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    SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 225)

    eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
    neuester Beitrag 12.05.24 11:29:15 von
    Beiträge: 3.664
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      schrieb am 05.01.11 23:48:47
      Beitrag Nr. 1.424 ()
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      schrieb am 27.12.10 12:00:15
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      SMA liegt aktuell wohl eher bei 0,30EUR/Watt. Sie erklären den Preis-Adder mit überlegener Technologie (Wirkungsgrad, etc.)... ob das lange gut geht bleibt zu bezweifeln...

      Darauf mein
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      schrieb am 27.12.10 09:54:18
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      Folgender Artikel, der heute vom Photovoltaik-Magazin veröffentlicht wurde (photovoltaik.eu), lässt mich zumindest an den Margen von SMA zweifeln...


      Photovoltaik-Zubau in China startet mit Tiefpreisen
      27. Dezember 2010 |
      Politik und Gesellschaft, Topnews
      Mit einem Bieterverfahren will die Regierung in Peking der Zersplitterung auf dem Photovoltaik—Markt entgegenwirken. Sie legte nun fest, welche Unternehmen für die Projekte innerhalb der nationalen Förderprogramme Komponenten liefern dürfen und zu welchen Preisen.

      Yingli machte das Rennen bei den Modulherstellern
      Auf dem chinesischen Photovoltaik-Markt gelten Preise, von denen man in Deutschland als Investor derzeit nur träumen kann. Dies zeigt an dem Ergebnis eines Bieterprogramms, das das Finanzministerium Ende November auf der Internetseite veröffentlicht hat. Damit haben die zuständigen Behörden festgelegt, welche Firmen für die Projekte, die nach zwei nationalen Förderprogrammen (inklusive dem Golden Sun-Programm) gefördert werden, Komponenten liefern dürfen, inklusive einer Preisliste.
      Danach haben drei Modulhersteller das Rennen gemacht. Dazu gehört Yingli Green Energy mit dem niedrigsten Preis, der bei 1,19 Euro pro Watt liegt. Yingli versuche, die Kosten zu senken und somit eine attraktive Alternative zu den herkömmlichen Energien zu kreieren, zu Preisen die für die Endverbraucher erschwinglich sind und attraktiv für die Energieversorger”, sagte Yingli-Brand Managerin Rebecca Jarschel auf Anfrage der photovoltaik. “Der andere wichtige Punkt ist, unser Preisniveau dem der europäischen Hersteller anzunähern. Wir gehen davon aus, dass eines Tages in naher Zukunft die Stromerzeuger und Energiekonzerne die Möglichkeit haben, Solarstrom zu gleichen oder sogar niedrigeren Kosten als herkömmliche Energien zu produzieren, ohne staatliche Fördermittel in Anspruch nehmen zu müssen”, so Jarschel weiter.
      Bei den sieben Wechselrichtern auf der Liste hat das Unternehmen Beijing Jingyi Renewable Energy Engineering mit acht Cent pro Watt den niedrigsten Preis geboten. Den höchsten Preis hält das auch in Deutschland bekannte Unternehmen Sungrow mit 15 Cent pro Watt. Für Großanlagen in Deutschland rechnen Experten dagegen selbst bei günstigen Angeboten mit Preisen um 1,30 Euro für Module und 20 Cent pro Watt für Wechselrichter.

      Bieterverfahren gegen Zersplitterung des Marktes
      Mit dem Bieterverfahren möchte die chinesische Regierung der Zersplitterung auf dem Photovoltaik-Markt entgegenwirken und stattdessen nationale Champions in dieser Branche schaffen, die auf Dauer Spitzentechnologie entwickeln können.
      Das Bieterverfahren ist eines unter mehreren Indizien, dass die chinesische Regierung den Einsatz von Solarenergie im heimischen Markt beschleunigen möchte. Anfang Dezember hat die chinesische Zentralregierung in Peking deutlich gemacht, dass sie ab 2013 mindestens ein Gigawatt an Solarstrom im eigenen Land erreichen möchte. 170 Megawatt sollen zunächst in 13 Zonen entstehen, in denen Photovoltaik unter anderem nach dem Golden Sun-Projekt vorrangig gefördert wird, 92 Megawatt an einzelnen Golden Sun-Anlagen außerhalb dieser Zonen. Im Rahmen dieser Förderprogramme trägt der Staat 50 Prozent der Investitionskosten. Bei Off-Grid-Projekten liegt der Fördersatz bei 70 Prozent. (Eckhart K. Gouras/Sandra Enkhardt)
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 13:40:25
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.749.462 von soleil1504 am 22.12.10 11:25:55Ich fand's witzig....die intelligenteste Friseuse die ich je gesehen habe :D
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 11:25:55
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.748.587 von Friseuse am 22.12.10 09:15:23Liebe Friseuse,
      ich muss gestehen, ich verstehe nicht, was Du mit Deinem bestimmt interessanten Kommentar sagen möchtest?
      Unter anderem: Setzt Du SMA mit Captain Ahab (Mann) oder mit Moby Dick (Wal) gleich?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 22.12.10 09:15:23
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      SMA ist der Captain Ahab auf den Solarmärkten. Moby Dick hat mit technologischen Alleinstellungsmerkmal seine Speckmarge und das ist bei Neuinstallationsfreude in wachsenden Solarmärkten recht nett gewesen, teure Solar-kwh bilden die Grundlage für die SMA-Gewinnwoge.

      Der Zahn zieht sich erst langsam und ungefähr in einem Jahr gewaltig.

      Anfänglich gibts jetzt Mengenstagnation bei Solarspielzeug, damit hält SMA noch seinen Wettbewerbsvorsprung und lastet Gewinne und Kurse nur moderat ab.

      Später holt der Wettbewerb auf und die Bedeutung der Teile relativiert sich im allgemeinen PV-Preiszerfall, das gibt richtig Haue.

      Der Markt beisst künftig einfach nicht mehr im jetzigen Idealzustand an. SMA wird nicht arm dran sein, schon überleben.



      Und die Niestetaler Hundesteuer steigt:cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 08:19:34
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      so eigentlich müßte man euch beidne recht geben und dies heißt seitwärts bewegung der aktie

      und dies heißt eigentlich verlust realisieren und woanders hoffen den bullenmarkt mitzunehmen
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 19:39:26
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Ich sehe das anders. SMA wird enorm an Marktanteilen verlieren. Die installierten Kapazitäten entsprechen dem Mehrfachen der Bedarfe. SMA gerät in eine Sandwichposition zwischen Low Cost Playern aus Asien auf der einen und Großkonzernen auf der anderen Seite. Die Treiben die Margen in den Keller und SMA wird feststellen, dass sie für solch harten Wettbewerb nicht gerüstet sind. Eine Kostenreduktion von 50% in 5 Jahren wird da nicht ausreichen. Wenn sie nicht aufpassen, werden sie schnell zum Auslaufmodell. Im Endeffekt ist ein Inverter ein Commodity, was "jeder" kann. Die fetten Jahre sind vorbei.

      Darauf mein
      Ehrenwort
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 18:25:34
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.537 von boboman am 21.12.10 17:09:32Diesem Kommentar kann ich nur zustimmen! Wer SMA vor Ort in Kassel und Niestetal kennt, der we4iß wie gut dieses Unternehmen aufgestellt ist und auch im nächsten Jahr hohe Gewinne gernerieren, die zwar geringer sind als 2010 aber weit besser als viele andere Unternehmen mit höherer Bewertung. Das 2. Quartal 2011 wird eine Überraschung bringen, wass Umsatz und Gewinn angeht. Lasst Euch überraschen!
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 17:09:32
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      21.12.2010, 14:58 Uhr
      Kommentar: KBC Eco Fund Altern. Energy
      [...]

      Generell waren die Solarenergieaktien in einer Abwärtsbewegung. Ausnahme waren die Marktführer mit positiven Quartalsergebnissen, wie etwa SMA Solar. Denn der deutsche Hersteller von Photovotaik-Wechselrichtern und Anlagenüberwachung veröffentlichte hervorragende Ergebnisse. Doch musste SMA Solar seine Prognosen für 2011 reduzieren. Im Aufwind befindet sich der Waferproduzent Renesola. Die Unternehmensergebnisse lagen über den Erwartungen und die Prognosen für das vierte Quartal 2010 konnten angehoben werden. Bis zum Jahresende 2010 sind die Auftragsbücher der Renesola ausgebucht. Zudem wurden viele verschiedene Installationsverträge für 2011 unterzeichnet. Aufgrund dieser starken Unternehmensentwicklung haben viele Investoren die Gelegenheit genutzt und Gewinne mitgenommen. Der Equipmenthersteller Roth&Rau veröffentlichte Ertragszahlen, die unter den Erwartungen lagen. Infolge der Absage eines großen indischen Kunden musste das Jahresziel für 2010 gesenkt werden.

      Marktausblick und Portfoliostrategie

      Im November waren die Makrodaten besser als erwartet. Anhand der Fundamentaldaten aus Deutschland und den USA wird deutlich, dass die Weltwirtschaft auf Erholungskurs ist. Nichtsdestotrotz müssen die Entwicklungen im Zuge der europäischen Verschuldungskrise weiter beobachtet werden. Während in Deutschland der Export weiter wächst, steigen in der Eurozone die Kosten für Risikoausfallversicherungen. In 2011 wird die Binnennachfrage innerhalb der Peripherie der Eurozone weiter abnehmen. Wir gehen davon aus, dass sich die Aktienkurse der Unternehmen, die einen erheblichen Anteil ihrer Einnahmen außerhalb der Eurozone erwirtschaften, weiter erholen werden. Dies gilt insbesondere für unsere Positionen Iberdrola Renovable und EDO Renovaveis. Beide spanische Unternehmen haben ein hohes Exposure zum amerikanischen Windenergiemarkt.

      Solarenergie:

      Im Solarenergiesektor gehen wir davon aus, dass die Nachfrage kurzfristig sehr stark bleibt. Gründe hierfür sind der gute Jahresabschluss 2010 sowie der positive Ausblick für 2011. Denn die in unserem Portfolio enthaltenen Solarmodulhersteller sind bis zum Jahresende 2010 ausverkauft. In Deutschland erwarten wir im Januar 2011 einen Rückgang der Einspeisevergütungen von 13 Prozent. Durch das geringere Wachstum am deutschen Solarenergiemarkt rechnen wir auf globaler Ebene mit einer rückläufigen Auftragslage im ersten Quartal 2011. Wir halten den Ausverkauf bei den Solarenergieaktien für übertrieben. In 2011 werden die Solarenergiemärkte insbesondere in den USA und Italien ihren Wachstumskurs fortsetzen. In Europa wird der starke Wintereinbruch im Dezember 2010 für rückläufiges Wachstum bei den Solarenergiekapazitäten sorgen. Unser Basisszenario berücksichtigt einen Modulpreisverfall von zehn Prozent in der ersten Jahreshälfte 2011. Dies resultiert aus einem saisonbedingten Nachfragerückgang in Europa. Des Weiteren führen in Deutschland die Subventionskürzungen zu einem moderaten Nachfragrückgang nach Modulen. Wir erwarten in 2011 ein zweistelliges Wachstum in den neuen Märkten, wie etwa Nordamerika und Italien.

      Unser kurzfristiger Ausblick für den Solarenergiesektor bleibt positiv. Wir bevorzugen Hersteller mit einer niedrigen Kostenbasis, wie etwa Renesola. Nach dem weiteren Preisanstieg für Polysilizium bevorzugen wir nach wie vor die Polysilizium-Hersteller wie MEMC und Wacker Chemie. Das Angebot an hochwertigem Polysilizium ist knapp, so dass in diesem Sektor Vorauszahlungen für Lieferungen notwendig sind. Darüber hinaus behalten wir First Solar, den kostengünstigsten Hersteller von Solarmodulen, in unserem Portfolio. Positiv bleibt unser Ausblick für den Nischenhersteller von Solarenergie-Equipment SMA Solar. Dieses Unternehmen profitiert besonders von den fallenden Solarmodulpreisen und vom steigenden Umsatz in der Solarenergiebranche.
      [...]
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