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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 724)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 27.05.10 23:09:16
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.046 von kaktus7 am 27.05.10 08:13:20Jo, dem Grünzeugs tut`s gut!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 08:13:20
      Beitrag Nr. 401 ()
      Ist der Mai feucht und nass,

      füllt`s dem Bauern Scheun` und Fass!
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 22:50:59
      Beitrag Nr. 400 ()
      10 Cents Dividende gibt es ! Für ein Rekordjahr echt Klasse.:D Die paar Euro hätte Siggie auch behalten können.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 22:46:39
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.450.060 von Wertesucher am 04.05.10 10:15:20Bei 5 Mio Aktien, 5 Mio Gewinn, ist doch schon ganz cool!
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 22:44:48
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.450.060 von Wertesucher am 04.05.10 10:15:20Naja, man muss nur häufig genug das Wort Experte erwähnen, dann glaubt man selbst dran.!!!:D:D:D

      Ein Haufen blödsinniger Fondsmangerexperten haben in den bescheidenen Zeiten ihre Kohle für KTG-Aktien locker gemacht, die stehen natürlich im Schatten solcher Genie-Experten wie denen von... ähm ja, wie hieß die Bude noch.. "die weißen", "NoName" oder "Tip" irgend so eine Bude, die keinen Menschen interessieren würde, würde nicht immer mal wieder einer deren "Meinung" posten !!

      Fakt bleibt, Siggie hat mit seinen Einschätzungen Recht behalten und der Laden ist auf einem guten Weg. Er hat seine Aktionäre halt nicht für dumm verkauft, also die, die sich selbst eine Meinung bilden können und nicht auf irgendwelche Schmierblättchen angewiesen sind.:p

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      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 04.05.10 10:15:20
      Beitrag Nr. 397 ()
      Vor der Veröffentlichung der Zahlen für 2009 war Performaxx recht kritisch:

      KTG Agrar kein Engagement

      04.05.2010
      Performaxx-Anlegerbrief

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" sehen von einem Engagement in die KTG Agrar-Aktie zum jetzigen Zeitpunkt ab.

      Durch den Einstieg in die Energieproduktion habe das Unternehmen seine Umsätze zuletzt deutlich steigern können. So seien 2008 mit 26,4 Mio. Euro 72% mehr erlöst worden als 2007. Der Konzernüberschuss habe sich von -2 auf 4,3 Mio. Euro verbessert. Zu dieser Entwicklung hätten sowohl zusätzliche Biogaskraftwerke als auch die hohen Preise für Agrarerzeugnisse beigetragen. Aber auch der kontinuierliche Ausbau der eigenen Fläche sorge für eine stetige Aufwärtsdynamik bei Produktion, Absatz und Erlösen.

      So auch im ersten Halbjahr 2009: Durch eine dynamische Flächenerweiterung um 36% auf 29,2 Tsd. Hektar (Ende Juni gegenüber Vorjahr) habe sich der Umsatz um 27% auf 11,1 Mio. Euro erhöht, das EBIT sogar um 58% (auf 3,8 Mio. Euro) und der Periodenüberschuss um 72% auf 1,8 Mio. Euro zugelegt. Damit dürfte auch im Gesamtjahr erneut ein deutliches Wachstum erreicht worden sein. Die Experten würden schätzen, dass gegenüber 2008 ein Umsatzwachstum von etwa 10% und eine Gewinnsteigerung von einem Viertel erzielt worden sei.Die Wachstumsaussichten des Agrar- und inzwischen auch Energiewertes würden sich durchaus überzeugend darstellen, doch die Aktie widerspiegele dies bereits. Auf Basis der von den Experten unterstellten Gewinnsteigerung (+50% gegenüber 2008, Nettomarge von 16%) sei sie nicht mehr billig.

      Von einem Engagement in die KTG Agrar-Aktie sehen die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" deswegen zum jetzigen Zeitpunkt ab, werden das Papier aber weiterhin beobachten. Sollte die jüngste Marktverunsicherung aber noch zu stärkeren Rücksetzern führen, würden sie eine erste Positionierung erwägen. (Ausgabe 17 vom 01.05.2010) (04.05.2010/ac/a/nw)
      -----
      Die Schätzung war zu pessimisitisch, denn KTG hat gemeldet:

      "Den Konzernüberschuss hat KTG Agrar von 4,3 Mio. Euro um 30 % auf 5,6 Mio. Euro gesteigert."
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 22:09:18
      Beitrag Nr. 396 ()
      Jaja Kannst auch Apfeltraum kaufen:D
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 10:57:23
      Beitrag Nr. 395 ()
      Wie die FTD heute berichtet, gibt es auch eine agrarische Alternative ;) in Deutschland:

      Wie Möhren Dividende bringen

      Peter Ilg, Samstag, 3. April 2010, um 6:00

      Als der Vater von Christian Hiß in den 50er Jahren seinen Gemüsebauernhof auf Öko-Anbau umstellte, war das eine große Sensation im kleinen Eichstetten am Kaiserstuhl. 2006 wagte der Sohn einen nicht minder revolutionären Schritt: Er gründete die Aktiengesellschaft Regionalwert, die landwirtschaftliche Betriebe an Öko-Bauern verpachtet. Christian Hiß wurde 1961 geboren, und wie so üblich in dieser Zeit, wurde der Sohn, was der Vater ist: Gemüsebauer. Mit 20 Jahren eröffnete Hiß seine eigene Öko-Gemüsegärtnerei, dann kamen Kühe für den Milchbetrieb und die Käseherstellung dazu. Bis 2006 arbeitete der 49-Jährige auf dem Feld und im Gewächshaus, dann hatte er eine zündende Idee. Er gründete die Aktiengesellschaft Regionalwert und wurde deren geschäftsführender Vorstand. Seine Gärtnerei und den landwirtschaftlichen Betrieb brachte er als Startkapital ein. "Ich wollte meine Nachfolge regeln, bevor die Söhne die Berufswahl treffen, um sie nicht in Zugzwang zu bringen." Hiß hat 28 Jahre als Öko-Bauer gearbeitet und kennt die Probleme nur allzu gut, mit denen Landwirte zu kämpfen haben: fehlende Nachfolger und permanenten Kapitalmangel. "Sollte einer meiner drei Söhne später Gärtner oder Landwirt werden wollen, kann er einen der Betriebe der Aktiengesellschaft pachten."

      In was Regionalwert investiert

      In Eichstetten macht ein Betrieb nach dem anderen zu, in den vergangenen 30 Jahren hat sich die Anzahl der Bauernhöfe halbiert, und mit jedem, der verschwand, wurde ein anderer größer. Denn die übrig gebliebenen Bauern kaufen oder pachten die Flächen und bewirtschaften sie. Um effizient zu wirtschaften, werden Monokulturen angebaut - am Oberrhein vor allem Mais - und die weitläufigen Flächen mit riesigen Maschinen bearbeitet. Dass Monotonie dem Boden schadet, weiß Gärtnermeister Hiß nur allzu gut, und dass mit jedem Bauern, der aufgibt, ein Stück Kulturlandschaft in der Region verloren geht, ebenso. "Mit Regionalwert will ich beides verhindern", sagt er. Gegründet wurde die Gesellschaft im September 2006, die erste Runde der Kapitalbeschaffung war kurz und überschaubar: 40 Aktionäre zeichneten 101 Aktien, was 50.500 Euro in die Kasse brachte. Die zweite Runde war mit 300 Aktionären und einer Einlage von knapp 1 Mio. Euro schon deutlich größer. Mit dem Geld kauft das Unternehmen Regionalwert landwirtschaftliche Betriebe aus der Region, die keine familieneigenen Nachfolger haben, und verpachtet sie an qualifizierte Existenzgründer zur Bewirtschaftung. Zudem werden Investitionen in laufenden Betrieben gefördert. In beiden Fällen jedoch nur, wenn die Betriebe aufgrund der Bio-Verordnung der Europäischen Union als Öko-Betrieb bereits anerkannt sind oder bald anerkannt werden.

      Warum sich die Aktionäre gedulden müssen

      Auf diesen Höfen darf beispielsweise weder chemischer Pflanzenschutz noch synthetischer Dünger ausgebracht werden - Monokulturen und Massentierhaltung scheiden damit aus. Bislang wurden zwei Betriebe gekauft und verpachtet, in vier wurde investiert, darunter in das Gehölz für die Neuanlage eines Obstbauern sowie in ein Catering-Unternehmen, das Speisen aus ökologisch erzeugten Produkten verkauft. Drei von vier Investoren kommen aus der Region Freiburg. Das zeigt: Die Menschen sind an ihrer Heimat interessiert und finden die Idee gut. Die Aktiengesellschaft ist nicht an der Börse notiert und um unerwünschte Aktionäre fernzuhalten und feindliche Übernahmen zu verhindern, sind die Papiere vinkulierte Namensaktien. Sie dürfen nur mit Zustimmung der Gesellschaft gehandelt werden. Erst in einigen Jahren werden nach den Geschäftsplänen Gewinne eingefahren werden. Bis dahin müssen die Aktionäre auf finanzielle Rendite warten. Für seine Initiative wurde der Öko-Unternehmer Hiß gleich doppelt geehrt. Anfang Oktober 2009 ist er als Social Entrepreneur in das weltweite Fördernetzwerk Ashoka aufgenommen worden. Diese Non-Profit-Organisation fördert weltweit das soziale Unternehmertum. Aus der Vereinigung erhält Hiß nun finanzielle Unterstützung, Beratung und Verbindungen zu Wirtschaft und Wissenschaft, damit er seine Geschäftsidee international verbreiten kann. Vier Wochen später wurde Christian Hiß erster Social Entrepreneur der Nachhaltigkeit - den Titel verlieh ihm der Rat für Nachhaltige Entwicklung.

      Welche Expansionspläne Regionalwert hat

      Hiß ist einer, der das Rad zurückdreht in die guten alten Zeiten, als das Gemüse noch gesund war und die Milch von glücklichen Kühen kam. Doch er ist bei Weitem kein Übriggebliebener. Um seinen Traum von einer intakten Region unter dem Kaiserstuhl in die Tat umzusetzen, nutzt er moderne Methoden der Geldbeschaffung am Kapitalmarkt. Das Wissen dafür hat er sich in einem Fernstudium in Social Banking and Finance an der Universität Plymouth in Großbritannien angeeignet. Zurzeit läuft die dritte Runde der Kapitalbeschaffung. Bis Mai 2010 werden 1400 neue Aktien im Gesamtwert von fast 700.000 Euro ausgegeben mit dem Ziel, die Geschäftstätigkeiten auszubauen :look:. "Wir wollen das Netzwerk so ausweiten, dass wir die gesamte regionale Wertschöpfungskette landwirtschaftlich erzeugter Produkte erfassen können." Vom Acker gesund auf den Tisch, das ist die Vision des Christian Hiß.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 23:23:36
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.221.567 von kalispezi am 26.03.10 11:35:38Das EEG soll planmäßig zum Herbst 2010 überarbeitet werden. Im Vorgriff darauf hat man den Solarteil angepackt.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 21:51:13
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.221.567 von kalispezi am 26.03.10 11:35:38Solarförderung wird schon ab Juli geändert ! Also mal schön die Füsse still halten. Und wenn es mal darum geht, ein paar Hotels Boni´s hinterher zu schmeissen, Schwulenparaden in Köln zu subventionieren oder regenerative Energien zu fördern, dann ist doch wohl klar, was leiden wird.

      Bei diesen Spakopolitikern musste mit allem rechnen!
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