7C Solarparken AG (Seite 1195)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:09:22 von
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11:59 02Jun2008 BSW-Kyocera: Dünne Solarzelle reduziert Silizium-Verbrauch <6971.T>
KYOTO, Japan--(Business Wire)--
Kyocera begegnet dem weltweit steigenden Silizium-Bedarf der
Solarindustrie mit der Massenproduktion einer neuen, nur 180
Mikrometer dicken Solarzelle. Der japanische Konzern greift dazu auf
seine neuesten Forschungserfolge im Slicing (Zersägen) von
Silizium-Ingots und in der Wafer-Beschichtungstechnik zurück. Dadurch
kann Kyocera den Verbrauch an polykristallinem Silizium, dem
wichtigsten Rohstoff für die Herstellung von Solarzellen und -modulen,
optimieren.
Die neue polykristalline Silizium-Solarzelle mit einer Dicke von
180 Mikrometer stellt die Innovationskraft von Kyocera erneut unter
Beweis, haben die Wafer in der aktuellen Massenproduktion doch bislang
noch eine Standarddicke von 200 bis 260 Mikrometern. Mit diesem Erfolg
untermauert Kyocera zudem sein Vorhaben, die weltweite Produktion von
Solarmodulen innerhalb der nächsten drei Jahre mehr als zu verdoppeln
und gleichzeitig den Verbrauch von Silizium zu verringern, wie Mitsuru
Imanaka, Präsident von Kyocera Solar Europe, erläutert.
"Langjährige Verträge mit unseren Partnern sichern uns ausreichend
Siliziumvorräte zu, um unsere Produktionsleistung von rund 207
Megawatt im Geschäftsjahr 2007 auf bis zu 500 Megawatt bis März 2011
steigern zu können", so Imanaka.
Neben der Forschungsarbeit zur Verringerung der Zelldicke arbeitet
das Unternehmen daran, den Wirkungsgrad seiner Solarzellen zu erhöhen.
Im Oktober 2006 erreichte Kyocera nach eigenen Messungen einen bis
dahin unerreichten Wirkungsgrad von 18,5 Prozent. Durch das Anbringen
der Kontakte auf der Rückseite der Zelle erhöht sich die aktive Fläche
auf der Vorderseite. Dadurch trifft mehr Licht auf die
Zellenoberfläche, was zu einer erhöhten Leistungsausbeute führt. Das
Unternehmen plant die Massenproduktion dieser Technologie für das
Geschäftsjahr 2010.
Kyocera ist einer der Weltmarktführer bei polykristallinen
Photovoltaik-Zellen und Modulen und bietet alle Komponenten
elektrischer Solarsysteme bis hin zu Komplettsystemen an. Das
Unternehmen blickt dabei auf 30 Jahre Forschungs- und
Entwicklungsarbeit zurück. 1982 startete Kyocera mit der ersten
Massenfertigung polykristalliner Silizium-Solarzellen im
Blockgussverfahren. Bis heute fertigt Kyocera alle Komponenten in
eigenen Produktionsstätten -ohne Zukauf von Zwischenprodukten - und
garantiert damit eine gleich bleibend hohe Qualität.
Kyocera Fineceramics GmbH
Daniela Faust
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: 02131/16 37 188
Fax: 02131/16 37 150
Mobil: 0175/7275706
daniela.faust@kyocera.de
www.kyocera.de
oder
Weber Shandwick Deutschland GmbH für Kyocera
Stephanie Dreikauß
Account Manager
Tel.: 0221 - 94 99 18 - 75
Fax: 0221 - 94 99 18 - 10
sdreikauss@webershandwick.com
www.webershandwick.de
Copyright Business Wire 2008
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Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
<6971.T>
Monday, 02 June 2008 11:59:02BSW [nBw025636a] {DE}ENDS
KYOTO, Japan--(Business Wire)--
Kyocera begegnet dem weltweit steigenden Silizium-Bedarf der
Solarindustrie mit der Massenproduktion einer neuen, nur 180
Mikrometer dicken Solarzelle. Der japanische Konzern greift dazu auf
seine neuesten Forschungserfolge im Slicing (Zersägen) von
Silizium-Ingots und in der Wafer-Beschichtungstechnik zurück. Dadurch
kann Kyocera den Verbrauch an polykristallinem Silizium, dem
wichtigsten Rohstoff für die Herstellung von Solarzellen und -modulen,
optimieren.
Die neue polykristalline Silizium-Solarzelle mit einer Dicke von
180 Mikrometer stellt die Innovationskraft von Kyocera erneut unter
Beweis, haben die Wafer in der aktuellen Massenproduktion doch bislang
noch eine Standarddicke von 200 bis 260 Mikrometern. Mit diesem Erfolg
untermauert Kyocera zudem sein Vorhaben, die weltweite Produktion von
Solarmodulen innerhalb der nächsten drei Jahre mehr als zu verdoppeln
und gleichzeitig den Verbrauch von Silizium zu verringern, wie Mitsuru
Imanaka, Präsident von Kyocera Solar Europe, erläutert.
"Langjährige Verträge mit unseren Partnern sichern uns ausreichend
Siliziumvorräte zu, um unsere Produktionsleistung von rund 207
Megawatt im Geschäftsjahr 2007 auf bis zu 500 Megawatt bis März 2011
steigern zu können", so Imanaka.
Neben der Forschungsarbeit zur Verringerung der Zelldicke arbeitet
das Unternehmen daran, den Wirkungsgrad seiner Solarzellen zu erhöhen.
Im Oktober 2006 erreichte Kyocera nach eigenen Messungen einen bis
dahin unerreichten Wirkungsgrad von 18,5 Prozent. Durch das Anbringen
der Kontakte auf der Rückseite der Zelle erhöht sich die aktive Fläche
auf der Vorderseite. Dadurch trifft mehr Licht auf die
Zellenoberfläche, was zu einer erhöhten Leistungsausbeute führt. Das
Unternehmen plant die Massenproduktion dieser Technologie für das
Geschäftsjahr 2010.
Kyocera ist einer der Weltmarktführer bei polykristallinen
Photovoltaik-Zellen und Modulen und bietet alle Komponenten
elektrischer Solarsysteme bis hin zu Komplettsystemen an. Das
Unternehmen blickt dabei auf 30 Jahre Forschungs- und
Entwicklungsarbeit zurück. 1982 startete Kyocera mit der ersten
Massenfertigung polykristalliner Silizium-Solarzellen im
Blockgussverfahren. Bis heute fertigt Kyocera alle Komponenten in
eigenen Produktionsstätten -ohne Zukauf von Zwischenprodukten - und
garantiert damit eine gleich bleibend hohe Qualität.
Kyocera Fineceramics GmbH
Daniela Faust
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Tel.: 02131/16 37 188
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Monday, 02 June 2008 11:59:02BSW [nBw025636a] {DE}ENDS
Danke Bosch!
Über das, was wir hier reden.
Der Kompromiss der Koalition über das EEG
Der Kompromiss der Koalition über das EEG
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.213.856 von Snookie am 01.06.08 20:22:27Mal sehen was morgen präsentiert wird
Was ist denn heute?
Was ist denn heute?
Ab 2009?
Mal sehen was morgen präsentiert wird.
Wenn die Degression aber wirklich höher ausfallen sollte, als geplant, dann dürfte dies noch höhere Vorzieheffekte mit sich bringen, wie von Vorstandsseite sowieso schon argumentiert wird.
Deutschland wird als PV Markt dann zwar immer noch wachsen, jedoch mit geringerem Tempo
Aus diesem Grund muss Colexon auch ins Ausland expandieren. Und am Besten dieses Jahr schon.
So wurde es ja auch kommunizert. Hoffe das wird alles richtig antizipiert und geht auf
Mal sehen was morgen präsentiert wird.
Wenn die Degression aber wirklich höher ausfallen sollte, als geplant, dann dürfte dies noch höhere Vorzieheffekte mit sich bringen, wie von Vorstandsseite sowieso schon argumentiert wird.
Deutschland wird als PV Markt dann zwar immer noch wachsen, jedoch mit geringerem Tempo
Aus diesem Grund muss Colexon auch ins Ausland expandieren. Und am Besten dieses Jahr schon.
So wurde es ja auch kommunizert. Hoffe das wird alles richtig antizipiert und geht auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.342 von Icanfly am 31.05.08 20:57:57
weil die degression für die großen
freiland- und aufdachanlagen über 100kW
erhöht wird auf 10 % !!!
weil die degression für die großen
freiland- und aufdachanlagen über 100kW
erhöht wird auf 10 % !!!
Warum hat die bloss diesen Solarhype gestern nicht mitgemacht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.977 von KoelnerAktienfreund am 30.05.08 12:42:58Aber auch keine Verkäufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.591 von smiti am 29.05.08 18:05:40Dazu muß die Aktie aber erst einmal steigen...und bei der glänzend hamburgerischen IR ist da vor Q 2 nicht mit zu rechnen (siehe BM).
Obwohl es fundamental wohl ganz gut aussieht, ist Expansions- / Kooperationspolitik und IR deutlich hinter der anderer Mitbewerber.
Ich rechne unter diesen Umständen eher nicht mit einem Ausbruch aus dem Flag nach oben bis Ende Juni, sondern befürchte trotz der - charttechnisch vorhandenen Chancen - vor neuen Zahlen weitere Querbewegung zwischen Januarkursen und maximal 9€.
Obwohl es fundamental wohl ganz gut aussieht, ist Expansions- / Kooperationspolitik und IR deutlich hinter der anderer Mitbewerber.
Ich rechne unter diesen Umständen eher nicht mit einem Ausbruch aus dem Flag nach oben bis Ende Juni, sondern befürchte trotz der - charttechnisch vorhandenen Chancen - vor neuen Zahlen weitere Querbewegung zwischen Januarkursen und maximal 9€.
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