Wirecard - Top oder Flop (Seite 11835)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Die letzte historische Möglichkeit Wirecard unter 130 Euro zu erwerben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.502.491 von T.Hecht am 07.05.19 08:56:31
Und meine eigentliche Frage hast du noch immer nicht beantwortet: Woher hast du die 1,75%? Erfunden?
Zitat von T.Hecht: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https:/…Warum weiß das anscheinend nur ein (wenn auch auf den ersten Blick seriös wirkender) Twitter User?
Jetzt scheint der Link außerhalb der "quote" zu sein.
Also 1,9% und nicht 1,75%!; oder der WC Fan hat sich geirrt!
Und meine eigentliche Frage hast du noch immer nicht beantwortet: Woher hast du die 1,75%? Erfunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.502.533 von WIMP am 07.05.19 09:00:21
Das kann ich toppen: Laut meinen eigenen Recherchen hat eine bekanntes DAX Unternehmen mit einem angeblichen Jahresumsatz von über 2 Mrd. und einem EBITDA von 560 Mio. seinen Hauptsitz in einer Gemeinde mit weniger als 10000 Einwohnern. Das muss eine Fake Company sein.
Zitat von WIMP: Der Kern der Vorwürfe war doch, dass diese Tochterfirmen, die für Wirecard von enormer finanzieller Bedeutung sind, dubiose Geschäftsadressen haben. Und genau dieser Vorwurf ist ja nun im Fall Conepay - von der Firma selbst - quasi bestätigt worden.
Das kann ich toppen: Laut meinen eigenen Recherchen hat eine bekanntes DAX Unternehmen mit einem angeblichen Jahresumsatz von über 2 Mrd. und einem EBITDA von 560 Mio. seinen Hauptsitz in einer Gemeinde mit weniger als 10000 Einwohnern. Das muss eine Fake Company sein.
bin wieder raus aus mit m1 Hebelprodukt, denke trotzdem, dass die nächsten Zahlen gut werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.502.671 von McCheck am 07.05.19 09:11:27
Eine steile These! Unwissenheit vorzuschützen ist doch die Standardhaltung bei unangenehmen Befragungen aller Art. Ableiten kann man daraus gar nichts.
Die FT hat auch nicht behauptet, dass Conepay nicht existiert. Sie hat den dubiosen Firmensitz thematisiert.
Zitat von McCheck: ... Wenn der Vater einer Direktorin behauptet, er wisse nichts von Conepay, dann sagt das, Conepay exisitert gar nicht, hat keine Geschäftsvorgänge und ist eine Scheinfirma.
Verstanden, was das einem Shortseller nützt?
Eine steile These! Unwissenheit vorzuschützen ist doch die Standardhaltung bei unangenehmen Befragungen aller Art. Ableiten kann man daraus gar nichts.
Die FT hat auch nicht behauptet, dass Conepay nicht existiert. Sie hat den dubiosen Firmensitz thematisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.502.635 von captainchris am 07.05.19 09:08:42
Was genau hätte ich denn im Englischen nicht verstanden?
Übrigens musst du mich nicht im pluralis majestatis anreden. Das wäre zu viel der Ehre.
Zitat von captainchris: Das habt Ihr vom englischen schon mal gar nicht verstanden!
Zitat von WIMP: ...
Von "auspacken" würde ich da nicht reden wollen, denn dem Artikel nach ist das was der Vater der Direktorin behauptet schon in sich widersprüchlich:
Einerseits soll er zugegeben haben, dass er für die Aussage, er wisse nichts von Conepay, Geld von einer Person bekommen hat.
"... who had admitted to being paid to lie about his knowledge of Conepay ...to say he had no knowledge about the company ..."
Andererseits soll er der Person gesagt haben, dass sein Familienhaus der Firmensitz von Conepay sei und dass seine Tochter zu den Direktoren gehört.
"He had, in fact, said during an exchange with the unknown individual that Conepay was registered in their family home and that his daughter was among the firm’s directors."
http://www.manilastandard.net/news/national/294120/cyber-lib…
Er hat also Geld bekommen für eine Lüge, die er gar nicht ausgesprochen hat?
Was genau hätte ich denn im Englischen nicht verstanden?
Übrigens musst du mich nicht im pluralis majestatis anreden. Das wäre zu viel der Ehre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.502.584 von WIMP am 07.05.19 09:05:14
Mein Beileid!
OK, ausnahmsweise aus Mitleid mit Dir:
Wenn der Vater einer Direktorin behauptet, er wisse nichts von Conepay, dann sagt das, Conepay exisitert gar nicht, hat keine Geschäftsvorgänge und ist eine Scheinfirma.
Verstanden, was das einem Shortseller nützt?
Zitat von WIMP: Nein, ich schaff das nicht.
Mein Beileid!
Wenn du eine Erklärung hast, dann präsentier sie doch mal!
OK, ausnahmsweise aus Mitleid mit Dir:
Wenn der Vater einer Direktorin behauptet, er wisse nichts von Conepay, dann sagt das, Conepay exisitert gar nicht, hat keine Geschäftsvorgänge und ist eine Scheinfirma.
Verstanden, was das einem Shortseller nützt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.501.858 von WIMP am 07.05.19 08:03:17Das habt Ihr vom englischen schon mal gar nicht verstanden!
Zitat von WIMP:Zitat von TangoPaule: Interessant wäre auch einmal zu erfahren, was den Vater bewegt hat auszupacken? Und warum erst relativ spät?
Von "auspacken" würde ich da nicht reden wollen, denn dem Artikel nach ist das was der Vater der Direktorin behauptet schon in sich widersprüchlich:
Einerseits soll er zugegeben haben, dass er für die Aussage, er wisse nichts von Conepay, Geld von einer Person bekommen hat.
"... who had admitted to being paid to lie about his knowledge of Conepay ...to say he had no knowledge about the company ..."
Andererseits soll er der Person gesagt haben, dass sein Familienhaus der Firmensitz von Conepay sei und dass seine Tochter zu den Direktoren gehört.
"He had, in fact, said during an exchange with the unknown individual that Conepay was registered in their family home and that his daughter was among the firm’s directors."
http://www.manilastandard.net/news/national/294120/cyber-lib…
Er hat also Geld bekommen für eine Lüge, die er gar nicht ausgesprochen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.502.533 von WIMP am 07.05.19 09:00:21
Inwiefern selbst bestätigt?
Ja, richtig, dubiose Geschäftsadressen, sprich: Briefkastenfirma! Also musste jemand her, der behauptet, dass es diese Firma nicht wirklich gibt um WC damit Scheinumsätze anlasten zu können...
Zitat von WIMP:Zitat von werweissdasschon1: ...
Weil die FT daraus einen Artikel schmiedete von angeblichen "Scheinfirmen"...
Der Kern der Vorwürfe war doch, dass diese Tochterfirmen, die für Wirecard von enormer finanzieller Bedeutung sind, dubiose Geschäftsadressen haben. Und genau dieser Vorwurf ist ja nun im Fall Conepay - von der Firma selbst - quasi bestätigt worden.
Inwiefern selbst bestätigt?
Ja, richtig, dubiose Geschäftsadressen, sprich: Briefkastenfirma! Also musste jemand her, der behauptet, dass es diese Firma nicht wirklich gibt um WC damit Scheinumsätze anlasten zu können...
boa was ist denn hier los, versteh schon letzter Tag vor den Zahlen, da wird die ganze Basher Prominenz ausgegraben
Für jeden Menschen mit klarem Verstand muss klar sein, dass die Sache für Wirecard keine wirtschaftliche Bedeutung hat und wer wartet bis es die letzte Zeitung schreibt, muss damit leben 50% teurer zu kaufen!
Für jeden Menschen mit klarem Verstand muss klar sein, dass die Sache für Wirecard keine wirtschaftliche Bedeutung hat und wer wartet bis es die letzte Zeitung schreibt, muss damit leben 50% teurer zu kaufen!
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