Wirecard - Top oder Flop (Seite 4)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.232.180 von howdeep am 31.07.23 08:46:35
vermutlich weil der nun im ranking zweiter thread nicht erster sein soll…. eine weitere vt 😉
Zitat von howdeep: Thread-Aufrufe heute bislang 364x !
Ohne News, etc.
Platz 2 bei den Top-Diskussionen hier bei w-o.
Letzter Eintrag hier vom April???
Wie passt das zusammen?
vermutlich weil der nun im ranking zweiter thread nicht erster sein soll…. eine weitere vt 😉
Aufrufe
Thread-Aufrufe heute bislang 364x !Ohne News, etc.
Platz 2 bei den Top-Diskussionen hier bei w-o.
Letzter Eintrag hier vom April???
Wie passt das zusammen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.667.231 von Amiga500 am 13.04.23 21:26:39
Ja. Hier waren bezahlte Fake-Mitglieder einer Wiener Detektei aktiv. Einer von denen hat sich anonym dem ORF offenbart. Er hatte eine Festplatte. Nach der Ausstrahlung eines Beitrags in ORF2 bekam er es mit der Angst zu tun und deshalb konnte die Spur nicht weiter verfolgt werden...
Das ist keine ausgedachte Geschichte:
Lies mal dieses pdf-Dokument aus dem Wirecard-PUA (Aussage von Julian Hessenthaler) - nach PRM suchen...
Falls hier Mods unterwegs sind: überprüft gerne mal die IPs von den Leuten, die mich hier ständig beleidigt und angemacht haben. Vor allem diejenigen, die mich kurz vor dem Zusammenbruch der Wirecard im Rudel bei der Moderation anschwärzten, bis sogar Hardy Schilling persönlich mich öffentlich (und völlig zu Unrecht) als "bezahlter basher" bezeichnet hat und ich gesperrt wurde...
Wahnsinn...
Zitat von Amiga500: Jigajig: du musst dich doch für nichts schämen. Du hast doch als einer der ganz wenigen durchgehend Skepsis geäußert. Hut ab! Es war Wahnsinn was hier abging im Forum. Wie sich hier befeuerte wurde. Heute denke ich, dass auch das zu teilen bestellt war….
Ja. Hier waren bezahlte Fake-Mitglieder einer Wiener Detektei aktiv. Einer von denen hat sich anonym dem ORF offenbart. Er hatte eine Festplatte. Nach der Ausstrahlung eines Beitrags in ORF2 bekam er es mit der Angst zu tun und deshalb konnte die Spur nicht weiter verfolgt werden...
Das ist keine ausgedachte Geschichte:
Lies mal dieses pdf-Dokument aus dem Wirecard-PUA (Aussage von Julian Hessenthaler) - nach PRM suchen...
Falls hier Mods unterwegs sind: überprüft gerne mal die IPs von den Leuten, die mich hier ständig beleidigt und angemacht haben. Vor allem diejenigen, die mich kurz vor dem Zusammenbruch der Wirecard im Rudel bei der Moderation anschwärzten, bis sogar Hardy Schilling persönlich mich öffentlich (und völlig zu Unrecht) als "bezahlter basher" bezeichnet hat und ich gesperrt wurde...
Wahnsinn...
Jigajig: du musst dich doch für nichts schämen. Du hast doch als einer der ganz wenigen durchgehend Skepsis geäußert. Hut ab! Es war Wahnsinn was hier abging im Forum. Wie sich hier befeuerte wurde. Heute denke ich, dass auch das zu teilen bestellt war….
Anleihe verkaufen
Ich bin am überlegen ob ich meine Wirecard Anleihe abstoßen soll. Es sieht so aus als würde Herr Braun die Causa noch länger ziehen, da er sich auch teilweise nicht erinnern kann ... und stets nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat ;-)Problem ist, dass es bei meiner Bank kaum ein Volumen gibt um das Teil zu verkaufen.
Was sagt ihr, soll ich warten und Tee trinken oder es verkaufen und es als Lehrgeld verbuchen. (Was auch immer man lernen hätte sollen pfff)
Managermagazin
Damals wurde extra ein neuer Thread eröffnet. Darin wurde das Problem mit den 250 Millionen Euro sehr plausibel und verständlich erklärt, deutsch und englisch.Beachtet: das war Stand 2015 und aus 250 Millionen 2015 wurden am Ende 1,9 Milliarden - aber es war dasselbe Thema
lest das aus heutiger Sicht...
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/12…
Ich selbst sah mich durch die Nichtreaktion auf diese Thesen in der womöglich falschen Überzeugung bestärkt, dass Wirecard dann eben entweder riesige Geschäfte macht, über die sie nicht sprechen wollen oder aber Steuern spart oder beides zusammen. Noch einmal: Dass EY immer alles abgenickt hat, ließ mich an der These, dass es Bilanzbetrug ist, immer mehr zweifeln. Es gehört zur Wahrheit dazu: "Wir" Schmutzwerfer auf Wirecard haben vielleicht sogar den Blick auf die Wahrheit mehr behindert als gefördert. Daher möchte ich das klar sagen, warum ich einfach nicht glauben wollte, dass da nichts ist und die 250 Mio (1,9 Milliarden) "fehlen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.048.748 von goldfever am 08.01.23 20:58:05
Also sagen wir es mal so: Der Managermagazinartikel wurde kaum irgendwo diskutiert. Ich ging (und dafür schäme ich mich bis heute) davon aus, dass die Thesen im MM dann wohl doch nicht richtig sind, weil keiner reagierte und auch EY nichts monierte. Wir wissen heute alle, wie tief EY mit drin steckte. Aber damals konnte ich mir das nicht vorstellen. Wie sollte dann ein "normaler" Kleinanleger es sehen? Diese Spezies tut mir wirklich leid, sie wurden von allen beteiligten Akteuren verraten. BaFin, Staatsanwaltschaft, EY, Analysten...
Zitat von goldfever:Zitat von jigajig: Andererseits gab es genügend Informationen, ich erinnere noch einmal an den Artikel im Managermagazin 2/2017, der auf Postings hier im Forum basierte - aus dem Mai 2016!Aber offenbar so wenig konkret oder stichhaltig, dass Wirecard das mit wenigen Sätzen von der Hand weisen konnte.
Da stand alles drin...
Also sagen wir es mal so: Der Managermagazinartikel wurde kaum irgendwo diskutiert. Ich ging (und dafür schäme ich mich bis heute) davon aus, dass die Thesen im MM dann wohl doch nicht richtig sind, weil keiner reagierte und auch EY nichts monierte. Wir wissen heute alle, wie tief EY mit drin steckte. Aber damals konnte ich mir das nicht vorstellen. Wie sollte dann ein "normaler" Kleinanleger es sehen? Diese Spezies tut mir wirklich leid, sie wurden von allen beteiligten Akteuren verraten. BaFin, Staatsanwaltschaft, EY, Analysten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.048.328 von jigajig am 08.01.23 19:25:00
Ich kann mich aber erinnern, dass du dich gesträubt hast, von diesem Wissen finanziell zu profitieren (zu shorten) - wie es die anderen getan oder zumindest versucht haben.
Nicht einmal Ernst & Young wurden hellhörig - oder waren stärker involviert als bekannt ist...
Wahrscheinlich würde eher ein Hausmeister wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, wenn er den Gehsteig vor dem Haus nicht ausreichend von Schnee befreit und jemand darauf verunglückt, als dass gegen die ("nur" unfähigen?) Helfer eines der größten Finanzskandale ermittelt wird.
Zitat von jigajig:Noch mehr dubiose Berichte und Short-Thesen, um zum Schaden der Investoren eines scheinbar erfolgreichen, sauberen deutschen Finanzunternehmens Gewinne zu machen? Genau das hat ja zum Einschreiten der Bafin und der Verlängerung des Betrugs beigetragen.Zitat von goldfever: Stattdessen waren es eben Short Seller und in Foren anonyme (z.T.) "Sonderlinge".
Was denkst Du, warum ich zwischendurch so sauer war? Auf Zatarra zum Beispiel, weil sie keine neuen Berichte brachten oder auf die Leerverkäufer in großem Stil, weil sie nirgends ihre Short-Thesen aktiv kundtaten.
Zitat von jigajig: Nach Zatarra wurde viel gemunkelt, Analysten stellten ein paar kritische Fragen, erzählten mir unter der Hand wie schlimm Wirecard sei - ohne konkret zu werde. Ich kam mir oft ziemlich einsam vor.Wer das braucht, um nicht einsam zu sein, hat natürlich ein Problem...
Ich kann mich aber erinnern, dass du dich gesträubt hast, von diesem Wissen finanziell zu profitieren (zu shorten) - wie es die anderen getan oder zumindest versucht haben.
Zitat von jigajig: Andererseits gab es genügend Informationen, ich erinnere noch einmal an den Artikel im Managermagazin 2/2017, der auf Postings hier im Forum basierte - aus dem Mai 2016!Aber offenbar so wenig konkret oder stichhaltig, dass Wirecard das mit wenigen Sätzen von der Hand weisen konnte.
Da stand alles drin...
Nicht einmal Ernst & Young wurden hellhörig - oder waren stärker involviert als bekannt ist...
Wahrscheinlich würde eher ein Hausmeister wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, wenn er den Gehsteig vor dem Haus nicht ausreichend von Schnee befreit und jemand darauf verunglückt, als dass gegen die ("nur" unfähigen?) Helfer eines der größten Finanzskandale ermittelt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.042.505 von goldfever am 07.01.23 00:19:34
Was denkst Du, warum ich zwischendurch so sauer war? Auf Zatarra zum Beispiel, weil sie keine neuen Berichte brachten oder auf die Leerverkäufer in großem Stil, weil sie nirgends ihre Short-Thesen aktiv kundtaten. Nach Zatarra wurde viel gemunkelt, Analysten stellten ein paar kritische Fragen, erzählten mir unter der Hand wie schlimm Wirecard sei - ohne konkret zu werden. Ich kam mir oft ziemlich einsam vor.
Andererseits gab es genügend Informationen, ich erinnere noch einmal an den Artikel im Managermagazin 2/2017, der auf Postings hier im Forum basierte - aus dem Mai 2016!
Da stand alles drin...
Ich erinnere mich gut daran, dass wir zunächst Monate warten mussten, bis der Artikel endlicherschien - und dann verpuffte er. Im Gegenteil: Die BaFin untersuchte nach dem Artikel, ob es zu auffälligen Shorts kam. Wie pervers aus heutiger Sicht, denn mit dem Artikel war das große Rätsel eigentlich geklärt. Ich war danach tief enmttäuscht und verzweifelt, denn es war klar: um Wirecard ernsthaft untersucht zu bekommen, braucht es einen großen Knall. Am Ende kam es dann doch anders, denn die Unregelmäßigkeiten in Singapur schienen eher unbedeutend zu sein - und doch war es der Anfang vom Ende...
Lest das noch einmal durch. Langjährige Mitleser'innen hier werden die Argumentation des Artikels von Heinz-Roger Dohms vielleicht erkennen. Es stand alles hier...
https://www.manager-magazin.de/digitales/it/wirecard-das-250…
Also EY wusste damals schon davon... und es ging um den GB 2015!
Mehr dazu in dem Thread:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/12…
Zitat von goldfever: Stattdessen waren es eben Short Seller und in Foren anonyme (z.T.) "Sonderlinge".
Was denkst Du, warum ich zwischendurch so sauer war? Auf Zatarra zum Beispiel, weil sie keine neuen Berichte brachten oder auf die Leerverkäufer in großem Stil, weil sie nirgends ihre Short-Thesen aktiv kundtaten. Nach Zatarra wurde viel gemunkelt, Analysten stellten ein paar kritische Fragen, erzählten mir unter der Hand wie schlimm Wirecard sei - ohne konkret zu werden. Ich kam mir oft ziemlich einsam vor.
Andererseits gab es genügend Informationen, ich erinnere noch einmal an den Artikel im Managermagazin 2/2017, der auf Postings hier im Forum basierte - aus dem Mai 2016!
Da stand alles drin...
Ich erinnere mich gut daran, dass wir zunächst Monate warten mussten, bis der Artikel endlicherschien - und dann verpuffte er. Im Gegenteil: Die BaFin untersuchte nach dem Artikel, ob es zu auffälligen Shorts kam. Wie pervers aus heutiger Sicht, denn mit dem Artikel war das große Rätsel eigentlich geklärt. Ich war danach tief enmttäuscht und verzweifelt, denn es war klar: um Wirecard ernsthaft untersucht zu bekommen, braucht es einen großen Knall. Am Ende kam es dann doch anders, denn die Unregelmäßigkeiten in Singapur schienen eher unbedeutend zu sein - und doch war es der Anfang vom Ende...
Lest das noch einmal durch. Langjährige Mitleser'innen hier werden die Argumentation des Artikels von Heinz-Roger Dohms vielleicht erkennen. Es stand alles hier...
https://www.manager-magazin.de/digitales/it/wirecard-das-250…
Wie sieht das Ganze nun bei Wirecard aus? Laut Konzernbericht hatte Wirecard Ende 2015 "Forderungen aus dem Acquiringbereich" in Höhe von 334 Millionen Euro - und "Verbindlichkeiten aus dem Acquiringbereich" in Höhe von ebenfalls 334 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor stellte sich die Sache ähnlich dar. Da waren es Forderungen von 284 Millionen Euro - und Verbindlichkeiten von 283 Millionen Euro.
Angesichts der jeweils nahezu identischen Beträge sollte auf der Hand liegen, dass die beiden Positionen in direktem Bezug zueinander stehen - dass also die "Forderungen aus dem Acquiringbereich" grosso modo für das Geld stehen, das Wirecard von den Kreditkartenfirmen bekommt, und die "Verbindlichkeiten aus dem Acquiringbereich" für das Geld, das Wirecard an die Händler ausbezahlt. Zumal Wirecard explizit betont, sowohl die Forderungen als auch die Verbindlichkeiten hätten "durchlaufenden Charakter"
Doch tatsächlich liegen die Dinge völlig anders.
Wirecard wickelt laut eigenen Angaben einen Großteil seiner Transaktionen innerhalb der EU ab über die Wirecard Bank, eine hundertprozentige Konzerntochter. Man sollte erwarten, dass sich hier auch ein beträchtlicher Teil der Acquiring-Forderungen wiederfindet. Schließlich ist Europa für Wirecard der mit Abstand größte Markt.
Tatsächlich verirrten sich in der Wirecard Bank Ende 2015 "Forderungen gegenüber Kreditkartenorganisationen" von gerade mal 37,6 Millionen Euro, also nur etwas mehr als ein Zehntel des Konzernvolumens von 334 Millionen Euro. Die Erklärung hierfür: In der Wirecard Bank lag zugleich ein "Überschuss aus liquiden Mitteln aus dem Acquiring-Bereich" in Höhe von 281,8 Millionen Euro. Das war jenes Geld, das die Kreditkartenfirmen zum Bilanzstichtag bereits überwiesen hatten - das Wirecard aber noch nicht an die Händler weitergereicht hatte. Gewissermaßen die Autos, die bereits in den Tunnel hineingefahren sind und noch nicht wieder hinauskamen.
Doch genau hier tut sich das Mysterium auf: Wenn die Wirecard Bank zum Bilanzstichtag riesige Verbindlichkeiten gegenüber den Händlern hatte, aber nur geringe Forderungen gegenüber den Kreditkartenfirmen - wie kann es dann sein, dass sich die Forderungen und Verbindlichkeiten auf Konzernebene nahezu entsprachen? Irgendwo in der weit verzweigten Wirecard-Gruppe muss es mithin üppige Forderungen geben, die zwar laut Bilanz einen "durchlaufenden Charakter" haben, denen aber keine entsprechenden Verbindlichkeiten gegenüberstanden. Autos, die aus dem Tunnel kommen, ohne je hineingefahren zu sein.
Wirecard selbst sagt dazu: Beim Gros der durchlaufenden Forderungen - genauer gesagt bei rund 250 Millionen Euro - handele es sich um sogenannte rollierende Sicherheitseinbehalte. "Rollierend" heißt: Die alten Sicherheitseinbehalte werden bei Fälligkeit immer wieder durch neue ersetzt. Diese Sicherheiten würden von Wirecard-Gesellschaften geleistet, die "das Acquiring-Volumen über externe Partner abwickeln".
Deren Bilanz müssten demnach auch die eigentlichen Acquiring-Forderungen- und Verbindlichkeiten abbilden. Entstehen Wirecards eigene, gewaltige Forderungen in Höhe von 250 Millionen Euro also dadurch, dass der Konzern aus eigenem Geld zusätzliche Sicherheiten hinterlegt, obwohl die Drittbanken bereits die Sicherheit des Händlers einbehalten? Und wo liegt dann bei dem Drittbankgeschäft der "durchlaufende Charakter"?
Kann man den Aktionären diese Position wirklich als "durchlaufend" verkaufen? Wirecard sagt ja. Den im Rechnungswesen üblichen Begriff des "durchlaufenden Postens" vermeidet das Unternehmen indes und verwendet stattdessen die undefinierte Formulierung "durchlaufender Charakter". Absicht? "Es gibt für den uns vorliegenden Sachverhalt keine feste Definition im Rechnungswesen", sagt Wirecard. "Die Formulierung 'durchlaufender Charakter' beschreibt aus unserer Sicht den Sachverhalt sehr treffend und wird hinsichtlich unserer Einschätzung von unserem Prüfer Ernst & Young geteilt."
Also EY wusste damals schon davon... und es ging um den GB 2015!
Mehr dazu in dem Thread:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/12…
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