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    Linker warnt vor eigener Partei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.08 17:56:04 von
    neuester Beitrag 23.01.08 17:43:34 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.137.340
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      schrieb am 15.01.08 17:56:04
      Beitrag Nr. 1 ()


      München/Frankfurt (dpa/lhe) - Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Hessen hat der Direktkandidat der Linken im Lahn-Dill-Kreis, Karl- Klaus Sieloff, vor der Wahl seiner eigenen Partei gewarnt. Im Kreisverband hätten inzwischen unverbesserliche Altkommunisten das Sagen, berichtete Sieloff dem Nachrichtenmagazin "Focus".

      Die Fusion seiner WASG mit der früheren PDS sei ein schwerer Fehler gewesen: "Wir haben in Hessen jetzt eine Kaderorganisation, die jede unliebsame Diskussion abwürgt" :mad:, sagte Sieloff. Hinter dem Parteiprogramm stünden "Sektierer, die von der untergegangenen DDR träumen" :mad:.

      Die Linke würde SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti zwar zur Ministerpräsidentin wählen, eine Koalition mit der SPD lehnt die Partei aber ab. "Sollten wir den Einzug in den Landtag schaffen, werden wir Andrea Ypsilanti mit zur Hessischen Ministerpräsidentin wählen", sagte der Spitzenkandidat der hessischen Linken, Willi van Ooyen, der Berliner "tageszeitung" ("taz"/Montag). Das erste Wahlziel seiner Partei sei der Sprung in den Landtag, das zweite die Ablösung von Ministerpräsident Roland Koch (CDU), den van Ooyen als "schießwütigen Gewalttäter" bezeichnet hatte.

      Einer Koalition mit der SPD erteilte van Ooyen eine klare Absage. Auch die Tolerierung einer eventuellen rot-grünen Landesregierung komme für die Linke nicht infrage, sagte van Ooyen dem Blatt. Eine Fraktion der Linken im Hessischen Landtag werde sich "an der Sache orientieren" und "vernünftigen Anträgen" zu Mehrheiten verhelfen.

      http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hes…

      Ein Direktkandidat der Linken in Hessen. Der muss es wissen!
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:01:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.066 von CaptainFutures am 15.01.08 17:56:04:confused:

      Der muss es wissen!

      Wieso der??? Eigentlich jeder!

      Eine schande, dass diese ehemaligen mauermörder und sbz besetzten kz wächter überhaupt zu einer demokratischen wahl zugelassen sind??

      Wie ist so etwas überhaupt möglich?? Während nationale parteien erstazweise schon jetzt im vorauseilendem gehorsam verboten werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:55:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.151 von Nannsen am 15.01.08 18:01:35Hat doch Tradition in diesem Land, daß Politiker mit rotem odr braunem Dreck am Stecken weitermachen.

      Was regst Du Dich auf?
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:14:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.066 von CaptainFutures am 15.01.08 17:56:04Thread: "Sektierer, die von der untergegangenen DDR träumen"
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 14:00:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Saarland verzichtet als erstes Westland auf Beobachtung der Linken:eek:

      Saarbrücken (dpa) - Das Saarland verzichtet nach eigenen Angaben als erstes westdeutsches Bundesland komplett auf die Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz. Ein Sprecher der Landesregierung bestätigte einen Bericht der «Saarbrücker Zeitung». Demnach werden keine Anhaltspunkte mehr für ein verfassungswidriges Wirken der Linken;) gesehen. Landesverfassungsschutz-Chef Helmut Albert sagte dem Blatt, die Linke sei eine Partei linkssozialdemokratischen Zuschnitts.:rolleyes:

      http://www.abendblatt.de/appl/newsticker2/index.php?channel=…


      Kann man die Linkspartei also doch bedenkenlos wählen.:eek:

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      schrieb am 16.01.08 14:35:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.067.353 von ConnorMcLoud am 16.01.08 14:00:55Saarland verzichtet als erstes Westland auf Beobachtung der Linken

      Wen wunderts, das Saarland stellt ja regelmäßig die Parteispitze der SED (Honecker, Lafontaine).
      Ist Frankreich eigentlich noch am Saarland interessiert?
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 17:20:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.067.833 von bullshitvestor am 16.01.08 14:35:08leider nicht

      mfg
      ein Pfälzer:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 17:22:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      LINKE IN BREMEN
      Mosaik des Chaos

      Von Florian Gathmann und Leonie Wild

      Was die Linke in Hessen und Niedersachsen schaffen will, hat sie in Bremen erreicht: Man sitzt im Parlament. Doch dort tut die Fraktion alles dafür, bald wieder außerparlamentarische Opposition sein zu dürfen. Vor allem die Affäre um ihren liebestollen Geschäftsführer entzweit die Genossen.


      :laugh::laugh::laugh:

      Laienspieler

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,528907,00.h…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 18:20:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.070.802 von ecevit am 16.01.08 17:22:26Gehen da auch welche fremd und lassen Frau und Kind sitzen wie der niedersächsische Ministerpräsident Wulff?:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:19:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.071.918 von ConnorMcLoud am 16.01.08 18:20:29#9

      Du meinst so wie Schröder(SPD) und Fischer(GRUENE), die bereits zum vierten oder fünften Mal verheiratet sind ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:28:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.080.042 von Blue Max am 17.01.08 12:19:21Zur Belohnung hat GasGerd aber dann völlig unbürokratisch zwei Kinder vom lupenreinen Demokraten geschenkt bekommen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:38:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.080.158 von ecevit am 17.01.08 12:28:54:confused:

      HZm, wenn man das so liest........ du meinst da steckt mehr dahinter??? So mit kinder an gasgerd verschenken???

      Vielleicht gegenseitig akzeptierte orientierungen???

      So in richtung p...äh meine gutmenschentum??
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 13:08:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.080.274 von Nannsen am 17.01.08 12:38:05Na ja, probiere doch mal als 60jähriger ein Kind zu adoptieren.......
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 13:46:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auf 60 hätte ich die Schröder-Köpf gar nicht geschätzt. Dafür hat sie sich aber gut gehalten.;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 13:51:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.095 von ConnorMcLoud am 17.01.08 13:46:22Ach Connorchen, hier, extra für DICH aus WIKI

      Schröder war mit Eva Schubach (von 1968 bis 1971), Anne Taschenmacher (von 1972 bis 1984) und Hiltrud „Hillu“ Hensen (von 1984 bis 1997) verheiratet. Im Jahre 1997 heiratete Schröder in vierter Ehe die 19 Jahre jüngere Journalistin Doris Schröder-Köpf, welche eine Tochter mit in die Beziehung brachte. Schröder selbst hat keine leiblichen Kinder. Im Jahre 2004 adoptierten Gerhard Schröder und seine Frau ein damals dreijähriges Mädchen aus Sankt Petersburg, im Jahre 2006 adoptierte das Paar einen Jungen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:32:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Na jetzt begebt euch mal nicht auf Connors erbärmliches Niveau.
      Sozen und Grüne haben doch genug Angriffspunkte.Da muss man nicht ins private schweifen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:56:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.080.042 von Blue Max am 17.01.08 12:19:21..oder wie Seehofer.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 18:56:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lieber zu seinen Irrtümern und Fehlern stehen und neu heiraten als heimlich fremdgehen und betrügen wie Seehofer und Wulff.:)
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 21:04:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.085.870 von ConnorMcLoud am 17.01.08 18:56:53Sei doch nicht so spießbürgerlich. :)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 17:43:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Politologe über die Linkspartei
      "Es fehlen Jüngere und Frauen"


      Die Linkspartei ist im Westen eine Milieupartei - männlich, über 45 Jahre alt und gewerkschaftlich orientiert. Der Politologe Gero Neugebauer über eine Partei zwischen Fundi-Opposition und Tolerierung

      http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/es-fehlen-…


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