwierigen Umfeld jedoch besser entwickelten als der Gesamtmarkt.'
Volkswagen verkaufte in ganz Europa in den ersten sieben Monaten 2,23 Millionen Autos und kleine Transporter, das waren 1,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allerdings sackten die Verkäufe in der Region Westeuropa angesichts der Wirtschaftskrise in vielen Ländern um 5,9 Prozent ab. In Deutschland gab es hingegen einen Zuwachs von 4,4 Prozent, in Osteuropa sogar von mehr als einem Viertel.
Glänzend laufen die VW-Geschäfte in Nordamerika. Dort verkaufte der Konzern seit Jahresbeginn 457.900 Wagen, 21,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Allein in den USA ging es um 30 Prozent nach oben. In Asien verkaufte Volkswagen mit 1,72 Millionen Fahrzeugen 17,3 Prozent mehr, allein 1,51 Millionen davon in China - ein Plus von 17,1 Prozent.
Die Kernmarke VW steigerte ihren globalen Absatz um 10,4 Prozent 3,26 Millionen Autos. Die Premium-Tochter Audi legte sogar um 12,4 Prozent auf 852.900 Wagen zu. Positiv entwickelte sich auch die tschechische Marke Skoda. Dagegen bekommt die spanische Tochter Seat die Krise vor allem in Südeuropa voll zu spüren. Der Absatz sackte um 12,2 Prozent auf 189.200 Autos ab.
Ein Hoffnungsschimmer für die angeschlagene Marke kam aus Mexiko, wo die Seat-Verkäufe seit Jahresbeginn um 21,8 Prozent zugelegt haben. Um das Steuer bei der defizitären Tochter herumzureißen, will Volkswagen die Märkte vergrößern. So verkauft Seat seit diesem Jahr auch Wagen in China und stärkt die Präsenz in Mexiko und Russland.
/enl/she/wiz
dpa-AFX
Volkswagen legt trotz Krise in Europa beim Absatz weiter zu
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen bleibt dank anhaltend guter Geschäfte in Asien und Amerika auf Erfolgskurs. Europas größter Autokonzern lieferte von seinen sieben Pkw-Marken und den leichten Nutzfahrzeugen von Januar bis Ende Juli 5,19 Millionen Fahrzeuge aus, wie die Wolfsburger am Freitag mitteilten. Das waren 9,1 Prozent mehr als in den ersten sieben Monaten 2011. Allein im Juli legten die Verkäufe um 10,3 Prozent auf 734.600 Wagen zu. Mit seiner Präsenz auf allen Weltmärkten trotzt Volkswagen seit langem den Problemen in Europa und fährt der angeschlagenen Konkurrenz davon.
'Insgesamt sind wir gut in das zweite Halbjahr gestartet und konnten in nahezu allen Regionen, vor allem in Asien, Nordamerika und Russland, weiter zulegen', sagte Vertriebschef Christian Klingler. 'Deutlich angespannt bleibt die Situation hingegen in Westeuropa, wo sich unsere Marken im schwierigen Umfeld jedoch besser entwickelten als der Gesamtmarkt.'
Volkswagen verkaufte in ganz Europa in den ersten sieben Monaten 2,23 Millionen Autos und kleine Transporter, das waren 1,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allerdings sackten die Verkäufe in der Region Westeuropa angesichts der Wirtschaftskrise in vielen Ländern um 5,9 Prozent ab. In Deutschland gab es hingegen einen Zuwachs von 4,4 Prozent, in Osteuropa sogar von mehr als einem Viertel.
Glänzend laufen die VW-Geschäfte in Nordamerika. Dort verkaufte der Konzern seit Jahresbeginn 457.900 Wagen, 21,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Allein in den USA ging es um 30 Prozent nach oben. In Asien verkaufte Volkswagen mit 1,72 Millionen Fahrzeugen 17,3 Prozent mehr, allein 1,51 Millionen davon in China - ein Plus von 17,1 Prozent.
Die Kernmarke VW steigerte ihren globalen Absatz um 10,4 Prozent 3,26 Millionen Autos. Die Premium-Tochter Audi legte sogar um 12,4 Prozent auf 852.900 Wagen zu. Positiv entwickelte sich auch die tschechische Marke Skoda. Dagegen bekommt die spanische Tochter Seat die Krise vor allem in Südeuropa voll zu spüren. Der Absatz sackte um 12,2 Prozent auf 189.200 Autos ab.
Ein Hoffnungsschimmer für die angeschlagene Marke kam aus Mexiko, wo die Seat-Verkäufe seit Jahresbeginn um 21,8 Prozent zugelegt haben. Um das Steuer bei der defizitären Tochter herumzureißen, will Volkswagen die Märkte vergrößern. So verkauft Seat seit diesem Jahr auch Wagen in China und stärkt die Präsenz in Mexiko und Russland.
/enl/she/wiz
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.523.611 von Raymond_James am 23.08.12 08:38:12
Also ganz so schlecht hat die VW VZ den gestrigen und heutigen doch
garnicht überstanden !
Und noch ist der griechische Ministerpräsident als neg. Stimmungsmacher hier
und die Griechen in der EU und im EURO !
Also ganz so schlecht hat die VW VZ den gestrigen und heutigen doch
garnicht überstanden !
Und noch ist der griechische Ministerpräsident als neg. Stimmungsmacher hier
und die Griechen in der EU und im EURO !
für mich ein kontraindikator:
7:42, Der CeFDex-Sentiment-Index Deutschland Top 30 notiert heute bei -0,74 nach -0,80 am Vortag. (Ein positiver Indexwert bedeutet, dass die Mehrheit der CFD-Trader long im DAX positioniert ist. Die Skala reicht von -1,0 bis +1,0).
Die CeFDex AG ist der führende deutsche Anbieter von Contracts for Difference (CFDs). Die CeFDex AG bietet den Handel von CFDs über ihre Partner S Broker, flatex markets, flatex.at, ViTrade und FIM Bank an. Der Sentiment-Index (SI) von CeFDex zeigt die aktuelle Positionierung der Kunden der CeFDex-Partner S-Broker, ViTrade, flatex-markets, flatex.at und FIM Bank an. Er bezieht sich auf das Verhältnis zwischen der Anzahl aller Long- und aller Short-Kontrakte im jeweiligen Underlying. Der Index wird in Echtzeit ermittelt und zeigt börsentäglich vor Handelsbeginn den Stand des Vorabends 22 Uhr.
7:42, Der CeFDex-Sentiment-Index Deutschland Top 30 notiert heute bei -0,74 nach -0,80 am Vortag. (Ein positiver Indexwert bedeutet, dass die Mehrheit der CFD-Trader long im DAX positioniert ist. Die Skala reicht von -1,0 bis +1,0).
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.514.678 von Sokrates90 am 21.08.12 09:29:12"Gastautor | kein Kommentar" (worin besteht der unterschied? ) http://dieboersenblogger.de/25596/2012/08/kann-vw-der-euro-k…
Hat jemand eine Erklärung warum VW schon seit Tagen teilweise wesentlich schlechter als der Markt tendiert?
12.05.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
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08.05.24 · dpa-AFX · BMW |
08.05.24 · dpa-AFX · BMW |
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