Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 394)
eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
neuester Beitrag 08.05.24 12:20:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.118.797 von Freibauer am 10.12.19 08:17:27Hoffen wir, dass du mit Deiner Prognose recht behältst und dieSteuer nicht eingeführt wird.
Deinen Pessimismus TG betreffend teile ich ja nicht so ganz. Bei TG war immer Europa das Ziel, wenn auch sehr lange Zeit nicht viel passiert ist (ist wohl grenzüberschreitend nicht so einfach), tut sich doch jetzt endlich etwas. Bisher kam ein bisschen was aus Frankreich (über BNP?), es gab mal eine Top Five der Französichen Werte. Bisschen von ING-Diba und das wars. Bei Equiduct sind womöglich nicht die 45 MRD Umsatz das wichtige (keine Ahnung ob das wirkliche Umsätze sind) sondern die in ganz Europa angeschlossenen Banken. Dazu gehört Börse Berlin jetzt zu unserem Imperium, ein Konkurrent weniger. Und HVB ist angschlossen (HT sagte zunächst "Unicredit", die Mutter der HVB - vielleicht kommt da auf Dauer auch etwas aus Italien). Es scheint noch genug Möglichkeiten für Wachstum zu geben. Und wenn die Deutsche Börse eine Übernahme versucht, dann sollte man an Bord sein.
Deinen Pessimismus TG betreffend teile ich ja nicht so ganz. Bei TG war immer Europa das Ziel, wenn auch sehr lange Zeit nicht viel passiert ist (ist wohl grenzüberschreitend nicht so einfach), tut sich doch jetzt endlich etwas. Bisher kam ein bisschen was aus Frankreich (über BNP?), es gab mal eine Top Five der Französichen Werte. Bisschen von ING-Diba und das wars. Bei Equiduct sind womöglich nicht die 45 MRD Umsatz das wichtige (keine Ahnung ob das wirkliche Umsätze sind) sondern die in ganz Europa angeschlossenen Banken. Dazu gehört Börse Berlin jetzt zu unserem Imperium, ein Konkurrent weniger. Und HVB ist angschlossen (HT sagte zunächst "Unicredit", die Mutter der HVB - vielleicht kommt da auf Dauer auch etwas aus Italien). Es scheint noch genug Möglichkeiten für Wachstum zu geben. Und wenn die Deutsche Börse eine Übernahme versucht, dann sollte man an Bord sein.
Ich bin auch für eine Aktiensteuer,
aber von 1% und nur in der Woche in der die Hauptversammlung stattfindet
Einzige Funktion ist -- die excum Geschäfte endgültig zu unterbinden...daraus resultieren sicherlich höhere Steuereinnahmen als 1 Mrd....
"Normale" Anleger werden dadurch nicht belastet...
Grüne sind übrigens dezidiert gegen diese Steuer - obwohl sie angeblich ja links sind...
Kommen wird sie übrigens nicht - da Scholz ne Niete ist und die CDU dem keine Erfolge gönnt..
Käme sie wäre es mir auch egal - Small Caps sind sowieso viel interessanter...und von Tradegate bekanntlich kaum noch was zu erwarten....(außer db1 übernimmt sie ganz)
aber von 1% und nur in der Woche in der die Hauptversammlung stattfindet
Einzige Funktion ist -- die excum Geschäfte endgültig zu unterbinden...daraus resultieren sicherlich höhere Steuereinnahmen als 1 Mrd....
"Normale" Anleger werden dadurch nicht belastet...
Grüne sind übrigens dezidiert gegen diese Steuer - obwohl sie angeblich ja links sind...
Kommen wird sie übrigens nicht - da Scholz ne Niete ist und die CDU dem keine Erfolge gönnt..
Käme sie wäre es mir auch egal - Small Caps sind sowieso viel interessanter...und von Tradegate bekanntlich kaum noch was zu erwarten....(außer db1 übernimmt sie ganz)
Ihr wisst ja, mein Lieblingsthema....
Heutiger Artikel NTV
Zehn EU-Länder könnten mitmachen Scholz legt Finanztransaktionssteuer vor
Die Zustimmung der anderen neun EU-Länder steht noch aus, aber Finanzminister Scholz hat das Geld schon fest verplant.
Seit der Finanzkrise verspricht die Politik eine Steuer auf Spekulationsgewinne von Banken. Viele zähe Jahre später präsentiert Finanzminister Scholz seinen EU-Amtskollegen einen Gesetzentwurf. Doch die Sache ist eilig, denn die Finanztransaktionssteuer ist bereits für die Grundrente verplant.
Für die Grundrentenpläne der Großen Koalition könnte es der Befreiungsschlag werden: Nach jahrelangen Verhandlungen steht einem Medienbericht zufolge ein finaler Gesetzentwurf zur Besteuerung von Finanzgeschäften in Europa. "Wir sind jetzt erstmals seit 2011 so weit, dass wir eine Vereinbarung erreichen können", schrieb Bundesfinanzminister Olaf Scholz an seine europäischen Amtskollegen. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" sieht der Gesetzesvorschlag von Scholz vor, zunächst in zehn Ländern eine Steuer auf Aktienkäufe einzuführen. Neben Deutschland seien das Belgien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Österreich, Portugal, Slowenien und die Slowakei.
Scholz verhandelt seit Jahren über eine Finanztransaktionssteuer. Zuletzt hatten einige EU-Finanzminister ihn gebeten, einen Gesetzentwurf vorzulegen. In dem Schreiben, aus dem die SZ zitiert, bittet Scholz seine Amtskollegen um abschließende Zustimmung. Damit neigen sich möglicherweise zähe, neun Jahre laufende Verhandlungen dem Ende zu.
Nie wieder Steuermilliarden zur Bankenrettung ausgeben
Damals hatten die europäischen Regierungen ihren Bürgern zugesagt, dass niemals wieder Steuermilliarden zur Bankenrettung fließen sollten, wie es nach der großen Finanzkrise 2008/2009 geschah. Deutsche Steuerzahler verloren auf diese Weise mehr als 70 Milliarden Euro. Finanzspekulanten sollten deshalb künftig zur Kasse gebeten werden, wenn sie mit risikoreichen Finanzprodukten handelten. Die sogenannte Finanztransaktionssteuer sollte Banken und Börsen an der Finanzierung der Schuldenlasten beteiligen. Der Gesetzesvorschlag der Europäische Kommission scheiterte allerdings am Veto vieler Mitgliedstaaten. Auch Deutschland war nicht einverstanden.
Die von Scholz vorgesehene Steuer auf Aktienkäufe sei allerdings nur ein erster Schritt in Richtung Börsensteuer, schrieb die SZ weiter. Der Gesetzentwurf sehe vor, dass Personen, die Aktien großer Unternehmen kaufen, künftig eine Steuer von 0,2 Prozent des Geschäftswertes an den Fiskus zu entrichten hätten. Die Steuer gilt demnach nur für Aktien solcher Unternehmen, die mehr als eine Milliarde Euro wert sind. In Deutschland seien das 145 Unternehmen, rechnete die Zeitung vor. In den zehn Teilnehmerländern betreffe die Steuer insgesamt mehr als 500 Unternehmen.
Finanzminister Scholz hat guten Grund auf eine schnelle und positive Rückmeldung für seinen Vorstoß zu hoffen. Das Geld, das die neue Steuer dem Bundeshaushalt einbringen soll, ist von der Großen Koalition bereits verplant: Es soll die zwischen Union und SPD lange umstrittene Grundrente finanzieren.
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Zehn EU-Länder könnten mitmachen Scholz legt Finanztransaktionssteuer vor
Die Zustimmung der anderen neun EU-Länder steht noch aus, aber Finanzminister Scholz hat das Geld schon fest verplant.
Seit der Finanzkrise verspricht die Politik eine Steuer auf Spekulationsgewinne von Banken. Viele zähe Jahre später präsentiert Finanzminister Scholz seinen EU-Amtskollegen einen Gesetzentwurf. Doch die Sache ist eilig, denn die Finanztransaktionssteuer ist bereits für die Grundrente verplant.
Für die Grundrentenpläne der Großen Koalition könnte es der Befreiungsschlag werden: Nach jahrelangen Verhandlungen steht einem Medienbericht zufolge ein finaler Gesetzentwurf zur Besteuerung von Finanzgeschäften in Europa. "Wir sind jetzt erstmals seit 2011 so weit, dass wir eine Vereinbarung erreichen können", schrieb Bundesfinanzminister Olaf Scholz an seine europäischen Amtskollegen. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" sieht der Gesetzesvorschlag von Scholz vor, zunächst in zehn Ländern eine Steuer auf Aktienkäufe einzuführen. Neben Deutschland seien das Belgien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Österreich, Portugal, Slowenien und die Slowakei.
Scholz verhandelt seit Jahren über eine Finanztransaktionssteuer. Zuletzt hatten einige EU-Finanzminister ihn gebeten, einen Gesetzentwurf vorzulegen. In dem Schreiben, aus dem die SZ zitiert, bittet Scholz seine Amtskollegen um abschließende Zustimmung. Damit neigen sich möglicherweise zähe, neun Jahre laufende Verhandlungen dem Ende zu.
Nie wieder Steuermilliarden zur Bankenrettung ausgeben
Damals hatten die europäischen Regierungen ihren Bürgern zugesagt, dass niemals wieder Steuermilliarden zur Bankenrettung fließen sollten, wie es nach der großen Finanzkrise 2008/2009 geschah. Deutsche Steuerzahler verloren auf diese Weise mehr als 70 Milliarden Euro. Finanzspekulanten sollten deshalb künftig zur Kasse gebeten werden, wenn sie mit risikoreichen Finanzprodukten handelten. Die sogenannte Finanztransaktionssteuer sollte Banken und Börsen an der Finanzierung der Schuldenlasten beteiligen. Der Gesetzesvorschlag der Europäische Kommission scheiterte allerdings am Veto vieler Mitgliedstaaten. Auch Deutschland war nicht einverstanden.
Die von Scholz vorgesehene Steuer auf Aktienkäufe sei allerdings nur ein erster Schritt in Richtung Börsensteuer, schrieb die SZ weiter. Der Gesetzentwurf sehe vor, dass Personen, die Aktien großer Unternehmen kaufen, künftig eine Steuer von 0,2 Prozent des Geschäftswertes an den Fiskus zu entrichten hätten. Die Steuer gilt demnach nur für Aktien solcher Unternehmen, die mehr als eine Milliarde Euro wert sind. In Deutschland seien das 145 Unternehmen, rechnete die Zeitung vor. In den zehn Teilnehmerländern betreffe die Steuer insgesamt mehr als 500 Unternehmen.
Finanzminister Scholz hat guten Grund auf eine schnelle und positive Rückmeldung für seinen Vorstoß zu hoffen. Das Geld, das die neue Steuer dem Bundeshaushalt einbringen soll, ist von der Großen Koalition bereits verplant: Es soll die zwischen Union und SPD lange umstrittene Grundrente finanzieren.
Nach dem informativen Freitag zurück zum grauen Alltag. Nachfolgend die Umsätze der KW49
""Ich vermute mal das diese 5k sich heute noch im TG Umsatz auf TG widerspiegeln werden. Wenn das alles war, dann hat Quotrix gut verdient an dem Trade...."""
Du glaubst wohl auch noch an den Nikolaus....sicher stand ein Spezi in Qutr drin der sich den Gewinn geschnappt hat...
Tradegate dürfte jetzt ev. in der Spanne von 23,5- 23,7 auf 23,3 zu 23,5 crashen (hahaha), weil die Börsenumsätze richtig mau werden und die Gebühren weiter sinken....
Die Bundesanleihen werden geschlagen...aber andere Small caps viel besser --gut das ich da raus bin...
Du glaubst wohl auch noch an den Nikolaus....sicher stand ein Spezi in Qutr drin der sich den Gewinn geschnappt hat...
Tradegate dürfte jetzt ev. in der Spanne von 23,5- 23,7 auf 23,3 zu 23,5 crashen (hahaha), weil die Börsenumsätze richtig mau werden und die Gebühren weiter sinken....
Die Bundesanleihen werden geschlagen...aber andere Small caps viel besser --gut das ich da raus bin...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.085.746 von detriment am 05.12.19 11:26:20Ich vermute mal das diese 5k sich heute noch im TG Umsatz auf TG widerspiegeln werden. Wenn das alles war, dann hat Quotrix gut verdient an dem Trade.
Auf Quotrix hat gerade jemand 5K zu 22,4€ geschmissen. 
Dezember ist bei mir arbeitstechnisch ein schwieriger Monat in welchem ich knapp an Zeit bin. Darüber hinaus liegen in der Zeit auch noch viele private Termine an und deshalb passt es leider selten. Ich setzte alle meine Hoffnung auf die Mitschrift von Ari.
Kommst du nicht?
Zum Auftakt des Dezembers der finale Rückblick auf den November. Auf Monatsbasis hat TG gegenüber Xetra und Frankfurt umsatztechnisch deutlich besser abgeschnitten.
Zunächst jedoch die Zahlen zur relativ ruhigen KW 48.
Und nun noch die die sehr gute Monatsübersicht.
Allen die am Freitag auf der AV sind wünsche ich jetzt schon mal einen informativen Abend.
Zunächst jedoch die Zahlen zur relativ ruhigen KW 48.
Und nun noch die die sehr gute Monatsübersicht.
Allen die am Freitag auf der AV sind wünsche ich jetzt schon mal einen informativen Abend.
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