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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6064)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 29.04.08 10:10:11
      Beitrag Nr. 666 ()
      SolarWorld trifft Prognose im ersten Quartal :look:

      Bonn (aktiencheck.de AG) - Die SolarWorld AG (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) konnte Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2008 verbessern.

      Wie der im TecDAX notierte Solartechnikkonzern am Dienstag bekannt gab, erhöhte sich der Konzernumsatz um 28 Prozent auf 167,5 Mio. Euro, nach 131,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal.

      Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 37 Prozent von 28,7 Mio. auf 39,2 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung von Sondereffekten wie dem Verkauf von Anteilen an der Gällivare PhotoVoltaic AB (GPV) in Höhe von 12,8 Mio. Euro und unter Berücksichtigung eines Finanzergebnisses von -13,2 Mio. Euro wuchs der Konzernjahresüberschuss von 21,4 Mio. auf 34,8 Mio. Euro.

      Gestern stiegen die Titel von SolarWorld um 0,39 Prozent und schlossen bei 36,40 Euro. (29.04.2008/ac/n/t)

      © Die Welt
      erschienen am 29.04.2008 um 09:05 Uhr
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 14:50:43
      Beitrag Nr. 665 ()
      FTD.de 28/4/2008
      Gerüchte treiben Conergy :look:

      von Thomas Spinnler (Frankfurt)

      Die Stimmung hat sich auch bei den Nebenwerten aufgehellt. Übernahmeaktivitäten waren das bestimmende Thema. Während Conergy von Gerüchten über den Einstieg von RWE profitierte, litten Freenet-Aktien unter dem Erwerb von Debitel. Hoffnungen auf ein Ende der Finanzkrise, wiedererstarkende Übernahmeaktivitäten sowie ein unerwartet stark gestiegenes Verbrauchervertrauen weckten bei den Börsianern Frühlingsgefühle.

      Im TecDax fielen zwei Unternehmen besonders auf: Conergy-Titel gewannen 19,3 %. Händler berichteten von Spekulationen über einen Einstieg von RWE beim Solaranlagenbauer. Die Gerüchte kämen von mehreren Seiten, sagte ein Händler. RWE bestritt und Conergy lehnte eine Stellungnahme ab. Im Sog von Conergy stiegen auch die Aktien der Branchenkonkurrenz: Repower, Solon und Ersol verteuerten sich zwischen 1,5 % und 3,5 %. (..)


      ... die Gerüchte um RWE gabs auch 10*2007 bei Solaria Energia, danach war´s nur heiße Luft. :rolleyes:
      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/303810…
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 18:20:03
      Beitrag Nr. 664 ()
      José Montilla, der Präsident von Cataluna, kündigte am Freitag beim Besuch vom einem Solarpark in der Nähe von Barcelona an, daß das neue Regulierungsgesetz (in Cataluña) noch im ersten Halbjahr 2008 verabschiedet wird. Es soll Klarheit für den Markt geschaffen werden. Er erinnerte auch an ihre ehrgeizigen Ziele bis 2015, wonach der Einsatz der erneuerbaren Energien vervierfacht werden soll, auf 9,5% vom Primer Energieverbrauch. ... es ist nicht das erste mal, daß Cataluña die Line vorgibt. Die solare Bauvorschrifft für Spanien, wurde 9/2006 aus Barcelona für ganz Spanien übernommen. :rolleyes:

      La nueva regulación del Govern sobre parques eólicos y solar se aprobará este semestre, anuncia Montilla

      El nuevo decreto de la Generalitat que regulará la implantación de parques eólicos y fotovoltaicos se aprobará 'durante este primer semestre de 2008, antes de verano', anunció hoy su presidente, José Montilla, durante una visita de una planta de energía solar en Mediona (Barcelona), en la comarca del Alt Penedès.

      Montilla indicó que 'el objetivo de este nuevo decreto es clarificar y agilizar la implantación de parques eólicos y fotovoltaicos, garantizando la protección del paisaje y la normativa ambiental e urbanística, de forma que se introduzcan elementos planificadores y de simplificación administrativa'.

      Declaró que el Govern ha impulsado durante los últimos años las energías renovables y que, prueba de ello, es que 'a finales de este mismo año' se cumplirán los objetivos que se había marcado para 2008: pasar de 2,2 megavatios de potencia instalada en 2003 a 50 megavatios.

      Montilla recordó que el Plan de Energía aprobado por el Govern vigente hasta 2015 plantea que, en menos de una década, se logre 'multiplicar por cuatro la producción de energías renovables', para que 'lleguen al 9,5% en el balance de la energía primaria'.

      El presidente de la Generalitat hizo estas declaraciones durante una visita a la nueva placa de energía fotovoltaica situada en Mediona, de 96 kilovatios de potencia y con 10 paneles solares. La planta la promueve el Ayuntamiento de la localidad en colaboración con Fecsa, y en otoño que viene habrá dos más, promovidas por el sector privado.

      Terra Actualidad - Europa Press
      http://actualidad.terra.es/provincias/barcelona/articulo/gov…
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 16:20:29
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.692 von lieberlong am 26.04.08 12:16:57... upps, deswegen kam mir der Artikel auch so bekannt vor. ;)

      Sharp setzt auf den letzten Schrei in der Solarindustrie, die Silizium Dünnschichttechnik. Sie könnte gerade in sonnigen Ländern effizienter funktionieren. Auch für Solarworld wäre das eine logische Weiterentwicklung ihrer z.Z. auf Silizium basierenden Solartechnik.




      Sharp´s NA-Serie

      Die Dünnschicht-Photovoltaikmodule der NA-Serie bestehen aus einer amorphen und einer mikrokristallinen Siliziumschicht. Diese mikroamorphe Tandemstruktur absorbiert nicht nur die sichtbaren, sondern auch die nicht sichtbaren Anteile des Sonnenspektrums. Dies führt zu einer besonders effektiven Nutzung der Sonnenenergie.
      Sämtliche Modultypen der Sharp NA-Serie bieten technisch wie wirtschaftlich eine optimale Systemintegration und eignen sich für die Montage in netzgekoppelten und netzfernen Systemen.

      Hauptmerkmale
      Tandemstruktur aus einer amorphen und einer mikrokristallinen Siliziumschicht mit einem stabilisierten Modulwirkungsgrad von bis zu 8,5 %. Die schwarze Moduloptik schafft ein harmonisches Erscheinungsbild. Höhere Energieerträge pro Watt sowohl bei hohen Temperaturen als auch bei diffusem Licht. Verwendung von vergütetem Weißglas, EVA-Kunststoff und Witterungsschutzfolie sowie eines schwarz eloxierten Aluminiumrahmens für den Langzeiteinsatz im Außenbereich. Ausgang: Anschlusskabel mit spritzwassergeschütztem Steckanschluss. CE-geprüft für Ihre Sicherheit.

      Der Qualitätsanspruch von Sharp Solar setzt Maßstäbe. Ständige Kontrollen garantieren eine gleichbleibend hohe Qualität. Jedes Modul wird optisch, mechanisch und elektrisch geprüft. Sie erkennen es am Original Sharp Label, der Seriennummer und der Sharp Garantie. Die detaillierten Garantiebedingungen sowie weiterführende Informationen erhalten Sie auch im Service-Bereich unter Download. Zur Gewährung der Produkt- und Leistungsgarantie müssen die Module durch den Endkunden bei Sharp registriert werden. Die Registrierungsunterlagen werden vom Installateur oder direkt von Sharp ausgehändigt.

      http://sharp.de/php/td.php?par=1102_no_no_1476
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 12:16:57
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.478 von bossi1 am 26.04.08 11:14:30...siehe #627

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 26.04.08 11:14:30
      Beitrag Nr. 661 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 22. April 2008, 17:20 Uhr
      Solarwirtschaft

      Sharp rüstet zum Gegenangriff :look:

      Von Finn Mayer-Kuckuk

      Die deutsche Konkurrenz hat Japans größte Photovoltaikfirmen überholt. Um ihre Marktanteile zurückzuerobern, fahren diese nun die Produktion hoch. In der Branche, die nach Analystenmeinung jährlich um 40 Prozent wachsen wird, entwickelt sich ein spannendes Wettrennen.


      Solarzellen auf kirchendächern: Deutsche
      Photovoltaik-Unternehmen haben die
      japansiche Konkurrenz überholt. Foto: dpa

      TOKIO. Japans Solarhersteller investieren kräftig, um ihre Führungsposition auf dem Weltmarkt zu verteidigen. Vor allem deutsche Anbieter haben die Platzhirsche in Fernost zuletzt strategisch geschickt angegriffen und ihnen Marktanteile abgejagt. Doch Sharp, Sanyo und Kyocera bereiten bereits die übernächste Technologie für die Marktreife vor. Sie schicken sich an, die Produktion hochzufahren.

      Vor allem Ex-Marktführer Sharp fühlt sich davon herausgefordert, dass Konkurrent Q-Cells im vergangenen Jahr auf Platz eins der Rangliste aufgerückt ist. Der Photovoltaik-Spezialist mit Sitz in Sachsen-Anhalt konnte vor allem durch geschickte Einkaufspolitik für den Rohstoff Silizium die Kosten niedriger halten als die Mitbewerber. Dem Analyseunternehmen International Finance zufolge wird der Markt für Solarzellen künftig rund 40 Prozent pro Jahr wachsen.

      Sharp erwartet eine Steigerung des Verkaufsvolumens der eigenen Photovoltaiksparte von 150 Mrd. Yen (915 Mill. Euro) im gerade abgelaufenen auf rund 200 Mrd. Yen in diesem Jahr. Um in Deutschland den Marktanteil zu erhöhen, will das Unternehmen marktnäher in Europa produzieren. Allein außerhalb Japans sollen zusätzliche Herstellungskapazitäten für Solarzellen in Dünnschichttechnik mit einer Kapazität von 360 Megawatt entstehen.

      Wichtigster Standort wird jedoch das Werk im japanischen Sakai bei Osaka, in dem ab Frühjahr 2010 Dünnschicht-Solarzellen mit einer Kapazität von 480 Megawatt vom Band laufen können. Das Unternehmen investiert dafür 72 Mrd. Yen. Insgesamt stehen Sharp damit ab Frühjahr 2010 zusätzliche Produktionsmöglichkeiten für Zellen mit einer Kapazität von einem Gigawatt zur Verfügung. Derzeit liegt Sharp bei gut 700 Megawatt, das Ziel sind sechs Gigawatt in der nahen Zukunft. In Sakai soll die Produktion auch deshalb besonders effizient werden, weil am gleichen Standort Flüssigkristallanzeigen für Fernseher entstehen. Beide Techniken haben in den ersten Herstellungsschritten Gemeinsamkeiten, die Einsparmöglichkeiten eröffnen.

      Dünnschicht-Solarzellen sind derzeit der letzte Schrei in der Industrie, da sie weniger des Ausgangsstoffs Silizium benötigen und gerade in sonnigen Ländern effizienter funktionieren. Zwar existiert das Silizium auf der Erde in Hülle und Fülle, doch die Produktionskapazitäten sind beschränkt. Da der Hauptabnehmer die hochzyklische Halbleiterindustrie ist, zögern die Siliziumhersteller ihre Kapazitäten heraufzufahren - denn beim nächsten Abschwung in der Chip-Branche würden sie die Anlagen nicht mehr benötigen.

      Q-Cells war es aber gelungen, sich durch langfristige Verträge und den Erwerb von Rohstoffverarbeitern genug Silizium zu einem guten Preis zu sichern und konnte daher einen Vorsprung bei herkömmlichen kristallinen Zellen herausholen. Sharp will dafür jetzt die Beschaffung innerhalb der Firmengruppe ausbauen. Dünnschicht-Zellen benötigen jedoch nur ein Hundertstel der Siliziummenge, die für kristalline Zellen benötigt wird. Die Bedeutung als Kostenfaktor nimmt daher mit deren Einführung ab.

      Konkurrent Sanyo investiert deshalb ebenfalls kräftig in diese Technik. In diesen Tagen eröffnet der Konzern am Standort Gifu ein neues Entwicklungszentrum mit der ausdrücklichen Aufgabe, den Dünnschichtaufbau zu optimieren. "Wir betrachten die nächste Generation der Dünnschichtzellen als die dritte Generation von Solarzellen nach unseren HIT-Zellen", sagt Entwicklungsvorstand Shinya Tsuda. Für die kommenden drei Jahre sind bei Sanyo Investitionen in Höhe von 80 Mrd. Yen in die Zwischentechnik HIT geplant, so dass 2010 Produktionskapazitäten von 650 Megawatt jährlich bereit stehen. Ebenso wie Sharp und Kyocera schielt Sanyo ausdrücklich auf den deutschen Markt mit seinen großzügigen Einspeisegarantien.

      Die Niederlage im deutsch-japanischen Wettkampf fuchst Sharp scheinbar besonders. Toshishige Hamano, im Vorstand des Elektrokonzerns für Solartechnik zuständig, mokierte: "Man kann uns und Q-Cells gar nicht vergleichen." Er verwies auf einen fundamentalen Unterschied zwischen dem eigenen Geschäftsmodell und dem des deutschen Rivalen hin: "Q-Cells stellt nur Zellen her. Sie stellen keine Module her. Wir von Sharp besitzen die gesamte Wertschöpfungkette vom Rohstoff bis zum Modul, Q-Cells nicht", sagt Hamano. Q-Cells kaufe von Zulieferern fertige Wafer, also Grundplatten, die aus Sharp-Sicht ein Zwischenprodukt sind, sagt Hamano. Die Öffentlichkeit nehme zwar direkte Konkurrenz zwischen den Unternehmen wahr, dies entspreche jedoch nicht der Wirklichkeit in seinem Geschäftszweig.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 12:14:06
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.970.859 von bossi1 am 25.04.08 11:25:38Dem Herrn Blumenthal müsste aber auch aufgefallen sein, dass eine wichtige Komponente im Puzzle fehlt: Zellen!

      Vielleicht baut man ja auch gemeinsam mit Nexolon eine Zellfertigung auf.

      Bin sehr gespannt, welche Meldungen diesbezüglich noch kommen werden/müssen! :look:
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 11:25:38
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.229 von lieberlong am 24.04.08 23:19:48Und der Hammer eben, man kauft zusätzlich ab 09 noch Wafer ...


      SolarWorld kaufen :look:
      23.04.2008 16:07:02

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten von Blumenthal, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) nach wie vor mit "kaufen" ein.
      SolarWorld habe einen Vertrag über die Lieferung von 420 MW Wafern mit dem südkoreanischen Waferhersteller Nexolon abgeschlossen. Die Lieferungen würden ab 2009 beginnen und sich auf 7 Jahre erstrecken; durchschnittlich ergebe sich eine Menge von 60 MW pro Jahr. Damit sei bereits jetzt eine 50%ige Auslastung der asiatischen Modulproduktion gesichert. Da der Aufbau der Produktionsstätte nach wie vor im Zeitplan sei, sollte ab 2009 die Produktion von anfänglich 120 MW beginnen.

      Die Tatsache, dass SolarWorld auf einen lokalen Waferlieferanten setze, dürfte zwei Gründe haben: Zum einen sei die Verankerung in der Wertschöpfungskette vor Ort politisch opportun, da die südkoreanische Regierung mit der großzügigen Einspeisevergütung insbesondere die heimische Solarindustrie stärken wolle. Zum anderen dürften die Vertragskonditionen für SolarWorld so vorteilhaft sein, dass das Unternehmen auf die Alternative, eigene Wafer nach Asien zu verschiffen, verzichte.

      Mit der Modulproduktion in Asien werde SolarWorld den wachsenden asiatischen Markt bedienen und entwickle sich zu einem globalen Solarproduzenten. Die sehr gute Wettbewerbsposition als einer der führenden integrierten Solarunternehmen werde damit weiter gestärkt.

      Der positive Newsflow sollte sich fortsetzen. Neben dem erfolgreichen Ausbau der Produktion in Freiberg stehe insbesondere der Aufbau der integrierten Solarfabrik in Hillsboro, USA, im Fokus. Der ramp-up der ersten 100 MW Produktionskapazität solle in Q3 beginnen. Anfang August beginne die Siliziumproduktion (850 t) des Joint Ventures mit Evonik (früher: Degussa). Ein aktualisiertes DCF-Modell ergebe weiterhin ein Kursziel von EUR 40,00.

      Die SolarWorld-Aktie wird von den Analysten von SES Research unverändert zum Kauf empfohlen. (Analyse vom 23.04.2008) (23.04.2008/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 23.04.2008
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 00:13:03
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.967.957 von bossi1 am 24.04.08 22:37:27Es ist richtig, man wird nicht Silizium und Solarzellen zwischen Südkorea und USA/Deutschland hin und her transportieren.

      Die Zellen sind ja (im Moment noch) der "ungeklärte" Faktor! USA scheidet sowieso aus, da Nexolon auf poly macht, genau wie in FG bis Ende des Jahres (Stichwort auch marktreifes RGS-Verfahren, welches wir gestern schon hatten).

      Also, man "schnappt" sich Nexolon (the next lucky deal, nach Shell/Komatsu in den USA), da sie ohnehin nur ein "kleines Licht sind" und nur den koreanischen Markt bedienen können und trimmt sie auf den neuesten Solarworld-Standart. Desweiteren hat man dann einen grossen Einfluss auf DC Chemical (als Hauptrohstofflieferanten), da man ja gleichzeitig die eigene Versorgung via JSSI (zumindest vorerst in Deutschland) im Fokus hat.

      Alles auch im zunehmenden Fokus einer künftigen Branchenkonsolidierung, die früher oder später kommen wird.
      Der frühe Vogel, frisst bekanntlich den Wurm und Asbeck ist einer der "Genussfresser"! :D:lick:
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 23:19:48
      Beitrag Nr. 657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.967.957 von bossi1 am 24.04.08 22:37:27Naja, "nachgedacht" hat man ja ursprünglich (im letter of intent) über eine Zell-/Modulfertigung. In der ad-hoc hiess es dann nur noch Modul (mit doppelter Kapazität) und nur noch "weitere Option" auf die Zellfertigung. Das hat mich damals schon etwas verwirrt. Ich/man ging danach davon aus, dass die Zellen aus FG/Hillsboro kommen und eben in Südkorea zum Modul verarbeitet werden. Dann kam die Meldung, über den Si-Liefervertrag mit DC ab 20009, was mich noch mehr verwirrte! Man importiert Si aus Südkorea, verarbeitet es zu Wafern und Zellen und schafft es wieder zurück, um Module daraus zu fertigen. Und der Hammer eben, man kauft zusätzlich ab 09 noch Wafer (als einer der weltweit grössten Produtzenten, oder eben der grösste!) zusätzlich aus eben Südkorea ein.

      Dann ist für mich das gepostete Szenario glasklar! Künftige ad-hocs dürften/müssten dies bestätigen.

      Falls bis zur HV nichts veröffentlicht wird, "erkennt" ihr mich daran, dass ich Asbeck diesbezüglich löchern werde!

      :rolleyes::look:
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