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    JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 49)

    eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
    neuester Beitrag 22.04.24 13:08:05 von
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      schrieb am 07.11.09 13:52:58
      Beitrag Nr. 130 ()
      NEW BRUNSWICK (Dow Jones)--Nach dem schweizerischen Pharmakonzern Roche haben auch die US-Konkurrenten Johnson & Johnson (J&J) und Schering-Plough in der Arthritis-Forschung einen Erfolg verbucht. Demnach zeigte ihr Arthritis-Mittel "Simponi" in der Spätphase der klinischen Studien eine "signifikant größere" Hemmung von Strukturschäden, als Placebos oder die derzeitige Standardtherapie rheumatoider Arthritis mit Methotrexat, wie die US-Konzerne am Montag mitteilten.

      Die Roche Holding AG hatte bereits am Wochenende positive Daten zu ihrem Arthritis-Medikament "Actemra" vorgelegt. Demnach kommt es bei Patienten mit rheumatoider Arthritis unter einer Langzeittherapie mit Actemra plus Methotrexat zu 81% weniger Gelenkschäden als bei alleiniger Anwendung der Standardtherapie.

      Schering hält die meisten internationalen Marketingrechte an Simponi. J&J würde jedoch die gesamten Rechte erhalten, falls sich die Eigentumsverhältnisse bei der Schering-Plough Corp ändern würden. Aus diesem Grund soll die geplante Akquisition von Schering durch Merck & Co rechtlich so gestaltet werden, dass der Schering-Konzern am Ende unverändert erhalten bleibt, obwohl das fusionierte Unternehmen den Namen Merck tragen soll.
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      schrieb am 13.10.09 21:57:18
      Beitrag Nr. 129 ()
      NEW BRUNSWICK (Dow Jones)--Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat mit seinem Gewinn im dritten Quartal die Analystenprognosen übertroffen und den Ausblick auf das Ergebnis im laufenden Jahr angehoben. Trotz eines Umsatzverlustes von 5,3% auf 15,1 Mrd USD im dritten Quartal sei der Nettogewinn um 1,1% auf 3,3 Mrd USD gesteigert worden, teilte der in New Brunswick ansässige Konzern am Dienstag mit.

      Je Aktie ergab sich damit ein Ergebnis von 1,20 USD. Analysten hatten lediglich mit 1,13 USD gerechnet. Trotz des ausgelaufenen Patentschutzes bei einigen Medikamenten und der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sei der Konzern gut durch das Quartal gekommen, sagte CEO William C. Weldon.

      Im Konsumgütergeschäft erzielte Johnson & Johnson im dritten Quartal einen Umsatz von 4 Mrd USD, das war ein Rückgang um 2,7%. Schwächer entwickelte sich der Pharmabereich, der mit 5,3 Mrd USD rund 14% weniger umsetzte. Die Medizintechnik legte dagegen um 2,3% auf 5,8 Mrd USD zu.

      Der US-Konzern erhöhte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Vor Sonderposten will Johnson & Johnson 2009 jetzt netto 4,54 USD bis 4,59 USD verdienen. Bislang hatte das Unternehmen hier lediglich 4,45 USD und 4,55 USD in Aussicht gestellt.
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      schrieb am 11.10.09 11:26:21
      Beitrag Nr. 128 ()
      NEW YORK (Dow Jones)--Das schwierige Umfeld dürfte sich für die großen Pharmakonzerne in den USA auch im dritten Quartal nicht geändert haben. Der gestiegene Preisdruck wird Analysten zufolge seine Spuren in den Gewinnrechnungen der Unternehmen hinterlassen haben. Skeptisch bewerten Marktteilnehmer zudem die künftige Entwicklung angesichts auslaufender Patente. Die jüngsten Großübernahmen dürften hier nur begrenzt entgegenwirken.

      Johnson & Johnson wird als erster der Konzerne seine Bilanz am 13. Oktober vorlegen. Dabei gehen Branchenkenner von leicht niedrigeren Gewinnen und Erlösen für den Dreimonatszeitraum aus. Der Gewinn je Aktie wird bei 1,13 USD nach 1,17 USD im Vorjahr gesehen, während die Umsätze im Mittel bei 15,19 (Vorjahr 15,92) Mrd USD erwartet werden. Um gegen die negativen Effekte aus den auslaufenden Patenten anzukämpfen, hatte das Unternehmen aus New Brunswick kürzlich einen 18%-Anteil an der Elan Corp für 885 Mio USD erworben und sich dabei auch Rechte an vielen Alzheimermedikamenten, an denen Elan forscht, gesichert.

      Mit durchwachsenden Zahlen rechnen Analysten eine Woche später bei der Pfizer Inc. Während der Umsatz leicht auf 11,44 (11,97) Mrd USD gesunken sein dürfte, sehen Marktbeobachter bei Vorlage der Zahlen am 20. Oktober den Gewinn je Aktie bei 0,48 (Vj 0,34) USD. Seinerzeit verbuchte der New Yorker Konzern zudem Belastungen von 640 Mio USD wegen der Beilegung eines Rechtsstreits. Pfizer hatte Anfang des Jahres den Wettbewerber Wyeth übernommen. Die Transaktion soll in den nächsten Wochen abgeschlossen werden. Im Juli hatte der Konzern seine Ergebnisprognose für 2009 angehoben.

      Ebenfalls kurz vor dem Abschluss einer Großübernahme, der von Schering-Plough, steht die Merck & Co. Branchenkenner rechnen bei dem Konzern für das dritte Quartal am 22. Oktober mit Umsätzen von 5,99 Mrd USD und einem Gewinn je Aktie von 0,82 USD. 2008 hatte das Unternehmen aus Whitehouse Station über Erlöse von 5,94 Mrd USD und einem Anteilsgewinn inklusive Restrukturierungsaufwendungen von 0,51 USD berichtet.
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      schrieb am 04.10.09 14:08:14
      Beitrag Nr. 127 ()
      DJ Boston Scientific legt dank Zahlung Patenstreit mit J&J bei


      NATICK (Dow Jones)--Das US-Unternehmen Boston Scientific, Hersteller von medizinischen Produkten, zahlt 716 Mio USD an den US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) und legt damit einen langjährigen Patenstreit bei. Die Zahlung erfolgte, um so über ein Dutzend Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit diesen Patentrechtsverstößen zu regeln, teilte die Boston Scientific Corp mit. Bei den Verstößen ging es den weiteren Angaben des in Natick (US-Bundesstaat Massachusetts) ansässigen Unternehmens um so genannte Stents, die bei der Auflösung von Blockaden in den Kranzarterien verwendet werden.

      Die Zahlung sei konform mit den gesetzlichen Rücklagen von Boston Scientific und werde bar bezahlt, teilte das Unternehmen ferner mit. Boston Scientific sei erfreut, die Anzahl der ausstehenden Rechtsstreitigkeiten mit Johnson & Johnson erheblich reduziert zu haben, sagte Chief Executive Ray Elliott. Das Unternehmen werde weiterhin sich bemühen, andere Rechtsstreitigkeiten beizulegen.
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      schrieb am 29.09.09 17:15:37
      Beitrag Nr. 126 ()
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      Avatar
      schrieb am 29.09.09 15:40:54
      Beitrag Nr. 125 ()
      Johnson & Johnson buys 18 pct stake in Crucell

      AMSTERDAM, Sept 28 (Reuters) - U.S. diversified health care company Johnson&Johnson has bought an 18 percent stake in biotech firm Crucell for 302 million euros ($444 million) as part of a flu vaccine development deal, the Dutch company said on Monday.

      Vaccine-makers have been hot M&A targets recently, particularly for large drugmakers keen to secure new products as exclusivity on existing best selling products nears an end.

      Crucell had previously been in takeover talks with U.S. drugmaker Wyeth, but talks were broken off in January after Pfizer moved in to buy Wyeth.

      Johnson&Johnson and smaller rival Abbott are already the most diversified of the large U.S. and European healthcare companies, but both continue to snap up more companies and products -- often at distressed prices due to the economic downturn.

      Crucell said it issued 14.6 million new Crucell shares to Johnson&Johnson, which paid about a 30 percent premium based on the average price of Crucell shares in the past 35 days. That led to a price per share of about 20.63 euros.

      The transaction will have an estimated dilutive impact of $0.02 to $0.04 on Johnson&Johnson's 2009 adjusted earnings per share.

      Crucell said the collaboration will focus on developing a universal 'flu-mAb' product targeting all influenza A strains. That includes H1N1 strains which cause seasonal flu and the current pandemic flu, along with the H5N1, or avian, strain.

      Both companies also agreed to milestones and royalty payments based on the successful development and commercialisation of products, but Crucell declined to provide further details.

      'A universal antibody or vaccine that protects against a broad range of strains would be an important advance in helping ... control acute epidemic and pandemic outbreaks,' said Paul Stoffels, global head of pharmaceuticals R&D at Johnson&Johnson, in a statement.

      Shares in Crucell were up 4 percent at 16.585 euros at 0750 GMT, outperforming a 1.1 percent fall in the Amsterdam midcap index.

      'This collaboration is a good deal for Crucell. Although the drug is still in a very early stage, Crucell would not have been able to support the expensive late clinical trials on its own,' SNS Securities analyst Ilja Zaanen said.

      The collaboration will also focus on development and commercialization of non-flu vaccines for the treatment and prevention of other infectious and non-infectious diseases.

      As part of the deal, Crucell and Johnson&Johnson affiliate JHC Nederland agreed to a three-year standstill, requiring Crucell's consent for an increase in JHC Nederland's interest in Crucell and a three-month lock-up on transfers of the shares.

      Crucell Chief Executive Officer Ronald Brus said the deal will have no impact on the company's exclusive partnership with Sanofi-Aventis over the French firm's production of a cell-based flu vaccine using Crucell's PER.C6 technology.

      The company said last month it planned to kick off clinical Phase I studies of the experimental antibody-based flu drug, which had substantially outperformed Roche AG's market-leading Tamiflu pill in preclinical tests.

      Brus said there were no changes to the company's timing, but declined to give an estimated date for the launch of a product.

      'We think we have a headstart. We have worked a long time already on this and we feel quite prepared to be the first out (with a product), but I can't give you timelines,' Brus said.

      Crucell's antibody, produced using its PER.C6 technology that uses human cells rather than chicken eggs, aims to provide an antibody to treat or prevent a wide variety of influenza viruses. Cell-based technology is thought to be more efficient than using eggs and offers greater production scale.


      Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved.

      © 2009 AFX News
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 11:55:13
      Beitrag Nr. 124 ()
      DJ J&J zahlt für Einstieg bei Elan weniger


      NEW YORK (Dow Jones)--Der Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) muss für den Einstieg bei der Elan Corp weniger zahlen. Man habe sich geeinigt, den Kaufpreis um 115 Mio USD zu senken, teilte die Elan am Montag mit. Allerdings sei das Multiple-Sklerose-Mittel "Tysabri" nun nicht mehr Teil der Vereinbarung.

      Bei Tysabri arbeitet Elan seit neun Jahren mit Biogen Idec zusammen. Das Medikament ist der Hauptwachstumstreiber beider Unternehmen. Beide haben auch das Recht, bei einem Eigentümerwechsel des Partners dessen Anteil zu übernehmen.

      J&J hatte im Juli ihren Einstieg bei Elan amgekündigt. Eine Vertragsklausel räumte dem Konzern aus New Brunswick im Bundesstaat New York das Recht ein, einen möglichen Kauf des Biogen-Anteils an Tysabri durch Elan zu finanzieren. J&J hätte dann diesen Anteil übernommen. Dieser relative leichte Zugang zu Tysabri könnte laut Marktteilnehmern andere interessierte Käufer von Biogen abschrecken.

      Nach dem Urteil eines US-Bundesrichters von September verstieß der Deal mit J&J gegen die bestehende Partnerschaft zwischen Elan und Biogen Idec Inc. Laut dem Urteil musste Elan die Vereinbarung mit J&J bis zum 26. September abändern. Andernfalls riskierte das irische Biotechnologieunternehmen den Verlust sämtlicher Rechte an Tysabri.

      Daraufhin hat J&J den Preis für den Einstieg gedrückt. Für den Kauf eines Anteil von 18,4% an Elan wird der Pharmakonzern nun 885 Mio USD statt wie Anfang Juli vereinbart 1 Mrd USD in bar zahlen. Der Pharmakonzern werde aber unverändert 500 Mio USD in die Entwicklung von Elan-Medikamenten stecken und erhält weiterhin Rechte an vielen Alzheimermedikamenten an denen Elan forscht. Die Transaktion soll nach Angaben von Elan "so bald wie möglich" abgeschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 09:49:38
      Beitrag Nr. 123 ()
      ist zwar schon älter aber hier noch nicht kommuniziert worden:

      Johnson & Johnson meldet Umsatz- und Ergebnisrückgang, schlägt Erwartungen


      New Brunswick, NJ (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Mischkonzern Johnson & Johnson (ISIN US4781601046/ WKN 853260) musste im zweiten Quartal 2009 insbesondere infolge von Währungseffekten einen rückläufigen Umsatz und Gewinn ausweisen. Die Erwartungen wurden indes geschlagen.
      Wie der hauptsächlich auf Konsumgüter und Medizintechnik spezialisierte Konzern am Dienstag erklärte, sank der Umsatz auf 15,24 Mrd. Dollar, nach 16,45 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Das entspricht einem Minus von 7,4 Prozent.

      Ferner schrumpfte der Nettogewinn um 3,6 Prozent von 3,33 Mrd. Dollar bzw. 1,17 Dollar je Aktie auf nun 3,21 Mrd. Dollar bzw. 1,15 Dollar. Analysten hatten zuvor nur ein EPS von 1,11 Dollar sowie einen Umsatz von 15,02 Mrd. Dollar erwartet.

      Für das Gesamtjahr liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 4,51 Dollar sowie einem Umsatz von 60,38 Mrd. Dollar. Der Konzern selbst bestätigte seine EPS-Prognose für 2009 von 4,45 bis 4,55 Dollar.

      Die Aktie von Johnson & Johnson schloss gestern an der NYSE bei 57,72 Dollar. (14.07.2009/ac/n/a)

      Quelle: Finanzen.net 14.07.2009 14:29:00
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 18:24:33
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.509.243 von Simonswald am 02.07.09 18:15:45müsstest mich auch hier schon kennen, poste hier auch zeitweise mit, lese hier jeden tag mit, superinteressant
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 18:15:45
      Beitrag Nr. 121 ()
      Hey Jungs!
      Ihr habt coole Werte, genau solche diskutieren wir hier. Schaut doch mal rein und diskutiert mit:
      Thread: Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040
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