Gewerkschaften haben es bei uns schwerer als in z.B. USA. UNGERECHT! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.07 12:21:30 von
neuester Beitrag 16.11.07 13:46:09 von
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Wenn die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung durchsetzt, profitieren auch diejenigen die nicht in der Gewerkschaft sind und das sind oft die, die über die Gewerkschaft meckern.
Wer mitglied ist zahlt normalerweise 1% des Bruttogehaltes.
Die anderen zahlen nix und profitieren trotzdem.
Das sind Schmarotzer.
Die zahlenden Mitglieder haben meine Respekt.
Die anderen nicht!
Das ist vom Gesetzgeber so gewollt und ungerecht!
Machen wir es doch so, wie in den USA.
Da gibt es innerhalb eines Betriebes für die gleiche Arbeit oft verschiedene Löhne. Gewerkschaftmitglieder bekommen das, was die Gewerkschaft für sie ausgehandelt/erkämpft hat. Dafür zahlen diese Menschen auch Beiträge.
Arbeitnehmer, die nicht in der Gewerkaschaft sind, müssen halt nehmen, was der Chef zu geben bereit ist. Dafür zahlen sie auch nix an die Gewerkschaft.
Das ist gerecht!
Wer mitglied ist zahlt normalerweise 1% des Bruttogehaltes.
Die anderen zahlen nix und profitieren trotzdem.
Das sind Schmarotzer.
Die zahlenden Mitglieder haben meine Respekt.
Die anderen nicht!
Das ist vom Gesetzgeber so gewollt und ungerecht!
Machen wir es doch so, wie in den USA.
Da gibt es innerhalb eines Betriebes für die gleiche Arbeit oft verschiedene Löhne. Gewerkschaftmitglieder bekommen das, was die Gewerkschaft für sie ausgehandelt/erkämpft hat. Dafür zahlen diese Menschen auch Beiträge.
Arbeitnehmer, die nicht in der Gewerkaschaft sind, müssen halt nehmen, was der Chef zu geben bereit ist. Dafür zahlen sie auch nix an die Gewerkschaft.
Das ist gerecht!
Mir egal. Ich muss für mein Geld arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.239 von HetfieId am 16.11.07 12:26:09Ich leider auch. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.182 von kaktus7 am 16.11.07 12:21:30Genau, Zustände wie bei VW für alle. Keine Chance ohne das richtige Parteibuch .... ähhh die Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Was ist eigentlich mit dem 1%, wenn der Arbeitgeber in keinem Arbeitgeberverband ist? Bekomm das Gewerkschaftsmitglied die dann zurück?
Was ist denn, wenn der Gewerkschaftsverweigerer mit ausgeschlossen wird, obwohl er gar nicht streiken will? Zahlt die Gewerkschaft dann auch einen Lohnausfall?
Was ist eigentlich mit dem 1%, wenn der Arbeitgeber in keinem Arbeitgeberverband ist? Bekomm das Gewerkschaftsmitglied die dann zurück?
Was ist denn, wenn der Gewerkschaftsverweigerer mit ausgeschlossen wird, obwohl er gar nicht streiken will? Zahlt die Gewerkschaft dann auch einen Lohnausfall?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.276 von kaktus7 am 16.11.07 12:28:46Dein Beruf ist Internetforenkommunikator? Scheint ein harter Job zu sein... 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.239 von HetfieId am 16.11.07 12:26:09Überarbeite Dich bloß nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.451.220 von ConnorMcLoud am 16.11.07 13:23:46Keine Angst, Connerle
Falls ich mich mal überarbeiten sollte,
ist doch für deine Sozialhilfe gesorgt! Versprochen!
Falls ich mich mal überarbeiten sollte,
ist doch für deine Sozialhilfe gesorgt! Versprochen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.435 von BieneWilli am 16.11.07 12:39:02Was ist eigentlich mit dem 1%, wenn der Arbeitgeber in keinem Arbeitgeberverband ist? Bekomm das Gewerkschaftsmitglied die dann zurück?
Wenn der Arbeitgeber nicht im Verband ist, sind naturgemäss weniger der Arbeitnehmer dieses Betriebes in der Gewerkschaft.
Was ist denn, wenn der Gewerkschaftsverweigerer mit ausgeschlossen wird, obwohl er gar nicht streiken will? Zahlt die Gewerkschaft dann auch einen Lohnausfall?
Natürlich nicht!
Wäre ja noch schöner!
Wenn der Arbeitgeber nicht im Verband ist, sind naturgemäss weniger der Arbeitnehmer dieses Betriebes in der Gewerkschaft.
Was ist denn, wenn der Gewerkschaftsverweigerer mit ausgeschlossen wird, obwohl er gar nicht streiken will? Zahlt die Gewerkschaft dann auch einen Lohnausfall?
Natürlich nicht!
Wäre ja noch schöner!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.451.486 von HetfieId am 16.11.07 13:36:42Immer schön hier posten! Bloß nicht nebenbei zuviel arbeiten.
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