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    Olympiade wird für China eine einzige Pleite werden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.08 23:35:32 von
    neuester Beitrag 18.01.09 14:04:34 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.139.933
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      schrieb am 28.03.08 23:35:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      So war es in den USA so war es auch in der UDSSR--d.h. in keinem von den großen Ländern wird es Olympische Spiel geben wo nicht ein Teil der Länder Boykotiert .
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 00:17:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Freitag, 28. März 2008
      Olympia 2008
      ... und niemand fährt hin

      Die Bundesrepublik Deutschland wird im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten keine Spitzenpolitiker zur Eröffnung der Olympischen Spiele am 8. August nach Peking entsenden und damit nur nachrangig in der chinesischen Metropole vertreten sein. Die Entscheidung sei jedoch kein Protest gegen das Vorgehen chinesischer Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in Tibet, machte Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Rande eines Treffens mit seinen EU-Kollegen im slowenischen Brdo deutlich. Eine erstrangige Vertretung sei zu keinem Zeitpunkt geplant gewesen. "Insofern gibt es nichts abzusagen."



      Beim Entzünden des Feuers im Hera-Tempel von Olympia am 24. März 2008.

      Olympia ohne deutsche Politiker-Merkel fährt nicht nach Peking-Horst Köhler besucht stattdessen die Paralympics.


      Für Großbritannien als Ausrichter der Spiele 2012 wird dagegen Premierminister Gordon Brown dabei sein, Schweden schickt seinen Sportminister. Frankreich als künftige EU-Ratspräsidentschaft ließ eine Teilnahme weiter offen.

      Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat einen Boykott der Feier im August wegen der Gewalt in Tibet nicht ausgeschlossen. Sarkozys Haltung ist für die Europäische Union besonders bedeutsam, weil Frankreich sie von Juli bis Dezember als Ratspräsidentschaft nach außen vertritt.

      Köhler zu den Paralympics

      Zuvor hatte Bundespräsident Horst Köhler bekanntgegeben, nicht zur Eröffnung zu reisen. "Der Präsident plant stattdessen einen Besuch der Paralympics", sagte einer seiner Sprecher. Die Paralympics, die Spiele der Behinderten-Sportler, finden vom 6. bis 17. September ebenfalls in Peking statt. 2004 hatte Köhler noch gemeinsam mit seiner Frau Eva der Eröffnung der Olympischen Spiele in Athen beigewohnt.

      Auch eine Olympia-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Frank-Walter Steinmeier habe nie zur Debatte gestanden, wie Regierungssprecher Thomas Steg betonte. Dies gelte auch für die Eröffnungsfeier und habe bereits vor den jüngsten Ereignissen in Tibet festgestanden. Bundeskanzler hätten in aller Regel nie die Spiele besucht, auch Helmut Kohl und Gerhard Schröder nicht, sagte Steg. Schröder war 2004 als erster deutscher Regierungschef nach Athen gereist, allerdings zu den Paralympics, nicht zu den Sommerspielen.

      Lediglich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble wird um den 17./18. August Peking besuchen. Er folgt damit der Tradition deutscher Sportminister, während der Spiele die eigene Mannschaft vor Ort zu unterstützen.

      "Ein Boykott bringt nichts"

      Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt sprach sich unterdessen klar gegen einen Peking-Boykott aus. Schon der von ihm 1980 unterstützte Olympia-Boykott Moskaus "hat nichts gebracht", sagte er der "Bild": "Und er würde auch heute nichts bringen." Freimütig bekannte der Altkanzler, dass die Bundesregierung 1980 inmitten des damaligen Ost-West-Konfliktes allein aus nationalem Interesse dem Drängen der USA gefolgt sei. Persönlich habe er den Boykott "für sinnlos und schädlich" gehalten.

      Der Dalai Lama hatte in einer über Internet verbreiteten Erklärung erneut seine "unveränderte Zustimmung" für die Abhaltung der Spiele in Peking unterstrichen. Gleichzeitig appellierte das geistliche Oberhaupt der Tibeter "an meine chinesischen Brüder und Schwestern", seine Bemühungen um einen friedlichen Dialog mit den Machthabern in Peking zu unterstützen. Es gehe ihm um eine Lösung, die allen Seiten Gewinn bringe, in keiner Weise um die Abtrennung Tibets von China.

      Hohe Sicherheit für die Flamme

      Griechenland hat hohe Sicherheitsmaßnahmen ausgerufen, wenn das Olympische Feuer am Wochenende Athen erreicht, von wo aus es am Sonntag nach Peking geflogen wird. 2000 Polizisten werden in der griechischen Hauptstadt im Einsatz sein, um ähnliche Zwischenfälle wie bei der Entzündung der Flamme am Ostermontag zu verhindern.

      Tibet-Aktivisten haben weitere Proteste angekündigt, ohne allerdings Details zu nennen. "Wir sind darauf vorbereitet und werden alles daransetzen, um jede Art von Störmanöver zu verhindern", sagte Polizeisprecher Panagiotis Stathis.

      In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Flamme auf der Akropolis brennen, von dort geht es ins Panathinaikos-Stadion, dem Schauplatz der I. Olympischen Spiele 1896. Hier erfolgt die Übergabe an das Organisationskomitee von Peking (BOCOG). Danach führt der Weg zum Flughafen. Am Montag wird das Feuer in der chinesischen Metropole eintreffen.
      Quelle:http://www.n-tv.de/940288.html?280320081603

      Avatar
      schrieb am 29.03.08 04:04:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da merkt man mal wieder, was du im Kopf hast. Überdenke deinen Titel noch mal. Olympiade ist die Periode zwischen den Olympischen Spielen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 07:56:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ob Deutschland die Spiele boykottiert würde im Medailienspiegel kaum auffallen..........
      Cl.:p:kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 22:32:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.497 von DermitdemWolfheulte am 29.03.08 04:04:31Was hast Du denn im Kopf :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Ferrero-Waldner ruft zu weltweiten Tibet-Demonstrationen auf
      EU-Außenkommissarin droht mit Olympia-Boykott

      EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner hat China mit einem Boykott der Olympischen Spiele gedroht: „Wir sollten uns genau anschauen, wie sich Peking in den nächsten Wochen verhält und dann über Boykottmaßnahmen entscheiden“, sagte Ferrero-Waldner der „Bild am Sonntag“.


      Benita Ferrero-Waldner droht mit Olympia-Boykott --Monika Piel schliesst einen ARD-Ausstieg nicht aus
      „Die Olympischen Spiele können nach meiner festen Überzeugung nur in einem Umfeld stattfinden, das den olympischen Geist widerspiegelt. Dazu gehört die Respektierung der Menschenrechte, ebenso die uneingeschränkte Meinungs- und Pressefreiheit“, wurde sie weiter zitiert.

      Ferrero-Waldner rief zu weltweiten Tibet-Demonstrationen auf: „Die Menschen sollten die klare Botschaft, die wir nach Peking senden, unterstützen. Ich habe viel Sympathie für friedliche Demonstrationen in den Städten Europas und der Welt.“

      Die österreichische EU-Kommissarin forderte, die chinesische Regierung müsse Verhandlungen mit Vertretern des Dalai Lama aufnehmen „mit dem Ziel, die Diskriminierung des tibetischen Volkes zu beenden“. Die Gewalt gegen friedliche Demonstranten „muss ein Ende haben“.

      Zugleich erinnerte sie an die Verantwortung der Wirtschaft: „Unternehmer, die in China tätig sind, sollten in besonderer Weise die Achtung der Menschenrechte einfordern“, sagte sie. „Man kann Geschäfte nicht von heute auf morgen abdrehen. Aber in einer Situation, wie sie in Tibet herrscht, haben auch Unternehmen eine Verantwortung.“

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/29/ferrero-wald…

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 17:10:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      das geht den chinesen am a.... vorbei...und unsere regierung versaut es sich gleich mal wieder mit der zukünftigen mächtigsten macht der welt...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 19:32:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich denke, dass man die Spiele kurzer Hand in China
      absagen sollte. Stattdessen könnte man, falls Länder
      dazu bereit sind, Olympia schnell nach Europa verlegen.
      Zur Not teilt man einige Wettbewerbe untereinander auf
      oder ermittelt Austragungsstätten nach dem Losverfahren.

      LG
      HELL :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 23:21:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      china - wieso zukünftig mächtigste macht - die packen rein gar nichts - da wird es volksaufstände und bürgerkriege geben - oder sie kriegen ordentlich einen auf den deckel wie hitlerdeutsch
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 23:12:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Olympisches Feuer ausgelodert
      "Spießrutenlauf" in Paris

      Der Fackellauf musste in Paris abgebrochen werden. Dabei war die Flamme so gut geschützt. Doch am Nachmittag konnten auch die 3000 sich im Einsatz befindenen Polizisten nichts daran ändern, dass sich die Pariser für Menschenrechte einsetzen.


      Die Olympische Fackel wird auf ihrem Weg durch Paris von Polizisten eskortiert.

      Die Olympischen Spiele 2008 in Peking, die Chinas Image aufbessern sollten, entpuppen sich als "Farce", meint die deutsche Presse.

      "Bereits der Protest beim Entzünden der Flamme an den Stätten des antiken Olympia in Griechenland machte deutlich", so die Weidener Zeitung Der neue Tag, "dass der Fackellauf rund um den Globus nicht jene 'Reise der Harmonie' wird - als den die chinesischen Organisatoren den Lauf in maßloser Selbstüberschätzung ausgerufen haben - sondern ein Spießrutenlauf. Denn je länger die olympische Flamme durch die Welt getragen wird, desto häufiger werden Bilder vom Protest weltweit über die Bildschirme flimmern und so das chinesische Unrechtsregime bloßstellen."
      Fantasievolle Bürgerproteste in aller Welt werden den Diktatoren weiter zusetzen die werden sich noch die Augen reiben. So hatte es vor 20 Jahren auch in Europa angefangen, bevor der Kommunismus einbrach."

      Zusammengestellt von Julia Kreutziger
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 22:24:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Olympia-Check Rudern
      In China droht Olympia-Pleite
      Nach einer katastrophalen Saison müssen die Ruderer in Peking um ihre Chancen bangen. DRV-Sportdirektor Michael Müller ist dennoch zuversichtlich.



      http://www.n24.de/news/newsitem_1091991.html
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 11:18:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      China

      Explosionen in Nordwest-China
      Diesen Artikel: Kommentieren Drucken Weiterempfehlen
      Eine Serie von Explosionen hat in der Nacht die Stadt Kuqa in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina erschüttert. Bei der Verfolgung der Hintermänner habe es mindestens vier oder fünf Tote und Verletzte gegeben, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
      http://www.stern.de/olympia2008/politik/:China-Explosionen--…

      05:57
      Polizei erschießt fünf Angreifer bei Explosionen in NordwestchinaPeking (dpa) -

      Chinas Polizei hat bei einer Serie von Explosionen in Kuqa im Nordwesten des Landes fünf Angreifer erschossen. Das berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Demnach seien Polizeistellen sowie Amtsgebäude mit Sprengsätzen beworfen worden. Die Stadt wurde inzwischen vom Militär völlig abgeriegelt. In Peking kamen chinesische Olympia-Verantwortliche und Experten zu einer Krisensitzung zusammen. Sicherheitskräfte hatten vor einer Bedrohung durch uigurische Separatisten gewarnt.



      http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20080810&did=88…
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 19:29:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.248 von GueldnerG45S am 29.03.08 22:32:58:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:Monika Piel schliesst einen ARD-Ausstieg nicht aus :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 19:45:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      :rolleyes:
      Die letzte Olympiade war für China eindeutig provitabel.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 21:51:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bis jetzt ist die Olympiade bloß für Deutschland eine Pleite.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 06:39:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.130 von Borealis am 10.08.08 21:51:47Voellig richtig, Genosse! Es fehlen halt die Mittelchen aus der Stiermast fuer die Katrin ...
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 07:42:01
      Beitrag Nr. 16 ()


      Ohne Worte !
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 15:01:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      CHOREOGRAF DER OLYMPIA- ERÖFFNUNG

      Chinesischer Starregisseur spottet über westliche Kultur

      Er choreografierte die olympische Eröffnungsfeier, drehte Meisterwerke wie "Hero" und gilt als Chinas Spielberg: Jetzt preist Regielegende Zhang Yimou Befehl und Gehorsam. In einem Interview begründet er damit eine kulturelle Überlegenheit seines Landes - und enthüllt Erstaunliches über die KP. Von Andreas Lorenz, Peking


      Regisseur Zhang Yimou: "Darsteller gehorchen Befehlen

      Der Regisseur ist Experte für Massenszenen, die zugleich faszinieren und abschrecken. Deswegen waren viele in China und im Ausland gespannt, als Zhang von der Kommunistischen Partei den Auftrag bekam, die Eröffnungsveranstaltung für die Olympischen Spiele zu inszenieren.

      Dann macht sich Zhang über die Ausländer lustig, die so etwas "nicht erreichen könnten", allein schon wegen der "Menschenrechte".
      Er klagt über seine Erfahrungen bei Versuchen, außerhalb Chinas Opern zu inszenieren. Die westlichen Darsteller arbeiteten nur viereinhalb Tage in der Woche, zwei Kaffeepausen am Tag legten sie ein, und dann konnten sie noch nicht mal gerade in Reihen stehen. Und sie gehörten auch noch irgendwelchen "Organisationen an. (...) Sie haben alle Arten von Institutionen und Gewerkschaften". Die Chinesen erreichten wegen ihrer Kultur binnen einer Woche, wofür die Europäer einen Monat bräuchten. Nur die Nordkoreaner seien noch besser.



      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,573181,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 15:35:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.796.029 von GueldnerG45S am 21.08.08 15:01:54recht hat er:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 14:04:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      :) Olympiade :) ist die Zeit zwischen den Spielen :)


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      Olympiade wird für China eine einzige Pleite werden