Sasol - Kohle und Gasverflüssiger profitiert vom Ölpreis. (Seite 46)
eröffnet am 07.02.08 10:50:13 von
neuester Beitrag 09.03.24 07:42:56 von
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Neue Diskussion um Kohlekraftwerke in Deutschland. Ob die Regierung sieht, dass Energie knapp wird? Man weiß es nicht. Immerhin Kohlekraft wieder als Alternative diskutiert:
Bundesminister kritisieren Kohlestrom-Gegner
"Die denken, der Strom kommt aus der Steckdose"
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat den Bau neuer Kohlekraftwerke angemahnt und den Gegnern vorgeworfen, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands aufs Spiel zu setzen. "Wir können zusätzlich zu den im Bau befindlichen Kohlekraftwerken noch zehn Anlagen bauen, ohne die Klimaziele zu gefährden", sagte er dem Magazin "Der Spiegel".
Gabriel kritisiert eigene Reihen
In Bezug auf Kohlekraftwerke einig: Wirtschaftsminister Glos und Umweltminister Gabriel
Gabriel sagte: "Es geht um das Zentrum unserer Industriegesellschaft." Mit ihrem Widerstand gegen neue Kohlekraftwerke leisteten Umweltverbände längeren Laufzeiten von Atomkraftwerken Vorschub. Dass SPD-Politiker sich diesem Widerstand anschlössen, richte sich "gegen die Stahl- und Autoarbeiter, die unter höheren Strompreisen leiden würden". In der Bevölkerung gebe es abenteuerliche Vorstellungen, woher der ganze Wohlstand komme, sagte Gabriel. "Jetzt ist das eingetreten, wovor früher die ollen Atomlobbyisten gewarnt haben: Die Bürger denken, der Strom kommt aus der Steckdose."
Wirtschaftsminister sieht Gefahr von Stromabschaltungen
Auch Wirtschaftsminister Michael Glos dringt auf rasche Investitionen in neue Kohlekraftwerke und Leitungsnetze. Er hielt seinem Kabinettskollegen aber in der "Wirtschaftswoche" vor, das Problem der Energieversorgung durch "die ideologische Brille zu betrachten" und dadurch seinerseits die Energiesicherheit in Deutschland zu gefährden.
Kohlekraftwerke der neuesten Generation arbeiten deutlich effizienter und umweltfreundlicher als ihre Vorgänger.
Nach Darstellung von Glos drohen Deutschland bereits in vier Jahren eine Energielücke und Stromabschaltungen, sollten nicht bald die Investitionen in neue Leitungsnetze und Kohlekraftwerke erfolgen. Er beruft sich auf Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (Dena), wonach Deutschland ab 2012 eine Stromlücke droht. Den Stromkonzernen hielt Glos vor, dass hohe Milliardeninvestitionen in Netz und Kraftwerke auf Eis liegen.
Glos zweifelt Kompetenz des Umweltbundesamts an
In Zweifel zieht Glos dagegen ein Gutachten, das Gabriel beim Umweltbundesamt in Auftrag gegeben hat und das die Energieversorgung in Deutschland als sicher einstuft. "Man könnte eher dem Hund die Bewachung eines Wurstvorrates anvertrauen, als dem Umweltbundesamt die Begutachtung der Stromversorgungssicherheit des drittgrößten Industrielandes", sagt der Wirtschaftsminister. Es sei daher "gut, dass die Sicherheit der Energieversorgung in der Zuständigkeit des Wirtschaftsministeriums ist".
Steinmeier für Infrastruktur-Investitionen
Außenminister Frank-Walter Steinmeier warnte ebenfalls vor den Folgen ausbleibender Investitionen in die Energie-Infrastruktur. "Neue Pipelines müssen entstehen, neue Stromleitungen durchs Land gezogen werden und effizientere Kohlekraftwerke ans Netz gehen", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende dem "Spiegel". All das müsse jetzt bald passieren, "wenn wir die Rückkehr zur Kernenergie verhindern" und "die Klimaziele erreichen" wollen.
Grüße
Asset
Bundesminister kritisieren Kohlestrom-Gegner
"Die denken, der Strom kommt aus der Steckdose"
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat den Bau neuer Kohlekraftwerke angemahnt und den Gegnern vorgeworfen, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands aufs Spiel zu setzen. "Wir können zusätzlich zu den im Bau befindlichen Kohlekraftwerken noch zehn Anlagen bauen, ohne die Klimaziele zu gefährden", sagte er dem Magazin "Der Spiegel".
Gabriel kritisiert eigene Reihen
In Bezug auf Kohlekraftwerke einig: Wirtschaftsminister Glos und Umweltminister Gabriel
Gabriel sagte: "Es geht um das Zentrum unserer Industriegesellschaft." Mit ihrem Widerstand gegen neue Kohlekraftwerke leisteten Umweltverbände längeren Laufzeiten von Atomkraftwerken Vorschub. Dass SPD-Politiker sich diesem Widerstand anschlössen, richte sich "gegen die Stahl- und Autoarbeiter, die unter höheren Strompreisen leiden würden". In der Bevölkerung gebe es abenteuerliche Vorstellungen, woher der ganze Wohlstand komme, sagte Gabriel. "Jetzt ist das eingetreten, wovor früher die ollen Atomlobbyisten gewarnt haben: Die Bürger denken, der Strom kommt aus der Steckdose."
Wirtschaftsminister sieht Gefahr von Stromabschaltungen
Auch Wirtschaftsminister Michael Glos dringt auf rasche Investitionen in neue Kohlekraftwerke und Leitungsnetze. Er hielt seinem Kabinettskollegen aber in der "Wirtschaftswoche" vor, das Problem der Energieversorgung durch "die ideologische Brille zu betrachten" und dadurch seinerseits die Energiesicherheit in Deutschland zu gefährden.
Kohlekraftwerke der neuesten Generation arbeiten deutlich effizienter und umweltfreundlicher als ihre Vorgänger.
Nach Darstellung von Glos drohen Deutschland bereits in vier Jahren eine Energielücke und Stromabschaltungen, sollten nicht bald die Investitionen in neue Leitungsnetze und Kohlekraftwerke erfolgen. Er beruft sich auf Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (Dena), wonach Deutschland ab 2012 eine Stromlücke droht. Den Stromkonzernen hielt Glos vor, dass hohe Milliardeninvestitionen in Netz und Kraftwerke auf Eis liegen.
Glos zweifelt Kompetenz des Umweltbundesamts an
In Zweifel zieht Glos dagegen ein Gutachten, das Gabriel beim Umweltbundesamt in Auftrag gegeben hat und das die Energieversorgung in Deutschland als sicher einstuft. "Man könnte eher dem Hund die Bewachung eines Wurstvorrates anvertrauen, als dem Umweltbundesamt die Begutachtung der Stromversorgungssicherheit des drittgrößten Industrielandes", sagt der Wirtschaftsminister. Es sei daher "gut, dass die Sicherheit der Energieversorgung in der Zuständigkeit des Wirtschaftsministeriums ist".
Steinmeier für Infrastruktur-Investitionen
Außenminister Frank-Walter Steinmeier warnte ebenfalls vor den Folgen ausbleibender Investitionen in die Energie-Infrastruktur. "Neue Pipelines müssen entstehen, neue Stromleitungen durchs Land gezogen werden und effizientere Kohlekraftwerke ans Netz gehen", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende dem "Spiegel". All das müsse jetzt bald passieren, "wenn wir die Rückkehr zur Kernenergie verhindern" und "die Klimaziele erreichen" wollen.
Grüße
Asset
REKORDKURS:
Sasol auf Rekordhoch in Johannesburg
Johannesburg 11.04.08 (www.emfis.com)
Die Aktie des südafrikanischen Chemiekonzerns Sasol konnte heute an der Börse auf ein neues Rekordhoch steigern. Grund dafür ist eine Anhebung des Kursziels durch die Citigroup. Diese hat das Kursziel auf 500 Rand angehoben, gleichzeitig wurden die EPS-Erwartungen von 35,30 Rand auf 36,40 Rand angehoben.
Im März hatte die Merrill Lynch das Kursziel für die Sasol auf 550 Rand angehoben.
Die Aktie der Sasol steigt heute um knapp vier Prozent auf 15,87 Rand. Auf Jahressicht ergibt sich ein Plus von 26 %.
Wertpapiere des Artikels:
SASOL LTD ChartNewsNews
Autor: EMFIS.COM
© EMFIS.COM
-----
Eigentlich müsste man heute schon anstoßen: Rekordkurs!
Schön...
Grüße
Asset
Sasol auf Rekordhoch in Johannesburg
Johannesburg 11.04.08 (www.emfis.com)
Die Aktie des südafrikanischen Chemiekonzerns Sasol konnte heute an der Börse auf ein neues Rekordhoch steigern. Grund dafür ist eine Anhebung des Kursziels durch die Citigroup. Diese hat das Kursziel auf 500 Rand angehoben, gleichzeitig wurden die EPS-Erwartungen von 35,30 Rand auf 36,40 Rand angehoben.
Im März hatte die Merrill Lynch das Kursziel für die Sasol auf 550 Rand angehoben.
Die Aktie der Sasol steigt heute um knapp vier Prozent auf 15,87 Rand. Auf Jahressicht ergibt sich ein Plus von 26 %.
Wertpapiere des Artikels:
SASOL LTD ChartNewsNews
Autor: EMFIS.COM
© EMFIS.COM
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Eigentlich müsste man heute schon anstoßen: Rekordkurs!
Schön...
Grüße
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.868.102 von steelbooming am 11.04.08 16:45:37Ja so langsam kommt doch Freude auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.079 von Assetpfleger am 11.04.08 13:37:22ja, jetzt har es sich doch sehr gelohnt in Sasol investiert zusein.
Bin man gespannt was nächtse Woche bringt.
Gutes Wochenend.
Bin man gespannt was nächtse Woche bringt.
Gutes Wochenend.
Eine für Sasol sehr gute Woche geht zu Ende! Gut 13% Plus im Wochenverlauf. Vermutlich Ölpreisgetrieben. Aber auch die Nachrichten, Übernahmen, Einstufung als Top Stock scheinen gut.
Schönes Wochenende
Asset
Schönes Wochenende
Asset
Ölpreis erreicht neue Rekorde! Brent Crude bei 109,3 $!!!
Der Trend ist für Sasol bares Geld wert! die 2006 er/ 2007er Delle bleibt belanglos für den Aufwärtstrend.
Der Trend ist für Sasol bares Geld wert! die 2006 er/ 2007er Delle bleibt belanglos für den Aufwärtstrend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.853.807 von Buddah am 10.04.08 09:41:11Zitat #41:
"Es wurde der Kohlenpreis genannt und die Auswerkung auf den Gewinn.
Je höher der Kohlenpreis um so besser für Sasol, denn Sasol Mining besitz ihre eigene Kohle. Etwa 10% der Kohlenauswinnung wird über Richard Bay verkauft."
"Es wurde der Kohlenpreis genannt und die Auswerkung auf den Gewinn.
Je höher der Kohlenpreis um so besser für Sasol, denn Sasol Mining besitz ihre eigene Kohle. Etwa 10% der Kohlenauswinnung wird über Richard Bay verkauft."
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.853.807 von Buddah am 10.04.08 09:41:11Hallo Buddah!
Das sind wirklich gute Neuigkeiten:
"Ein synthetischer Treibstoff des südafrikanische Sasol-Konzern hat nach Angaben der Wirtschaftszeitung 'Business Day' (Donnerstagausgabe) weltweit erstmalig die Zulassung für die Nutzung in Düsenverkehrsflugzeugen erhalten.
Unter dem Eindruck der hohen Treibstoffkosten in der internationalen Luftfahrt wurde er nun auch für den Betrieb in Flugzeugen zugelassen. "
"Wie wirtschalftlich ist dieser Sprit eigentlich,angesichts steigender Kohlepreise?"
Hatte Steelbomming ja schon angesprochen: Sasol scheint ihre Kohle selbst zu produzieren. Daher dürfte der tatsächlich steigende Kohlepreis den Gewinn aus den steigenden Ölpreisen nicht schmälern.
Grüße
Asset
Das sind wirklich gute Neuigkeiten:
"Ein synthetischer Treibstoff des südafrikanische Sasol-Konzern hat nach Angaben der Wirtschaftszeitung 'Business Day' (Donnerstagausgabe) weltweit erstmalig die Zulassung für die Nutzung in Düsenverkehrsflugzeugen erhalten.
Unter dem Eindruck der hohen Treibstoffkosten in der internationalen Luftfahrt wurde er nun auch für den Betrieb in Flugzeugen zugelassen. "
"Wie wirtschalftlich ist dieser Sprit eigentlich,angesichts steigender Kohlepreise?"
Hatte Steelbomming ja schon angesprochen: Sasol scheint ihre Kohle selbst zu produzieren. Daher dürfte der tatsächlich steigende Kohlepreis den Gewinn aus den steigenden Ölpreisen nicht schmälern.
Grüße
Asset
Supersprit aus Afrika: Synthetisches Benzin für Luftfahrt
JOHANNESBURG (dpa-AFX) - Günstiger Supersprit aus Afrika könnte die Umwelt
schonen. Ein synthetischer Treibstoff des südafrikanische Sasol-Konzern hat nach
Angaben der Wirtschaftszeitung 'Business Day' (Donnerstagausgabe) weltweit
erstmalig die Zulassung für die Nutzung in Düsenverkehrsflugzeugen erhalten.
Neben dem Internationalen Luftverkehrsverband (IATA) habe auch das britische
Verteidigungsministerium das Okay für den neuen Sprit gegeben, der weniger
Schwefel als herkömmlicher Treibstoff enthält.
Sasol hat sich vor Jahrzehnten unter dem Eindruck des weltweiten
Apartheid-Boykotts ein deutsches Patent gesichert, mit dem Kohle zu Treibstoff
verflüssigt werden kann. Er war bisher aber nur für Autos zugelassen. Unter dem
Eindruck der hohen Treibstoffkosten in der internationalen Luftfahrt wurde er
nun auch für den Betrieb in Flugzeugen zugelassen. Die schlechte Nachricht: Die
Zulassung erstreckt sich bisher nur auf die Sasol-Kohlverflüssigungsanlage in
Südafrika, so dass Fluggesellschaften nur beim Volltanken auf dem Flughafen der
Stadt Johannesburg den neuen Supersprit nutzen können./rk/DP/wiz
Wie wirtschalftlich ist dieser Sprit eigentlich,angesichts steigender Kohlepreise?
JOHANNESBURG (dpa-AFX) - Günstiger Supersprit aus Afrika könnte die Umwelt
schonen. Ein synthetischer Treibstoff des südafrikanische Sasol-Konzern hat nach
Angaben der Wirtschaftszeitung 'Business Day' (Donnerstagausgabe) weltweit
erstmalig die Zulassung für die Nutzung in Düsenverkehrsflugzeugen erhalten.
Neben dem Internationalen Luftverkehrsverband (IATA) habe auch das britische
Verteidigungsministerium das Okay für den neuen Sprit gegeben, der weniger
Schwefel als herkömmlicher Treibstoff enthält.
Sasol hat sich vor Jahrzehnten unter dem Eindruck des weltweiten
Apartheid-Boykotts ein deutsches Patent gesichert, mit dem Kohle zu Treibstoff
verflüssigt werden kann. Er war bisher aber nur für Autos zugelassen. Unter dem
Eindruck der hohen Treibstoffkosten in der internationalen Luftfahrt wurde er
nun auch für den Betrieb in Flugzeugen zugelassen. Die schlechte Nachricht: Die
Zulassung erstreckt sich bisher nur auf die Sasol-Kohlverflüssigungsanlage in
Südafrika, so dass Fluggesellschaften nur beim Volltanken auf dem Flughafen der
Stadt Johannesburg den neuen Supersprit nutzen können./rk/DP/wiz
Wie wirtschalftlich ist dieser Sprit eigentlich,angesichts steigender Kohlepreise?
Korrelation mit dem Ölpreis wird zurzeit nicht von Sasol erreicht:
Das ist schade, denn ansonsten stünden wir schon bei ca 39 €!
Man kann hoffen, dass Sasol langfristig sich dem Ölpreisverlauf wieder annähert. Das Phänomen scheint bei vielen Ölaktien ähnlich, dass sie die Performance des Ölpreises nicht erreichen. Als Erklärung sieht man, dass man nicht an dauerhaft solch hohe Ölpreise glaubt. Teils liegt es auch daran, dass die Ölfirmen ihr Öl gehedget haben, also von Preissteigerungen nur mit Verzögerung profitieren.
Bleibt der Ölpreis hoch, müssten irgendwann auch die Kurse der Ölaktien folgen, auch die von Sasol.
Grüße
Asset
Das ist schade, denn ansonsten stünden wir schon bei ca 39 €!
Man kann hoffen, dass Sasol langfristig sich dem Ölpreisverlauf wieder annähert. Das Phänomen scheint bei vielen Ölaktien ähnlich, dass sie die Performance des Ölpreises nicht erreichen. Als Erklärung sieht man, dass man nicht an dauerhaft solch hohe Ölpreise glaubt. Teils liegt es auch daran, dass die Ölfirmen ihr Öl gehedget haben, also von Preissteigerungen nur mit Verzögerung profitieren.
Bleibt der Ölpreis hoch, müssten irgendwann auch die Kurse der Ölaktien folgen, auch die von Sasol.
Grüße
Asset