ArcelorMittal (Seite 288)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Gegen den Trend Nerven behalten.
Stahl braucht keiner, da gibt es sicher bald ein besseres Substitutionsprodukt
Stahl braucht keiner, da gibt es sicher bald ein besseres Substitutionsprodukt
Zitat von cure: ich leg schon mal um die 5 Euro die KL rein ....mal schaun ...
Hoho, 5 Eurolein iss nen bisschen frech
Bei 9 Oi`s könnten sie aber schon landen. Rohstoffe bekommen ja seit Monaten richtig auf die Mütze... Hätte nicht gedacht, das ich noch mal so eine Chance bekomme und Werte wie Arcelor, Alcoa, Gazprom so tief einzusacken. Ick freu mir
Destryer
ich leg schon mal um die 5 Euro die KL rein ....mal schaun ...
Zitat von websin: fast Jahrestief bei Dax "Beinahe"-Höchststand
Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man meinen, das "Schiff" geht unter...
Aber irgendwie hab ich damit gerechnet... Gut das noch Geld zum Nachkaufen da ist. Allerdings wird sich der Wert wohl noch ein wenig nach unten austoben, wahrscheinlich wie schon geschrieben in den einstelligen Bereich. Nun ja, wir werden sehen was wird.
Kann natürlich sein, das für die nächsten 10-15 Jahre kein Stahl benötigt wird
fast Jahrestief bei Dax "Beinahe"-Höchststand
wenn die Chinesen erstmal Afrika aufbauen und fit machen ensteht dort ein neuer Boom-Markt!
Ist interessant,was arcelor selber dazu sagt: aus der Präsentation ist zu entnehmen, dass sie glauben, China Jahre von der Nachfragespitze entfernt ist.Außerdem glaubt aercelor,dass der Tiefpunkt der Nachfrageschwäche weltweit hinter ihnen liegt. Wenn das stimmt, was arcelor sagt, dann wäre jetzt genau der richtige Zeitpunk,um antizyklisch zu inverstieren.
Aus der 2013 er Präsentation von arcelor:
We are at the demand trough
• We believe that the low point
of the demand cycle is
behind us
• China is many years away
from its demand peak
• US is in a new phase of
growth
• Europe’s rate of decline is
slowing and demand is
expected to improve in the
medium term
We believe that the low point of the demand cycle is behind us
Aus der 2013 er Präsentation von arcelor:
We are at the demand trough
• We believe that the low point
of the demand cycle is
behind us
• China is many years away
from its demand peak
• US is in a new phase of
growth
• Europe’s rate of decline is
slowing and demand is
expected to improve in the
medium term
We believe that the low point of the demand cycle is behind us
Exane-BNP Paribas SA stuft ArcelorMittal Reg auf halten
Autor: Aktiencheck Analysen
| 18.03.2013, 14:15 | 107 Aufrufe | 0 | druckversion
Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für ArcelorMittal nach einem Investorentag auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13,00 Euro belassen. Die erneute Schwäche bei Eisenerz- und Stahlpreisen in China zeichne ein düsteres Bild, schrieb Analyst Luc Pez in einer Studie vom Montag. Als Selbsthilfe-Strategie habe der Stahlkonzern daher neue Kostensparziele angekündigt. Bevor der Experte die Aktie aber positiver bewerte, wolle er klarere Zeichen einer Stabilisierung der Stahl- und Eisenerzpreise in China abwarten.
Autor: Aktiencheck Analysen
| 18.03.2013, 14:15 | 107 Aufrufe | 0 | druckversion
Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für ArcelorMittal nach einem Investorentag auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13,00 Euro belassen. Die erneute Schwäche bei Eisenerz- und Stahlpreisen in China zeichne ein düsteres Bild, schrieb Analyst Luc Pez in einer Studie vom Montag. Als Selbsthilfe-Strategie habe der Stahlkonzern daher neue Kostensparziele angekündigt. Bevor der Experte die Aktie aber positiver bewerte, wolle er klarere Zeichen einer Stabilisierung der Stahl- und Eisenerzpreise in China abwarten.
Spekulanten drücken Stahlpreis
Baut China weniger, wird weniger Stahl benötigt: Genau darauf spekulieren derzeit Investoren
Weil China den heißgelaufenen Immobilienmarkt bremsen will, spekulieren Investoren auf fallende Preis bei Stahl und Eisen. Offenbar mit Erfolg.
Frankfurt am Main - Aus Furcht vor einer nachlassenden Bautätigkeit in China sind einige Anleger am Montag aus dem dortigen Stahlmarkt ausgestiegen. Der in Shanghai gehandelte Terminkontrakt brach um bis zu 3 Prozent ein. Das ist der größte Tagesverlust seit Oktober 2011. Mit 3886 Yuan (624 Euro) je Tonne war Stahl so billig wie noch nie im laufenden Jahr.
"Der Immobilienmarkt ist zu heißgelaufen und die Regierung betrachtet dies als Gefahr", sagte Henry Liu, Chef-Rohstoffanalyst von Mirae Asset Securities. Allerdings müsse sie vorsichtig agieren. "Denn die lokalen Behörden sind auf den Immobilienboom angewiesen, um ihre Infrastrukturprojekte zu finanzieren." Das sei wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten.
China plant unter anderem eine Zinserhöhung für Immobilienkredite. Darüber hinaus sollen Käufer eine höhere Anzahlung leisten und Verkäufer eine 20-prozentige Steuer bezahlen.
Vor diesem Hintergrund wetteten einige Investoren mit Termingeschäften auf weiter fallende Preise für Eisen und Stahl. Die März- und April-Kontrakte rutschten um jeweils rund 3 Prozent auf 143,50 beziehungsweise 137,50 Dollar je Tonne ab.
Baut China weniger, wird weniger Stahl benötigt: Genau darauf spekulieren derzeit Investoren
Weil China den heißgelaufenen Immobilienmarkt bremsen will, spekulieren Investoren auf fallende Preis bei Stahl und Eisen. Offenbar mit Erfolg.
Frankfurt am Main - Aus Furcht vor einer nachlassenden Bautätigkeit in China sind einige Anleger am Montag aus dem dortigen Stahlmarkt ausgestiegen. Der in Shanghai gehandelte Terminkontrakt brach um bis zu 3 Prozent ein. Das ist der größte Tagesverlust seit Oktober 2011. Mit 3886 Yuan (624 Euro) je Tonne war Stahl so billig wie noch nie im laufenden Jahr.
"Der Immobilienmarkt ist zu heißgelaufen und die Regierung betrachtet dies als Gefahr", sagte Henry Liu, Chef-Rohstoffanalyst von Mirae Asset Securities. Allerdings müsse sie vorsichtig agieren. "Denn die lokalen Behörden sind auf den Immobilienboom angewiesen, um ihre Infrastrukturprojekte zu finanzieren." Das sei wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten.
China plant unter anderem eine Zinserhöhung für Immobilienkredite. Darüber hinaus sollen Käufer eine höhere Anzahlung leisten und Verkäufer eine 20-prozentige Steuer bezahlen.
Vor diesem Hintergrund wetteten einige Investoren mit Termingeschäften auf weiter fallende Preise für Eisen und Stahl. Die März- und April-Kontrakte rutschten um jeweils rund 3 Prozent auf 143,50 beziehungsweise 137,50 Dollar je Tonne ab.
So wie es aussieht, sehen wir doch nochmal neue Tiefs... Vielleicht in der Tat einstellig... Im Moment gibt es ja auch nix was den Kurs nach oben treiben würde... Mal sehen, ob die Chinesen ihre Inflation in den Griff bekommen.
Nun ja, dann nehm` ich noch ne Schippe...
Nun ja, dann nehm` ich noch ne Schippe...
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