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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 722)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 20.06.10 14:13:27
      Beitrag Nr. 422 ()
      03.06.2010
      ENERGIE: Biogasanlage in Frehne abgelehnt

      FREHNE - Seit vier Jahren betreibt die KTG Agrar AG eine Biogasanlage in Putlitz. Jetzt will die KTG Biogas AG, die zur KTG Agrar-Gruppe gehört, auch in Frehne (Amt Meyenburg) eine Biogasanlage bauen. Die Gemeindevertretung Marienfließ lehnte das Ansinnen aber am Dienstagabend ab.

      Zuvor hatte Projektentwickler Roman Motzko in einem mehr als einstündigen Vortrag das Projekt vorgestellt. Die 3,2-Megawatt-Anlage sollte direkt neben der Putenmastanlage in Frehne gebaut werden. Für die Versorgung mit Silage sollen rund 1000 Hektar landwirtschaftliche Anbaufläche genügen, so Motzko. Die Anlage würde nicht nur mit Maissilage, sondern auch mit Hirse, Roggen, Gerste, Triticale und sogar Gras „gefüttert“ werden. In einem städtebaulichen Vertrag zwischen der Kommune und der KTG könne man regeln, welche Verpflichtungen die Firma übernimmt, um die Belastungen für die Anwohner möglichst gering zu halten.

      Die Kritik der Bürger und Gemeindevertreter, dass die großen Transporter laut sind und die Straßen und landwirtschaftlichen Wege kaputt fahren, konnte Motzko allerdings nicht ausräumen. Zwar hatte er ein Verkehrskonzept angekündigt, dessen Einzelheiten sollten aber erst später festgelegt werden – nachdem sich die Gemeinde für oder gegen eine Biogasanlage entschieden hat. Auch bezweifelten die Bürger – viele von ihnen kommen aus der Landwirtschaft – dass bei den mageren Böden der Gegend eine Fläche von 1000 Hektar genüge, um den nötigen Energiegehalt in den Kulturen zu erreichen. Sie befürchteten zudem Monokulturen. (bat)
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 20:35:32
      Beitrag Nr. 421 ()
      Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen.
      Zunächst sollte man sich erinnern, dass Siegfried Hofreiter richtig gemäß Satzung berechtigt ist, die KTG allein zu vertreten und mit sich selbst Geschäfte zu machen (§181 BGB 2. Alternative).
      Nach dem Wortlaut des Dividendenabschlusses S. 8 (0312) darf nicht vermutet werden, dass die Beteiligungen an Fremde veräußert wurden.

      So bin ich zunächst einmal erstaunt, dass mit der ehemaligen Mantel AG "norus 36. AG" innerhalb weniger Monate so ein riesiger Erfolg bewerkstelligt werden konnte. Wenn man einfach so aus 55.000 € Anschaffungskosten 450.000 € Erlös machen kann, dann sollten grundsätzlich nur noch AG-Mäntel in den Hofreiter-Clan verkauft werden. Dabei weiß ich noch nicht einmal, ob der Sitz des Unternehmens überhaupt aus dem Juristen-Kreißsaal verlegt wurde?

      An fremde Dritte wurde die MB norus Agrar AG nicht verkauft, denn dann wäre Siegfried Hofreiter 1 Jahr nach dem Deal nicht mehr alleinvertretungsberechtigter Vorstand. Er ist er aber immer noch. Wie bringt er - auch zeitlich - beide Vorstandsfunktionen in Einklang? Darf er das gemäß seines Anstellungsvertrages? Der Geschäftszweck dieser Gesellschaft ist die Urproduktion von Agrarprodukten sowie die Tierproduktion, ferner landwirtschaftliche Dienstleistungen jeder Art sowie sämtliche damit zusammenhängende und den Geschäftszweck fördernde Geschäfte. Das war natürlich konform mit den Zielen der KTG Agrar AG. Die Gesellschaft stellt aber außerhalb der KTG einen Wettbewerber oder Lieferanten/Dienstleister dar. Da frage ich mich schon, wie Herr Hofreiter die Interessen der KTG-Aktionäre und des MB norus-Eigners in Einklang gebracht haben will und künftig bringen wird?

      Damit der Deal mit der MB norus Agrar AG Externen plausibel erscheinen könnte, müsste eigentlich ein Geschäft in ca. 2 Monaten gedreht worden sein, mit dem etwa soviel bewegt wurde, wie es in der Entkonsolidierungsinformation für die KTG Getreidelager und Handel AG dargestellt ist: 11 Mio€ Umsatz, 6 Mio€ Materialeinsatz und ein Verkaufserlös von 600.000 €.

      Ein vergleichbares Clan-Geschäft lag ja auch mit den anderen beiden Gesellschaften vor: Die 50% der KTG Agrar AG an der Biofarmers AG gingen an Werner Hofreiter und dann hat die Biofarmers AG die KTG Getreidelager und Handels AG übernommen. In der Biofarmers AG ist Werner Hofreiter alleinvertretungsberechtigter Vorstand und Frau Beatrice Ams ist die Aufsichtsratsvorsitzende. Frau Ams ist mit 46% der KTG-Aktien und als Lebensgefährtin von Siegfried Hofreiter doppelt engagiert. Im Geschäftsbericht der KTG steht, dass die Aufsichtsräte keine weiteren Mandate hätten. Ist das eine Fehlinformation, oder ist das auf den Zeitablauf zurückzuführen?

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass Siegfried Hofreiter primär die Interessen der KTG-Aktionäre verfolgt. Ich habe auch keine Vorstellung davon, wie der Aufsichtsrat solche Vorgänge von besonderer und strategischer Bedeutung für den Konzern prüft und billigen kann; er macht dazu nämlich - wie der Vorstand selbst -keine Angaben. Natürlich ist die Großaktionärin auch in diesem AR präsent.

      Noch etwas zum Schmunzeln: Dem Geschäftsbericht 2008 zur Folge sind Frau Ams und Herr Siegfried Hofreiter in Oranienburg wohnhaft. In 2009 wird für Frau Ams konsequent Hamburg angegeben. Herr Siegfried Hofreiter gibt in seinem Konzengeschäftsbericht und im Dividendenabschluss 2009 weiterhin Oranienburg an. Frau WPin Bothe hat sich aber scheinbar seinen Personalausweis zeigen lassen: Sie gibt folglich in ihrer Darstellung der rechtlichen Verhältnisse seinen Wohnsitz mit Sulzemoos an. Da könnte nämlich etwas dran sein, denn als Vorstand der MB norus Agrar AG nennt er ebenfalls Sulzemoos. Sulzemoos liegt südwestlich von Dachau. Wenn ich hier das Posting #4 richtig verstehe, dann hat diese Beziehung ein Geschmäckle? Mir jedenfalls ist ein Vorstand mit 2 Wohnsitzen lieber, als einer ohne Wohnsitz. Wer allerdings eine ladungsfähige Anschrift benötigt, der könnte das verkniffener sehen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 16:44:28
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.039 von Berni911 am 11.06.10 21:18:24Wo gibt es das sonst noch, Vorstandsungereimtheiten bzw. -turbulenzen im Doppelpack? Das war immer schon bei börsennotierten Unternehmen ein Anlass für erhöhte Aufmerksamkeit.:cool:

      Die WPin hält fest, dass als sachverhaltsgestaltende Maßnahme der bedeutende Absatzkanal in dritte Hände, die des CEO/CFO Bruders, übergegangen ist. Solche Verrenkungen möchte sie sich künftig nicht noch einmal (?) antun.:eek:

      Der AR steht auf der CEO/CFO-Gehaltsliste.:eek:

      Der CEO der KTG Getreidelager & Handel AG, Wolfgang Bläsi, stellt fest, dass weitere Risiken, für die Vorsorge getroffen werden müssen, angabegemäß nicht vorlägen.:D Wenn man im elektronischen Bundesanzeiger die Passiva 2008 anschaut, dann fragt man sich, von wem er denn sonst rechnen lässt? Es muss jemand sein, für den 2,2 Mio € Minusdifferenz keine Rolle spielen.:cool:

      Da möchte man doch wissen, wie diese Aktionärsbespaßung einmal endet und ob man schon alles gefunden hat.:)

      Mich zwingt niemand die Aktie zu kaufen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 21:18:24
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.670.999 von herbertgd am 11.06.10 17:43:27Cool, gelb Karte, rote Karte, raus die S..!

      Gib nun endlich bekannt welcher Teufel dich in diesen Threat treibt und wer dich zwingt die Aktie zu kaufen.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 17:43:27
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.156 von kalispezi am 04.06.10 20:31:38Ich rätsele ja immer noch herum, welche Details gemeint gewesen sein könnten?

      Dennoch habe ich mir bei der KTG noch ein paar Oha-Erlebnisse abgeholt.

      In den Geschäftsberichten 2008 und 2007 finde ich als Angaben zu den Einkünften des Aufsichtsratsvorsitzenden aus der KTG-Gruppe die Beträge T€ 247 und T€ 211 für "Finanzberatungen". Haben die das nötig? Solche Angaben gibt es zu 2009 nicht. Es gibt aber solche "Entgelte": Für Herrn Koch T€ 112 aus der KTG Agrar AG und für Herrn Wigger T€ 20. Mindestens so weit ist der aktuelle Konzernabschluss hier unvollständig.

      Man findet aber die Information, dass die Aufsichtsratsmitglieder in 2009 T€ 25 und in 2008 T€ 17,5 als Vergütung erhalten haben. Die Satzung in der Fassung vom 24.3.2010 sieht jedenfalls geringere Zuwendungen vor. Wie ist denn eine Verfahrensweise nach Gutsherrnart rechtlich zu werten?

      Als Forderungen aus der Veräußerung von Anteilen an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen werden in 2009 T€ 2462 und in 2008 T€ 1692 gezeigt. Wie kann es nun sein, dass der Cash Flow aus Abgang konsolidierter Unternehmen in beiden Jahren Null ist?

      Falk & Co stuft die KTG Agrar AG als kleine Kapitalgesellschaft ein. Das könnte richtig sein, auch wenn § 267 Abs. 3 Satz 2 HGB sagt, dass eine Kapitalgesellschaft stets als groß gilt, wenn sie in einem organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 WpHG durch von ihr ausgegebene Wertpapiere im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 WpHG (z. B. Aktien) in Anspruch nimmt. Wer kennt sich damit aus?

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      schrieb am 10.06.10 18:09:48
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.657.836 von herbertgd am 09.06.10 19:23:30Hi, ist ja voll geiles Analystenvergleichsgequatsche, aus dem man irgend etwas rauslesen können soll.

      Würde mich mal interessieren, wie die Anal.-empfehlungen bei der Deutschen Bank oder Daimler im gleichen Zeitraum ausgesehen haben und wie man daraus eine solche Kaffeesatzleserei betreiben könnte.

      Also ich habe mir auch schon mal die Magen von Getreidetransport/-handelsunternehmen angeschaut und kann sagen, die kämpfen von der Rendite her, mit der von Sparbüchern.

      Die genannten 5 Mio, müssten dann also einem Umsatz von 500 Mio entsprechen. Dann noch der wiederholte Käse mit der EU-Förderung, der schon langen aufgeklärt ist....Tja, sind wohl gefeuerte Ex-Mitarbeiter hier am Werk ???:D:D(dann wohl nicht zu unrecht gefeuert, da von der Materie keine Ahnung):kiss:

      Ich mach mir nicht die Mühe dem nachzugehen, vermutlich will hier mal wieder einer günstig rein :laugh::laugh:

      Vielleicht fagt ja einer auf der HV nach, dann können wir das alles bei GSC nachlesen.:)
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 19:23:30
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.872 von Wertesucher am 07.06.10 21:57:08Auf der HV vor 2 Jahren wird man sich in erster Linie über die ca. 3 Mio € Kosten des Börsengangs unterhalten haben. Die 3 nachfolgenden Kapitalerhöhungen werden so ca. je 0,25 Mio € gekostet haben. Davon zu unterscheiden sind die sog. Kapitalbeschaffungskosten, die der AR-Vorsitzende eingestrichen hat: Ebenfalls in 2007 und 2008 jeweils ca. 0,25 Mio €.

      Richtig ist, dass equinet den IPO gemacht hat. Die Beteiligung der DZ Bank kann ich nicht greifen aber auch nicht ausschließen. Die 1. Kapitalerhöhung hat dann equinet gemacht; dass findet sich noch in den Veröffentlichungen der KTG. Zur 2. Kapitalerhöhung habe ich diesbezüglich nichts mehr gefunden, aber ich bin mir fast sicher, dass auch diese von equinet gemacht wurde.

      Die 1. Kapitalerhöhung lief mit einem Kurs von 16 € - die 2. zu 13,7 €. In 2008 hatte equinest noch ein Kursziel von 21 €; in 2009 dann nur noch von 17 €.

      Wenn Hofreiter nun noch ordentlich Liquidität schöpfen wollte, dann musste er die DZ Bank nehmen, denn die würde die Neuemission zu 16 € mit einem Kursziel von 24,2 € anpreisen. Die in Aussicht gestellten Dividendenrenditen sind nur knapp oberirdisch; hier musste eine ordentliche Kurssteigerungserwartung beigestellt werden.

      Normalerweise hackt eine Krähe einer anderen kein Auge aus (Vorsicht Bauernregel). deswegen ist es schon bemerkenswert, dass equinet 5 Tage nach der Kapitalerhöhung den Privatplatzierenden der DZ Bank eine Kurssteigerung bestreitet, ihnen aber halten empfiehlt. Das ist ehrlich, denn alles Andere würde zu einer Verlustrealisierung führen.

      Bemerkenswert in 2010 ist aber auch, dass die Berenberg Bank innerhalb von 4 Wochen von 22 € auf 20 € zurückgenommen hat. Was ist im März 2010 passiert? Die Analystenmeinung reagiert allergisch auf Hofreiters Prognosen.

      Hierzu habe ich auch die equinet Homepage aufgesucht. Dass sie Designated Sponsor sind, ist immer noch zutreffend. Der KTG IPO wird nicht als Referenzprojekt angeführt. Aber beim AktienAnalystenAward 2009 hat equinet danach den 2. Platz belegt. Wenn man das hochrechnen darf, dann müsste das equinet Kursziel von 16 € die größte Glaubwürdigkeit haben. Was wissen die, das Außenstehenden nicht bekannt ist?

      Bei der Geeignetheit des Personals muss man vielleicht mal einen Zweifel anmelden. Der AR-Vorsitzende bemerkt in seiner Mitteilung an die Aktionäre vom Mai 2010 zu den Veränderungen im Vorstand nur, dass der CFO abgängig ist. Tatsächlich müsste man lt. Geschäftsbericht 2009 auch den CPO vermissen. Wäre eine ad hoc-Mitteilung nicht Pflicht gewesen?

      Wenn der CEO die Geschäftspolitik nur lückenhaft erläutert, dann sollte wenigstens der AR-Vorsitzende die Lücken füllen. Warum hat man sich von der KTG Getreidelager & Handel getrennt? Warum hat das lt. Cash Flow-Rechnung kein Geld in die Kasse gespült? Warum ist der CPO dort noch immer CEO? Warum kann man keine Sitzverlegung / Büroraumverlegung feststellen?

      Bei der abgängigen Friesenhof Bahnsen GmbH muss etwa dasselbe gefragt werden. Der Geschäftsführer ist gleichzeitig Aufsichtsrat in der KTG Biogas AG und in der KTG norus Vermietungs AG. Irgendwelche Veränderungen seit dem Abgang der GmbH können nicht festgestellt werden.

      Die KTG norus Vermietungs AG gehört nicht zum KTG-Konzern und gehört vermutlich Frau Ams, die dort Geschäftsführerin ist. Hier scheint etwas abzulaufen, was eine gewisse Einvernehmlichkeit bei allen handelnden Personen beinhaltet, was aber der Aktionär besser nicht wissen sollte. Die Entkonsolidierungsinformation deutet aber an, dass es nicht um Nebensächlichkeiten geht.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 21:57:08
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.555 von herbertgd am 06.06.10 17:47:00Die Kosten für die Studien wurden, wie ich zufällig gesehen habe, auf der vorletzten HV thematisiert und sogar in Euros konkretisiert :look: , worüber GSC Research berichtet hat. (http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…)
      Danach hat equinet im Rahmen des IPO gearbeitet, während Independent Research und DZ Bank die weitere Betreuung übernommen haben.
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 18:15:02
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.156 von kalispezi am 04.06.10 20:31:38Danke für die Blumen.
      Wo finde ich denn die kritischen Anmerkungen (Datum - hier)?
      Da die HV am 2.7. sein soll, ist es vielleicht ganz witzig Informationen außerhalb der IR zusammenzutragen.

      Vielleicht noch ein Schmunzelbeitrag:
      Ich stelle mir vor, dass Herr Hofreiter am Morgen der HV mit seiner Frau Ams unter der Dusche steht und zu ihr sagt: "Schau mich an. Heute musst Du mich entlasten. Und außerdem must Du die WPG aus Stuttgart zum Prüfer wählen. Die denken, wenn sie Montag Mittag zur Prüfung kommen, schon an ihren Abgang am Freitag. Die fragen nicht lange und merken nichts. Mit einer WPG aus Berlin oder aus Hamburg kann das problematisch sein.

      Wer hält dagegen?
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 17:47:00
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.619.334 von Wertesucher am 02.06.10 11:32:08equinet als nicht gesponsert zu betrachten ist wohl nicht richtig. Die ältesten Beziehungen in der KTG-Kapitalerhöhungsgeschichte bestehen zu equinet. Deswegen die häufigen Analysen in 2009. Sehr gut informiert sind die bestimmt. Und Anschlussgeschäft - sprich weitere Kapitalerhöhungen und gesponserte Analysen - wollen sie sicherlich auch machen. Deswegen wundert es mich, dass sie nun das Kursziel auf den letzten Ausgabekurs herabsetzen. Independent Research zeigt ja, das man daran auch hirnloser herangehen kann. equinet müsste eigentlich in jedem Analysengespräch vor einer neuen Analyse Informationen bekommen haben - oder nicht bekommen haben -, die so ohne Weiteres nicht im Internet abgegriffen werden können. Das ist bemerkenswert.:eek: Wozu gibt es eigentlich dieses Forum?
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