Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 306)
eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:56:53 von
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Ich vermute mal für WDI galten heute andere Regeln. Vielleicht erfahren wir diese eines Tages.
Rechnet man mal 160.000 Trades mit einer Brutto Marge von 6,50 $$$ - Herrlich :-)
Das ist mittelfristig nicht gut für Tradegate und L & S.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.072.230 von cyrosos am 18.06.20 18:46:08jepp, der Vergleich drängt sich auf...
aber EY will scheint’s nicht den Weg von Arthur Andersen gehen....
aber EY will scheint’s nicht den Weg von Arthur Andersen gehen....
Milliardenschwere Fragezeichen in der BilanzPlatow über Wirecard: "Das ist katastrophal. Wirecard ist auf bestem Weg, das deutsche Enron zu werden"
Autor: wallstreet:online Zentralredaktion
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.070.280 von astroman am 18.06.20 17:04:11Ich hab mal bei Tradegate im heutigen WDI Umsatz geblättert:
Um 10:47:19:354 Uhr wurden 38.687 Aktien zu 85€ umgesetzt. Auf TG werden zu dieser Ausführung 567 Positionen aufgeführt im Volumen von 1 - 27.296 Aktien. In Summe sollten diese 567 Positionen sich zu 77374 Aktien (2*38687) addieren, da TG hier jeweils Kauf und Verkauf abbildet. Ich kann hieraus nicht erkennen hinter welcher Position ein Kauf bzw. Verkauf eines Marktteilnehmers stand. Des weiteren kann ich nicht sagen ob TG sich hier z.B. die 27.296 Aktien selber gegriffen hat.
Die Frage kann Dir somit final nur ein TG Mitarbeiter mit entsprechenden Zugriffsberechtigungen auf die Trades beantworten.
Um 10:47:19:354 Uhr wurden 38.687 Aktien zu 85€ umgesetzt. Auf TG werden zu dieser Ausführung 567 Positionen aufgeführt im Volumen von 1 - 27.296 Aktien. In Summe sollten diese 567 Positionen sich zu 77374 Aktien (2*38687) addieren, da TG hier jeweils Kauf und Verkauf abbildet. Ich kann hieraus nicht erkennen hinter welcher Position ein Kauf bzw. Verkauf eines Marktteilnehmers stand. Des weiteren kann ich nicht sagen ob TG sich hier z.B. die 27.296 Aktien selber gegriffen hat.
Die Frage kann Dir somit final nur ein TG Mitarbeiter mit entsprechenden Zugriffsberechtigungen auf die Trades beantworten.
astroman du hast dir doch deine Frage selbst beantwortet, vermutlich Inst. Kunden. Dir fehlt eben einfach die Vorstellungskraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.070.280 von astroman am 18.06.20 17:04:11Kann ich mir nicht vorstellen. Da gibt es einen roten Bereich wenn es aus dem Ruder läuft.
Beispiel wie schon geschrieben, um 11.07.41/45 habe ich für 42,60 gekauft, eine weitere Order um
11.10.33 bei 44-45 wurde erst um 11.16.28 zu 50 erfüllt. Dazwischen wurden keine für mich sichtbaren Kurse gestellt. Die zu 50 gehandelten Stücke waren etwa 20000. Also hat man hier irgendwie ein Break gemacht. Zu wessen Vorteil sei mal dahingestellt.
Beispiel wie schon geschrieben, um 11.07.41/45 habe ich für 42,60 gekauft, eine weitere Order um
11.10.33 bei 44-45 wurde erst um 11.16.28 zu 50 erfüllt. Dazwischen wurden keine für mich sichtbaren Kurse gestellt. Die zu 50 gehandelten Stücke waren etwa 20000. Also hat man hier irgendwie ein Break gemacht. Zu wessen Vorteil sei mal dahingestellt.
Frage an die Profis hier im Thread:
Es geht natürlich um den Wirecardhandel.
Vor der Meldung wurden Ordersizes von 100-1000 Stück im Bid und Ask gestellt. Dies sind ja nicht nur Kundenaufträge sondern auch Handelsmengen von Tradegate. Aber die Sizes waren eher im 100er bis 1000er Bereich.
Ab der Meldung war ja über Xetra für ca. 10 Minuten nicht handelbar und bei Tradgate wurden innerhalb von 10 Minuten insgesamt 700'000 Aktien mit Sizes von 30'000 bis 50'000 Stück ins Bid geworfen ohne eine einzige sichtbare Kauforder (Gegenwewgung nach oben).
Ich frage mich, woher auf einmal die grosse Nachfrage herkommen kann? Sollen das wirklich Institutionelle gewesen sein, die von einer Minute auf die andere auf Tradegate die Hand aufhalten? Ein Ausgleich über Xetra fällt ja aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nachfrage innerhalb so kurzer Zeit so stark auf Tradegate anzieht. Gibt es evtl. nicht die Möglichkeit, dass der Logarithmus bei Tradegate hier evtl. falsche Sizes berechnet, da solche Fälle in der Vergangenheit selten gab und diese für den kurzfristigen Zweck in den Eigenbestand gingen, aber später nicht mehr für ähnliche Kurse verkauft werden konnten?
Könnte das nicht heissen, dass evtl. 700'000 Aktien mit im Schnitt 20 Euro Verlust zu buche schlagen könnten und evtl. ein Minus von 14'000'000 verursachen könnten?
Vielleicht kann mir einer erklären, wo mein Denkfehler liegt.
Viele Grüsse
Astroman
Es geht natürlich um den Wirecardhandel.
Vor der Meldung wurden Ordersizes von 100-1000 Stück im Bid und Ask gestellt. Dies sind ja nicht nur Kundenaufträge sondern auch Handelsmengen von Tradegate. Aber die Sizes waren eher im 100er bis 1000er Bereich.
Ab der Meldung war ja über Xetra für ca. 10 Minuten nicht handelbar und bei Tradgate wurden innerhalb von 10 Minuten insgesamt 700'000 Aktien mit Sizes von 30'000 bis 50'000 Stück ins Bid geworfen ohne eine einzige sichtbare Kauforder (Gegenwewgung nach oben).
Ich frage mich, woher auf einmal die grosse Nachfrage herkommen kann? Sollen das wirklich Institutionelle gewesen sein, die von einer Minute auf die andere auf Tradegate die Hand aufhalten? Ein Ausgleich über Xetra fällt ja aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nachfrage innerhalb so kurzer Zeit so stark auf Tradegate anzieht. Gibt es evtl. nicht die Möglichkeit, dass der Logarithmus bei Tradegate hier evtl. falsche Sizes berechnet, da solche Fälle in der Vergangenheit selten gab und diese für den kurzfristigen Zweck in den Eigenbestand gingen, aber später nicht mehr für ähnliche Kurse verkauft werden konnten?
Könnte das nicht heissen, dass evtl. 700'000 Aktien mit im Schnitt 20 Euro Verlust zu buche schlagen könnten und evtl. ein Minus von 14'000'000 verursachen könnten?
Vielleicht kann mir einer erklären, wo mein Denkfehler liegt.
Viele Grüsse
Astroman
Nichts ist besser für Tradegate als hektische Bewegungen an der Börse. Aber die genaue Marge pro Transaktion wirst du als Außenstehender nicht ermitteln können, ist aber auch egal wenn Marktanteil und Transaktionszahlen steigen.
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