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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5569)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 22.04.09 11:40:55
      Beitrag Nr. 5.616 ()
      Bei Solarworld läuft es rund – Kursziel 25 Euro
      Alfred Maydorn

      Nach der scharfen Korrektur zum Wochenauftakt haben sich die Kurse der führenden deutschen Solaraktien wieder stabilisiert. Solarworld notiert wieder über 18 Euro. Aber auch hinter den Kulissen hellt sich Stimmung immer weiter auf.

      Der Solarworld-Finanzvorstand Philipp Koecke hat sich gestern am Rande der Hannover Messe zum Geschäftsauftakt seines Unternehmens geäußert. Er blicke der Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal positiv entgegen. Diese werden wohl schon in der ersten Maiwoche veröffentlicht, eventuell bereits am 4. Mai.

      Positiver Jahresauftakt
      Erst vor wenigen Tagen hatte Solarworld-Chef Frank Asbeck ebenfalls von einem guten Jahresauftakt gesprochen und sogar schon einen kleinen Ausblick auf das laufende Quartal gegeben: „Die Nachfrage ist im zweiten Quartal sehr hoch“. Das vollständige Interview lesen sie hier: „DAX-Aufnahme nur eine Frage der Zeit“.

      Gestern hatte DER AKTIONÄR geraten, die Korrektur zum Kauf bei 17,00 und 17,50 Euro zum Kauf zu nutzen („Kalte Dusche für Solarworld – wie geht´s weiter“). Die Aktie des solaren Platzhirschen befindet sich weiterhin in einem soliden Aufwärtstrend. Wünschenswert wäre jetzt, wenn sich der Kurs über der wichtigen Marke von 18 Euro etablieren könnte.

      Alles bestens, Ziel 25 Euro
      Bei Solarworld passt weiterhin alles zusammen: Eine geradezu idealtypische Kursentwicklung gepaart mit vorsichtig optimistischen Äußerungen der Vorstandsetage. Wenn jetzt noch die Analysten ihre übervorsichtige Haltung ein wenig lockern, dann könnte sich der Kurs auf den Weg in Richtung des Kurszieles bei 25 Euro machen.

      :eek::lick::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 11:30:04
      Beitrag Nr. 5.615 ()
      Link zu voriger Meldung: http://www.heise.de/tr/Winzige-Sandwiches-fuer-den-grossen-E…

      Und das EV scheint ernst zu werden. Klasse auch, wie man schon mal Strukturen schafft, bei denen die "Besorger" wieder eine zentrale Stellung einnehmen. Wenn da bloß die blöden Dachsparkassen nicht wären. Aber aus Verkehrsabgabemineralölsteuerabrechnungsgerechtigkeitsgründen wird man das "Schwarzfahren" mit eigenem Strom schon zu unterbinden wissen.

      http://www.rp-online.de/public/article/auto/verkehr/699252/D…

      Konzerne einigen sich
      Die einheitliche Auto-Steckdose kommt
      zuletzt aktualisiert: 21.04.2009 - 15:13

      Berlin (RPO). Noch sind Elektroautos überwiegend Träume der Zukunft. Doch eine wichtige Entscheidung ist bereits gefallen: Alle Autobauer und Stromkonzerne haben sich auf einen einheitlichen Stecker zum Aufladen der Batterien geeinigt. Dieses Problem ist schon mal aus der Welt.
      Zumindest das Problem mit der Steckdose für Elektro-Autos ist schon geklärt. Foto: AP
      Zumindest das Problem mit der Steckdose für Elektro-Autos ist schon geklärt. Foto: AP

      Alle großen Hersteller tüfteln derzeit fieberhaft an Elektroautos. Denn Experten prophezeien den Strom-Kfz eine goldene Zukunft. Die Entscheidung über den einheitlichen Stecker zum Betanken der Autos ist gefallen. Wie aber Elektro-Tankstellen, Batterie-Typen und Auto-Stromrechnung einmal aussehen sollen, wird noch lebhaft diskutiert.

      Der neue Elektroauto-Stecker ist derzeit auf der Hannover-Messe zu sehen. Es ist ein blau-grauer Stecker mit fünf Polen. Auf beiden Seiten des Ladekabels angebracht, soll er in die Ladestation und in das Autos gesteckt werden. Mit ihm sollen Batterien schneller zu laden sein als mit haushaltsüblichen Steckern. "Die Einigung auf den Standard ist wichtig", sagt Martin Wietschel, Professor am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe. Die Normierung müsse frühzeitig angegangen werden. "Wenn wir in Deutschland keine Vorreiter sind, werden die Standards von anderen gesetzt."
      Fotos
      Die Batterien sind noch immer die Schwachstelle bei der Entwicklung der Elektrofahrzeuge. Dicker Batterie-Brocken hinter den Sitzen - damit es der elektrisch angetriebene Tesla Roadster beim Beschleunigen mit einem Porsche aufnehmen kann, ist ein mächtiges Akkupack nötig - es zieht sich über die gesamte Fahrzeugbreite.
      Wesentliche Antriebskomponente - Daimler hat die Batterie des Elektro-Smart im Fahrzeugboden untergebracht.
      Gleiches gilt für Mitsubishi, das im i-MiEV sogar Platz für fünf Passagiere schafft. Der kleine Mitsubishi ist ebenso wie der Tesla serienreif.
      Kaum noch Platz im Kofferraum - die Batterie fällt bei aktuellen Elektro- und Hybridfahrzeugen noch sehr groß aus, wie hier beim VW-Forschungsfahrzeug Golf Twindrive.
      So bremst die Batterie die Elektroautos

      Und die großen deutschen Autohersteller wollen mit dabei sein, wenn sich Elektroautos durchsetzen. Sie testen derzeit in mehreren Städten die neue Technik mit kleinen Flotten von Strom-Flitzern: Daimler mit RWE, VW mit Eon, BMW mit Vattenfall. Sie wollen unbedingt vermeiden, dass zu den Risiken der neuen Technik auch noch Gerangel um die künftigen Standards hinzukomm.

      Alles soll zusammenpassen

      Daimler und RWE luden deshalb rund 20 große Autohersteller und Stromkonzerne ein. Sie einigten sich in informeller Runde auf den neuen Stecker. Denn der offizielle Normierungsprozess dauert Jahre. "Jetzt wissen alle, wie der Stecker bei den anderen aussehen wird", sagt RWE-Sprecher Harald Fletcher. "Sie können ihre Autos so entwickeln, dass alles zusammenpasst."

      Die Zeit für die Standardisierung drängt. Auto-Experten rechnen, dass schon im nächsten Jahr sogenannte Plug-In-Hybrid-Autos auf den Markt kommen könnten. Sie haben einen herkömmlichen Motor, dazu aber eine Batterie, die per Stecker aufgeladen wird. Später dürften dann auch mehr reine Elektroautos in Serie gehen. Schon 2012 könnte insgesamt mehr als eine Million der reinen und kombinierten Elektroautos pro Jahr verkauft werden, schätzen Experten.

      Bis dahin müssen neben dem Tank-Stecker auch andere Fragen gelöst sein. So wird nach Wegen gesucht, wie der Versorger dem Fahrer den jeweiligen Preis für das Kilowatt Strom kommunizieren kann. Dafür müssen Schnittstellen zwischen Autos und Versorger entwickelt werden. "Der Preis könnte dann in einem Display im Auto oder auf dem Navigationsgerät angezeigt bekommen", sagt Wietschel.
      Fotos
      Gemeinsam mit den Scheichs aus Abu Dhabi will der Daimler-Konzern seine Pläne für Elektroautos voran treiben. Hier sehen Sie, welche Forschungsfahrzeuge die Stuttgarter bislang vorgestellt haben. Auf der ersten Messe des Jahres 2009 im Januar in Detroit beispielsweise staunte die Fachwelt über das Concept Car BlueZero E-Cell.
      Dieses Auto soll die die nächste B-Klasse vorwegnehmen und besteht aus drei unterschiedlichen Antriebsvarianten.
      In Düsseldorf hatten Daimler (rechts Vorsitzender Dieter Zetsche) und der Industriekonzern Evonik (links Boss Werner Müller) zuvor ein gemeinsames Konzept für die Zukunft des Elektroautos vorgestellt. Die Evonik-Tochterfirma Li-Tec hat Müller zufolge in den vergangenen Jahren mit einem Aufwand von rund 80 Millionen Euro die Forschung an Lithium-Ionen-Batterien vorangetrieben und dabei große Fortschritte erzielt.
      Weil Daimler anders als Volkswagen und vor allem die Anbieter asiatischer und osteuropäischer Kleinfahrzeuge kaum von der Abwrackprämie in Deutschland profitiert, benötigt der Konzern in der gegenwärtigen Krise aber dringend frisches Geld, etwa um den für 2010 geplanten Elektro-Smart fertigzustellen.
      Autos aus den Mercedes-Elektrolabors

      Ähnlich wie beim Handy

      Die Preistafeln der Tankstellen eignen sich dafür kaum. Denn ein Tankstellen-Netz wie bei Benzin und Diesel dürfte es für Elektroautos nicht geben. Da Strom prinzipiell überall verfügbar ist, dürften Autofahrer nur noch selten an die Tankstelle fahren. "Die Elektroautos werden wohl überwiegend zu Hause, am Arbeitsplatz oder in Tiefgaragen aufgeladen", sagt Wietschel.

      Diese Ladestationen wiederum dürften allerdings künftig von verschiedenen Stromversorgern betrieben werden. Bleibt die Frage, wie abgerechnet werden soll, wenn ein Autofahrer bei verschiedenen Versorgern getankt hat. "Denkbar wäre, dass man einen Vertrag mit einem Stromversorger schließt und dieser dann mit den Konkurrenten abrechnet", sagt Wietschel. "So ähnlich wie beim Handy."
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 11:20:24
      Beitrag Nr. 5.614 ()
      Eine Hürde muss noch genommen werden:



      20.04.09
      Materie | Nanotechnik
      Winzige Sandwiches für den großen Energiehunger
      Von Katherine Bourzac


      In den tiefen Nanoporen bildet eine Sandwich-Struktur die Kondensatorfläche

      Eine entscheidende Hürde auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung sind bessere Energiespeicher. Bis heute leiden sie an einem Kompromiss: Sie können nicht gleichzeitig eine große Speicherkapazität und eine hohe Abgabeleistung vereinen. Batterien speichern viel Energie bei geringer Leistung, während Kondensatoren wenig Energie speichern, diese aber mit hoher Leistung abgeben können.

      Wissenschaftler an der Universität von Maryland haben nun einen Kondensator entwickelt, der beide Anforderungen erfüllen soll. Zwar handelt es sich noch um einen Prototyp, der nicht zur Massenfertigung taugt, aber die ersten Ergebnisse sind viel versprechend: Das Gerät kann bis zu 100 Mal mehr Energie speichern als herkömmliche Kondensatoren gleicher Größe.

      Sollte das Konzept ein Erfolg werden, könnte es erneuerbare Energie aus schwankenden Quellen wie Windkraft oder Photovoltaik aufnehmen und erst bei Bedarf ins Stromnetz einspeisen. Für Elektroautos könnte sich zudem die Ladezeit von bis zu acht Stunden auf einige Minuten verkürzen – dieselbe Spanne, die Autofahrer heute zum Betanken mit Kraftstoff benötigen.
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      Seit Langem arbeiten Forscher daran, sowohl die Leistung von Batterien als auch die Speicherkapazität von Kondensatoren zu erhöhen. Der Chemiker Sang Bok Lee und der Ingenieur Gary Rubloff, der das NanoCenter an der Universität von Maryland leitet, wollen das Problem mit einer Nanoversion eines elektrostatischen Kondensators lösen. Diese einfachste Kondensatorvariante speichert elektrische Ladungen auf zwei gegenüberliegende Metallplatten, die durch eine isolierende Schicht, ein Dielektrikum, voneinander getrennt sind. Ihre Kapazität ist dabei proportional zur Oberfläche der Metallplatten.

      Um die zu vergrößern, bedient sich Lee Rubloff eines nanostrukturierten Materials: Die Elektroden sind nicht glatt wie in herkömmlichen Geräten, sondern bestehen aus unzähligen Röhrchen, die in genau dazu passende Nanoporen hineinragen.

      Zunächst beschichten sie eine Glasplatte mit Aluminium. In das Metall ätzen sie dann mittels Säure und einer angelegten Spannung Poren hinein. Auf diese Weise können die Forscher äußerst regelmäßige Muster aus Poren herstellen, die einen Durchmesser von nur 50 Nanometern – Millionstel Millimetern – und eine Tiefe von bis zu 30 Mikrometern haben. Das Verfahren ähnelt der Photolithografie, mit der Computerchips hergestellt werden.

      Nun geht es weiter: „Auf der Innenseite der Poren wird zuerst hauchdünn Metall aufgebracht, dann das isolierende Material und schließlich wieder das Metall“, erläutert Rubloff die nächsten Schritte. Es entsteht also ein Sandwich aus drei Schichten, das die Porenwand auskleidet - und den eigentlichen Kondensator bildet. Zuletzt werden die Poren wieder mit Aluminium versiegelt. Das und die untere Aluminiumschicht dienen als elektrische Kontakte. „Die fast fraktale Struktur vergrößert die Oberfläche enorm“, sagt Joel Schindall vom MIT-Labor für elektromagnetische und elektronische Systeme.

      Der Prototyp, den die Gruppe aus Maryland kürzlich im Wissenschaftsjournal Nature Nanotechnology vorgestellt hat, besteht aus 125 Mikrometer breiten Anordnungen, die jeweils eine Million solcher Nanokondensatoren – also Sandwich-Strukturen in jeweils einer Pore – enthalten. Deren Oberfläche ist dabei 250 Mal größer als die eines herkömmlichen Kondensators derselben Abmessungen. Die Kapazität beträgt rund 100 Mikrofarad pro Quadratzentimeter.

      Das Ausmaß der Oberfläche ist allerdings nicht der einzige Parameter, der die Energiedichte bestimmt. Vorteilhaft sei auch, dass die Elektrodenschichten in der Sandwichstruktur so dicht aneinanderliegen, sagt Robert Hebner vom Zentrum für Elektromechanik an der Universität von Texas in Austin. Je weiter nämlich die Elektrodenflächen auseinanderliegen, umso stärker wirkt sich die abstoßende Wirkung der gespeicherten Ladungen untereinander aus. Umgekehrt gilt: Je näher sie zusammenrücken, desto mehr fällt die Anziehung zwischen den positiven und negativen Ladungen in beiden Flächen ins Gewicht und überlagert die jeweilige Abstoßung. In dem Prototypen ist die Sandwichstruktur aus den beiden Elektrodenschichten und der isolierenden Schicht im Inneren der Poren nur 25 Nanometer dick. Auch deshalb kann mehr Ladung gespeichert werden. „Sehr beeindruckend“ findet Hebner die Arbeit und hofft, dass Lee, Rubloff und ihre Mitarbeiter einen Weg finden, das Konzept auf Abmessungen auszudehnen, die viel größer als 125 Mikrometer sind.

      „Statt dieser winzigen Abschnitte wollen wir große Flächen mit Milliarden solcher Nanokondensatoren herstellen, die nennenswerte Energiemengen speichern können“, sagt Sang Bok Lee. Er und Gary Rubloff räumen aber ein, dass diese Skalierung nicht gerade trivial sei. „Dafür müssen viele Probleme gelöst werden“, meint Rubloff.

      Sollten sie diesen Schritt geschafft haben, müssen sie aber noch sicherstellen, dass all die Nanokondensator-Flächen effektiv miteinander verbunden werden können. Das sei kein Ding der Unmöglichkeit, meint Robert Hebner, und in anderen marktreifen Systemen wie hochempfindlichen magnetischen Detektoren bereits gelöst worden.

      Ein Vorteil des Verfahrens ist, dass sich Schichtdicken und Porengröße sorgfältig kontrollieren lassen. „Um Nanostrukturen so hochzuskalieren, dass sie sich einfach herstellen und vermarkten lassen, ist es ganz wichtig, dass sie gleichmäßig angeordnet und einheitlich geformt sind“, betont Rubloff. „Wir haben auf jeden Fall den Drang, das zu schaffen.“

      ------------------

      Hoffentlich keine Probleme bei Brand/Unfall
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 10:16:07
      Beitrag Nr. 5.613 ()
      Senate passes solar bill to help Texas harness power of the sun :look:

      Jim Vertuno, Associated Press Writer
      Tuesday April 21, 2009, 6:06 pm EDT

      AUSTIN, Texas (AP) -- Texas would develop a $500 million solar energy rebate program to help make it easier for homeowners and businesses to tap into the power of the sun under a bill passed in the Senate on Tuesday.

      Environmentalists hailed the 26-4 vote as a big step toward a greener future for Texas. And by getting more Texans use solar power, consumers can reduce dependence on foreign oil, said the bill's sponsor, Sen. Troy Fraser, a Horseshoe Bay Republican.

      The fund would be paid for with fees built into monthly electric bills. Homeowners would pay 20 cents, commercial users $2 and industrial users $20 a month.

      It's a small price to pay for a program that could let Texans recoup thousands of dollars through rebates, federal tax incentives and lower energy bills, said Luke Metzger, director of Environment Texas.


      The bill also requires developers to offer solar as a standard option in developments with 50 or more homes, creates a loan program for schools and prohibits neighborhood associations from banning homeowners from installing solar projects.

      Although solar is becoming more mainstream as an energy source, the cost of installation can be too much for homeowners or businesses without rebates and tax incentives.

      "This will help tens of thousands of Texans install solar on their rooftops, kick starting a solar industry in the state that will create good paying green jobs while helping protect the planet," Metzger said.

      Fraser's bill is designed to collect up to $100 million annually over five years. It would pay rebates of up to 30 percent of the cost of installing solar technology. The federal government also allows tax credits of up to 30 percent.


      Up to 70 percent of the fund could go toward utility-scale projects. For example, Austin Energy is considering building a large-scale solar farm. That project is already out for bid.

      The fund expires after five years unless the Public Utilities Commission determines that there is a "substantial amount" of solar generation projects being manufactured in Texas. In that case, the program could be extended another five years. The bill provides additional rebates for buying technology made in Texas.

      The Association of Electric Companies of Texas said it supports the incentives in the bill because they don't impose "an unreasonable financial burden" on customers or markets.

      The group said it backs use of alternative energy technologies on a voluntary basis as they become economically viable and in demand.

      The solar energy bill is CSSB545.

      http://finance.yahoo.com/news/Senate-passes-solar-incentive-…
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 10:00:00
      Beitrag Nr. 5.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.999.898 von bossi1 am 20.04.09 09:50:13Solar downturn leads to more mature PV industry, says iSuppli

      21.04.09
      Ist der solare Abschwung in Sicht? :look:

      Marktanalysten sind sich sicher: Aufgrund großer Überkapazitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette und mangelnder Nachfrage sei ein solarer Abschwung unvermeidbar.

      Laut aktueller Zahlen rechnen die Marktanalysten von iSuppli mit einem Rückgang bei der Installation von Photovoltaikanlagen von knapp einem Drittel – von letztjährig 5,3 GW auf geschätzte 3,5 GW im Jahr 2009. Darüber hinaus rechnen die Analysten mit einem Preisverfall von 12 Prozent, bezogen auf den Durchschnittspreis pro Solar-Watt. Als Konsequenz daraus soll der weltweite Umsatz der Photovoltaik-Industrie um knapp 40 Prozent von 30,5 Mrd. Dollar auf 18,2 Mrd. Dollar fallen.

      Die »500-MW-Deckelung«, die die spanische Regierung dieses Jahr eingeführt hat, ist laut iSuppli einer der Hauptgründe für den massiven Rückgang der Solar-Installationen. Die Begrenzung der spanischen Regierung für neu installierte Module auf 500 MW für das Jahr 2009 beschneidet diesen Markt auf ein Fünftel des Markts von 2008.

      Die Lücke, die der wegbrechende spanische Markt hinterlässt, kann nach Meinung der Experten zumindest dieses Jahr noch nicht durch neue Produkte und Technologien gefüllt werden. Dr. Henning Wicht, Senior Director und Principal Analyst bei iSuppli, ist der Meinung, dass es sogar bis ins Jahr 2010 dauern wird, bis sich die Branche erholt.

      Die Goldgräberstimmung ist vorbei

      Der prophezeite Abschwung wäre der erste Negativtrend einer Branche, die in den letzten Jahren einen einzigartigen Boom erlebte - über Jahre hinweg lagen die Wachstumsraten der Photovoltaikindustrie in Größenordnungen von 40 Prozent jährlich. »In der Branche machte sich in den letzten Jahren eine regelrechte Goldgräberstimmung breit«, so Wicht. Immer mehr Unternehmen drängten auf den Markt, um sich ihr Stück vom Kuchen zu sichern. Das Resultat: Überproduktion, volle Lager, Preisverfall.

      »Dieses Überangebot wird dieses Jahr zu einem nie da gewesenen Umsatzeinbruch in der Solarindustrie führen«, prophezeit Wicht. Doch damit ist die Solarbranche nicht am Ende – in den nächsten Jahren soll es wieder bergauf gehen, doch nach Meinung der Analysten wird sich der Markt nicht vor 2011 erholen. iSuppli geht mit einem wieder sehr respektablen Wachstum von 57,8 Prozent für das Jahr 2011 aus, gefolgt von ähnlichen Ergebnissen in den Jahren 2012 und 2013.

      Somit bleibt die Photovoltaikbranche auch langfristig profitabel. Die staatlichen Unterstützung, d. h. Einspeisevergütungen und Steuervergünstigungen bleiben bis 2012 in Kraft und auch nach dem Ende der staatlichen Förderungen bleibt die Photovoltaik rentabel, so Wicht.

      Geringere Herstellungskosten und ein niedriger Siliziumpreis sollen ebenfalls dazu beitragen, die Kosten pro Watt weiter zu senken und neue Märkte zu erschließen. Und laut Wicht habe das »Shake-out«, das sich gerade abzeichnet, sogar auch positive Auswirkungen auf die Solarbranche, die sich mit einer bereinigten und optimierten Wertschöpfungskette zu neuen Wachstumsrekorden aufschwingen könnte.

      Die Umsatzprognose der kommenden Jahre für den Photovoltaikmarkt:



      http://www.elektroniknet.de/home/stromversorgung/stromversor…

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      Avatar
      schrieb am 22.04.09 09:07:36
      Beitrag Nr. 5.611 ()
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      Avatar
      schrieb am 21.04.09 22:27:08
      Beitrag Nr. 5.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.013.423 von bossi1 am 21.04.09 22:09:54Mit dem Einsatz von Wafern unter 160 Mikrometer ist nach dem Fraunhofer Artikel und den dort erwähnten 130 Mikrometer Wafern von Solarworld erst in ca. 2 Jahren zu rechnen.

      ;)

      Das habe ich daraufhin auch entgegnet, doch Laborergebnisse sind das eine, die grosstechnische Umsetzung (natürlich mit Blick auf die Kosten) das andere. Das Problem liegt wohl hierbei auf die Weiterverarbeitung zu Zellen (Trägermedium zur Beschickung).

      Ehe eine Innovation in die Massenproduktion übergeht, vergehen gut drei Jahre!
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 22:25:04
      Beitrag Nr. 5.609 ()
      FINANZEN
      Technologiewerte hieven US-Börsen nach oben :look:

      21.04.2009, 19:10 Uhr
      Gute Nachrichten aus der Technologiebranche haben der Wall Street Auftrieb gegeben. Insbesondere das überraschende Quartals-Plus des Chipherstellers Texas Instruments verdrängte die Furcht der Anleger vor einer düsteren Bilanzsaison. Der Dow Jones baute seine Gewinne aus.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/technolog…
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 22:09:54
      Beitrag Nr. 5.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.011.603 von lieberlong am 21.04.09 18:25:10Bei Wafern unter 160er Dicke wirds kompliziert. Gibt noch kein Trägermedium, das verhindert, dass sich der Wafer aufgrund der Dünne quasi einrollt.

      Mit dem Einsatz von Wafern unter 160 Mikrometer ist nach dem Fraunhofer Artikel und den dort erwähnten 130 Mikrometer Wafern von Solarworld erst in ca. 2 Jahren zu rechnen.


      Die Si-Verträge enthalten Preisanpassungsklauseln

      Preisanpassungsklausen sind sehr nützlich und ersparen unnötige Diskussionen, wenn der Si-Preis weiter fallen sollte.


      Umg-Si wird mit dem Recycling-Material gemischt und wird bald starten

      Das Mischen mit dem Recycling Material sorgt für eine gute Qualität und bietet sich gerade bei einer eigenen Recyclingabteilung an. Das ergibt zusätzliche Synergien, da beide Produktionen bei Solarworld nebeneinander liegen.


      dass Wafer mit Kanten-/Ecken-/Oberflächenbeschädigungen nicht gleich wieder ins Recycling gehen, sondern als B- und C-Ware an Kunden verkauft werden

      Der Verkauf wird sich selbst bei 1/2 Preis eher rechnen, als sie zum Recycling zu geben. Möglicherweise kommen sie dann in Modulen aus Asien wieder auf den Markt ...
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 22:00:28
      Beitrag Nr. 5.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.013.213 von bossi1 am 21.04.09 21:44:25...das sogar Dividende zahlt, was in der Branche noch lange nicht selbstverständlich ist.

      Umso "verwunderlicher" finde ich die Dividende von SMA Solar von 1,- €! Grosse relative Steigerungen sind da wohl erstmal nicht zu erwarten.
      Solarworld kann sich immer damit "brüsten", die Dividende seit Jahren kontinuierlich zu steigern, auch wenn es dieses mal nur 0,01 € mehr wird.

      :cool:
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