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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 34247)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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      Avatar
      schrieb am 15.09.08 21:17:00
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.118.838 von BRBa am 15.09.08 21:13:31:cool:

      ende der party 22-00h

      unter 2usd !!!!!!!!!!!!
      :p:p
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 21:13:31
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil :eek::D

      Washington Mutual Inc. $ 2.24
      WM -0.49

      Short Interest (Shares Short) 382,360,300 :eek:
      Days To Cover (Short Interest Ratio) 7.4 :eek:
      Short Percent of Float 26.10 %
      Short Interest - Prior 338,580,400
      Short % Increase / Decrease 12.93 %
      Short Squeeze Ranking™ -178
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 21:09:24
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.117.082 von BRBa am 15.09.08 19:15:51WAMU = financial tsunami

      da deute sich eine groesse welle an.

      die usd 2,-- wird heute durchschlagen
      der trend zeigt down down down

      die shorties haben heute glattgestellt.

      :cry:

      don camillo leono pepone.
      :p:p
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 20:23:29
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      BofA: Werden nicht für Washington Mutual bieten - CNBC

      NEW YORK (Dow Jones)--Nachdem die Bank of America (BofA) am Wochenende den Wettbewerber Merrill Lynch übernommen hat, wird sie kein Gebot für die ebenfalls in Finanznöten steckende Washington Mutual Inc abgeben. Das antwortete BofA-Chairman und CEO Kenneth Lewis am Montag im Sender CNBC auf eine entsprechende Frage. Er begründete das Desinteresse damit, dass BofA bereits in den gleichen Gegenden wie Washington Mutual tätig sei.

      Der Kritik, der Preis von 50 Mrd USD für Merrill Lynch sei zu hoch, begegnete der Manager damit, dass bei zu langem Warten Merrill sich möglicherweise für die Unabhängigkeit entschieden hätte oder ein weiteres Gebot aufgekommen wäre. Daher habe BofA schnell reagiert. Die Möglichkeit sei zu verlockend gewesen, um zu feilschen.

      Lewis gab keine Schätzung zum Stellenabbau ab. Er verwies nur darauf, dass alle Bereiche betroffen wären. Da es wenige Überschneidungen der Aktivitäten der BofA und dem neu erworbenen Investmentbanking gebe, dürften die meisten Broker von Merrill wohl ihren Job behalten. Die Synergien dürften sich auf etwa 7 Mrd USD belaufen, hieß es.

      An Lehman Brothers Holdings Inc habe BofA das Interesse verloren, da in diesem Fall eine Intervention durch den Staat erforderlich gewesen wäre, sich dies aber nicht abzeichnete, sagte Lewis dem Sender weiter. Das Engagement der Bank of America bei Lehman sei "minimal".
      Webseite: http://www.cnbc.com DJG/DJN/bam/nas

      (END) Dow Jones Newswires

      September 15, 2008 13:34 ET (17:34 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 20:22:09
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      US-Banken – ein Trümmerhaufen

      Von FOCUS-MONEY-Redakteur Helmut Achatz

      Sie haben alles versucht: Als die Investmentbanker von JP Morgan Chase im März den zahlungsunfähigen Konkurrenten Bear Stearns im März kauften, unterstützte sie die US-Notenbank (Fed) und macht 30 Milliarden Dollar für die Verbindlichkeiten des maroden Bankhauses locker. Damals wurden der amerikanische Finanzminister Henry Paulson und sein Sozius Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank, von einer breiten Öffentlichkeit für diese Notoperation gelobt und als Retter gepriesen.

      Vergangene Woche pumpte dann der Finanzminister Geld in die halbstaatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac, was den amerikanischen Steuerzahler nach Schätzung des US-Rechnungshofs 25 Milliarden Dollar kostet. Die beiden Unternehmen finanzieren Hypotheken im Wert von mehr als fünf Billionen Dollar, etwa die Hälfte des gesamten US-Marktes. Ein Zusammenbruch hätte wohl eine Kettenreaktion ausgelöst. Wieder jubelte die Börse. Doch diesmal währte die Erleichterung über das staatliche Eingreifen nur kurz. Es mehrten sich die Stimmen, die davor warnten, dass Fed und Finanzminister auch den Erziehungseffekt im Auge behalten müssten. Sonst würden sich die Banken auf alle Zeiten auf staatliche Rettungsmaßnahmen verlassen – und noch riskanter agieren.

      Jetzt, beim Fall Lehman Brothers, scheint das Duo Paulson/Bernanke begriffen zu haben, dass es dem Finanzmarkt nicht ewig unter die Arme greifen kann. Mit dem „Nein“ zur Rettung von Lehman Brothers zeigen die beiden erstmals einer Bank die Rote Karte. Sie machen deutlich, dass die Branche in der größten Marktwirtschaft der Welt ihre Probleme selbst lösen muss. Die schützende Hand von Staat und Notenbank darf nicht zur Gewohnheit werden. Der Schuss vor den Bug zeigt prompt Wirkung: Zehn Großbanken schlossen sich zusammen und legen einen Nothilfefonds von mehr als 70 Milliarden Dollar auf.

      Übrigens ist die Finanzbranche nicht der einzige Wirtschaftszweig, der in den USA nach Staatshilfe schreit. Die krisengeschüttelten Autobauer in Detroit haben schon mehrmals in Washington angeklopft und um Staatsknete gebeten. Die Regierung soll ihnen die Entwicklung energiesparender Modelle finanzieren, weil sie das bislang versäumt haben. Hätte der Finanzminister bei Lehman nachgegeben, müsste er seine Taschen morgen auch für Ford, GM und Chrysler öffnen.

      Das Duo Bernanke/Paulson muss sein Pulver trocken halten für Krisen, die das System wirklich zum Kollabieren bringen könnten. Lehman Brothers ist nur ein kleiner Fisch im Vergleich zur größten US-Sparkasse Washington Mutual, die ebenfalls in Schieflage geraten ist. In den vergangenen Monaten musste das Finanzinstitut aus Florida bereits Milliarden abschreiben und es steht zu befürchten, dass es dabei nicht bleibt. Der Abschreibungsbedarf summiert sich amerikanischen Finanzexperten zufolge auf weit mehr als 30 Milliarden Dollar. Angesichts der düsteren Aussichten fiel der Aktienkurs binnen eines Jahres von 38 auf zeitweise unter zwei Dollar. Anders als Lehman Brothers hat Washington Mutual vor allem Kleinsparer zur Klientel.

      Einer Rettung der Sparkasse könnte sich der Staat schon aus politischen Gründen nicht verweigern. Ein Kollaps der Bank aus Florida brächte den amerikanischen Einlagesicherungsfonds in die Bredouille, der für die ersten 100 000 Dollar geradesteht, die ein Kunde bei seiner Bank deponiert hat. Leider ist der Einlagensicherungsfonds – im Gegensatz zu seinem deutschen Pendant – äußerst schwach auf der Brust: Die Reserven sind in der Krise bereits abgeschmolzen. Der „Financial Times“ zufolge sind von 7,2 Billionen Dollar Einlagevermögen nur annähernd zwei Drittel abgesichert – 2,5 Billionen Dollar stehen lediglich auf dem Papier und müssten bei Bedarf erst von anderen Banken eingefordert werden. Sollte Washington Mutual kippen, würden die Sparer panikartig ihre Gelder bei Banken und Sparkassen abziehen. Es käme zu öffentlichkeitswirksamen Schlangen vor den Filialen – und zum Kollaps des gesamten Systems.

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 19:15:51
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      :eek::eek: KZ 5.50$ :eek::eek:


      Ahead of the Bell: WaMu shares plunge premarket
      Monday September 15, 8:50 am ET
      WaMu shares tumble premarket; analysts say CEO Fishman needs to act fast to assure investors


      NEW YORK (AP) -- Shares of Washington Mutual Inc. fell sharply in premarket trading Monday, as a team of analysts said the bank's new chief executive must move quickly to assure depositors, regulators and investors that it can survive the credit crisis.
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      Shares lost 47 cents, or 17.2 percent, to $2.26. The stock has traded in a 52-week range of $1.75 to $39.25.

      Keefe, Bruyette & Woods analysts Frederick Cannon, Robert Bohlen and Jacquelynne Chimera estimate credit expenses of $23 billion over 2008 and 2009 for the bank. In their "stress case," they expect the beleaguered bank will have to raise $5 billion in capital.

      The analysts said CEO Alan Fishman, who was named to the post last week, will have to act fast to assure people of the bank's health, "as patience appears to be an increasingly rare virtue for his constituents."

      "If he believes that the stress case is not realistic and that WaMu can survive the credit crisis without additional capital, he should be loath to raise capital given the current share price," the analysts wrote in a note to investors. "On the other hand, a capital raise, even at onerous levels, could, in our view, improve the confidence of depositors, regulators and investors."

      The analysts maintained a "Market Perform" rating and a $5.50 :eek::eek:price target on the bank. The target implies they still expect shares to double from their Friday close of $2.73.

      Shares of Washington Mutual have taken a beating over the last week as investors have grown jittery about the bank's financial health. Last week, the bank said it will take another multibillion write-down for bad bets on mortgage securities, but insisted it has adequate capital to fund its operations.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 19:13:45
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.116.812 von Freewilly76 am 15.09.08 18:57:47Der Chart sagt mir was anderes



      Avatar
      schrieb am 15.09.08 19:01:35
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.116.435 von BRBa am 15.09.08 18:32:49:eek:

      Hi BRBa.......................,

      na das war doch bis jetzt ein toller Börsentag,Oder?
      Das Bhatia jetzt noch seinen Senf dazugibt,haut mal wieder den Deckel aus dem Faß.Bhatia hat mein anderes Investment mit BK Gerüchten fast zu 0 gemacht.
      Mit AIG hätte man heute super verdient als Tageszock,Tif bei 3,50 $.So oder so,WM wird nicht über die Wupper gehen,davon bin ich immer mehr überzeugt,und werde nachkaufen.........!

      Gruß

      HENNEP

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 18:57:47
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.116.606 von BRBa am 15.09.08 18:42:49In diesem Markt ist so ein BUY-IF absoluter Schwachsinn.

      Auch wenn Du die Aktie gerne antreiben möchstest was ich ja verstehen kann da ich selber investiert bin wird es nicht klappen und mit solchen Links bei solchen Aktien zu so einer Zeit machst Du Dich nur lächerlich.

      WM wird nicht insolvent meiner Meinung nach.Entweder schaffen Sie es selber oder es wird jemand WM übernehmen ganz einfach.

      Es ist eine Bank des Volkes die wird nicht ausgelöscht werden wetten?!
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 18:56:24
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      :eek:Ich bin schon so dermaßen durch....wegen dieser ganzen Börsenscheisse,dass ich hier die ganze Zeit auf den von BRBa eingefügten chart schaue....und verzweifelt versuche,den zu aktualisieren...oh mann:D:D:laugh:
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