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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6111)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:32:03
      Beitrag Nr. 196 ()
      hey bossi, da ich gerade sehe, das Du über solon am 14.01. geschrieben hast ...


      habe gerade was gefunden ......



      mail aus insiderhandel@insiderdaten.de vom 13.01.08

      unternehmen: Solon AG für Solartechnik

      name insider: I-SOL Ventures GmbH

      datum: 09.01.2008

      Verkauf 327.000 st zu 61,12 €



      solon heute nachbörslich bei 55,45


      wer möchte da mal nicht insider sein

      grüsse
      H.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 13:49:32
      Beitrag Nr. 195 ()
      SolarWorld sell (Société Générale Group (SG)
      aktiencheck.de

      Paris (aktiencheck.de AG) - Didier Laurens, Gaël de Bray und Gerard Moore, Analysten der Société Générale, stufen ihr Rating für die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) von "hold" auf "sell" herab.
      Nach Einschätzung der Analysten der Société Générale sei der Solar-Photovoltaik-Markt überbewertet. Obwohl sich der mittelfristige Ausblick für die Branche mit einem für 2006 bis 2010 zu erwartenden Wachstum von durchschnittlich 40-45% gut darstelle, gebe es doch einige langfristige Unsicherheiten. So könne die Silizium-Knappheit, die bisher für hohe Preise gesorgt habe, ein Ende finden. Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2007, die SolarWorld Ende Februar veröffentlichen werde, dürften unterdessen keine größeren Überraschungen bereithalten. Der Ausblick für das Jahr 2008 könnte der Unternehmensaktie einen positiven Impuls verleihen, obwohl die Konsensschätzungen hinsichtlich des zu erwartenden Umsatzwachstums bereits hoch angesetzt seien.

      Bei der Société Générale habe man zwar die EBIT-Schätzung für 2009 um 10% reduziert, für 2007 und 2008 halte man jedoch an den bisherigen Gewinnschätzungen für das Unternehmen fest. So rechne man für 2007 mit einem EPS von 0,91 EUR, auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 39,1 ermitteln. Für 2008 laute die EPS-Prognose auf 1,33 EUR (KGV: 26,8). Das Kursziel für die Aktie werde von 45,00 EUR auf 29,00 EUR reduziert.

      Daher vergeben die Analysten der Société Générale nun das Rating "sell" für den Anteilschein von SolarWorld. (Analyse vom 16.01.08) (16.01.2008/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 16.01.2008

      Quelle: aktiencheck.de 16.01.2008 12:44:00


      ... da werden wir schon mal auf Kaufkurse unter 30€ vorbereitet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 23:11:48
      Beitrag Nr. 194 ()
      ROUNDUP: Solarworld-Chef demonstriert Zuversicht für 2008 :look:

      Der Solarkonzern Solarworld geht optimistisch in das neue Geschäftsjahr. "Ich bin zuversichtlich, dass wir die Degression kompensieren können", sagte Vorstandschef Frank Asbeck am Dienstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom ist zum Jahresanfang um 5 bis 6,5 Prozent gesunken. Die Solarfirmen müssen daher ihre Kosten senken, um ihren Kunden eine stabile Rendite zu ermöglichen.

      Nach Angaben von Asbeck ist die Modul-Produktion für das laufende Jahr bereits verkauft. "Bei Solarwafern sind wir bis 2018 ausgelastet." Das Bonner Unternehmen gehört zu den am schnellsten wachsenden Solarfirmen weltweit. Um die steigende Nachfrage zu decken, baut Solarworld seine Kapazität wie seine Wettbewerber Q-Cells, Ersol und Solon deutlich aus. Neben Deutschland ist das von Asbeck kontrollierte Unternehmen in den Vereinigten Staaten mit einer eigenen Fertigung präsent.

      Im abgelaufenen Jahr hat Solarworld wie erwartet seine eigene Prognose übertroffen. "Das Wachstum beim operativen Gewinn liegt deutlich über der Erwartung von mindestens 20 Prozent", sagte Asbeck. Im Jahr 2006 hatte das Unternehmen einen Gewinn von 130 Millionen Euro erwirtschaftet und dabei 515 Millionen Euro umgesetzt.

      Die Aktie von Solarworld zog zwischenzeitlich um 5,7 Prozent an, notierte zuletzt noch mit einem Plus von 1,7 Prozent. Im Fahrwasser der Bonner gewannen auch die Titel von Solon , Ersol und Conergy .

      dpa, 13:02 Uhr
      © 2008 Financial Times Deutschland

      -------

      Modulproduktion 2008 ausverkauft ... genau wie in Spanien werden wir auch in Deutschland die Vorzugseffekte durch das EEG in 2008 sehen. Die Modulmärkte sind leergefegt. Auch die "derzeitigen" Waferkapazitäten sind bis 2018 :eek: ausgebucht. Gut für die weitere Expansion. Beim Umsatz liegen wir trotz Umzug in den USA "über" den Erwartungen, bei Gewinn sieht es mit "deutlich" noch einen Tick besser für uns aus. :look:[/u]
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:22:10
      Beitrag Nr. 193 ()
      .
      Ferroatlántica, Weltmarktführer metallurgische Siliziumverarbeitung ... leider keine AG :look:
      und ihr Präsident Juan Miguel Villar Mir

      Homepage Ferroatlántica
      http://www.ferroatlantica.es/grupo_ferroatlantica/html/engli…

      The advance in Technologies and the desire to perfect the products and the production systems has focused the interest of FerroAtlántica on its strategic bet on this area of growing importance. The acquisition of Pechiney Electrometallurgie in 2005 and the setting up of the new company FERROPEM in France have allowed to join R&D forces and to complement the role of technological leadership within the sector.

      FerroAtlántica R&D coordinates the whole R&D&I force of the Group, and has agreed to keep the team, the projects and the developments which existed in FerroPem. Operative agreements of cooperation are kept with several Universities and Research Institutes in Spain, France and other countries in the world. Around 1% turnover of the Group is earmarked for new progress encouragement.

      One of the most outstanding benefits of this research is the electrode «ELSA», also known as “electrodo composite” patented and recognized worldwide and used by a great part of the world´s silicon production.

      The automation of all the processes in our factories, in particular the running of the furnaces, is another important project which has been totally developed by our technicians.

      As a result of company knowledge, studies on silica fume production and application have been carried out, especially on high resistant concrete and concrete of special qualities for the applications of fibrocement and heat-resistance. Thanks to its experience on this product considerable technical assistance is given to the client.

      Another development has been the copper plate cast machine, where the liquid metal is cast and at the end of it the solid and commercial grain size is collected.

      FerroPem is the worldwide leader among high range inoculants in casting industry. The R&D contributes to the adjustment of new products and to the realization of technical assistance in order to optimize its applications. Further information can be found on the specific web Foundry solutions.

      Group FerroAtlántica, aware of its world leadership situation in the production of metallurgical silicon, wants to take on this role in the production of silicon of photovoltaic quality by the metallurgical via. To achieve this, we are running two simultaneous projects with one only goal but by way of two different paths: The Photosil Project, which is being carried out in collaboration with French research public organisms of recognised worldwide prestige, the CEA and the CNRS and on the other hand in collaboration with a company from the photovoltaic sector, Apollon Solar. Everything is financed by the region Rhône Alpes and ADEME. The pilot plant of this project is located in Bourget du Lac, near Chambery. The FerroSolar project is wholly being carried out by FerroAtlántica with the financial aid of the Galician and Spanish administration and the collaboration of several Research centres ( Instituto de Cerámica of Galicia, University of Santiago, Cenim, Instituto de Energia Solar of Madrid etc).

      ------------

      Die Chinesen sind interessiert ...
      Ferroatlántica, der Weltmarktführer bei der metallurgischen Siliziumverarbeitung, will in der Provinz Sichuan (China) die weltweit größte Fabrik für Silizium mit 100.000 to/Jahr bauen. Dort findet man Quarze von besonders hoher Quallität, die sich auch für Solarsilizium eignen. Baubeginn vom ersten von 2 Abschnitten über jeweils 50.000 to soll Mitte 2008 sein, wobei insgesamt 300 Mio.USD investiert werden. Es ist z.Z. noch offen, ob die Spanier das Projekt allein bauen oder mit einem 40% Partner aus China. Die Chinesen hatten das Vorhaben geprüft und die Firma voll untersützt. Ab 2010 soll die erste Fabrik die Produktion aufnehemen, ab 2012 die zweite. Die spanische Ferroatlántica (Villar Mir) hat weltweit 13 Fabriken. Ferroatlántica will wie Solarvalue preiswertes Solarsilizium aus hochreinen Quarzen herstellen. Diese hochreinen Quarze findet man sonst nur in Spanien und Südafrika. Auch in den Regionen ist Ferroatlántica aktiv. In Südafrika steht ihre z.Z. größte Siliziumfabrik und in Spanien sind ihre Ambitionen nicht geringer. :look::rolleyes::look:

      Ferroatlántica construirá en China la mayor planta de silicio
      La empresa del grupo Villar Mir comenzará las obras en 2008


      GEORGINA HIGUERAS
      Chengdu - 02/07/2007

      Ferroatlántica, la empresa líder mundial en el tratamiento del silicio, confía en cerrar en septiembre el contrato para la construcción en la provincia china de Sichuan, al suroeste del país, de la mayor planta del mundo de este mineral. Juan Miguel Villar Mir, su presidente, que acudió la pasada semana al encuentro empresarial chino-español presidido por el Rey y celebrado en Chengdu, aseguró que producirá 100.000 toneladas anuales.

      La excelente calidad del cuarzo que se encuentra en las faldas de la meseta tibetana fue lo que condujo a Ferroatlántica a esta parte de China. En la actualidad tiene ya localizadas las minas de las que se surtiría, así como tres posibles emplazamientos para la fábrica, todos ellos al norte de Chengdu.

      El proyecto incluye la adquisición o la construcción de un nuevo salto de agua que produciría 200 megavatios, cantidad de energía eléctrica suficiente para las dos fases en que se dividiría la fábrica. Cada una tendrá una producción de 50.000 toneladas anuales y una inversión entre las dos de 300 millones de dólares (221,5 millones de euros).

      Según Villar Mir, si todo va como lo previsto, la construcción comenzará a mediados de 2008. La primera fase se producirá en 2010 y la segunda fase entrará en funcionamiento en 2012. "Hemos recibido todo el apoyo imaginable de las autoridades chinas, que están muy interesadas en que una empresa con tecnología punta para silicio como Ferroatlántica opere en China, y más aún en esta parte del país". El Gobierno chino está muy preocupado por la enorme brecha que se ha abierto entre el este del país (con un desarrollo vertiginoso desde hace más de un cuarto de siglo) y el oeste, que se ha quedado relativamente estancado. Las diferencias en el nivel de vida de la población son brutales, lo que genera un creciente malestar social. De ahí que Pekín trate ahora de corregir ese desequilibrio impulsando inversiones en el oeste del país.

      Llamada a la inversión
      La provincia de Sichuan, algo menor en territorio que España -488.000 kilómetros cuadrados-, pero con casi el doble de sus habitantes -84 millones-, es la puerta a la China profunda.

      En su discurso ante los empresarios españoles, el Rey hizo alusión al papel trascendental de Sichuan "en el desarrollo equilibrado y armónico de China".

      Villar Mir explicó que en estos momentos baraja tres proyectos para su nueva fábrica de silicio. Dos de ellos son exclusivos de Ferroatlántica, mientras que el tercero es un proyecto conjunto con una empresa china en el que la española tendría el 60%.

      Ferroatlántica tiene ya 13 fábricas, de las que cinco están en España, seis en Francia y una en Venezuela. La actual más grande del mundo se encuentra en Suráfrica. En China lleva ocho meses realizando un estudio de viabilidad que se concretará previsiblemente a mediados de septiembre.


      El precio del silicio se ha disparado en los últimos tiempos por la creciente demanda de este mineral para ordenadores y microchips, entre otros; para reforzar el aluminio en motores, envases y carpintería; para la fabricación de siliconas, y, sobre todo, para los paneles solares fotovoltaicos.

      Villar Mir sostiene que la investigación que realizan sus factorías en Francia y España "conseguirá reducir sustancialmente el precio del silicio".

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Ferroatlantica/const…

      ... beim Teffen von Juan Miguel Villar Mir mit den Chinesen saß sogar der spanische König mit am Tisch beim Staatsbesuch letzten Sommer. :eek:

      ----------

      Es sind noch weitere Solarsilizium Fabriken in Spanien geplant in der Nähe von Santiago de Compostela. In der Region soll eine Siliziumindustrie entstehen und 840 Mio.€ investiert werden. Dort sind in der Mine die weltweit besten Quarze für die Chip- und Solarindustrie zu finden, welche bis zu 20x günstigere Kosten als bisher bei der Produktion von Solarsilizium erlauben. An dieser Technik wurde seit 6 Jahren geforscht. :look:

      Una cantera para exprimir el sol

      I. B. / SANTIAGO Cerca de Santiago de Compostela, en la provincia de A Coruña, y a la sombra del Pico Sacro, uno de los miradores emblemáticos de la comunidad gallega, se abre al cielo la mina de Serrabal, compartiendo suelo de dos ayuntamientos, Vedra y Boqueixón. Desde 1999, tiene el derecho de explotación de este yacimiento de cuarzo Ramsa, una compañía de Juan Miguel Villar Mir. Factura al año 7,5 millones de euros con 37 empleados y genera más de un centenar de puestos de trabajo indirectos.
      La mina fue descubierta en 1968 por tres empresarios gallegos y vendida por sólo nueve millones de pesetas. Villar Mir, que la compró posteriormente por 60 millones de euros, llegó a exigir 895 millones de euros y eso que el Gobierno español sólo le expropia una pequeña parcela de la explotación, alegando que le quitan la mejor veta de cuarzo. ¿Qué tiene esta mina? La empresa y sus trabajadores aseguran que es única, pues de ella se extraen los cuarzos más puros del mundo, válidos para fabricar productos tan delicados como los chips de los ordenadores o placas solares, además de las siliconas de los preservativos o de las mamas artificiales.
      Cada día, salen de Serrabal camiones cargados con mil toneladas de mineral para ser trasladados a factorías donde se utilizan para dar resistencia al aluminio, para fabricar hormigones de alta resistencia o aceros especiales, así como siliconas y placas solares.
      El negocio de este yacimientos es mayor, pues al extraer el cuarzo también se obtienen áridos, que son simplemente pequeños trozos de roca, muy baratos, que se usan para la construcción y diversas aplicaciones industriales, como pinturas o pasta de papel. Cada día Serrabal produce cuatro mil toneladas de áridos que sirven para abastecer las obras de la Cidade da Cultura en Santiago o del Ave, por ejemplo.
      Pero volvamos a la joya de la corona. De Serrabal, se extrae un cuarzo de gran pureza que sirve para fabricar silicio solar fotovoltaico, y es en este campo donde Villar Mir tenía ambiciosos planes de expansión, que ahora considera en peligro. La empresa y los trabajadores están en pie de guerra porque las vías del tren de alta velocidad enterrarían, según sus cálculos, 146 millones de toneladas de cuarzo, y de ellas 6,5 millones de toneladas del mejor cuarzo, el que serviría para producir precisamente silicio solar e impulsar en la comunidad una nueva industria foltovoltaica. "La alta velocidad sacrificaría el 80% del silicio foltovoltaico y con el 20% restante ni Villar Mir ni otro inversor se van a arriesgar a cerrar el ciclo de la industria solar en Galicia. Se irán a otros países, donde la energía es más barata", denuncian los trabajadores.
      Villar Mir planeaba, según sus empleados, levantar una nueva fábrica en Sabón (A Coruña), donde producir silicio solar, a partir del cuarzo de alta calidad de Serrabal. Para ello, sus investigadores, con ayuda de las universidades gallegas y subvención de la Xunta, habrían desarrollado en los últimos seis años una tecnología para que la purificación del cuarzo y su conversión en silicio solar fuese "veinte veces más barata que hasta ahora". La inversión ascendería a 60 millones y se crearían 60 puestos de trabajo. Villar Mir ya contaría además, según sus trabajadores, con otros empresarios, dispuestos en Galicia a finalizar el proceso, fabricando placas solares. El coste del proyecto se elevaría a 840 millones de euros y supondría 9.200 empleos directos e indirectos.

      ---------

      Die spanische Firma Ferroatlántica arbeitet seit 7 Jahren am Projekt für reines Silizium, aus ihren weltweit saubersten Quarzen. Eine ähnlich Quarz Quallität findet man nur noch in Südafrika und China. Leider liegt seit 2001 die Bahnlinie vom AVE Orense-Santiago (Hochgeschwindigkeitszug) mitten in den Vorkommen. Die Landesregierung (Xunta) von Galicien plant bereits über Zwangsenteignungen von 1.200 ha eine Verlegung von 13 km Bahntrasse, da 80% der wertvollen Quarze für die Solarindustrie und 60% der restlichen Vorkommen sonst nicht abgebaut werden können und "nur" für 14 Jahre (44.000to Silizium Produktion) reichen. Zusätzlich erwartet die Minen-Region in Galicien weitere Investitionen in der Solar- und Siliziumindustrie von 2,37 Mrd.€ und über 19.000 mögliche neue Arbeitsplätze.

      Q-Cells hat bereits 2006 eine Absichtserklärung unterschrieben und hat beim letztem Treffen im Oktober 2007 schriftlich "sein größtes Interesse" beurkundet, so wie den Wunsch nach Erweiterung auf die "maximalen Menge bis 2009" bekräftigt. Daneben werden noch weitere "multinationale" Solarkonzerne mit Interesse "ohne Namensnennung" von der Ferroatlántica Direktion erwähnt.
      Solarvalue nutzt als Ausgangsstoff für Solarsilizium mit Kosten "unter" 20€/kg ebenfalls metallurgisches Silizium sowie die "neue" US-Technik mit hochreinen Quarzen. Solarword setzt in dem Joint Venture mit Scheuten auf ein "neues Verfahren" mit metallurgisches Silizium. Es bleibt spannend, wie sich die Solarindustrie den Zugang zu preiswertem Silizium sichern wird. Die Spanier werden nicht ohne Grund 13 km Hochgeschwindigkeits-Bahntrasse mit Tunneln verlegen, ohne ein Geschäft in der Region zu machen. ... :look::rolleyes::look:

      La empresa Ferroatlántica lleva siete años trabajando en la investigación de un nuevo proceso que permita purificar el silicio

      Fuente: Cinco Días

      Fecha: 07-12-2007
      Según la empresa, el cuarzo de Serrabal, las fábricas y la nueva tecnología permitirían producir al año "6.000 toneladas de silicio fotovoltaico, que producirían 1.200 MW". Completar esta cadena, estima Ferroatlántica, "daría lugar en España, preferentemente en Galicia, a inversiones de 2.376 millones y la creación de 19.440 empleos". La empresa condiciona esas actuaciones "a la continuidad de la mina sin que el AVE reduzca sustancialmente las reservas".
      Paralelamente, Ferroatlántica y Q-Cells han firmado un acuerdo de colaboración que incluye el futuro suministro de silicio de la empresa española a la alemana. El material proviene de la mina de Serrabal, que está afectada por la expropiación necesaria para el trazado del AVE.
      Sólo resta un mes para que cumpla la concesión que la Xunta de Galicia otorgó a Ramsa para la explotación de la mina de Serrabal, entre los municipios de Vedra y Boqueixón (A Coruña). La continuidad de la empresa, del grupo Villar Mir, en esta instalación es un misterio, tanto por parte del Gobierno gallego, que tiene que autorizar la prolongación de la concesión, como por parte de la empresa, que ve como sus posibilidades de rentabilidad desaparecen bajo las vías del tren.
      El problema central es el trazado del AVE Orense-Santiago, que lleva en liza desde 2001. Para acabarlo, Fomento tiene que expropiar unas 1.200 hectáreas de la mina, que afectan a 13 kilómetros de vía. Según la empresa, esta expropiación supondría perder toneladas de cuarzo "de alta calidad" de una veta de Serrabal "y que sólo tiene comparación con minas de Sudáfrica y China", explican fuentes de la empresa. Mientras se decide el conflicto, el grupo se ha lanzado a buscar clientes que apuntalen su estancia en Serrabal y le den razones para la continuidad sin afecciones. Tal y como explica una carta remitida al director general de Ferroatlántica I+D con fecha del pasado 20 de noviembre, a la que ha tenido acceso Cinco Días, la empresa española ha firmado con la alemana Q-Cells, la segunda productora mundial de células solares fotovoltaicas, un acuerdo de colaboración que prevé que ambas compañías entablen relaciones comerciales de suministro.
      En su misiva, la alemana afirma que "en referencia a nuestra última reunión en Madrid del 30 de octubre, queremos confirmar nuestro mejor interés en continuar nuestra cooperación en base al acuerdo firmado en agosto de 2006, que quisiéramos extender hasta finales de 2009". "Los resultados técnicos obtenidos (...) son realmente prometedores y estamos convencidos de que estamos en el camino correcto para alcanzar un acuerdo definitivo", afirma Q-Cells. La alemana finaliza el escrito expresando su interés de "iniciar la negociación comercial para el suministro de silicio (...) " y corroboran el propósito de lograr "la mayor cantidad de material posible".
      Por otro lado, fuentes cercanas a la empresa española afirman que no es ésta la única multinacional con la que ha contactado Ferroatlántica en este sentido. La compañía ha descartado hacer ningún comentario. A pesar de que la compañía afirma ante el Gobierno gallego y los sindicatos que abandonará las inversiones solares si el trazado del AVE le impide extraer el cuarzo, el grupo de Villar Mir solicitó el pasado mes de abril a la Xunta la ampliación de la concesión otros 30 años. El Ejecutivo autonómico estaría esperando para dar su aprobación que el grupo justifique la explotación durante ese tiempo, según fuentes cercanas a la Administración. Si la vía del AVE se mantiene tal y como está, sólo podrían trabajar 14 años, dicen los sindicatos. En un documento, Ferroatlántica cuantifica su capacidad de producción en "44.000 toneladas de silicio". La compañía cree que la afección implicaría "la pérdida del 60% del cuarzo usual extraíble y del 80% de las reservas del cuarzo de calidad silicio solar fotovoltaico".

      http://www.energiasrenovables.ciemat.es/?pid=4000&tipo=notic…

      ----------

      Während die Preise für sauberes Silizium zuletzt zwischen 100 und 200 Dollar pro Kilogramm schwankten, kostet metallurgisches Silizium nur wenige Dollar. Gelingt es Anbietern wie Ferroatlántica und Solarvalue mit entsprechenden Verfahren wie hier mit hochreinen Quarzen Solarsilizium in großen Mengen zu produziern, bedeutet das eine enorme Kostenersparnis. Zudem ist es ein Technologievorsprung, um sich auch in Zukunft auf dem Weltmarkt behaupten können. Das Q-Cells schon die Fühler für Lieferungen ausgestreckt hat spricht für Ferroatlántica´s Solarsilizium. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 15:48:08
      Beitrag Nr. 192 ()
      14.01.2008

      SOLON schließt Vertrag mit kanadischem Solarzellen-Lieferanten

      Die Berliner SOLON AG für Solartechnik, Anbieter von Fotovoltaik-Systemen für solare Großkraftwerke, schließt einen Vertrag über den Bezug von Solarzellen mit der deutschen Tochter der ARISE Technologies Corporation aus Waterloo (Ontario/ Kanada). Die Lieferung der Solarzellen aus dem neu gebauten ARISE-Werk in Bischofswerda sollen im zweiten Quartal 2008 beginnen. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von fünf Jahren und sieht einen Lieferumfang von 212 Megawatt vor, so die SOLON AG in einer Pressemitteilung.

      Damit baue die Solon AG ihren Lieferantenkreis weiter aus, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Als einer der eigenen Angaben zufolge größten europäischen Solarmodul-Produzenten ist die Solon-Gruppe mit Tochterunternehmen in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und den USA vertreten und beschäftigt konzernweit um die 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. ARISE Technologies habe es sich zur Aufgabe gemacht, die Nutzung von Solarenergie in wichtigen Märkten voranzutreiben, so die Pressemitteilung.

      Quelle: SOLON AG

      ... Solon +6,77%. So eine News könnte auch der SWV Kurs wieder einmal gebrauchen. :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 14.01.08 14:14:17
      Beitrag Nr. 191 ()
      14.01.2008 10:28
      GE will Investitionen in erneuerbare Energien verdoppeln :look:

      FAIRFIELD (Dow Jones)--Der US-Mischkonzern General Electric (News/Aktienkurs) (GE) will offenbar künftig seine Investitionen in erneuerbare Energien deutlich ausweiten. Der Konzern mit Sitz in Fairfield werde plane, bis 2010 seinen Kapitaleinsatz im Segment der alternativen Energiequellen auf 6 Mrd USD zu verdoppeln, schrieb die "Financial Times" (FT) am Sonntag auf ihrer Internetseite.

      Die Finanzsparte des Mischkonzerns gehe gegenwärtig davon aus, dass schon innerhalb der kommenden beiden Jahre ein Viertel der gesamten Investitionen in den Energiesektor in alternative Energiequellen wie Solar- und Windenergie fließen werden. Im Jahr 2006 habe dieser Anteil noch bei 10% gelegen, berichtete die FT.

      Alex Urquhart, CEO und President der Energy-Financial-Services-Sparte von GE, die insgesamt Vermögenswerte im Volumen von über 16 Mrd USD hält, sagte der FT, dass der Sektor der erneuerbaren Energie der am schnellsten wachsende Geschäftsbereich der Sparte sei.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:12:24
      Beitrag Nr. 190 ()
      Deutsche Solarstromindustrie weiter auf Wachstumskurs
      Umsatz stieg 2007 um 23 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro/ 10.000 neue Arbeitsplätze :look:

      Berlin, 14.Januar 2008 – 2007 war für die deutsche Photovoltaikbranche ein Jahr der Rekorde. Die Anzahl der vornehmlich auf deutschen Dächern montierten Solarstromanlagen vergrößerte sich nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft um rund 130.000 auf insgesamt 430.000 Anlagen. Mit rund 1.100 Megawattpeak (MWp) zugebauter Solarstromleistung gingen im vergangenen Jahr so viele Solarstromanlagen in Deutschland ans Netz wie nie zuvor. Davon profitierten heimische Hersteller, Zulieferer und Handwerker. Der Umsatz deutscher Photovoltaikhersteller stieg im letzten Jahr um 23 Prozent auf rund 5,5 Milliarden Euro. Deutsche Solarunternehmen haben 2007 10.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Gesamtbeschäftigtenzahl der Solarbranche stieg damit nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft auf insgesamt 40.000.

      Auch für 2008 rechnet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) mit einem Marktwachstum im zweistelligen Prozentbereich. BSW-Solar Geschäftsführer Carsten Körnig ist zuversichtlich: „Die Wachstumsindikatoren stehen auf grün. Neue Produktionsstätten, Fortschritte bei der Massenfertigung und Produktinnovationen führen zu sinkenden Preisen bei weiter steigender Qualität. Bleiben auch die politischen Anreize zur Markteinführung verlässlich, werden wir unsere Technologieführerschaft weiter ausbauen und Deutschland zum stärksten Exporteur und Profiteur des weltweiten Solarbooms machen.“ Experten gehen davon aus, dass Solarstrom langfristig rund ein Viertel der deutschen Stromversorgung decken kann und sich die Photovoltaikbranche zunehmend zu einer globalen Leitindustrie entwickelt.

      Nach jüngsten Hochrechnungen von EuPD Research konnten deutsche Solarhersteller ihren Produktionsausstoß 2007 gegenüber dem Vorjahr erheblich steigern. Rund 45 Prozent mehr Solarzellen und deutlich über 50 Prozent mehr Solarwafer und Solarmodule liefen 2007 vom Band.

      Das Auslandsgeschäft entwickelt sich zu einem immer stärkeren Standbein der deutschen Photovoltaikindustrie. 2007 wurden Waren im Wert von zwei Milliarden Euro exportiert (2006: 1,5 Mrd. €). Die Marktöffnung in weiten Teilen Südeuropas und Nordamerikas trug dazu bei, dass die Exportquote um rund vier Prozent auf 38 Prozent anwuchs. Carsten Körnig: „Langfristig strebt unsere Industrie einen Exportanteil von 70 Prozent an, wie er heute bei Windanlagen- und Maschinenbau üblich ist. Wir rechnen mit einem jährlichen globalen Marktwachstum von 20 bis 30 Prozent in den nächsten Jahren.“

      Den Herstellerumsätzen standen 2007 Investitionsausgaben von 1,5 Milliarden Euro am Standort Deutschland gegenüber. Niemals zuvor brachten die Unternehmen mehr Geld für den Auf- und Ausbau der Produktion und für Forschung und Entwicklung auf. Fünfzehn neue Solarfabriken sind derzeit am Standort Deutschland in Bau oder Planung. Der Großteil davon sind Dünnschicht-Fabriken. Die junge Technologie auf der Basis von Silizium und anderen Halbleitermaterialien konnte bereits 2007 große Fortschritte verbuchen und wird auch 2008 ihre Kapazitäten weiter deutlich erweitern.

      In Deutschland sind nach Angaben des BSW-Solar inzwischen Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 3,8 Gigawattpeak installiert. Die produzierte Strommenge von 3.000 Gigawattstunden reicht rechnerisch aus, um ganz Hamburg mit Haushaltstrom zu versorgen. Nach einem Zubau von jeweils 850 MWp in den Vorjahren 2005 und 2006 wurden 2007 rund 1.100 Gigawatt Photovoltaikleistung in Deutschland installiert.

      Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) vertritt die Interessen von 600 Solarunternehmen in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 23:52:58
      Beitrag Nr. 189 ()
      IPO - Silizium aus Rußland ...

      Russia's Nitol Solar plans London listing - paper :look:
      Sat Jan 12, 2008 4:03pm GMT

      MOSCOW, Jan 12 (Reuters) - Russia's Nitol Solar, which produces silicon for the solar industry, plans to list shares in London in an offering which could value the firm at about $1 billion, the London Financial Times reported on Saturday.

      The business daily quoted the company's chief executive officer Dmitry Kotenko as saying Nitol planned to offer between 25 and 30 percent of its total equity. He gave no time frame.

      Citigroup (C.N: Quote, Profile, Research) and Credit Suisse (CSGN.VX: Quote, Profile, Research) are advising the company on the IPO, the FT said. The paper said Nitol would make an official announcement on Monday.

      Nitol plans to use some of the proceeds from the offering to ramp up production, the paper said. The group's operations are based in the Irkutsk region in Russia's East. (Writing by Maria Kiselyova, Editing by Peter Blackburn)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 22:51:42
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.035.866 von bossi1 am 13.01.08 22:21:35Der Boom liegt in der Rendite. Für die span. Solarparks (huertos solares = Sonnengärten) werben die Promotoren mit 14% Rendite für alles, was noch vor dem Stichtag Ende September fertig wird. :lick:

      Alta exposición a la energía solar
      Los promotores de huertos solares ofrecen una rentabilidad del 14%, pero con la tarifa actual y ésta se cambiará este año

      B. CARREÑO/ A. M. VÉLEZ - 12/01/2008 17:04

      Al sol que más calienta. Así están los ahorros de muchos españoles que han invertido en energía fotovoltaica, obtenida gracias al sol. Seguridad y alta rentabilidad (de un 14%, según los expertos) son los principales atractivos que enarbolan sus defensores, frente a la farragosidad administrativa y la formación de una posible burbuja de la que advierten los expertos.

      La seguridad del negocio se sustenta en la obligación que tienen las eléctricas de comprar toda la energía producida con este sistema a un precio fijo, apoyado por el Gobierno, muy atractivo para el productor. Además, las comunidades autónomas (que tienen la competencia sobre la instalación de los parques) y los ayuntamientos también subvencionan hasta el 20% del desembolso inicial. Las posibilidades para entrar en el negocio son varias, desde ser minorista (en lugar de comprar acciones compraría kilovatios), hasta montar su propia huerta solar.

      Pero, ojo, el ingente número de solicitudes de licencias de empresas y particulares ha colapsado a las Administraciones. La realidad ha superado las previsiones del Gobierno, y frente al objetivo marcado en 2005 por el Plan de Energías Renovables de conseguir 400 megavatios (MW) instalados en 2010, en agosto de 2007 la Comisión Nacional de la Energía constataba que se había alcanzado el 85% de esta meta (338 MW).

      Vista la avalancha de peticiones, Industria ha decidido triplicar ese objetivo, hasta 1.200 MW, y reducir las primas con un modelo similar al alemán. El cambio tendrá efecto a partir del próximo 29 de septiembre, lo que ha puesto en pie de guerra a los productores, que dicen que hay proyectos ya aprobados que van a quedarse sin financiación.

      Según Industria, con las primas actuales, si se alcanzaran los 2.000 MW instalados el coste para los consumidores sería de 1.000 millones de euros anuales. Esa cifra supone casi el 5% del total de la tarifa eléctrica (22.000 millones) y es similar a las primas que reciben los productores eólicos, que este año alcanzarán unos 13.000 MW instalados. Además, en el sector barajan que se haya realizado la solicitud para al menos otros 6.000 MW de potencia.

      Por eso, una de las alternativas con más aceptación es la de ser co-propietario de una huerta que ya tenga licencias, por la que se pide una inversión mínima de 60.000 euros (lo que da derecho a unos 6 kw) y un plazo de amortización (el tiempo que transcurre para recuperar el monto inicial) de 10 años. Los bancos prestan hasta un 80% de la inversión a un tipo aproximado de euribor más un punto porcentual. Varias compañías ofrecen esta posibilidad, como Acciona que ya tiene 2.000 propietarios en sus once huertas solares o la navarra Opde.

      Precisamente, Opde publica en la prensa anuncios en los que asegura que si se invierte 90.200 euros se puede ingresar al año hasta 10.023, eso sí, con el precio de venta de la energía previsto para enero de 2008. La inversión se realiza en su planta de Almaraz, en Cáceres, que tendrá una potencia instalada de 20 Mw.Aún mayor es la huerta solar que la empresa Luzentia acaba de inaugurar en La La Hoya de Vicentes, en Jumilla (Murcia). El parque tiene un área de 100 hectáreas (equivalente a 100 campos de fútbol) y 23 Mw de potencia instalada, lo que podrá abastecer al consumo de energía de 20.000 viviendas. Éste es el mayor parque fotovoltaico de Europa y, según sus promotores, el más eficiente. Los parques de Jumilla y Cáceres se encuentran en zonas de alta radiación solar por lo que su capacidad para producir energía será muy elevada.

      Hasta 2006, Extremadura tenía tan sólo 614 kwp de potencia instalada, la cuarta parte del País Vasco cuando ambas comunidades se encuentran en los extremos de la intensidad de radiación.Los particulares también pueden acudir a una promotora, que funciona como las inmobiliarias y ofrece proyectos llave en mano. Precisamente, algunas inmobiliarias clásicas como Urbas o Montebalito ya han diversificado hacia este tipo de negocios.En cualquier caso, antes de invertir asegúrese de que los promotores ya tienen comprados los paneles solares, cuya producción está comprometida durante varios años por la falta de silicio, su materia prima.

      Las compañías españolas de paneles solares ya no son capaces de abastecer la demanda nacional. Así, la empresa española líder, Isofotón, anunció el viernes que en 2007 sus beneficios había crecido un 41%, ritmo que pretende duplicar en 2008. Pese a todo, la empresa reconoció que aún arrastra "ciertos problemas" derivados de la falta de polisilicio, ya que sólo hay siete u ocho fabricantes en todo el mundo "y sólo dos en España".
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 22:21:35
      Beitrag Nr. 187 ()
      Ein span. Zeitungsartikel von Samstag
      Spanische Modulhersteller sind nicht fähig die nationale Nachfrage zu decken. Der span. Marktführer Isofotón (leider keine AG) bei PV meldete am Freitag einen Gewinnanstieg von 41% und beabsichtigt für 2008 das noch zu verdoppeln. Die Firma sieht eher Probleme im zusätzlichem Silizium Nachschub. Von den weltweit 7-8 Silizium Herstellern sind nur 2 in Spanien. :rolleyes:

      (..) Las compañías españolas de paneles solares ya no son capaces de abastecer la demanda nacional. Así, la empresa española líder, Isofotón, anunció el viernes que en 2007 sus beneficios había crecido un 41%, ritmo que pretende duplicar en 2008. Pese a todo, la empresa reconoció que aún arrastra "ciertos problemas" derivados de la falta de polisilicio, ya que sólo hay siete u ocho fabricantes en todo el mundo "y sólo dos en España".

      http://www.publico.es/dinero/036227/alta/exposicion/energia/…
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