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    Zecotek Photonics - die Aktie 2008 (Seite 2839)

    eröffnet am 29.11.07 14:46:26 von
    neuester Beitrag 25.04.24 11:43:24 von
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      Avatar
      schrieb am 30.12.07 16:43:53
      Beitrag Nr. 676 ()
      :cool: So, jetzt kommen selbst bei Polli's Brüdern Zweifel auf.
      Die Luftschlösser dei sich manche hier gebaut haben lösen sich in Rauch auf. Aus der Finca in Malle wird ein Schrebergartenhäuschen an der A6.

      Es soll mir aber keiner sagen ich hätte euch nicht gewarnt.

      Ich bin felsenfest davon über zeugt, daß die 800.000 USD die Feivel65 so schmerzlich vermißt, nicht im nächsten QB zu finden sind. Dieser wird dann sein 500 stk die er besitzt am 2. Januar unlimitiert auf den Markt werfen, was dann eine Verkaufswelle unter den restlichen Kleinstanlegern auslösen wird
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 11:55:30
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.834 von Calaluna am 30.12.07 10:36:42Feivel hatte sicher einen etwas langweiligen Nachtdienst, stimmt´s ? Auf jeden Fall auch ein Danke von mir !

      Guten Rutsch !
      liftboi
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 10:36:42
      Beitrag Nr. 674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.623 von Feivel65 am 30.12.07 05:32:03Hallo feivel

      Ich bin beeindruckt von der vielzahl deiner recherschen. Du machst dir sehr viel mühe, um uns mit infos zu versorgen, danke.
      Aber wann schläfst du mal? Du postest ja nachts um 4, in aller frühe um 5, vielleicht weil der nachtstrom billiger ist? :)
      Ich war zwar auch um 4 uhr auf aber nur für pipi..


      frdl. gruß und ein schönes neues jahr
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 05:32:03
      Beitrag Nr. 673 ()
      Nur zur Info:


      Auszug aus der Meldung vom 09.10.07:

      Zecotek also announces the granting of 100,000 stock options to a consultant for their contribution to the Company. The exercise price is set at $1.30 and will expire on October 9, 2012. The stock options are subject to regulatory and shareholder approval.


      Der Berater/Empfänger der Optionen muss wohl ein "Dahya Azim" sein.

      Siehe hierzu:
      http://www.canadianinsider.com/coReport/allTransactions.php?…


      Hier weitere Infos zu "Dahya Azim":
      http://strategis.ic.gc.ca/app/ccc/srch/nvgt.do?lang=eng&prtl…

      Und zuletzt auch die Homepage dazu:
      http://www.advancedtax.ca/main/index.php

      Es handelt sich also bei dem Empfänger der Optionen Herrn Dahya Azim anscheinend um einen Steuerfachmann.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 05:13:32
      Beitrag Nr. 672 ()
      Sagt mir: Was soll ich nur von all dem halten?

      -----------------------------------------------------------------
      QUELLE: http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=213609&sid=77e9a7b…

      Der_Dude schrieb am 14.08.2007, 14:40 Uhr:
      die Pusher-Bande preist die Adiuventa GmbH als unabhängiges Analystenhaus an ...
      so ein Wahnsinn ... is auch schöne Anlegerverarsche ...


      bisherige Empfehlungen der Adiuventa:
      Zecotek
      Geneva ...
      Central Kimberley ..
      Surpha
      Texola
      Pacific Lottery
      Clyvia
      Amitelo ...
      ------------------------------------------------------------------


















      Weitere:
      Mammut Energy AG
      Plaut AG
      Romarco Minerals
      Teleplus


      Goldaura
      Mindoro
      Silver Crest
      Union Resources
      Stacato

      Siehe hierzu auch: http://www.adiuventa.de/pdfs/Minerals-Mining-6-9-04-Adiuvent…






















      ...
      BV am 16.07.07

      Zecotek Medical Systems, Frankfurt WKN A0JKHL, TSX Venture: ZMS www.zecotekmed.com

      ...
      Wann wollen sie einsteigen, wenn nicht jetzt? Wenn die ersten Verträge mit Siemens/Phillips/GE verkündet werden oder japanische Partner bekannt gegeben wird? Da wird die Aktie galoppieren wie junger Hengst! Verschenken Sie keine Prozente - ich würde genau JETZT kaufen!

      ...


      BV am 15.10.07
      ...

      Zecotek Medical Systems, Frankfurt WKN A0JKHL, TSX Venture: ZMS, www.zecotekmed.com

      ...
      Es gibt keinen besseren Zeitpunkt um in das Unternehmen zu investieren!
      ...

      Bei der Entscheidungsfindung für ein Investment können Ihnen folgende Dinge helfen:

      http://www.adiuventa.com/pdfs/Zecotek-13-8-07.pdf Hervorragendes Research von Peter Klostermayer.

      Herzliche Grüße

      Ihr Helmut Pollinger

      bullVestor Medien GmbH
      Gutenhofen 4
      4300 St. Valentin
      Österreich
      Firmenbuchnummer: FN275279y
      Geschäftsführer: Helmut Pollinger
      Gerichtsstand: Haag
      ...

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      3,0000EUR -2,60 %
      300% sicher oder 600% spekulativ?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 03:59:31
      Beitrag Nr. 671 ()
      OFF TOPIC

      QUELLE: http://www.yeald.de/Yeald/a/60691/central_kimberley_diamonds…

      Central Kimberley Diamonds – die fragliche Story geht weiter

      Eine Analyse der Adiuventa GmbH beheizte die Diamantensucher neu. Was viele Anleger nicht beachtet haben: Die Frankfurter haben eine Auftragsarbeit herausgebracht. Die Bezeichnung „Adiuventa“ steht für Geburtshelfer. Leider klappen Geburten nicht immer.

      Betrifft: Aktien Australien Deutschland ENTREE GOLD Edelmetalle & Mineralien Finanzplanung Kauf & Verkauf von Ressourcen Ressourcen Südafrika

      von Thorsten Cmiel

      Thorsten Cmiel ist freier Wirtschaftsjournalist in Köln. mehr...

      Grundsätzlich sind gekaufte Analysen an der Tagesordnung im deutschen Börsengeschäft: Zeitschriften verfahren so, wenn sie das eigene Know-how nicht aufbringen können. Auch haben kleine Unternehmen natürlich das Problem, dass kaum jemand von ihnen Notiz nimmt - ohne professionelle Betreuung. Dazu beauftragt man am besten professionelle Kräfte. Eine beliebte Anlaufstelle für Gold- und Explorationsunternehmen im Kleinstsegment sind die Mannen um Peter Klostermeyer und Jörg Müller – die Managing Partners von Adiuventa. Die Frankfurter bieten „unabhängige, finanzmarktorientierte Studien für Unternehmen und Kapitalanleger“ an.

      Adiuventa (adjuvans sind medizinische Helfer die Unterstützendes leisten) macht gar keinen Hehl aus dieser Beziehung. Auf der letzten Seite der vorgelegten und veröffentlichten Analyse findet sich standardmäßig ein Hinweis auf den Auftraggeber: eine österreichische PR-Firma: IR-CON Public Relation GmbH in Niederösterreich, die im Jahr 2006 gegründet wurde. Gesellschafter sind laut Compass-Verlag Österreich eine Alexandra Hoffmann (76%) und Marek Reinhard (24%). Eine Homepage dieses Unternehmens gibt es offenbar noch nicht – ziemlich merkwürdig eigentlich für ein Unternehmen, das anderen PR-Leistungen anbietet. Anleger sollten sich zumindest die Frage stellen: Wer ist der wahre Auftraggeber der Analyse über Central Kimberley Diamonds? Das Unternehmen via PR-Agentur ist vermutlich eine gute Wette.


      >> Schwachstellen nicht beleuchtet

      Auftragsarbeiten sind meist nicht objektiv. Das kennt man schon von zahlreichen Ölbildern ehemals herrschender Persönlichkeiten: Eine Retusche hier, ein fehlender Makel dort und fertig ist ein Bild, mit dem der Auftraggeber zufrieden ist.

      Es wäre verwunderlich, wenn dieses Phänomen für die Analyse von Adiuventa nicht ebenfalls gelten würde: Hinter der Fassade einer professionell anmutenden Analyse im handlichen PDF-Format verbergen sich einige Mängel.

      Im Überblick: Auf der Übersichtsseite von Adiuventas Analyse zu Central Kimberley Diamonds LTD. (CKD) sind die Highlights der folgenden 14 Seiten aufgeführt. Es gibt drei positive Aspekte und nur einen negativen Punkt, der Peter Klostermeyer und Dr. Christian Wagenfeld (die Analysten) wichtig genug erschien, hier herausgehoben zu werden: „Der Kurs Rand zu US-Dollar bildet einen Unsicherheitsfaktor“. In der Tat können Währungsschwankungen Einbußen bringen. Aber ist das wirklich das einzige Problem, das hier angesprochen werden muss? Schließlich ist CKD eigentlich in Australien beheimatet. Es gibt also noch zumindest zwei weitere Währungsrisiken (Australischer Dollar zu US-Dollar und zu südafrikanischem Rand). Für deutsche Anleger kommt bei einer späteren Dividendenzahlung noch ein weiteres Währungsrisiko hinzu.

      Ohnehin erfährt der Anleger in Nebensätzen meist mehr als bisher bekannt ist.

      CKD ist in seinem wichtigsten Explorationsobjekt mit einer Tochtergesellschaft (Oldseal South Africa Pty Ltd.) vertreten. Es wäre fair gewesen, wenn Klostermeyer und Wagenfeld auf die zusätzlichen Risiken hingewiesen hätten, die solche Konstruktionen beinhalten. Da Anleger in Deutschland – also ziemlich weit weg - keinerlei Rechte auf testiertes Zahlenmaterial oder Ähnliches haben, ergibt sich durch jede Schachtelkonstruktion, dass sich die Vorstände über Provisionsverträge innerhalb der Gesellschaften mögliche Gewinne zuschanzen können, ohne einem deutschen Anleger jemals eine Dividende zu zahlen. So etwas kann man einem Auftraggeber – wenn es denn das Unternehmen war - kaum in die Analyse schreiben. Außerdem fehlt es in dem unregulierten Marktsegment, in dem das Unternehmen notiert, an ausreichenden Publizitätspflichten. Das ist immer ein zu wenig beachtetes Risiko.

      Auf Seite zwölf erklären Klostermeyer und sein Co-Autor eine Beteiligung eines Unternehmens namens Eran Diamonds, das mit 15 Prozent am Erfolg von CKD beteiligt ist. So rechnet Adiuventa vor, dass man 15 Millionen Tonnen verwertbares Gestein mit einem Diamantengehalt von zwei Karat je 100 Tonnen finden könnte. Statt zwei Karat kalkulieren die Frankfurter mit einem Karat je 100 Tonnen (Preis ungefähr 1.000 US-Dollar). Sie errechnen dadurch (Seite 14) einen Wert des möglichen Fundes in Höhe von 150 Millionen Euro. Und das, weil man in einigen Tonnen Gestein Diamanten gefunden hat. Adiuventa rechnet weiter, dass man einen Risikoabschlag von 85 Prozent vornimmt, um den möglichen Wert des Unternehmens zu berechnen. Damit kommen die Analysten auf einen Unternehmenswert von 19,10 Millionen US-Dollar. Bei einem Kurs von 15 Euro-Cent je Aktie errechnete Adiuventa am 31. Januar 2007 einen Börsenwert von 9,32 Millionen Euro. Eine aus ihrer Sicht mögliche Bewertung liegt bei 24 Cent je Aktie. Immerhin bietet das Unternehmen eine Pluschance für diesen „Speculative Buy“ von 60 Prozent. Inzwischen werden an der Börse sogar schon Preise von 19 Cent bezahlt: Die Geburt wurde also weiterbefördert.


      >> Fragen und nochmals Fragen

      Eine weitere Schwäche scheint die MBA-Absolventen kaum zu stören: Wie ist das Geld überhaupt genau in die Kassen des Unternehmens gelangt. Schließlich hat das Unternehmen keinen klassischen Börsengang hingelegt, sondern nach eigener Angabe zuletzt 20 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung bei Institutionellen platziert (Meldung am 23. Januar 2007). Hört sich toll an – oder? Nehmen wir mal an, dass einige Altanteilseigner ihre Anteile (zehn Millionen zuletzt) dem Markt zur Verfügung gestellt haben. Wenn sie dafür Geld zurückbekommen haben, dann fließt dieses Geld erst mal nicht in die Kasse des Unternehmens zurück, sondern den Altgesellschaftern zu. Diese geben dem Unternehmen vielleicht einen Kredit in gleicher Höhe, aber wohl kaum zinslos – oder? Jedenfalls fehlen bisher in sämtlichen Verlautbarungen Hinweise über die Höhe der Kapitalmaßnahmen, die dem Börsenauftritt in Deutschland vorweggingen. Zwar meldet das Unternehmen in seiner Mitteilung vom 31. Januar 2007, man habe den Kapitalmarkt informiert über abgeschlossene Kapitalerhöhungen. Wie fühlt sich ein Altaktionär aus Deutschland, dessen Anteil durch Ausgabe neuer Aktien (DGAP-Mitteilung vom 23. Januar 2007) erst kürzlich ohne sein Wissen kräftig verwässert wurde. Hätte das Adiuventa nicht wenigstens einen Risikohinweis wert sein können?


      >> Pech bei Empfehlungen

      Adiuventa ist nicht immer glücklich in dem Spiel mit Empfehlungen für Pennystocks: Vor etwas über einem Jahr (11.01.2006) empfahlen die Geburtshelfer aus Frankfurt die Aktie von Teleplus zum Kauf. Das Unternehmen – tätig als „führender virtueller mobiler Netzwerkbetreiber in den USA“ sei moderat bewertet und weise ein KGV von 5,4 aus. Leider hat das Unternehmen wohl zu spät die Hilfe der Frankfurter in Anspruch genommen. Jedenfalls kam es in den Folgemonaten zu einem weiteren Kursverfall bei der Aktie. Offenbar kam hier jede Hilfe zu spät. Erschreckend ist auch der Chart von Union Resources LTD (WKN 875732). Diese finden sich als Analyseobjekt in der Gesamtschau im Minerals&Minings-Kompendium von Adiuventa. Merkwürdig nur, dass auch dieses Unternehmen mit Ambitionen im Iran in Australien notiert. Es scheint fast so, als würden sämtliche „ausgebombten“ Unternehmen von Australien an die deutsche Börse gebracht, um noch einige Aktien loszuwerden. Falls jemand Spaß an Pennystocks und netten Geschichten hat, der kann sich beispielsweise mit Geneva Gold (US3720601034) beschäftigen. Die wurde ebenfalls von Adiuventa empfohlen.

      Falls Sie jetzt meinen, ich wäre gegen Dienstleister wie Adiuventa, dann irren Sie sich gewaltig. Im Gegenteil: Diese Geburtshelfer haben einen schweren Job und schreiben für sehr schwierige Kunden. Auch Adiuventa legt vorbildlich diese Beziehungen völlig offen. Mir persönlich würden ausführliche Risikohinweise für unerfahrene Anleger besser gefallen, damit nur erfahrene Spieler bei dem einen oder anderen unvermeidlich auftauchenden Kettenbriefunternehmen einsteigen. Auch wäre es hilfreich, wenn Nachrichtenagenturen grundsätzlich auf Auftragsanalysen und deren Hintergrund hinweisen würden. Na ja, das habe ich in diesem Fall nachgeholt.

      Ich bleibe bei meinem Wunsch für Sie: Mögen Ihre Pennystocks an der Börse explodieren und mich mit meinen vielen Zweifeln recht dumm aussehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 20:17:24
      Beitrag Nr. 670 ()
      Hallo erstmal! :laugh:

      Meiner Meinung nach liegt die Chance im Lizenzvertrieb bei Zeco. Die Produktion kann bestenfalls eine Musterproduktion sein.;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 13:25:05
      Beitrag Nr. 669 ()
      Cargoli,

      danke für diesen Artikel!

      Ich glaube er zeigt, dass Zecotek seiner Konkurrenz um viele Jahre voraus ist, wahrscheinlich bis zu 10 Jahre. Man beginnt beim Frauenhofer Institut (dem besten F&E-Institut der Welt) jetzt mit der Entwicklung eines Systems, das ein Tragen eines Head-Tracking Systems am Kopf erfordert. So habe ich es verstanden. Eine Art Kamera, die man an der Stirn trägt, um den 3D-Effekt aus allen Perspektiven zu ermöglichen. Es sieht so aus als ob die Forscher von der Zecotek-Entwicklung nichts wissen. Anders kann ich mir nicht erklären warum man hier ein System entwicklen will, dass schon veraltet sein wird, wenn es fertiggestellt wird.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 13:18:22
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.687 von Despotenkiller am 29.12.07 12:15:20Ich bin nun leider auch kein Technikfachmann, aber was man bei Anteryon fertigt ist das Spezialglas, das wohl die Kernkomponente des 3D-Displays darstellt, bzw. eine Hauptkomponente dieser technischen Innnovation 3D-Display.

      Anteryon ist nach meinen Informationen wohl auch als Hersteller für die "Massenproduktion" des Spezialglases angedacht. Die Form/Schablone für das Spezialglas wurde allerdings im Auftrag von ZT gefertigt und ist Eigentum von ZT. Somit könnte rein theoretisch diese Form/Schablone an ein anderes Unternehmen von ZT weitergegeben und dieses dann mit der weiteren Produktion beauftragt werden. So wurde mir das zumindest erklärt.

      Was die Schnelligkeit der Produktion des 3D-Displays betrifft, halte ich 5 Jahre Vorbereitungszeit für zu hoch gegriffen. Im heutigen Technologie-Zeitalter ist das fast eine Ewigkeit. In 5 Jahren sollte eigentlich schon das Kombigerät PET/MRT auf dem Markt sein und das ist bei weitem noch nicht so weit wie der 3D-Bildschirm. Bzgl. der Produktionskapazitäten kann ich mir nicht vorstellen, dass man das 3D-Display bei einem BIGPLAYER auf die lange Bank schiebt, wenn es denn wirklich so gut ist. Angedacht war die Markteinführung für 2008.

      Ich denke da haben wir Ottonormalverbraucher viel zu wenig Einblick, wo man hier Produktionskapazitäten freimachen oder neu errichten kann oder welche Möglichkeiten es überhaupt zwecks Realisierung gibt.

      Bzgl. des Spezialglases gab es hier im Board vor einiger Zeit ja schon Diskussionen, wer das herstellen will oder kann und ob Produktionskapazitäten da sind. Und trotzdem wurde eine Möglichkeit mit Anteryon gefunden. Auch das hätte wohl keiner gedacht. Man muss sich da überraschen lassen. Ich hoffe zumindest, dass wir positiv überrascht werden.

      Es wäre auch durchaus möglich, dass man gleich die 3D-Sparte verkauft. Dann kann es ZT letztendlich egal sein, was damit geschieht. Nur der Preis sollte in dem Fall dann natürlich stimmen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 12:16:01
      Beitrag Nr. 667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.687 von Despotenkiller am 29.12.07 12:15:20... und die Teufelsschnapszahl wollte ich auch noch haben! :D:D
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