ArcelorMittal (Seite 363)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.774 von fugazi23 am 10.08.10 00:54:18...wer hat gepetzt?
Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Ja, das kenne ich auch!
Danke für deine Einschätzung!
Gruß
fugazi
P.S.: Ich glaube ich weiß, welches Motorrad du fährst.
Ja, das kenne ich auch!
Danke für deine Einschätzung!
Gruß
fugazi
P.S.: Ich glaube ich weiß, welches Motorrad du fährst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.954.916 von K1200RS am 09.08.10 21:45:52...vielleicht sieht es so besser aus:
________________________ArcelorMittal Kryviy Rih Output
______________________________(1,000 metric tons)
_______________________July________________________7 months
__________________2010______2009__% Change_______2010_____2009___% Change
Pig Iron__________419.4_____458.5____-8.5%______3,083.2___2,485.5___24.0%
Steel_____________492.4_____523.6____-6.0%______3,556.5___2,810.0___26.6%
Rolled Products___416.1_____443.2____-6.1%______3,054.0___2,570.1___18.8%
________________________ArcelorMittal Kryviy Rih Output
______________________________(1,000 metric tons)
_______________________July________________________7 months
__________________2010______2009__% Change_______2010_____2009___% Change
Pig Iron__________419.4_____458.5____-8.5%______3,083.2___2,485.5___24.0%
Steel_____________492.4_____523.6____-6.0%______3,556.5___2,810.0___26.6%
Rolled Products___416.1_____443.2____-6.1%______3,054.0___2,570.1___18.8%
Etwas Lesestoff habe ich noch:
LONDON -(Dow Jones)- ArcelorMittal's (MT) Ukrainian steel plant Kryviy Rih said third quarter demand outlook for its products will be slightly weaker when compared with the second quarter, while raw materials costs will remain on par.
The "outlook for [the] third quarter is soft due to market demand, while raw material costs will stay at second quarter level," said V. Vaideeswaran, chief financial officer of ArcelorMittal Kryviy Rih, in a statement issued Friday.
Output is already beginning to fall. The plant produced 419,400 metric tons of pig iron in July, down 8.5% compared with the same month in the previous year. Steel output was 6% lower at 492,400 tons.
Nevertheless, output is up for the first seven months of the year compared with the same period a year before. Pig iron production is 24% higher at 3.08 million tons in the first seven months of the year compared with the same period in the previous year.
Steel output is also up nearly 27% at 3.56 million tons during the same period.
"For second quarter results, we achieved good commercial performance due to increased sales prices and volume, although increased variable and fixed costs remain as a downside factor," Vaideeswaran said.
ArcelorMittal Kryviy Rih Output
(1,000 metric tons)
July 7 months
2010 2009 % Change 2010 2009 % Change
Pig Iron 419.4 458.5 -8.5% 3,083.2 2,485.5 24.0%
Steel 492.4 523.6 -6.0% 3,556.5 2,810.0 26.6%
Rolled Products 416.1 443.2 -6.1% 3,054.0 2,570.1 18.8%
-By Alex MacDonald, Dow Jones Newswires; +44 (0)20 7842 9328; alex.macdonald@dowjones.com
Gruß
K1200RS
LONDON -(Dow Jones)- ArcelorMittal's (MT) Ukrainian steel plant Kryviy Rih said third quarter demand outlook for its products will be slightly weaker when compared with the second quarter, while raw materials costs will remain on par.
The "outlook for [the] third quarter is soft due to market demand, while raw material costs will stay at second quarter level," said V. Vaideeswaran, chief financial officer of ArcelorMittal Kryviy Rih, in a statement issued Friday.
Output is already beginning to fall. The plant produced 419,400 metric tons of pig iron in July, down 8.5% compared with the same month in the previous year. Steel output was 6% lower at 492,400 tons.
Nevertheless, output is up for the first seven months of the year compared with the same period a year before. Pig iron production is 24% higher at 3.08 million tons in the first seven months of the year compared with the same period in the previous year.
Steel output is also up nearly 27% at 3.56 million tons during the same period.
"For second quarter results, we achieved good commercial performance due to increased sales prices and volume, although increased variable and fixed costs remain as a downside factor," Vaideeswaran said.
ArcelorMittal Kryviy Rih Output
(1,000 metric tons)
July 7 months
2010 2009 % Change 2010 2009 % Change
Pig Iron 419.4 458.5 -8.5% 3,083.2 2,485.5 24.0%
Steel 492.4 523.6 -6.0% 3,556.5 2,810.0 26.6%
Rolled Products 416.1 443.2 -6.1% 3,054.0 2,570.1 18.8%
-By Alex MacDonald, Dow Jones Newswires; +44 (0)20 7842 9328; alex.macdonald@dowjones.com
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.989 von fugazi23 am 08.08.10 11:44:15In der Badewanne bin ich Kapitän....
Hallo @fugazi23,
tja, das Erste, was mir dazu einfällt, ist der in den vergangenen Wochen mehrfach in den Printmedien erwähnte Gedankengang verschiedener US-Politiker, die Dollarpresse anzuwerfen.
Was wäre die Folge? Der Dollar würde abgewertet, Waren aus dem EU-Raum würden teurer und könnten den EU-Export in die USA belasten und den US-Export in den EU-Raum beflügeln.
Aber ich mache mir um solche Dinge zur Zeit nicht wirklich so viel Kopfzerbrechen. Denn: Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Zumal die BRIC-Staaten, auch bezogen auf die Exporte, meines Wissens nach zur Zeit wesentlich interessanter sind und immer mehr Einfluss gewinnen.
Gruß
K1200RS
Hallo @fugazi23,
tja, das Erste, was mir dazu einfällt, ist der in den vergangenen Wochen mehrfach in den Printmedien erwähnte Gedankengang verschiedener US-Politiker, die Dollarpresse anzuwerfen.
Was wäre die Folge? Der Dollar würde abgewertet, Waren aus dem EU-Raum würden teurer und könnten den EU-Export in die USA belasten und den US-Export in den EU-Raum beflügeln.
Aber ich mache mir um solche Dinge zur Zeit nicht wirklich so viel Kopfzerbrechen. Denn: Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Zumal die BRIC-Staaten, auch bezogen auf die Exporte, meines Wissens nach zur Zeit wesentlich interessanter sind und immer mehr Einfluss gewinnen.
Gruß
K1200RS
Ahoi zusammen,
ich habe mir mal ein wenig Gedanken zur aktuellen Situation in den USA gemacht und wollte das mal hier zur Diskussion stellen.
Meine Sorge ist ein wenig, dass die Konjunkturangst die augenblicklich positive Stimmung an der Börse wieder ins Negative drehen könnte. Die Arbeitslosenzahlen am Freitag waren ja auch nicht gerade berauschend.
Bei Bloomberg habe ich gehört, dass jetzt erwartet wird, dass der US-Senat unterstützend eingreift.
Das erscheint mir angesichts der negativen Umfrageergebnisse der Demokraten und der anstehenden Wahlen im November durchaus wahrscheinlich. Ob allerdings für irgendwelche konjunkturstützende Maßnahmen wirklich noch Geld locker gemacht werden kann, ist die andere Frage.
Ebenso drängt sich bei mir die Frage auf, wass passiert wenn von vielen Marktteilnehmer ein eingreifen der Regierung erwartet wird, dann aber entsprechende Maßnahmen ausbleiben?
Was meint ihr?
ich habe mir mal ein wenig Gedanken zur aktuellen Situation in den USA gemacht und wollte das mal hier zur Diskussion stellen.
Meine Sorge ist ein wenig, dass die Konjunkturangst die augenblicklich positive Stimmung an der Börse wieder ins Negative drehen könnte. Die Arbeitslosenzahlen am Freitag waren ja auch nicht gerade berauschend.
Bei Bloomberg habe ich gehört, dass jetzt erwartet wird, dass der US-Senat unterstützend eingreift.
Das erscheint mir angesichts der negativen Umfrageergebnisse der Demokraten und der anstehenden Wahlen im November durchaus wahrscheinlich. Ob allerdings für irgendwelche konjunkturstützende Maßnahmen wirklich noch Geld locker gemacht werden kann, ist die andere Frage.
Ebenso drängt sich bei mir die Frage auf, wass passiert wenn von vielen Marktteilnehmer ein eingreifen der Regierung erwartet wird, dann aber entsprechende Maßnahmen ausbleiben?
Was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.928.806 von entombed1966 am 04.08.10 17:46:51klingt schlüssig.
Danke!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.928.093 von websin am 04.08.10 16:29:25Ich erlaube mir meine Sicht der Dinge zu erläutern: fallende Erzpreise können für einen gewissen Zeitraum sogar für höhere Deckungsbeiträge bei den Stahlerzeugern sorgen - solange eben bis diese (günstigeren EK-Preise) nicht an die Kunden weitergegeben werden müssen. Da kommen dann andere Faktoren mit ins Spiel, der Klassiker - Angebot/Nachfrage - vorab. D.h. wenn die Stahlbranche boomt gibt's seitens der Kunden keine Möglichkeit Druck auf die Stahlwerke auszuüben, d.h. die Preise bleiben hoch (das gilt vor allem für die Spotpreise, Jahres- und 2-Jahreskontrakte (Auto z.B.) sind da aussen vor). Dass ein boomender Stahlmarkt mittelfristig wieder zu anziehenden Erznotierungen führen kann ist auch klar...
Und das Rad dreht sich weiter... jedenfalls ist es IMO nicht korrekt bei fallenden Erznotierungen auf "Probleme" (in Form von fallenden Kursen) für die Stahlerzeuger zu schliessen. Dazu ist die Materie zu komplex.
Und das Rad dreht sich weiter... jedenfalls ist es IMO nicht korrekt bei fallenden Erznotierungen auf "Probleme" (in Form von fallenden Kursen) für die Stahlerzeuger zu schliessen. Dazu ist die Materie zu komplex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.927.961 von Heintz68 am 04.08.10 16:17:45Hallo! Könntest Du Deine Befürchtungen etwas ausführen?
Im Herbst fürchte ich das es aufgrund der kurzfristig gesunkenen Iron Ore etwas nach unten geht
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