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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 749)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 11.05.09 17:51:48
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.146.152 von Azotobacter am 11.05.09 17:32:02nicht nachprüfbar, soweit KTG Agrar-relevant, heißt: ohne Quellenangabe !
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 17:32:02
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.384 von no_brainer am 11.05.09 16:22:26Was genau ist nicht nachprüfbar?
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 16:22:26
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.530 von Azotobacter am 11.05.09 13:08:02mir scheint, deine bemerkenswerten (jedoch von mehrheit der leser nicht nachprüfbaren) landwirtschaftlichen grund- und detailkenntnisse stehen in umgekehrten verhältnis zu deiner expertise in der bewertung von aktien ... schade !
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 13:08:02
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.138.664 von no_brainer am 10.05.09 11:32:01WAs erwartest Du? Wenn Du in eine landw. Unternehmen investierst, solltest Du etwas von der Materie verstehen, wie sillst Du sonst Dein Investment beurteilen. Oder vertraust Du blind den Worten der Geschäftsleitung?
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 10:15:55
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.138.664 von no_brainer am 10.05.09 11:32:01Der Kurs geht nach oben, bis zur HV wieder bei 18 ?

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      schrieb am 10.05.09 11:32:01
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.135.713 von Azotobacter am 09.05.09 09:47:54ist dies ein forum für börsianer oder für landwirte ... oder kann man beides bei dieser aktie nicht trennen?
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 09:47:54
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.133.839 von no_brainer am 08.05.09 20:39:01Rechne mal aus, wie hoch die Ausgeleichszahlungen sind, und vergleiche mit dem Gewinn
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 20:39:01
      Beitrag Nr. 145 ()
      KTG Agrar profitiert von sinkenden Düngerpreisen

      Wachstum im Bio-Lebensmittelmarkt erwartet - 250 Euro EU-"Agrarausgleichszahlungen" pro Hektar

      Börsen-Zeitung, 7.5.2009 hip Frankfurt - Das Landwirtschaftsunternehmen KTG Agrar will im laufenden Geschäftsjahr vom Preisrutsch bei Betriebsstoffen wie Diesel profitieren. Durch die niedrigeren Input-Kosten lasse sich die Marge auch bei niedrigeren Verkaufspreisen stabil halten. Beim Phosphordünger seien die Kosten pro Hektar im ersten Halbjahr um 25 % gesunken, beim Stickstoffdünger gar um 44 %, sagte Vorstandschef Siegfried Hofreiter auf der "Entry & General Standard Konferenz 2009" der Deutsche Börse AG in Frankfurt. Der Dieseleinsatz pro Hektar verbilligte sich ihm zufolge um 30 %. Mit dem Treibstoff habe sich das Unternehmen für anderthalb Jahre zu 80 Cent je Liter eingedeckt.

      "Deutlicher Rutsch"

      Allein der Kalidünger hielt sich mit einem Minus von 6 % vergleichsweise stabil. "Die Monopolisten in der Kalibranche sitzen das im Moment noch aus, aber es wird noch einen deutlichen Rutsch nach unten geben", sagte Hofreiter. Europas größter Produzent von Bio-Getreide und Bio-Mais will auch im laufenden Jahr am Wachstum des Bio-Lebensmittelmarktes partizipieren. Der deutsche Markt werde um 8 % wachsen, nach einem Plus von 10 % im vergangenen Jahr, sagte Hofreiter. Sein Unternehmen sei "im Zwergenmarkt Öko europaweit der Riese". Langfristig sei ein Anteil von Bioprodukten am gesamten deutschen Lebensmittelmarkt von 30 % möglich. Derzeit liege er bei mehr als 10 %. Mit 27 400 Hektar in Deutschland und Litauen sei KTG Agrar das flächenstärkste Agrarunternehmen im westlichen Europa, gefolgt von der englischen Königin mit 16 000 Hektar. Davon befinden sich 17 % im Eigentum der Gesellschaft, der Rest ist gepachtet. Die Finanzkrise biete Chancen zur Akquisition neuer Betriebe und Flächen. Das Angebot sei relativ groß, sagte Finanzchef Wolfgang Bläsi, aber der Anteil der eigenen Flächen werde wohl nicht über 20 % steigen. Die von der EU bezogenen Agrarausgleichszahlungen bezifferte Hofreiter auf 250 Euro pro Hektar.

      "Erhebliche stille Reserve"

      Die "Schlüsselressource Ackerboden" werde immer teurer. Der steigenden Nachfrage stehe nur ein stabiles Angebot gegenüber. Das Unternehmen habe eine "erhebliche stille Reserve" in den Büchern, sagte Hofreiter. In Litauen sei der Preis je Hektar Ackerland seit 2004 von 800 auf 3 000 Euro gestiegen. Dort besitzt das Unternehmen nach eigenen Angaben 3 500 Hektar landwirtschaftliche Fläche. In Deutschland sind es lediglich 1 000 Hektar. Die auf 51,3 (i. V. 40,9) Mill. Euro gestiegenen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten begründete das Unternehmen damit, dass Investitionen in Biogas und Land viel Kapital langfristig binden. Durch den Betrieb von Biogasanlagen soll der Cash-flow stabilisiert werden. Im vergangenen Jahr seien die ersten zehn Biogasanlagen erstmals ganzjährig unter Volllast betrieben worden und die elfte Anlage ans Netz gegangen. KTG hat sich im November 2007 im Entry Standard an der Börse listen lassen und dabei aus einer Kapitalerhöhung rund 23 Mill. Euro erlöst. Die neuen Aktien wurden damals zu 17,50 Euro je Stück zugeteilt.

      Quelle: Börsen-Zeitung, 07.05.2009 auf Seite 13
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 10:53:35
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.856 von Azotobacter am 06.05.09 12:14:39Das ist auch die Problematik die ich an dem ganzen sehe. Auffangen kann man dieses natürlich durch einen hohen Eigenlandanteil, sowohl in Ost als auch noch östlicher.:D

      Die Fixkosten für Pachtlland bleiben ja immer gleich. Ich finde, man kann die Gesellschaft schon mit einer Immobilien AG vergleichen.

      Bei 80% Fremdkapital(Pachtfläche), kann das erheblich auf die Marge drücken, wenn einem die Mieten wegbrechen(Gewinn aus Getreideernte)

      Immobilien AG`s gehen gern hausieren mit diesem "Anlagekonzept" und meinen hier einen Gewinn von ca. 8% auf das eingesetzte Kapital zu erreichen. Nun kann der gemeine Anleger mal loszotteln, zu seiner Bank gehen, einen Kredit mit o.g. Konzept fordern und sich ein schönes klares "Niet" abholen. Was weiss so ein Bänker ? Warum sagt er nein?
      Und letztlich ist es hier das Gleiche, werden die Gewinne dazu genutzt, um mehr Fläche zu bewirtschaften, wird nur das Risiko erhöht, anstatt die Gesellschaft auf "solidere" Beine zu stellen. Eine Missernte und der ganze Quarck fliegt einem um die Ohren. Und je grösser die Bilanzsumme, um so schwieriger den Verlust mal mit einer oder zwei Mio`s auszugleichen.

      Also mann sollte den Hofreiter mal in Sachen Landkauf etwas einbremsen.

      War der Zwegert eigentlich beim Hofreiter und hat sone Verbraucherinsolvenz vermittelt? Kann ja sein, das seine 7 Jahre noch nicht um sind.:laugh::laugh: Hat er kein Interesse an einer hohen Dividende.:p
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 12:14:39
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.031 von Berni911 am 06.05.09 11:02:40Das ist ja das Problem. Mein Nachbar ist Geschäftsführer einen größeren Zulieferbetriebs für die Automobilindustrie. Mit dem hatte ich letzthin ein längeres Gespräch. Er sagt, von der Effizienz her hat man festgestellt, dass die großen propagierten Strukturen sich bereits überlebt hätten. Man sieht es an GM. Kostenkontrollen ahben nämlich ergeben, dass ab einem gewissen Punkt eine Vergrößerung absolut kontraproduktiv ist. Da geht die Produktivität steil nach unten.

      Das läuft in der Landwirtschaft so raus, dass die immensen Maschinenkosten durch Tricks gedrückt werden. so werden diese knapp gehalten um sie, z.B: Mähdrescher möglichst lange auszulasten. So werden nach der Ernte in Ostdeutschland die Mähdrescher auf die Laster oder Bahn gepackt und in die Baltischen Staaten gefahren, um dort aufgrund der zeitlichen Ernteverschiebung weiter zu ernten. Allerdings ist da der Unsichereitsfaktor Wetter zu berücksichtigen, der z.B. im Jahre 2002 und 2005 in Bayern: die Landwirte hatten den ganzen Sommer über nur 3 oder 4 Tage für die Getreideernte zur Verfügung. Das letzte Getreide wurde damals etwa 4 Wochen verspätet geerntet.
      Das ist für strafforganisierte Großbetriebe, die auf bezahltes Fremdpersonal angewiesen sind, der Tod. Die können zusätzlichen Arbeitsspitzen nur begrenzt auffangen, wie es z.B. ein bäuerlicher Familienbetrieb leisten kann. Ein Versuch von Hofreiters Vater, vor Jahren in Bayern ein ähnliches Imperium aufzuziehen, ist ja - wohl auch aus den genannten Gründen - kläglich gescheitert.
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