Telekom verhandelt mit Tata über Indernet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.08 00:19:03 von
neuester Beitrag 28.01.08 14:58:30 von
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T-Systems
Telekom verhandelt mit Tata
Ratan Tata, Chef des größten indischen Industriekonzerns Tata (IT, Auto, Stahl, Tee), will sich nach an der Telekom-Tochter T-Systems beteiligen.
Nach FOCUS-Informationen steht ein Vertrag über eine Partnerschaft mit der Tata-Tochter TCS kurz vor dem Abschluss. Verhandelt werden nur noch letzte juristische Details. Die Kooperation betrifft die T-Systems-Sparte „Systems Integration“, in der 13 000 IT-Spezialisten beschäftigt sind. Bei der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens würde die Hälfte der Arbeitsplätze nach Indien verlagert. Ein Telekom-Sprecher wollte die mögliche Kooperation mit Tata nicht kommentieren.
Preiskampf in der Branche zwingt zur Suche nach Partnern
Der indische Mischkonzern Tata war vor rund einem Jahr schon einmal in einem Medienbericht als aussichtsreicher Kandidat für einen Einstieg bei T-Systems genannt worden. Damals war bereits von konkreten Verhandlungen die Rede. Die IT-Sparte Tata Consultancy Services ist der größte Exporteur von Software-Diensten in Indien. Auch die amerikanische Electronic Data Systems (EDS) war in Medienberichten als möglicher Partner genannt worden. Im Dezember 2007 hatte EDS-Deutschland-Chef Reinhard Clemens die Verantwortung für T-Systems übernommen.
Ursprünglich hatte die Telekom für die gesamte T-Systems einen oder mehrere Partner gesucht. T-Systems will Teile aber nun alleine fortführen. Einen Komplettverkauf der Sparte, die unter dem Preiskampf in der Informations- und Telekommunikationsbranche leidet, hatte die Telekom-Führung ausgeschlossen. mb/Reuters
http://www.focus.de/finanzen/news/t-systems_aid_235144.html
Telekom verhandelt mit Tata
Ratan Tata, Chef des größten indischen Industriekonzerns Tata (IT, Auto, Stahl, Tee), will sich nach an der Telekom-Tochter T-Systems beteiligen.
Nach FOCUS-Informationen steht ein Vertrag über eine Partnerschaft mit der Tata-Tochter TCS kurz vor dem Abschluss. Verhandelt werden nur noch letzte juristische Details. Die Kooperation betrifft die T-Systems-Sparte „Systems Integration“, in der 13 000 IT-Spezialisten beschäftigt sind. Bei der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens würde die Hälfte der Arbeitsplätze nach Indien verlagert. Ein Telekom-Sprecher wollte die mögliche Kooperation mit Tata nicht kommentieren.
Preiskampf in der Branche zwingt zur Suche nach Partnern
Der indische Mischkonzern Tata war vor rund einem Jahr schon einmal in einem Medienbericht als aussichtsreicher Kandidat für einen Einstieg bei T-Systems genannt worden. Damals war bereits von konkreten Verhandlungen die Rede. Die IT-Sparte Tata Consultancy Services ist der größte Exporteur von Software-Diensten in Indien. Auch die amerikanische Electronic Data Systems (EDS) war in Medienberichten als möglicher Partner genannt worden. Im Dezember 2007 hatte EDS-Deutschland-Chef Reinhard Clemens die Verantwortung für T-Systems übernommen.
Ursprünglich hatte die Telekom für die gesamte T-Systems einen oder mehrere Partner gesucht. T-Systems will Teile aber nun alleine fortführen. Einen Komplettverkauf der Sparte, die unter dem Preiskampf in der Informations- und Telekommunikationsbranche leidet, hatte die Telekom-Führung ausgeschlossen. mb/Reuters
http://www.focus.de/finanzen/news/t-systems_aid_235144.html
Also ich weiß ja nicht, was die da genau auslagern wollen, aber 18.000 IT-Spezialisten können bisher nicht so unwichtiges gemacht haben (siehe unten). So wie sich das für mich darstellt, sollte der Staat den geplanten Vertragsabschluß mindestens vorläufig verbieten und die ganze Angelegenheit sollte noch einmal geprüft werden.
Innere & Äußere Sicherheit
http://www.t-systems.de/tsi/de/13968/Startseite/Oeffentliche…
Public Safety & Security
http://www.t-systems.de/tsi/de/19780/Startseite/Oeffentliche…
Führungs- und Waffeneinsatzsysteme
http://www.t-systems.de/tsi/de/19838/Startseite/Oeffentliche…
Netzinfrastrukturen
http://www.t-systems.de/tsi/de/19852/Startseite/Oeffentliche…
Satellitenkommunikation
http://www.t-systems.de/tsi/de/19870/Startseite/Oeffentliche…
Sichere Kommunikation für Organisationen mit Sicherheitsaufgaben: Public Key Infrastructure (PKI) macht es möglich.
http://www.t-systems.de/tsi/de/19886/Startseite/Oeffentliche…
Ob für FIFA, Feuerwehr oder Flughafenbetreiber. Wenn es um sichere Kommunikation geht, setzen die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben auf TETRA. T-Systems hilft ihnen dabei.
http://www.t-systems.de/tsi/de/202722/Startseite/Oeffentlich…
[Satire] Vielleicht bringt es ja mehr Geld, das Know-how bei ebay zu versteigern? Weil, da können auch noch Terroristen mitbieten. Oder man könnte vorher Verwaltung und Bürokratie verdreifachen, in der Hoffnung, dass die mit solchen Verträgen dann 3 mal mehr Geld rausschlagen. [/Satire]
> Preiskampf in der Branche zwingt zur Suche nach Partnern
Die naheliegende Schlussfolgerung wäre doch, dass der Staat Schlüsseltechnologien fördert.
Wenn das so weiter geht, dann bleibt in Deutschland wirklich nur noch die Verwaltung übrig ...
... ohne dann noch Geld dafür zu haben (das eigentlich jetzt schon fehlt).
Vielleicht denken einige Genies, dass die gut bezahlten Bürokraten ja genug Steuern einbringen ???
Innere & Äußere Sicherheit
http://www.t-systems.de/tsi/de/13968/Startseite/Oeffentliche…
Public Safety & Security
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Führungs- und Waffeneinsatzsysteme
http://www.t-systems.de/tsi/de/19838/Startseite/Oeffentliche…
Netzinfrastrukturen
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Satellitenkommunikation
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Sichere Kommunikation für Organisationen mit Sicherheitsaufgaben: Public Key Infrastructure (PKI) macht es möglich.
http://www.t-systems.de/tsi/de/19886/Startseite/Oeffentliche…
Ob für FIFA, Feuerwehr oder Flughafenbetreiber. Wenn es um sichere Kommunikation geht, setzen die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben auf TETRA. T-Systems hilft ihnen dabei.
http://www.t-systems.de/tsi/de/202722/Startseite/Oeffentlich…
[Satire] Vielleicht bringt es ja mehr Geld, das Know-how bei ebay zu versteigern? Weil, da können auch noch Terroristen mitbieten. Oder man könnte vorher Verwaltung und Bürokratie verdreifachen, in der Hoffnung, dass die mit solchen Verträgen dann 3 mal mehr Geld rausschlagen. [/Satire]
> Preiskampf in der Branche zwingt zur Suche nach Partnern
Die naheliegende Schlussfolgerung wäre doch, dass der Staat Schlüsseltechnologien fördert.
Wenn das so weiter geht, dann bleibt in Deutschland wirklich nur noch die Verwaltung übrig ...
... ohne dann noch Geld dafür zu haben (das eigentlich jetzt schon fehlt).
Vielleicht denken einige Genies, dass die gut bezahlten Bürokraten ja genug Steuern einbringen ???
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