ArcelorMittal (Seite 352)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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ArcelorMittal Prognosen erhöht
06.01.11 10:16
ING
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Filip De Pauw, Analyst der ING, stuft die Aktie von ArcelorMittal nach wie vor mit "buy" ein.
Angesichts eines besseren Momentums bei den Stahlpreisen und günstigerer makroökonomischer Daten sollte sich die Stahlnachfrage weiter erholen. ArcelorMittal habe die strategisch richtigen Entscheidungen getroffen, um die eigene Marktposition zu stärken. Darüber hinaus sollte das Unternehmen in der Lage sein, die bereits jetzt hohe Präsenz in den Emerging Markets weiter zu steigern und somit von einer höheren Stahlnachfrage in Brasilien und Indien zu profitieren. Darüber hinaus strebe ArcelorMittal bis 2012 jährliche Einsparungen von 2 Mrd. USD an, wodurch sich die Wettbewerbsposition weiter verbessern sollte.
Bei der ING habe man nun die EPS-Schätzungen für die Jahre 2010 bis 2012 nach oben korrigiert. Gemessen an der aktuellen EPS-Prognose für das laufende Jahr werde die ArcelorMittal-Aktie bei einem KGV von 13,9 gehandelt. Das Kursziel werde zwar von 37,00 EUR af 34,00 EUR reduziert, damit sehe man das Aufwärtspotenzial der Aktie jedoch immer noch bei 21,8%.
Die Analysten der ING vergeben daher für den Anteilschein von ArcelorMittal das Rating "buy". (Analyse vom 06.01.11) (06.01.2011/ac/a/a)
06.01.11 10:16
ING
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Filip De Pauw, Analyst der ING, stuft die Aktie von ArcelorMittal nach wie vor mit "buy" ein.
Angesichts eines besseren Momentums bei den Stahlpreisen und günstigerer makroökonomischer Daten sollte sich die Stahlnachfrage weiter erholen. ArcelorMittal habe die strategisch richtigen Entscheidungen getroffen, um die eigene Marktposition zu stärken. Darüber hinaus sollte das Unternehmen in der Lage sein, die bereits jetzt hohe Präsenz in den Emerging Markets weiter zu steigern und somit von einer höheren Stahlnachfrage in Brasilien und Indien zu profitieren. Darüber hinaus strebe ArcelorMittal bis 2012 jährliche Einsparungen von 2 Mrd. USD an, wodurch sich die Wettbewerbsposition weiter verbessern sollte.
Bei der ING habe man nun die EPS-Schätzungen für die Jahre 2010 bis 2012 nach oben korrigiert. Gemessen an der aktuellen EPS-Prognose für das laufende Jahr werde die ArcelorMittal-Aktie bei einem KGV von 13,9 gehandelt. Das Kursziel werde zwar von 37,00 EUR af 34,00 EUR reduziert, damit sehe man das Aufwärtspotenzial der Aktie jedoch immer noch bei 21,8%.
Die Analysten der ING vergeben daher für den Anteilschein von ArcelorMittal das Rating "buy". (Analyse vom 06.01.11) (06.01.2011/ac/a/a)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18774806…
08.12.2010 10:23
ArcelorMittal will Edelstahlsparte Anfang 2011 ausgliedern
...Aktionäre sollen für zwanzig ArcelorMittal-Aktien eine Aktie der Edelstahlsparte erhalten....
08.12.2010 10:23
ArcelorMittal will Edelstahlsparte Anfang 2011 ausgliedern
...Aktionäre sollen für zwanzig ArcelorMittal-Aktien eine Aktie der Edelstahlsparte erhalten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.663.059 von Jogibaer1964 am 07.12.10 14:38:21Ich glaube ab heute hat die Charttechnik gewonnen. SKS wurde perfekt bei 23,80€ ausgebildet und als Arcelor auf diesem Niveau rumdümpelte kam die Nachricht mit dem Aktienrückkaufprogramm. Für mich war das die Gelegenheit, das Arcelor endlich mal über 26€ ausbrechen kann. Hätte sie es in den letzten Tagen nicht geschafft hätte ich mal wieder meine Calls verkauft und wäre in Put-Scheine gegangen. Arcelor hat mir im letzten halben Jahr viel Spass gemacht. Das war wirklich idiotensicher. Habe immer die beide selben Scheine gehandelt und dann gewöhnt man sich auch langsam an deren Hebel und bekommt ein Gefühl dafür.
SL habe ich jetzt aber noch enger gezogen. Denke bei 28€ könnte Arcelor nochmal kurs abdrehen.
SL habe ich jetzt aber noch enger gezogen. Denke bei 28€ könnte Arcelor nochmal kurs abdrehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.656.268 von Fatalis am 06.12.10 19:00:48Deine Rechnung scheint aufzugehen. Glückwunsch
Echt kurios > da werden Öfen stillgelegt und der Kurs stürzt ab, dann kommt das Rückkaufprogramm und der Kurs kennt kein Halten mehr. Könnte man all die Entwicklungen vorraussehen hätte ich gestern nicht die Hälfte verkauft
Werde jetzt mal den Stopp für den Rest nachziehen
Good luck
Jogi
Echt kurios > da werden Öfen stillgelegt und der Kurs stürzt ab, dann kommt das Rückkaufprogramm und der Kurs kennt kein Halten mehr. Könnte man all die Entwicklungen vorraussehen hätte ich gestern nicht die Hälfte verkauft
Werde jetzt mal den Stopp für den Rest nachziehen
Good luck
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.831 von Jogibaer1964 am 06.12.10 16:46:38Lasse meine Calls noch ein bisschen laufen. Bisher knapp 200% im Plus und nur noch ca. 2 € bis er im Geld ist. SL ist aber relativ knapp gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.602.747 von Fatalis am 27.11.10 17:01:14Wieder (Teil-)Verkauft
Schöne Sache mit dem Aktienrückkauf ....wahrscheinlich wären die dieses Mal sonst noch unter die 20 gelaufen
Thyssen scheint mir aussichtsreicher
Jetzt plumbsen die lt. Chart bestimmt wieder auf die 23,50 oder tiefer
Gruß
Jogi
Schöne Sache mit dem Aktienrückkauf ....wahrscheinlich wären die dieses Mal sonst noch unter die 20 gelaufen
Thyssen scheint mir aussichtsreicher
Jetzt plumbsen die lt. Chart bestimmt wieder auf die 23,50 oder tiefer
Gruß
Jogi
Arcelor startet Aktienrückkaufprogramm:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-11/18672890…
Seit Freitag wieder dabei mit einer kleinen Callposition. Am Montag wirds wahrscheinlich einen netten Schub geben.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-11/18672890…
Seit Freitag wieder dabei mit einer kleinen Callposition. Am Montag wirds wahrscheinlich einen netten Schub geben.
Hallo,
wer es noch nicht mitbekommen hat: Arcelor-Mittal steht vor Übernahme von RAG-Kokerei
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/verhandlun…
Gruß
OnlyForMoney
wer es noch nicht mitbekommen hat: Arcelor-Mittal steht vor Übernahme von RAG-Kokerei
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/verhandlun…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.537.834 von OnlyForMoney am 17.11.10 14:00:15Moin, moin,
bei der Konkurrenz sieht's wohl etwas besser aus.....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlkonze…
Früher oder später wird auch ARRB den Turnaround bekommen.
Gruß
OnlyForMoney
bei der Konkurrenz sieht's wohl etwas besser aus.....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlkonze…
Früher oder später wird auch ARRB den Turnaround bekommen.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.528.739 von Jogibaer1964 am 16.11.10 11:23:19....und auf die Schnelle ist keine Besserung in Sicht.
Das Handelsblatt von heute schreibt dazu:
INSIDE STAHLPREISE
Stahlkocher müssen Hütten schließen Arcelor-Mittal fährt seine Produktion zurück, andere werden folgen müssen.
Martin Murphy
Der Chef von Thyssen-Krupp, Ekkehard Schulz, übt sich in Optimismus, wenn er eine Erholung der Stahlnachfrage für das erste Quartal erwartet. Nach einer Schwächephase in diesem Quartal würden die Bestellungen dann wieder anziehen, sagte er kürzlich bei einer Branchentagung. Die Hoffnungen mögen für sein Unternehmen berechtigt sein, für die Branche sprechen die Zeichen aber für eine weitere Eintrübung.
So nimmt Weltmarktführer Arcelor-Mittal drei Hochöfen in Europa vom Netz, fährt also seine Produktion zurück. Das Unternehmen reagiert damit auf einen Überhang an Stahl auf dem Markt. Die Hoffnungen ruhen darauf, dass sich bei einem geringen Angebot die Stahlpreise stabilisieren oder sogar anheben lassen.
Für die Branche ist das Vorgehen von Arcelor-Mittal ein wichtiges Zeichen. Denn die Unternehmen müssen die Preise für ihre Produkte anheben, um die Verteuerung bei den Rohstoffpreisen auszugleichen. Einen Teil der Belastungen haben die Stahlkocher an ihre Kunden weiterreichen können, aber noch ist das Geschäft nicht rentabel genug.
Denn während sich die Preise für Eisenerz und Kohle in diesem Jahr fast verdoppelt haben, zogen die Stahlpreise nur um rund ein Drittel an. Das entstandene Ungleichgewicht spiegelt sich in der letzten Bilanz der Salzgitter AG wider. Der Konzern schaffte im dritten Quartal trotz eines deutlichen Umsatzsprungs in seiner Stahlsparte gerade einmal einen Vorsteuergewinn von neun Mio. Euro.
Damit steht Deutschlands zweitgrößter Stahlproduzent zwar besser da als in den vergangenen Quartalen, auskömmlich ist die Marge aber nicht.
Die Hütten-Schließungen von Arcelor-Mittal können daher nur ein erster Schritt sein. Andere Stahlfirmen müssen folgen, um Platz für Preisanhebungen zu schaffen. Unter Zugzwang stehen Massenhersteller wie Tata Steel (früher Corus). Thyssen-Krupp-Chef Schulz verkauft seinen Stahl vor allem an die Autobranche. Damit steht er wenig unter Druck, denn das Geschäft boomt.
Gruß
OnlyForMoney
Das Handelsblatt von heute schreibt dazu:
INSIDE STAHLPREISE
Stahlkocher müssen Hütten schließen Arcelor-Mittal fährt seine Produktion zurück, andere werden folgen müssen.
Martin Murphy
Der Chef von Thyssen-Krupp, Ekkehard Schulz, übt sich in Optimismus, wenn er eine Erholung der Stahlnachfrage für das erste Quartal erwartet. Nach einer Schwächephase in diesem Quartal würden die Bestellungen dann wieder anziehen, sagte er kürzlich bei einer Branchentagung. Die Hoffnungen mögen für sein Unternehmen berechtigt sein, für die Branche sprechen die Zeichen aber für eine weitere Eintrübung.
So nimmt Weltmarktführer Arcelor-Mittal drei Hochöfen in Europa vom Netz, fährt also seine Produktion zurück. Das Unternehmen reagiert damit auf einen Überhang an Stahl auf dem Markt. Die Hoffnungen ruhen darauf, dass sich bei einem geringen Angebot die Stahlpreise stabilisieren oder sogar anheben lassen.
Für die Branche ist das Vorgehen von Arcelor-Mittal ein wichtiges Zeichen. Denn die Unternehmen müssen die Preise für ihre Produkte anheben, um die Verteuerung bei den Rohstoffpreisen auszugleichen. Einen Teil der Belastungen haben die Stahlkocher an ihre Kunden weiterreichen können, aber noch ist das Geschäft nicht rentabel genug.
Denn während sich die Preise für Eisenerz und Kohle in diesem Jahr fast verdoppelt haben, zogen die Stahlpreise nur um rund ein Drittel an. Das entstandene Ungleichgewicht spiegelt sich in der letzten Bilanz der Salzgitter AG wider. Der Konzern schaffte im dritten Quartal trotz eines deutlichen Umsatzsprungs in seiner Stahlsparte gerade einmal einen Vorsteuergewinn von neun Mio. Euro.
Damit steht Deutschlands zweitgrößter Stahlproduzent zwar besser da als in den vergangenen Quartalen, auskömmlich ist die Marge aber nicht.
Die Hütten-Schließungen von Arcelor-Mittal können daher nur ein erster Schritt sein. Andere Stahlfirmen müssen folgen, um Platz für Preisanhebungen zu schaffen. Unter Zugzwang stehen Massenhersteller wie Tata Steel (früher Corus). Thyssen-Krupp-Chef Schulz verkauft seinen Stahl vor allem an die Autobranche. Damit steht er wenig unter Druck, denn das Geschäft boomt.
Gruß
OnlyForMoney
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