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    Globe Metals & Mining - Uran, Niob, Tantal, Zirkon - Fakten (Seite 281)

    eröffnet am 05.11.07 18:05:45 von
    neuester Beitrag 25.05.24 17:55:01 von
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      Avatar
      schrieb am 21.06.10 22:19:19
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.716.643 von saltamonte am 21.06.10 21:19:33Kanyika, Rare Earth, Fluorite - Das Grundproblem hierbei ist der vollkommen unzureichende finanzielle Spielraum. Für einen Explorer macht es natürlich anfangs grundsätzlich Sinn, mehrere Projekte zu bearbeiten. Mit K. hat Globe aber einen klaren Company-Maker und sollte seine Ressourcen hierauf fokussieren. Aber erstens hatten wir dieses Thema ja schon und zweitens liegt das ohnehin nicht in unserer Hand.
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 21:26:56
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 21:19:33
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.713.260 von Reiners am 21.06.10 12:20:19Konkret geht es um Antimon, Beryllium, Kobalt, Flussspat, Gallium, Germanium, Graphit, Indium und Magnesium, wo China den Markt beherrscht. Engpässe drohen aber auch bei Niob, Metallen der Platingruppe, seltenen Erden, Tantal und Wolfram.

      ob europa nägel mit köpfen machen will wird sich mittelfristig zeigen - vorerst sind das nur mal gutgemeinte absichtserklärungen.

      bei globe vermisse ich im moment (ua.) eine klare prioritätensetzung wobei ich das auch irgendwie als orientierungslosigkeit sehe - der abgesagte thuthuka deal dürfte da einiges in der planung durcheinander gebracht haben.

      durch die hervorhebung von "flussspat" (fluorite, CaF2) wollte ich nur mal in erinnerung rufen, dass globe auch hier möglicherweise eine gute karte vor einiger zeit ins spiel gebracht hat welche irgendwie in vergessenheit geraten ist...

      ===================================================================
      Globe Metals & Mining announced on 5 October 2009 that it had entered into a joint venture agreement to acquire up to a 90% interest in the high grade Mount Muambe Fluorite Project in Tete
      Province, Mozambique.

      ...

      Globe will begin planning for construction of an access road, and all permits, including environmental, will be submitted to the appropriate authorities as required. It is expected road construction will begin immediately after the wet season in late March, 2010. The Company intends to commence an initial ~1,000m drilling program in Q2, 2010.

      ...

      Genalysis has advised Globe that the fluoride fusion technique used for these analyses resulted in incomplete fusion of the samples due to their very high CaF2 content.

      http://www.stocknessmonster.com/news-item?S=GBE&E=ASX&N=4722…
      ===================================================================

      ob dieser plan weiterverfolgt werden kann oder zurückgestellt wurde unter berücksichtigung der neuen gegebenheiten werden wir wohl bald erfahren.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 20:51:11
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.716.043 von MFC500 am 21.06.10 20:04:52Wir haben alle keine Kristallkugel und können daher nur spekulieren. Das wollte ich ausdrücken.

      Wer weiß was kommt? Der Rohstoffhunger wächst. Mal sehen was M.&D. Sumich in der Pipeline haben.
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 20:04:52
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.715.796 von ralli9999 am 21.06.10 19:36:31So hervorragend war der Deal mit Thuthuka ja wohl nicht.

      Wieviele Unternehmen im Rohstoffbereich kennst du, die einen vergleichbaren Deal zu solchen Konditionen abgeschlossen haben wie damals Globe mit Thuthuka?

      MFC weiß auch nicht mehr als alle anderen hier.

      Das habe ich auch nie behauptet. Du solltest schon unterscheiden zwischen einer Meinung/Einschätzung und Fakten, was sich bei mir schon aufgrund der Wortwahl erschließen dürfte.

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      schrieb am 21.06.10 19:50:12
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.715.796 von ralli9999 am 21.06.10 19:36:31
      "MFC weiß auch nicht mehr als alle anderen hier."


      Sagt ja keiner. Wobei es auch nicht klar ist.


      Ich finde das immer ziemlich Quatsch "sich versichern zu müssen, dass der andere ja nicht mehr weiss". Es ist oft einfach nicht so.


      Da habe ich es lieber, dass der andere viiielviiielmehr weiss(man sich relativ wie ein kleiner intellektueller Floh vorkommt :laugh: ) -&versuche davon dann etwas in Erfahrung zu bringen.

      Gruß
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 19:36:31
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.715.433 von Popeye82 am 21.06.10 18:40:16So hervorragend war der Deal mit Thuthuka ja wohl nicht. MFC weiß auch nicht mehr als alle anderen hier. Abwarten und Tee trinken ist erst einmal angesagt. Wird schon wieder!:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 18:40:16
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.713.260 von Reiners am 21.06.10 12:20:19
      "Angriff" ist gut. Wenn das Wort im Zusammenhang mit Europa fällt :laugh: , kommen mir eher Bilder vor die Augen wie ein Kampf zwischen irgendeinem kleinem Tier &einem Löwe(+nicht im Sinne David/Goliath) Oder diese Szene aus Indiana Jones, in der der Angreifer ganz wild mit dem Säbel hin- &herfuchtelt -&er seine Knarre zieht. :laugh:


      Ansonsten kann ich, soweit ich es sehe, MFC(#1661) - leider - nur zustimmen.

      Gruß
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 12:20:19
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      EU-Plan: Angriff auf Chinas Rohstoffkartell

      USA und China haben sich längst Bodenschätze gesichert, Europa hinkt hinterher. Es ist also höchste Zeit, dass die EU nun eine Offensive zur Sicherung zukunftsträchtiger Mineralien startet. Eine Klage vor der WTO und eine Partnerschaft mit der Afrikanischen Union sollen helfen.

      BRÜSSEL. Die USA wollen sich milliardenschwere Bodenschätze in Afghanistan sichern, China beutet die Rohstoffe Afrikas aus. Nur Europa hat den weltweiten Run auf die zukunftsträchtigen Bodenschätze verschlafen. Doch nun ist die EU aufgewacht - auf Drängen der Industrie geht sie zum Angriff über.

      Gestern veröffentlichte die EU-Kommission eine Liste von 14 Mineralien, deren Lieferung künftig durch eine integrierte Außen-, Handels- und Entwicklungspolitik gesichert werden soll. Neun der begehrten Rohstoffe kommen aus China. Brüssel will nicht nur die chinesischen Exportbeschränkungen für knappe Rohstoffe knacken; auch beim Import aus Afrika macht die EU den Chinesen Konkurrenz.

      "Wir brauchen Fair Play auf den Weltmärkten", sagte Industriekommissar Antonio Tajani. "Wir müssen sicherstellen, dass der Zugang unserer Unternehmen zu Rohstoffen nicht behindert wird." Doch genau das macht China: Es hat viele wichtige Mineralien mit Quoten und Exportzöllen belegt. Dies trage nicht nur zu steigenden Weltmarktpreisen bei, heißt es in einem internen EU-Bericht. Vielmehr werde auch der Wettbewerb verzerrt, da chinesische Firmen günstiger an die begehrten Mineralien kommen.

      Konkret geht es um Antimon, Beryllium, Kobalt, Flussspat, Gallium, Germanium, Graphit, Indium und Magnesium, wo China den Markt beherrscht. Engpässe drohen aber auch bei Niob, Metallen der Platingruppe, seltenen Erden, Tantal und Wolfram. Die Mineralien werden vor allem bei High-Tech-Produkten wie Handys, Elektroautos und Sonnenkollektoren eingesetzt.

      Bis zum Jahr 2030 werde sich die Nachfrage teilweise verdreifachen, warnt Tajani. Das Versorgungsrisiko werde noch dadurch erhöht, dass vier Länder die Produktion dominieren: Brasilien, Kongo, Russland - und vor allem China.

      Auf das Reich der Mitte konzentriert sich denn auch die EU-Offensive, die im Herbst in eine neue europäische Rohstoff-Strategie münden soll. Bereits seit Dezember läuft eine Klage vor der Welthandelsorganisation WTO, mit der die EU die chinesischen Exportbeschränkungen abschaffen will. "Wir haben gute Chancen auf Erfolg", sagte eine Sprecherin von Handelskommissar Karel de Gucht. Denn die Beschwerde wird von den USA und Mexiko unterstützt. In einem internen Zwischenbericht äußerte die WTO bereits Zweifel an Chinas restriktiver Praxis.


      Brüssel sucht Rohstoff-Partnerschaft mit Afrikanischer Union

      Brüssel greift Peking jedoch nicht nur beim Export, sondern auch beim Import knapper Rohstoffe etwa aus Afrika an. Mit der Afrikanischen Union laufen bereits Gespräche über eine "Rohstoff-Partnerschaft", die Europa den Zugang zu Minen und die Erkundung von Bodenschätzen ermöglichen soll. Geplant ist, Entwicklungshilfe künftig nicht nur von der Einhaltung der Menschenrechte und dem Kampf gegen Korruption, sondern auch vom Zugang zu Rohstoffen abhängig zu machen.

      Die Industrie unterstützt die EU-Initiative. "Es ist richtig und wichtig, dass die Kommission den Verfügbarkeitsrisiken bei wichtigen Rohstoffen größere Aufmerksamkeit schenken will", lobte Ulrich Grillo, der beim Bundesverband der deutschen Industrie den Ausschuss für Rohstoffpolitik leitet.

      Die EU dürfe sich jedoch nicht allein auf die 14 besonders "kritischen" Rohstoffe beschränken, sagte Grillo dem Handelsblatt. "Durch Einführung neuer Exportbeschränkungen oder Importsubventionen können auch bei anderen bedeutenden Rohstoffen sehr schnell Verfügbarkeitsengpässe entstehen, etwa bei Metallschrotten", warnt der Experte.

      Für ein offensiveres Vorgehen spricht sich auch das Europaparlament aus. "Die Sicherung der Rohstoffversorgung ist eine industriepolitische Kernaufgabe. Hier hat die Kommission in den vergangenen Jahren viel verschlafen", sagte der Europaabgeordnete Daniel Caspary (CDU). Barrieren im Handel mit Rohstoffen seien das größte Risiko für die europäische Industrie.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 13:15:41
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Globe regains full ownership of Malawi niobium project
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      By: Esmarie Swanepoel
      15th June 2010

      Updated 2 hours 43 minutes agoTEXT SIZE PERTH (miningweekly.com) – ASX-listed Globe Metals & Mining has settled its dispute with South African joint-venture partner Thutuka regarding the Kanyika niobium project, in Malawi.

      Full ownership of the project would revert back to Globe after Thutuka withdrew from the project.

      The disagreement resulted in the delay of the Kanyika bankable feasibility study (BFS), which .is scheduled for completion in mid-2011.

      The dispute arose out of certain aspects of the BFS, which caused Thuthuka to suspend all work on its part of the study. The disagreement related primarily to the timing and mode of carrying out the concentrate optimisation programme, which has started at South Africa’s Mintek, as well as the planned 750-t bulk sample extraction, which was to feed the concentrate pilot programme.

      Globe MD Mark Sumich reported that the company would continue with the BFS, while it evaluated additional funding and partner options for the project.

      “While the delays in the BFS to date have been a setback, that Globe has regained its 100% stake in the project is clearly the best result for our shareholders and we can now push forward without delay under our own steam,” said Sumich.

      The Kanyika project was expected to start production in 2013, at a rate of 3 000 t/y niobium metal, principally in the form of ferro-niobium.

      Kanyika has a Joint Ore Reserve Committee-compliant resource of 56-million tons of contained niobium, uranium, tantalum and zircon, and has an estimated life-of-mine of 20 years.
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