Think big - think ZINC! Trevali Resources Produzent in 6 Monaten (Seite 275)
eröffnet am 18.02.08 21:57:43 von
neuester Beitrag 22.08.22 15:42:57 von
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Die machen es aber spannend mit den News![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Weis jemand von euch mehr![:keks:](//img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Gruß,
Starwars
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Weis jemand von euch mehr
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Gruß,
Starwars
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
..vor dem Hintergrund das die weltweite Stahlproduktion immer
noch massiv in den Seilen hängt schon erstaunlich.
Viele Zinkminen haben geschlossen oder werden noch schliessen,
vor allem auch in China.
Für 2010 sieht es also nicht so übel aus, TV hat den rießen
Vorteil einer geringen OPEX die mit zunehmender Silberproduktion noch besser werden kann.
http://www.recyclingmagazin.de/rm/news_detail.asp?ID=11673&N…
19.08.2009
Zink und Bleiverbauch weltweit fällt erstaunlich wenig - dank starker Nachfrage aus China
Überraschende Halbjahresbilanz für den International Zink- und Bleimarkt: Wie die "International Lead and Zinc Study Group" (ILZSG) jetzt bekannt gab, fiel vor allem die Bleinachfrage im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt nur um 0,7 Prozent. Etwas stärker fiel der Rückgang beim Zinkverbrauch aus: 11,5 Prozent wurden im Januar bis Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr weniger nachgefragt.
noch massiv in den Seilen hängt schon erstaunlich.
Viele Zinkminen haben geschlossen oder werden noch schliessen,
vor allem auch in China.
Für 2010 sieht es also nicht so übel aus, TV hat den rießen
Vorteil einer geringen OPEX die mit zunehmender Silberproduktion noch besser werden kann.
http://www.recyclingmagazin.de/rm/news_detail.asp?ID=11673&N…
19.08.2009
Zink und Bleiverbauch weltweit fällt erstaunlich wenig - dank starker Nachfrage aus China
Überraschende Halbjahresbilanz für den International Zink- und Bleimarkt: Wie die "International Lead and Zinc Study Group" (ILZSG) jetzt bekannt gab, fiel vor allem die Bleinachfrage im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt nur um 0,7 Prozent. Etwas stärker fiel der Rückgang beim Zinkverbrauch aus: 11,5 Prozent wurden im Januar bis Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr weniger nachgefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.294 von Taschenrechner am 19.08.09 23:04:17CB, war das nicht was in den siebzigern? Für Fernfahrer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.747 von rooodan am 19.08.09 21:35:25Die kommt, G. wird nicht vorbei gehen
an dieser (fast) fertigen Mine samt Res.
und Wasserkraftwerk, alles strategisch
gelegen, und nicht zuletzt an C.B.
Tasche
an dieser (fast) fertigen Mine samt Res.
und Wasserkraftwerk, alles strategisch
gelegen, und nicht zuletzt an C.B.
Tasche
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich will die news !
schönes bid.
http://www.lbbw-markets.de/download/LBBW_Commodity_Yearbook_…
Aggressive Produktionskürzungen der Zinkminen
für 2009 erwartet
Seit mehr als zwei Jahren sehen sich die Zinkproduzenten
weltweit einem zunehmenden Preisverfall ausgesetzt.
Im Zuge des rapiden Wirtschaftsabschwungs
und der daraus resultierenden Nachfrageverdrängung
hat sich die Situation der Zinkanbieter im vergangenen
Jahr erheblich verschärft (LME-Kassepreise 2008:
-53 %). Nach Meinung nahezu aller Marktbeobachter
ist die Mehrheit der Zinkhersteller zu den aktuellen
Weltmarktpreisen (1.000-1.200 USD/t) nicht mehr in
der Lage, kostendeckend zu produzieren. Laut der
Metallforschungsgruppe Antaike liegen die Produktionskosten
chinesischer Anbieter derzeit bestenfalls
bei 1.400 USD/t (nach Raffination). Über die gesamte
Zinkindustrie dürfte die Profitabilitätsschwelle sogar
deutlich höher liegen, da die westliche Welt, die für
etwa 55 % des globalen Zinkangebots aufkommt, wesentlich
teurer produziert. Im Minensektor führte der
fortschreitende Preis- und Margenverfall daher bereits
ab Jahresmitte 2008 zu einer regelrechten Welle von
Produktionskürzungen. Aufgrund der Vorlaufzeit, die
benötigt wird, um eine Mine temporär außer Betrieb zu
nehmen (sog. Care and Maintenance) bzw. permanent
stillzulegen, werden sich die Produktionskürzungen
u.E. erst im Laufe des Jahres in den Angebotsstatistiken
niederschlagen. Schon die bislang bekannten Kürzungsmaßnahmen
für das Jahr 2009 dürften in ihrer
Höhe einmalig in der Geschichte des Zinkmarktes sein.
Unseren Berechnungen zufolge (vgl. Tabelle: Aktuelle
Kürzungen) summieren sich die Produktionskürzungen
der Minenbetreiber für das laufende Jahr weltweit auf
über 1 Mio. t Zink. Dies entspricht mehr als 9 % des
jährlichen Weltminenangebots. Vorausgesetzt, eine
schnelle Erholung der Zinkpreise bleibt aus, werden
weitere Minenschließungen aus unserer Sicht unvermeidlich.
Zumal das Gros der Anpassungen bislang von
den „High Cost“-Produzenten in Australien, Kanada und
den USA getragen wurde. Inzwischen kommen jedoch
auch zunehmend die chinesischen Minenbetreiber unter
Druck, welche mit einem Weltmarktanteil von knapp
Foto: © Internet 30 % über ein hohes Kürzungspotenzial verfügen.
Fazit
In Anbetracht der hohen Abhängigkeit von der Stahlindustrie
und deren gebeutelten Abnehmerbranchen
Bau, Automobil und Maschinenbau wird die globale
Zinknachfrage im laufenden Jahr schwach ausfallen.
Dem steht u.E. nach ein noch stärkerer Angebotsrückgang
entgegen, welcher die momentan bestehenden
Überkapazitäten am Zinkmarkt beseitigen wird. Die
derzeit vorherrschende Markterwartung, die für 2009
von hohen Angebotsüberschüssen am Weltzinkmarkt
ausgeht (ILZSG-Prognose: +330.000 t, Reuters-Umfrage:
+300.000 t) teilen wir daher nicht. Im Gegenteil:
auf Basis unserer Schätzung für die Entwicklung von
Angebot und Nachfrage sehen wir den Zinkmarkt
im laufenden Jahr nahezu ausgeglichen (-40.000 t).
Dementsprechend halten wir eine graduelle Erholung
der Zinkpreise bis zum Jahresende für realistisch.
Schaut man über den Tellerrand hinaus (ab 2010), sind
durchaus auch stärkere Preissteigerungen denkbar.
Insbesondere dann, wenn eine wiedererstarkende
Zinknachfrage auf ein infolge des Kapazitätsabbaus
geschwächtes Angebot trifft.
Aggressive Produktionskürzungen der Zinkminen
für 2009 erwartet
Seit mehr als zwei Jahren sehen sich die Zinkproduzenten
weltweit einem zunehmenden Preisverfall ausgesetzt.
Im Zuge des rapiden Wirtschaftsabschwungs
und der daraus resultierenden Nachfrageverdrängung
hat sich die Situation der Zinkanbieter im vergangenen
Jahr erheblich verschärft (LME-Kassepreise 2008:
-53 %). Nach Meinung nahezu aller Marktbeobachter
ist die Mehrheit der Zinkhersteller zu den aktuellen
Weltmarktpreisen (1.000-1.200 USD/t) nicht mehr in
der Lage, kostendeckend zu produzieren. Laut der
Metallforschungsgruppe Antaike liegen die Produktionskosten
chinesischer Anbieter derzeit bestenfalls
bei 1.400 USD/t (nach Raffination). Über die gesamte
Zinkindustrie dürfte die Profitabilitätsschwelle sogar
deutlich höher liegen, da die westliche Welt, die für
etwa 55 % des globalen Zinkangebots aufkommt, wesentlich
teurer produziert. Im Minensektor führte der
fortschreitende Preis- und Margenverfall daher bereits
ab Jahresmitte 2008 zu einer regelrechten Welle von
Produktionskürzungen. Aufgrund der Vorlaufzeit, die
benötigt wird, um eine Mine temporär außer Betrieb zu
nehmen (sog. Care and Maintenance) bzw. permanent
stillzulegen, werden sich die Produktionskürzungen
u.E. erst im Laufe des Jahres in den Angebotsstatistiken
niederschlagen. Schon die bislang bekannten Kürzungsmaßnahmen
für das Jahr 2009 dürften in ihrer
Höhe einmalig in der Geschichte des Zinkmarktes sein.
Unseren Berechnungen zufolge (vgl. Tabelle: Aktuelle
Kürzungen) summieren sich die Produktionskürzungen
der Minenbetreiber für das laufende Jahr weltweit auf
über 1 Mio. t Zink. Dies entspricht mehr als 9 % des
jährlichen Weltminenangebots. Vorausgesetzt, eine
schnelle Erholung der Zinkpreise bleibt aus, werden
weitere Minenschließungen aus unserer Sicht unvermeidlich.
Zumal das Gros der Anpassungen bislang von
den „High Cost“-Produzenten in Australien, Kanada und
den USA getragen wurde. Inzwischen kommen jedoch
auch zunehmend die chinesischen Minenbetreiber unter
Druck, welche mit einem Weltmarktanteil von knapp
Foto: © Internet 30 % über ein hohes Kürzungspotenzial verfügen.
Fazit
In Anbetracht der hohen Abhängigkeit von der Stahlindustrie
und deren gebeutelten Abnehmerbranchen
Bau, Automobil und Maschinenbau wird die globale
Zinknachfrage im laufenden Jahr schwach ausfallen.
Dem steht u.E. nach ein noch stärkerer Angebotsrückgang
entgegen, welcher die momentan bestehenden
Überkapazitäten am Zinkmarkt beseitigen wird. Die
derzeit vorherrschende Markterwartung, die für 2009
von hohen Angebotsüberschüssen am Weltzinkmarkt
ausgeht (ILZSG-Prognose: +330.000 t, Reuters-Umfrage:
+300.000 t) teilen wir daher nicht. Im Gegenteil:
auf Basis unserer Schätzung für die Entwicklung von
Angebot und Nachfrage sehen wir den Zinkmarkt
im laufenden Jahr nahezu ausgeglichen (-40.000 t).
Dementsprechend halten wir eine graduelle Erholung
der Zinkpreise bis zum Jahresende für realistisch.
Schaut man über den Tellerrand hinaus (ab 2010), sind
durchaus auch stärkere Preissteigerungen denkbar.
Insbesondere dann, wenn eine wiedererstarkende
Zinknachfrage auf ein infolge des Kapazitätsabbaus
geschwächtes Angebot trifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.681 von nugent am 16.08.09 07:00:00http://www.trevaliresources.com/i/pdf/Trevali_FactSheetWeb.p…
Trevali ‐ Key to the District
Trevali’s 44km2 Santander land package (including surface rights) and Tingo
run‐of‐river hydroelectric generating station are highly strategic assets in the
Central Peruvian Polymetallic Belt — the world’s premier silver producing
region.
Santander truly is the “Key to the District” in which there are many other
undeveloped deposits and prospects unlikely to support new, stand‐alone
mining operations but could potentially form satellite operations feeding the
planned Santander processing complex.
Recent discussions with metal trading groups has confirmed that Trevali’s
planned Santander silver‐lead‐zinc operation is likely one of only a few new
polymetallic mines worldwide that could coming on‐stream over the next
couple years.
Trevali ‐ Key to the District
Trevali’s 44km2 Santander land package (including surface rights) and Tingo
run‐of‐river hydroelectric generating station are highly strategic assets in the
Central Peruvian Polymetallic Belt — the world’s premier silver producing
region.
Santander truly is the “Key to the District” in which there are many other
undeveloped deposits and prospects unlikely to support new, stand‐alone
mining operations but could potentially form satellite operations feeding the
planned Santander processing complex.
Recent discussions with metal trading groups has confirmed that Trevali’s
planned Santander silver‐lead‐zinc operation is likely one of only a few new
polymetallic mines worldwide that could coming on‐stream over the next
couple years.
..die Probleme der anderen Zinkminen spielen jetzt TV / Glencore
noch zusätzlich in die Karten.
Klar das sie so schnell wie möglich in Produktion wollen.
Dazu die wieder steigenden Rohstoffpreise und die klaren Vorteile
von santander, könnte insgesamt kaum besser laufen.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
CAPEX –Expected to be minimal due to existing infrastructure and Glencore providing 2,000 tpd processing plant
OPEX expected to be lower quartile –significant silver credits
Tingohydroelectric power generating facility –low cost, renewable, power supply, significant future revenue stream
noch zusätzlich in die Karten.
Klar das sie so schnell wie möglich in Produktion wollen.
Dazu die wieder steigenden Rohstoffpreise und die klaren Vorteile
von santander, könnte insgesamt kaum besser laufen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
CAPEX –Expected to be minimal due to existing infrastructure and Glencore providing 2,000 tpd processing plant
OPEX expected to be lower quartile –significant silver credits
Tingohydroelectric power generating facility –low cost, renewable, power supply, significant future revenue stream