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    Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred (Seite 713)

    eröffnet am 02.01.08 07:21:09 von
    neuester Beitrag 11.04.24 13:13:06 von
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      schrieb am 08.11.10 21:44:14
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.213 von MONSIEURCB am 08.11.10 21:16:02Hi MCB!

      Das war schon bekannt ...

      03.11.10 23:06:08 Beitrag Nr.: 40.449.936

      ... hat wohl keiner bemerkt:

      03/11/2010 New mineralogical study
      http://www.asx.com.au/asx/statistics/displayAnnouncement.do?…

      ... es wird also wieder gebohrt.


      Das ist dann aber wohl durch mein megalanges Posting untergegangen. SORRY!

      MfG, FaxenClown
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 21:16:02
      Beitrag Nr. 372 ()
      Vor 4 Tagen in MINING WEEKLY erschienen:

      By: Esmarie Swanepoel

      PERTH (miningweekly.com) – ASX-listed Greenland Minerals & Energy (GMEL) has launched a new mineralogical study on the mutlielement resource at its Ilimaussaq complex, in Greenland.

      GMEL said on Wednesday that it had defined one of the largest rare-earth elements (REE) resources in the world at Kvanefjeld, and new multielement zones have now been identified within the broader project area.

      MD Roderick McIllree said that the company was “well advanced” in developing a method to mineralogically map rare-metal resources at Kvanefjeld. Work conducted to date at the project has resulted in the definition of distinct geological domains that would form the basis of a new resource estimate for the project, which was due in the first quarter of 2011.

      “This work also led to the recognition of the economic importance of Lovozerite group minerals, and the identification of a new heavy REE/yttrium/uranium mineral species called Townendite,” said McIllree.

      The mineralogical study would be conducted by the Mineral Deposit Research Unit (MDRU) at the University of British Columbia, in Canada.

      The MDRU programme is designed to further develop the science in mapping rare metal resources of the Ilimaussaq complex through studying the relationships between key minerals and geochemistry.

      The study would draw on MDRU’s technical expertise and in the university’s analytical facilities, and would run concurrently with ongoing beneficiation and hydrometallurgical studies.
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      Avatar
      schrieb am 06.11.10 15:10:04
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.726 von Wuestenbussard am 05.11.10 18:48:44@Wuestenbussard
      Nein, ich war noch nicht in Grönland, aber zumindest ICH kann mir vorstellen, dass das Grönland von 2010 nicht mehr das Grönland von 2005 ist (sorry für die kleine Stichelei, ist nicht böse gemeint :)).

      Zwar denke ich, dass die dänische Minderheit in der grönländischen Wirtschaft führend ist (mit dem entsprechenden Einfluss auf die Politik), aber selbst ein dänischstämmiger Politiker wird es sich IMO nicht mit seiner grönländischen Wählerschaft verscherzen wollen, indem er "Befehle" aus DK durchsetzt (OK, man könnte jetzt sagen, dass Politikermeinungen von der Nähe zum nächsten Wahltermin abhängig sind..., aber das ist ja überall so).

      Seit ich in GGG investiert bin (2008), lese ich regelmäßig auf sermitsiaq.gl mit. Klar, da Grönland nur die Einwohnerzahl einer mittelgroßen deutschen Stadt hat und wirtschaftlich und politisch (noch) eher unbedeutend ist, hat die Politik dort viel mehr den Charakter von Lokalpolitik. Die "normale" Bevölkerung interessiert sich halt eher für Dinge in ihrer eigenen kleinen Welt (das ist in Deutschland aber ähnlich...). Insgesamt habe ich aber den Eindruck, dass sich die Grönländer (ich meine alle!) mehr und mehr darüber bewusst werden, dass der Klimawandel (siehe bald durchgängig befahrbare NW- und NO-Passage) und ihr Rohstoffreichtum Grönland aus der politischen Bedeutungslosigkeit zumindest an den Rand des politischen Weltgeschehens rückt und dass damit sowohl Chancen als auch Risiken verbunden sind. Dieses gesteigerte Selbstbewusstsein drückt sich IMO darin aus, dass 1. 2008 75% der Bevölkerung für die erweiterte Autonomie gestimmt haben und sich 2. die lokale Bevölkerung stark für das Für und Wider von z.B. Bergbauoperationen interessiert (siehe diverse Info-Veranstaltungen in Narsaq zu Kvanefjeld oder die Diskussion um die Ölbohrungen).

      @wattnu
      Ist doch gar nicht nötig! Die Amis sind doch schon da... und haben doppelt soviel Soldaten in Grönland wie die Dänen. Apropos schutzlos: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die (US-)Amis, Europäer und Kanadier es sehenden Auges dulden würden, dass sich irgendein Fremder in ihrer Einflusssphäre breit macht, wobei Erstere es wenigstens auch militärisch verhindern könnten. Könnte mir aber durchaus vorstellen, dass sie es mal wieder verpennen...

      So, zurück zum eigentlichen Thema! Was meint ihr? Sehen wir den Dollar noch vor dem 10.11. oder kriegen´s die Leute schon vorher mit der Angst zu tun?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 06.11.10 11:38:42
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.240 von Alkanivorax am 05.11.10 17:43:47...Dass Dänemark Einfluss auf die grönländische Politik hat, will ich ja gar nicht abstreiten, die Briten, Franzosen u.a. haben ja auch noch Einfluss in ihren Ex-Kolonien..

      Hallo Alkanivorax,
      da möchte ich, betont ketzerisch, noch eine drauf geben...:D
      und zwar sollten IMO die Grönländer froh sein über den Status noch quasi "dänisches Protektorat" zu sein.
      Sonst käme womöglich, bei dem hohen Volumen der wertvollen grönländischen Bodenschätze, vielleicht mal bald wieder ein verdrehter Geist auf die Idee aufgrund von "vermuteten Massenvernichtungswaffen" (diese Rechtfertigung wurde ja vor geraumer Zeit gerne in einer anderen Hemisphere hervorgeholt, und da ging es nur ums Erdöl) oder einem sonstigen fadenscheinigen Vorwand, dort militärisch zu intervenieren und so die Rohstoffe unter seine Kontrolle zu bringen...

      Wie gesagt, zugegeben ein besonders ketzerischer Gedanke, aber ein eigenständiges Grönland stünde in meinen Augen deutlich schutzloser da, als zur Zeit (noch)!

      mfg
      wattnu:cool:


      Die Empörung einiger, ob dieses Gedankens vorausahnend, schäme ich mich schon mal ganz heftig:D
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 22:40:33
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.726 von Wuestenbussard am 05.11.10 18:48:44keine panik, jungs. definitiv hat grönland DAS rohstoffpotenzial EUROPAS. dänemark ist da nur ein kleiner fisch. es geht darum, china die stirn zu bieten. es ist nur eine frage der zeit, dass hier die schranken fallen.

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      schrieb am 05.11.10 18:48:44
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.240 von Alkanivorax am 05.11.10 17:43:47warst Du schon mal in Grönland und hattest Du einen (kleinen) Einblick in die
      Verhältnisse dort ?
      wer dort das Sagen hat ? in Politik, Verwaltung, Wirtschaft ?
      ich glaube eher nein
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      Avatar
      schrieb am 05.11.10 17:43:47
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.484 von Wuestenbussard am 05.11.10 16:22:26Dort fallen die Entscheidungen.

      ...in Bezug auf Außen- und Verteidigungspolitik!
      Alles (!) andere ist mittlerweile (seit 2009) Sache der Grönländer und ich glaube nicht, dass die sich von Dänemark ihre Entscheidungen diktieren lassen. Dass Dänemark Einfluss auf die grönländische Politik hat, will ich ja gar nicht abstreiten, die Briten, Franzosen u.a. haben ja auch noch Einfluss in ihren Ex-Kolonien, aber die Dänen werden auch keine Lust haben, Grönland auf ewig finanziell zu unterstützen, so dass dänische Entscheidungen, die die finanzielle Unabhängigkeit Grönlands torpedieren oder mindern, im dänischen Volk wohl nicht sehr populär sein werden...
      Davon abgesehen glaube ich nicht, dass man jemanden der einer Partei angehört, die die völlige Unabhängigkeit von Dänemark erreichen will, als Strohmann Dänemarks bezeichnen kann...

      MfG
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      Avatar
      schrieb am 05.11.10 16:22:26
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.239 von DIE_GERECHTIGKEIT am 05.11.10 08:48:00meine persönlichen Erfahrungen in/mit Grönland (3 Monate Aufenthalt 2005) besagen, dass
      Greenland ein Protektorat Dänemarks ist und sich die Inuit nur insoweit um "Politik" kümmern, insofern es ihren traditionellen Alltag, also Fischerei und Jagd betrifft. Aber mit den Jahren haben diese Gene bei jungen Grönländern schon deutlich abgenommen.
      Wenn sie sich überhaupt für etwas an ihrer Umwelt interessieren sind es die Folgen der
      Erderwärmung, weil das schon jetzt Fischfang und Jagd massiv tangieren.
      "No uranium policy" ist für den Grönländer kein Thema sondern ein rein politisches von aussen rein getragenes Thema.
      Insofern war es absolut richtig, die Parteienlandschaft in Grönland mal zu durchleuchten
      (danke an FC) weil über Bergbau grundsätzlich nur über diese Schiene und nicht durch das Volk entschieden wird.
      Von der Eigenständikeit Grönlands sollten wir nicht allzuviel erwarten. Grönlands "Politiker" sind Strohmänner und Grönland ist ein Protektorat Dänemarks.
      Dort fallen die Entscheidungen.
      Und international wäre ein Uranerz/RRE-Bergbau in Süd(!)Grönland schon gar kein Thema mehr, nachdem die Ausbeutung der Ressourcen an Nord- und Südpol bereits auf der Tagesordnung steht, wo ja Dänemark seine Ansprüche auch bereits angemeldet hat.
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      Avatar
      schrieb am 05.11.10 11:35:22
      Beitrag Nr. 365 ()
      mal so ganz nebenbei:

      ASX Schlusskurs heute + 3,0 %
      Frankfurt aktuell - 3,7 %

      da muss man wohl nicht mehr kommentieren, wo die Zocker sitzen
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 08:48:00
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.458.138 von FaxenClown am 04.11.10 21:04:32Moin FC,

      von mir auch ein Kompliment bez. Deiner Recherchen. ;)

      Erlaube mir eine Anmerkung zu Deiner Anmerkung

      Dieser Partei gehören sowohl Prämierminister Kuupik Kleist, als auch der Minister für „Handel und Rohstoffe“ Ove Karl Bethelson an. Im Rahmen der Unabhängigkeitsbestrebungen ist die – seinerzeit von Dänemark vorgegebene – „no uranium policy“ eine klare Möglichkeit hier ein „weitreichendes Zeichen der Unabhängigkeit“ zu setzen.

      Das ist - mit Verlaub - etwas naiv, zu glauben, man würde sich aus Prinzip gegen die dänischen Positionen stellen.

      Was die Unabhängigkeit Grönlands betrifft, da kann man geteilter Meinung sein.

      Grönland würde sich verändern und abhängiger von einer Industrie werden, die ziemlich schmutzig sein kann. Andererseits käme Geld ins Land und damit Jobs usw.
      Am Ende werden sich vermutlich mal wieder die wirtschaftlichen Interessen durchsetzen.

      Gruß
      Julia
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      Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred