Wirecard - Top oder Flop (Seite 10232)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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08.05.24 · Thomas Heydrich |
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
09.12.23 · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.145 von CaptainBenjaminSisco am 29.10.19 17:10:52
Auf das Management zu achten, ist definitiv eine sinnvolle Sache.
Was den "echten, großen Charakter" im WDI-Management angeht, so erfüllt M. Braun diese Rolle meiner Meinung nach mehr als hervorragend - allerdings gebe ich Dir darin Recht, dass es ihm bislang leider ncht nicht gelungen ist, mit den ständigen Angriffen auf das Unternehmen endgültig aufzuräumen. In dieser Hinsicht besteht tatsächlich noch Nachholbedarf.
Herzlichen Glückwunsch! Dann hst Du ja nahezu den optimalen Ausstiegszeitpunkt geschafft und diesbezüglich ein glückliches Händchen bewiesen - zumindest bis auf Weiteres erst mal.
Zitat von CaptainBenjaminSisco: Management. Darauf achte ich immer bei Investitionen. Dort fehlt meiner Meinung nach, ein echter, großer, Charakter, der das aktuelle Level bestätigt und diesen FT Mist aufräumt.
Auf das Management zu achten, ist definitiv eine sinnvolle Sache.
Was den "echten, großen Charakter" im WDI-Management angeht, so erfüllt M. Braun diese Rolle meiner Meinung nach mehr als hervorragend - allerdings gebe ich Dir darin Recht, dass es ihm bislang leider ncht nicht gelungen ist, mit den ständigen Angriffen auf das Unternehmen endgültig aufzuräumen. In dieser Hinsicht besteht tatsächlich noch Nachholbedarf.
Für mich sind das Kriterien, wo ich aussteige. War seit 44€ dabei und bin im November raus.
Herzlichen Glückwunsch! Dann hst Du ja nahezu den optimalen Ausstiegszeitpunkt geschafft und diesbezüglich ein glückliches Händchen bewiesen - zumindest bis auf Weiteres erst mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.145 von CaptainBenjaminSisco am 29.10.19 17:10:52So ganz verstehe ich nicht, was Du eigentlich willst. Du kannst raus, du kannst rein, was auch immer. Hier geht es aber um Austausch von Infos und evtl. Meinungen. Infos sehe ich nicht, Deine Meinung finde ich nicht überzeugend. Aber das ist halt subjektiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.790.935 von Negan_L2 am 29.10.19 16:44:08Wie immer Chapeau auf die Antwort und danke für deine Zeit.
Finde es bisschen "herab" aber sehr sachlich. Also so ein schöner Schienbeintritt mit einem Lächeln im Gesicht. Aber mit Stil.
Du vergisst, dass eine Meinung nicht immer objektiv ist. Deshalb ist es auch eine Meinung.
Das mit FT will ich gar nicht drauf eingehen. Wie schon gesagt, ist es ein Unding ohne Belege und von solchen Firmen, wie FT, sollte man Schadensersatz fordern, wenn da nix dran ist.
Für mich persönlich, nachdem man 2017 Richtung Dax sprang, sind die letzten Deals/Kooperationen/Joint-Ventures oder Abmachungen, vor allem in Asien, schwer zu "lesen" und entweder als gut oder schlecht zu bewerten. Vor allem mag ich persönlich nicht, wenn eine Firma in Krisenzeiten, jeden Tag AdHoc Nachrichten verschickt und viele von denen sind oder waren immer "total toll". Oder ich bin zu alt dafür.
Management. Darauf achte ich immer bei Investitionen. Dort fehlt meiner Meinung nach, ein echter, großer, Charakter, der das aktuelle Level bestätigt und diesen FT Mist aufräumt.
Für mich sind das Kriterien, wo ich aussteige. War seit 44€ dabei und bin im November raus.
Das war bei Monsanto/Bayer und bei der DB vor Jahren.
So. Dies ist meine und eine Meinung. Und nur weil ich hier keine Heiratsanträge für WDI mache, muss ich nicht damit aufhören. Ist ja ein Forum und diskutieren gehört dazu.
Adé. Nicht Negan
Finde es bisschen "herab" aber sehr sachlich. Also so ein schöner Schienbeintritt mit einem Lächeln im Gesicht. Aber mit Stil.
Du vergisst, dass eine Meinung nicht immer objektiv ist. Deshalb ist es auch eine Meinung.
Das mit FT will ich gar nicht drauf eingehen. Wie schon gesagt, ist es ein Unding ohne Belege und von solchen Firmen, wie FT, sollte man Schadensersatz fordern, wenn da nix dran ist.
Für mich persönlich, nachdem man 2017 Richtung Dax sprang, sind die letzten Deals/Kooperationen/Joint-Ventures oder Abmachungen, vor allem in Asien, schwer zu "lesen" und entweder als gut oder schlecht zu bewerten. Vor allem mag ich persönlich nicht, wenn eine Firma in Krisenzeiten, jeden Tag AdHoc Nachrichten verschickt und viele von denen sind oder waren immer "total toll". Oder ich bin zu alt dafür.
Management. Darauf achte ich immer bei Investitionen. Dort fehlt meiner Meinung nach, ein echter, großer, Charakter, der das aktuelle Level bestätigt und diesen FT Mist aufräumt.
Für mich sind das Kriterien, wo ich aussteige. War seit 44€ dabei und bin im November raus.
Das war bei Monsanto/Bayer und bei der DB vor Jahren.
So. Dies ist meine und eine Meinung. Und nur weil ich hier keine Heiratsanträge für WDI mache, muss ich nicht damit aufhören. Ist ja ein Forum und diskutieren gehört dazu.
Adé. Nicht Negan
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.055 von Der_Roemer am 29.10.19 16:59:56
Thx!.....Und manche von uns sind doch Negan , hahaha
Zitat von Der_Roemer: Bravo Negan_L2 !
Gelungene Argumentation !
Thx!.....Und manche von uns sind doch Negan , hahaha
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.790.935 von Negan_L2 am 29.10.19 16:44:08Bravo Negan_L2 !
Gelungene Argumentation !
Gelungene Argumentation !
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.790.935 von Negan_L2 am 29.10.19 16:44:08Ich kann nicht erkennen, warum das Management von WCD schlecht sein soll. Bei Kurs 199 war es gut, jetzt ist es schlecht. Blödsinn. Einzig vorwerfbar finde ich, wie das Management bislang mit Aktionären und mit der Öffentlichkeit kommuniziert hat. Das finde ich semi-professionell. Und noch mal: was ein FT-Journalist schreibt oder besser mutmaßt, ist eher als fragwürdig zu sehen. Privater Krieg zwischen WCD und FT, leider zu Lasten der Aktionäre. Nicht mehr und nicht weniger, aber überflüssig wie ein Kropf
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.790.935 von Negan_L2 am 29.10.19 16:44:08Der Auszug aus dem Testat von EY zu dem JA 2018, Seite 222 f:
"Bewertung der Forderungen sowie Realisierung und Aus-weis der
Umsatzerlöse gegenüber Acquiring-Partnern Gründe für die Bestimmung als
besonders wichtiger Prü-fungssachverhalt: Die Forderungen gegenüber
Acquiring Partnern resultieren aus Transaktionsgebühren und Pro-visionen
für die über diese Acquiring-Partner erfolgten Ab-wicklungen von
Zahlungstransaktionen von Endkundenmit Händlern sowie aus
Vorfinanzierungen für Auszahlun-gen an Händler im Rahmen des
Acquiring-Geschäfts. Wirecard trägt vertragsgemäß die wesentlichen
Risiken aus der Zahlungsabwicklung, die im Ausfallrisiko derHändler
bestehen. Dieses resultiert vor allem aus Rück-belastungen
(Chargebacks), die die Endkunden initiieren,und durch gegen Händler
verhängte Strafen der Kredit-kartengesellschaften w egen Verstoßes gegen
deren Re-gularien (Fines). Sofern Händler diese Rückbelastungenoder
Strafen nach Insolvenz nicht begleichen können und diese auch nicht
durch die individuellen Sicherheitseinbe-halte (Reserve) bzw. alternativ
eine verzögerte Auszah-lung an Händler abgedeckt sind, muss Wirecard für
dieAnsprüche der Endkunden bzw. Kreditkartengesellschaf-ten
einstehen.Die Forderungen aus Transaktionsgebühren und Provisi-onen
gegen die Acquiring-Partner sichern als rollierende Einbehalte deren
finanzielle Risiken ab.In Zusammenhang mit der erstmaligen Anwendung der
Vorschriften des IFRS 15 war für diese Transaktionen die Stellung der
Wirecard AG als Prinzipal oder Agent einzu-ordnen. Als Folge der
Einschätzung, dass Wirecard Prin-zipal im Sinne desIFRS 15 „Erlöse aus
Verträgen mit Kun-den" für einen Großteil der Transaktionen über
Acquiring-Partner ist, werden Umsätze brutto dargestellt (Ausweis der
Gebühren der Händler als Umsatzerlöse und der Auf-wendungen für den
Acquiring-Partner als Materialauf-wand).Die Bewertung der Forderungen
sowie die Realisierung und der Ausweis der Umsatzerlöse waren aus
unserer Sicht aufgrund ihrer wesentlichen Auswirkungen auf den
Konzernabschluss und der vorzunehmenden Einschät-zung der Stellung der
Wirecard als Prinzipal oder Agent im Sinne des IFRS 15 ein besonders
wichtiger Prüfungs-sachverhalt.
Prüferisches Vorgehen:
Im Rahmen unserer Prüfungs-handlungen haben wir die vertraglich mit den
Acquiring-Partnern vereinbarten und unternehmensintern festgeleg-ten
Verfahren sowie die im Rahmen des Risikomanage-mentprozesses bestehende
Überwachung und Steue-rung der Acquiring-Partner durch die gesetzlichen
Vertre-ter gewürdigt und die Kontrollmechanismen hinsichtlich der
Forderungsbewertung getestet. Zur Beurteilung der finanziellen Risiken
haben wir darüber hinaus Bestäti-gungsschreiben der Acquiring-Partner
für das Bestehen der Forderungen sowie von Chargebacks / Fines
einge-holt und diese Angaben bei der Beurteilung der Bewer-tung der
Forderungen berücksichtigt. Als weitere Nach-weise zum Bestehen der
Forderungen haben wir Zah-lungseingänge der Acquiring-Partner
nachvollzogen.Für die Einschätzung, ob Wirecard hinsichtlich des
Um-satzausweises als Prinzipal oder Agent einzuordnen ist, ist
insbesondere von Bedeutung, ob Wirecard die Leis-tung aus der
Zahlungsabwicklung über die Acquiring-Partner kontrolliert, bevor diese
auf den Händler über-geht. Die diesbezügliche Einschätzung der
gesetzlichen Vertreter haben wir anhand der vertraglichen
Vereinba-rungen sowie des Risikomanagementprozesses beurteilt. Zur
Beurteilung der Umsatzrealisierung haben wir die Ab-rechnungen des
Acquiring-Partners an Wirecard über die im Rahmen des
Acquiring-Geschäfts abgewickelten Transaktionen und die sich daraus
ergebenden Transak-tionsgebühren und Provisionen eingesehen und mit den
zugrundeliegenden Transaktionsnachweisen abgegli-chen.Weiterhin haben
wir die entsprechenden Angaben im Konzernanhang im Hinblick auf die nach
IFRS 15 erfor-derlichen Angaben beurteilt.Aus unseren Prüfungshandlungen
haben sich keine Ein-wendungen hinsichtlich der Bewertung der
Forderungen sowie der Realisierung und des Ausweises der Umsatz-erlöse
gegenüber Acquiring- Partnern ergeben.Verweis auf zugehörige Angaben:
Die Angaben der Ge-sellschaft zur Bewertung der Forderungen gegenüber
Ac-quiring-Partnern sind in den Kapiteln 2.3 Bilanzierung von
finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten - Wertminderung von
finanziellen Vermögenswerten, 3.7 Forderungen aus dem Acquiringbereich
sowie 7.2 Risiko-berichterstattung – Debitorenrisiken des
Konzernan-hangs dargestellt.Die Angaben der Gesellschaft zum Ausweis und
Realisie-rung der Umsatzerlöse gegenüber Acquiring- Partnern sind in dem
Kapitel 2.2 Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden –
Ertragsrealisierung des Konzern-anhangs dargestellt.Sonstige
InformationenDer Aufsichtsrat ist für den Bericht des Aufsichtsrats in
dem gleichnamigen Abschnitt des Geschäftsberichts 2018 verantwortlich.
Im Übrigen sind die gesetzlichen Vertreter für die sonstigen
Informationen verantwortlich. „
"Bewertung der Forderungen sowie Realisierung und Aus-weis der
Umsatzerlöse gegenüber Acquiring-Partnern Gründe für die Bestimmung als
besonders wichtiger Prü-fungssachverhalt: Die Forderungen gegenüber
Acquiring Partnern resultieren aus Transaktionsgebühren und Pro-visionen
für die über diese Acquiring-Partner erfolgten Ab-wicklungen von
Zahlungstransaktionen von Endkundenmit Händlern sowie aus
Vorfinanzierungen für Auszahlun-gen an Händler im Rahmen des
Acquiring-Geschäfts. Wirecard trägt vertragsgemäß die wesentlichen
Risiken aus der Zahlungsabwicklung, die im Ausfallrisiko derHändler
bestehen. Dieses resultiert vor allem aus Rück-belastungen
(Chargebacks), die die Endkunden initiieren,und durch gegen Händler
verhängte Strafen der Kredit-kartengesellschaften w egen Verstoßes gegen
deren Re-gularien (Fines). Sofern Händler diese Rückbelastungenoder
Strafen nach Insolvenz nicht begleichen können und diese auch nicht
durch die individuellen Sicherheitseinbe-halte (Reserve) bzw. alternativ
eine verzögerte Auszah-lung an Händler abgedeckt sind, muss Wirecard für
dieAnsprüche der Endkunden bzw. Kreditkartengesellschaf-ten
einstehen.Die Forderungen aus Transaktionsgebühren und Provisi-onen
gegen die Acquiring-Partner sichern als rollierende Einbehalte deren
finanzielle Risiken ab.In Zusammenhang mit der erstmaligen Anwendung der
Vorschriften des IFRS 15 war für diese Transaktionen die Stellung der
Wirecard AG als Prinzipal oder Agent einzu-ordnen. Als Folge der
Einschätzung, dass Wirecard Prin-zipal im Sinne desIFRS 15 „Erlöse aus
Verträgen mit Kun-den" für einen Großteil der Transaktionen über
Acquiring-Partner ist, werden Umsätze brutto dargestellt (Ausweis der
Gebühren der Händler als Umsatzerlöse und der Auf-wendungen für den
Acquiring-Partner als Materialauf-wand).Die Bewertung der Forderungen
sowie die Realisierung und der Ausweis der Umsatzerlöse waren aus
unserer Sicht aufgrund ihrer wesentlichen Auswirkungen auf den
Konzernabschluss und der vorzunehmenden Einschät-zung der Stellung der
Wirecard als Prinzipal oder Agent im Sinne des IFRS 15 ein besonders
wichtiger Prüfungs-sachverhalt.
Prüferisches Vorgehen:
Im Rahmen unserer Prüfungs-handlungen haben wir die vertraglich mit den
Acquiring-Partnern vereinbarten und unternehmensintern festgeleg-ten
Verfahren sowie die im Rahmen des Risikomanage-mentprozesses bestehende
Überwachung und Steue-rung der Acquiring-Partner durch die gesetzlichen
Vertre-ter gewürdigt und die Kontrollmechanismen hinsichtlich der
Forderungsbewertung getestet. Zur Beurteilung der finanziellen Risiken
haben wir darüber hinaus Bestäti-gungsschreiben der Acquiring-Partner
für das Bestehen der Forderungen sowie von Chargebacks / Fines
einge-holt und diese Angaben bei der Beurteilung der Bewer-tung der
Forderungen berücksichtigt. Als weitere Nach-weise zum Bestehen der
Forderungen haben wir Zah-lungseingänge der Acquiring-Partner
nachvollzogen.Für die Einschätzung, ob Wirecard hinsichtlich des
Um-satzausweises als Prinzipal oder Agent einzuordnen ist, ist
insbesondere von Bedeutung, ob Wirecard die Leis-tung aus der
Zahlungsabwicklung über die Acquiring-Partner kontrolliert, bevor diese
auf den Händler über-geht. Die diesbezügliche Einschätzung der
gesetzlichen Vertreter haben wir anhand der vertraglichen
Vereinba-rungen sowie des Risikomanagementprozesses beurteilt. Zur
Beurteilung der Umsatzrealisierung haben wir die Ab-rechnungen des
Acquiring-Partners an Wirecard über die im Rahmen des
Acquiring-Geschäfts abgewickelten Transaktionen und die sich daraus
ergebenden Transak-tionsgebühren und Provisionen eingesehen und mit den
zugrundeliegenden Transaktionsnachweisen abgegli-chen.Weiterhin haben
wir die entsprechenden Angaben im Konzernanhang im Hinblick auf die nach
IFRS 15 erfor-derlichen Angaben beurteilt.Aus unseren Prüfungshandlungen
haben sich keine Ein-wendungen hinsichtlich der Bewertung der
Forderungen sowie der Realisierung und des Ausweises der Umsatz-erlöse
gegenüber Acquiring- Partnern ergeben.Verweis auf zugehörige Angaben:
Die Angaben der Ge-sellschaft zur Bewertung der Forderungen gegenüber
Ac-quiring-Partnern sind in den Kapiteln 2.3 Bilanzierung von
finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten - Wertminderung von
finanziellen Vermögenswerten, 3.7 Forderungen aus dem Acquiringbereich
sowie 7.2 Risiko-berichterstattung – Debitorenrisiken des
Konzernan-hangs dargestellt.Die Angaben der Gesellschaft zum Ausweis und
Realisie-rung der Umsatzerlöse gegenüber Acquiring- Partnern sind in dem
Kapitel 2.2 Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden –
Ertragsrealisierung des Konzern-anhangs dargestellt.Sonstige
InformationenDer Aufsichtsrat ist für den Bericht des Aufsichtsrats in
dem gleichnamigen Abschnitt des Geschäftsberichts 2018 verantwortlich.
Im Übrigen sind die gesetzlichen Vertreter für die sonstigen
Informationen verantwortlich. „
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.790.440 von CaptainBenjaminSisco am 29.10.19 15:48:32
Ich hatte eigentlich auf einen Bezug zur FT Behauptung bzgl. Al Alam gehofft, in der ich in meinem Beitrag eingehe und diesen anhand von Fakten und Zahlen widerlege.
Nichtsdestotrotz lass mich auf deinen Beitrag eingehen:
Deine Behauptung: "die negative Denkenden, müssen genau so wenig hier etwas widerlegen, wie die Pusher"
Antwort: Leider hat die FT durch ihre einseitige Interpretation gehackter interner Dokumente und die daraus Unterstellung illegalen Verhaltens es notwendig gemacht, diese Behauptungen zu widerlegen. Aus diesem Grund führt Wirecard gezwungenermaßen (Mediendruck) eine Sonderprüfung durch. Um mir selbst sicher zu sein und mein Investment abzusichern habe ich mir das Thema gezwungenermaßen auch anschauen müssen. Da wäre es doch nur fair, wenn die negativ denkenden Unterstützer der FT die Gegenargumentation auch widerlegen würden und sich nicht einbilden, sie müssten nichts widerlegen, während Wirecard das muss.
Deine Behauptung: "die seit 2017 gepushten "deals""
Antwort: Welche gepushten Deals? Bitte eine Liste und eine argumentative Erläuterung von "gepusht"
Deine Behauptung: "Wenn ich mir das Management anschaue und die Kämpfe mit Institutionen, die kritisch mit WDI umgehen, dann ist das für mich ein nicht professionell geführtes Unternehmen."
Antwort: Welche Institution? Die FT kannst du kaum meinen, diese ist eine Zeitung. Wenn du jedoch die FT als Institution bezeichnest, dann widerspreche ich dem, denn sie verhält sich nicht neutral wie eine. Seit Jahren werden von dieser "Institution" nie bewiesene Anschuldigungen vorgetragen (das ist ein Fakt). Vielmehr wird gegen diese "Institution" ermittelt und zwar von Institutionen, deren Aufgabe es ist, illegalem Verhalten nachzugehen und sie ermittlen, weil es dafür offensichtlich genügend Beweise geben muss.
Deine Behauptung: "Das ist für mich kein Dax-Wert"
Antwort: Wie ist denn deiner Ansicht nach ein Dax Wert zu definieren, denn die Bedingungen der Deutschen Börse an einen Dax Wert werden von Wirecard erfüllt. Wenn du dies behauptest, implizierst du scheinbar andere als von der Deutschen Börse definierte Kriterien, d.h. du vergleichst Wirecard mit anderen Dax Werten und ich vermute du beziehst dich auf deren Glaubwürdigkeit.
An dieser Stelle kann ich dir ettliche andere Dax Werte nennen, die nicht wie Wirecard nur eines Fehlverhaltens beschuldigt werden, sondern ganz im Gegenteil für ihr Fehlverhalten bereits sogar bestraft wurden. Dazu zählt beispielsweise die Deutsche Bank, ein Traditionshaus, dass sich seit Jahren von einem Skandal zum nächsten hangelt, Milliarden über Milliarden an Strafzahlungen leisten musste und wo sich ein CEO nach dem anderen die Klinke in die Hand gibt und sich mit ihren Golden Parachuts schön absichern. Im Gegensatz dazu ist der Wirecard CEO der größte Anteilseigner am Unternehmen und das nahezu seit der Gründung des Unternehmens.
Dann gbt es die Autokonzerne, deren Manager für ihre Betrügereien im nicht enden wollenden Abgasskandel verurteilt wurden und mit ihren illegalen Aktivitäten den Ruf der deutschen Industrie schwer beschädigt haben.
Dann gibt es da noch Bayer, Siemens und andere, auf die ich jetzt nicht mehr eingehen werde. Ich kann sagen, die Liste der Dax Unternehmen, die im Gegensatz zu Wirecard nachweislich Kriminelles getan haben ist sehr lang. Am Ende ist möglicherweise nach deinem Kriterium Wirecard das einzige Unternehmen, was überhaupt in den Dax gehört.
Fragen wir uns doch, was eigentlich ein gutes Management ausmacht. Im Grunde ist das ganz einfach. Das Management einer Aktiengesellschaft ist dann als gut zu bezeichnen, wenn sie ihrer Funktion nachkommen. Die Funktion einer Aktiengesellschaft und ihres Managements ist es, den Wert des Unternehmens für die Aktionäre zu steigern. Bewertet man nun Wirecard und sein Management in Bezug auf diese Fähigkeit, so ist Wirecard das beste Unternehmen im Dax, denn das Wirecard Management hat in den letzten 10 Jahren von allen Dax Konzernen den höchsten Wert für seine Aktionäre erwirtschaftet gemessen am Wachstum des Börsenwerts in der gennanten Periode.
Ich hoffe, dass du in deiner nächsten Stellungnahme nicht wie deiner letzten nur leere Behauptungen aufstellst, sondern diese auch mal begründest.
In der Schule habe ich gelernt, These - Argument - Beispiel. Diese Struktur kann ich auch Dir empfehlen.
Beste Grüße
Negan (und ich hoffe inständig, wir sind nicht alle Negan )
Zitat von CaptainBenjaminSisco: Hallo Negan,
wie schon geschrieben - deine Kritik ist berechtigt aber so wie die negative Denkenden, müssen genau so wenig hier etwas widerlegen, wie die Pusher. Wenn sie ihre eigene Meinung tun.
Hier werden regelrecht Mondkurse avisiert und Kurse um 115€ als Tiefs bezeichnet.
Das ist Blasphemie.
Ich habe da eine klare Meinung.
Wenn ich mir das Management anschaue und die Kämpfe mit Institutionen, die kritisch mit WDI umgehen, dann ist das für mich ein nicht professionell geführtes Unternehmen. Das ist für mich kein Dax-Wert. Im M- oder S-Dax hätte ich da keine Probleme mit.
Und die seit 2017 gepushten "deals", sind schwer zu greifen (wie früher mit der B2B Branche, 1998-2000).
Ich persönlich sehe in dem Bereich viel Potenzial, mit einer besseren und transparenten Kommunikation, wird das was. Aber so, ist es für mich ein erster Anwärter aufs Delisting aus dem Dax. Kurse über 75€ sind meiner Meinung nach einfach zu viel Fantasie.
Aber nur meine Meinung.
P.S. hier wird sogar ein 5 Jahres Chart vom Kurs als "bashing" bezeichnet. Der zeigt nur, dass die Tiefs nicht 115€ sind.
Ich hatte eigentlich auf einen Bezug zur FT Behauptung bzgl. Al Alam gehofft, in der ich in meinem Beitrag eingehe und diesen anhand von Fakten und Zahlen widerlege.
Nichtsdestotrotz lass mich auf deinen Beitrag eingehen:
Deine Behauptung: "die negative Denkenden, müssen genau so wenig hier etwas widerlegen, wie die Pusher"
Antwort: Leider hat die FT durch ihre einseitige Interpretation gehackter interner Dokumente und die daraus Unterstellung illegalen Verhaltens es notwendig gemacht, diese Behauptungen zu widerlegen. Aus diesem Grund führt Wirecard gezwungenermaßen (Mediendruck) eine Sonderprüfung durch. Um mir selbst sicher zu sein und mein Investment abzusichern habe ich mir das Thema gezwungenermaßen auch anschauen müssen. Da wäre es doch nur fair, wenn die negativ denkenden Unterstützer der FT die Gegenargumentation auch widerlegen würden und sich nicht einbilden, sie müssten nichts widerlegen, während Wirecard das muss.
Deine Behauptung: "die seit 2017 gepushten "deals""
Antwort: Welche gepushten Deals? Bitte eine Liste und eine argumentative Erläuterung von "gepusht"
Deine Behauptung: "Wenn ich mir das Management anschaue und die Kämpfe mit Institutionen, die kritisch mit WDI umgehen, dann ist das für mich ein nicht professionell geführtes Unternehmen."
Antwort: Welche Institution? Die FT kannst du kaum meinen, diese ist eine Zeitung. Wenn du jedoch die FT als Institution bezeichnest, dann widerspreche ich dem, denn sie verhält sich nicht neutral wie eine. Seit Jahren werden von dieser "Institution" nie bewiesene Anschuldigungen vorgetragen (das ist ein Fakt). Vielmehr wird gegen diese "Institution" ermittelt und zwar von Institutionen, deren Aufgabe es ist, illegalem Verhalten nachzugehen und sie ermittlen, weil es dafür offensichtlich genügend Beweise geben muss.
Deine Behauptung: "Das ist für mich kein Dax-Wert"
Antwort: Wie ist denn deiner Ansicht nach ein Dax Wert zu definieren, denn die Bedingungen der Deutschen Börse an einen Dax Wert werden von Wirecard erfüllt. Wenn du dies behauptest, implizierst du scheinbar andere als von der Deutschen Börse definierte Kriterien, d.h. du vergleichst Wirecard mit anderen Dax Werten und ich vermute du beziehst dich auf deren Glaubwürdigkeit.
An dieser Stelle kann ich dir ettliche andere Dax Werte nennen, die nicht wie Wirecard nur eines Fehlverhaltens beschuldigt werden, sondern ganz im Gegenteil für ihr Fehlverhalten bereits sogar bestraft wurden. Dazu zählt beispielsweise die Deutsche Bank, ein Traditionshaus, dass sich seit Jahren von einem Skandal zum nächsten hangelt, Milliarden über Milliarden an Strafzahlungen leisten musste und wo sich ein CEO nach dem anderen die Klinke in die Hand gibt und sich mit ihren Golden Parachuts schön absichern. Im Gegensatz dazu ist der Wirecard CEO der größte Anteilseigner am Unternehmen und das nahezu seit der Gründung des Unternehmens.
Dann gbt es die Autokonzerne, deren Manager für ihre Betrügereien im nicht enden wollenden Abgasskandel verurteilt wurden und mit ihren illegalen Aktivitäten den Ruf der deutschen Industrie schwer beschädigt haben.
Dann gibt es da noch Bayer, Siemens und andere, auf die ich jetzt nicht mehr eingehen werde. Ich kann sagen, die Liste der Dax Unternehmen, die im Gegensatz zu Wirecard nachweislich Kriminelles getan haben ist sehr lang. Am Ende ist möglicherweise nach deinem Kriterium Wirecard das einzige Unternehmen, was überhaupt in den Dax gehört.
Fragen wir uns doch, was eigentlich ein gutes Management ausmacht. Im Grunde ist das ganz einfach. Das Management einer Aktiengesellschaft ist dann als gut zu bezeichnen, wenn sie ihrer Funktion nachkommen. Die Funktion einer Aktiengesellschaft und ihres Managements ist es, den Wert des Unternehmens für die Aktionäre zu steigern. Bewertet man nun Wirecard und sein Management in Bezug auf diese Fähigkeit, so ist Wirecard das beste Unternehmen im Dax, denn das Wirecard Management hat in den letzten 10 Jahren von allen Dax Konzernen den höchsten Wert für seine Aktionäre erwirtschaftet gemessen am Wachstum des Börsenwerts in der gennanten Periode.
Ich hoffe, dass du in deiner nächsten Stellungnahme nicht wie deiner letzten nur leere Behauptungen aufstellst, sondern diese auch mal begründest.
In der Schule habe ich gelernt, These - Argument - Beispiel. Diese Struktur kann ich auch Dir empfehlen.
Beste Grüße
Negan (und ich hoffe inständig, wir sind nicht alle Negan )
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.790.656 von The_Whale am 29.10.19 16:10:42
Ja, die Seite wurde heute morgen schon mal hier verlinkt.
Es bleibt natürlich fraglich, wie authentisch die Seite und insbesondere die dort abrufbaren Tonaufzeichnungen sind. Kein Impressum, etc.
Registriert wurde die Domain am 09.10.2019 - der Domaininhaber ist aufgrund der DSGVO jedoch nicht einsehbar:
https://www.united-domains.de/whois-suche/
Inhaltlich gibt die Seite natürlich im Wesentlichen das wieder, was Shortsellermäßig seit Zatarra (2016) gegen Wirecard bis heute abgelaufen ist - einschließlich der Indizien hinsichtlich einer Zusammenarbeit von Dan McCrum mit den Shortsellern.
Allerdings weiß ich nicht zu beurteilen, ob die Tonaufnahmen authentisch sind und auch hinsichtlich der Behauptung, dass Dan McCrum sich geweigert hätte, mit der von der FT beauftragten Kanzlei zusammen zu arbeiten und dieser Zugriff auf seinen email- und Messenger-Account zu gewähren, wurde meines Wissens nach von anderer Seite her noch nicht bestätigt.
Im Grunde genommen also erst mal ein Gegenpol zu der unseriösen Seite https://www.mca-mathematik.com/ (ebenfalls kein Impressum und fragwürdige Dokumente als Belege) - was ich im Sinne einer Symmetrie grundsätzlich für gar nicht mal so verkehrt halte .. aber leider eben auch nicht authentischer als https://www.mca-mathematik.com/, da ebenfalls kein Impressum vorhanden oder Domaininhaber einsehbar.
Zitat von The_Whale: Auf die Gefahr hin, dass das dieser Link hier schon mal gepostet wurde.
Was hält ihr davon?
http://www.theshortleaks.com/
Ja, die Seite wurde heute morgen schon mal hier verlinkt.
Es bleibt natürlich fraglich, wie authentisch die Seite und insbesondere die dort abrufbaren Tonaufzeichnungen sind. Kein Impressum, etc.
Registriert wurde die Domain am 09.10.2019 - der Domaininhaber ist aufgrund der DSGVO jedoch nicht einsehbar:
https://www.united-domains.de/whois-suche/
Inhaltlich gibt die Seite natürlich im Wesentlichen das wieder, was Shortsellermäßig seit Zatarra (2016) gegen Wirecard bis heute abgelaufen ist - einschließlich der Indizien hinsichtlich einer Zusammenarbeit von Dan McCrum mit den Shortsellern.
Allerdings weiß ich nicht zu beurteilen, ob die Tonaufnahmen authentisch sind und auch hinsichtlich der Behauptung, dass Dan McCrum sich geweigert hätte, mit der von der FT beauftragten Kanzlei zusammen zu arbeiten und dieser Zugriff auf seinen email- und Messenger-Account zu gewähren, wurde meines Wissens nach von anderer Seite her noch nicht bestätigt.
Im Grunde genommen also erst mal ein Gegenpol zu der unseriösen Seite https://www.mca-mathematik.com/ (ebenfalls kein Impressum und fragwürdige Dokumente als Belege) - was ich im Sinne einer Symmetrie grundsätzlich für gar nicht mal so verkehrt halte .. aber leider eben auch nicht authentischer als https://www.mca-mathematik.com/, da ebenfalls kein Impressum vorhanden oder Domaininhaber einsehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.790.707 von ono1fz am 29.10.19 16:15:41
Doch.
Dieser, dein, Unsinn sollte zwei Mal hier stehen.
Zitat von ono1fz: Hallo CaptainBenjaminSisco, (was für ein Nickname? an dem muss doch was dran sein!)
ich habe Deinen Beitrag jetzt zweimal gelesen und mir erschließt sich nicht worauf Du hinaus willst.
Du stellst einfach Behauptungen, ohne jegliche Argumentation, auf. Wenn Du ernst genommen willst empfehle ich Dir, das was Du behauptest auch mit Argumenten zu hinterlegen.
Bitte antworte mir nicht, denn für Rückantwort auf Unsinn fehlt mir die Zeit.
Doch.
Dieser, dein, Unsinn sollte zwei Mal hier stehen.
08.05.24 · Thomas Heydrich · Wirecard |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |
09.12.23 · BörsenNEWS.de · Wirecard |
08.12.23 · BörsenNEWS.de · Adobe |
07.12.23 · Aktien.news – Aktiennews für Sie · Deutsche Bank |
25.10.23 · dpa-AFX · Wirecard |
20.07.23 · Markus Weingran · ABB |
30.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Wirecard |
21.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
05.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
Zeit | Titel |
---|---|
20.02.24 | |
27.01.24 | |
31.10.23 | |
11.06.23 |