Wirecard - Top oder Flop (Seite 5379)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Noch gewinnen am Ende die Fakten und die Wahrheit, schlimm was hier für ein Quatsch verbreitet wird wenn es gerade ins Bild passt....
Man verliert Kunden...... so ein unbelehrbarer geistiger Dünnschiss, die Wahrheit ist genau das Gegenteil für jeden Hirni nachlesbar.
Im Juni sind die meisten hier wohl ruhiger oder verschwunden
Man verliert Kunden...... so ein unbelehrbarer geistiger Dünnschiss, die Wahrheit ist genau das Gegenteil für jeden Hirni nachlesbar.
Im Juni sind die meisten hier wohl ruhiger oder verschwunden
lasst euch doch nicht provozieren, das billige "gebashe" besser unkommentiert lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.148 von Starter0020 am 12.05.20 15:51:44
Was willst Du denn?? Dass die alle einen lebenslänglich Vertrag mit WC abschliessen? Du meine Güte!!
Zitat von Starter0020:Zitat von timp7878: ...
Und der nächste für die ignore. Jeder Schwachmat darf hier ungeniert seinen Nonsens in bemitleidenswertem deutsch absondern.
Vielleicht mal hier schauen:
https://www.wirecard.com/de/unternehmen/pressemeldungen
- Visa
- Klarna
- Grab
- WeChat Pay
- Signal Iduna
- Raiffeisen Bank
- Pinar
- Sprint
- SAP
Und das sind nur Auszüge aus 2019.
Und jetzt? Wer mal kommen ist, der kann auch mal wieder gehen. Nur eine Momentaufnahme.
Was willst Du denn?? Dass die alle einen lebenslänglich Vertrag mit WC abschliessen? Du meine Güte!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.061 von Another-earth am 12.05.20 15:46:22
Du lebst in der Tat auf nem OTHER EARTH
Zitat von Another-earth: Die gehen jetzt an die Bilanz und werden den Sachverhalt Bilanzfälschung untersuchen....
ich wette die fahren mit der Steuerfahndung vor .....
Jedenfalls kommen weitere Wochen der Ungewissheit ......
12.05.2020 15:28:00
Die Finanzaufsicht BaFin nimmt den mit Manipulationsvorwürfen kämpfenden Zahlungsdienstleister Wirecard unter die Lupe. "Natürlich gucken wir uns Wirecard genau an. Das ist eine Selbstverständlichkeit", sagte Bafin-Chef Felix Hufeld am Dienstag bei der Jahrespressekonferenz der Behörde und sprach von einer "Mehrzahl von Prüfungen".
So untersucht die Behörde unter anderem die Kommunikation von Wirecard und prüft die Zuverlässigkeit des Konzerns als Eigentümer der Wirecard Bank. Hufeld ließ offen, ob bei Wirecard auch Sonderprüfungen - das schärfste Schwert der BaFin - stattgefunden haben oder derzeit laufen. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte: "Die Wirecard AG steht in regelmäßigem Kontakt mit der BaFin und unterstützt alle Informationsanforderungen vollumfänglich".
Wirecard sah sich in Medienberichten wiederholt dem Vorwurf der Bilanzmanipulation ausgesetzt, den das Unternehmen bestreitet. Um diese zu entkräften, hatte der Aufsichtsrat im Herbst die Wirtschaftsprüfer von KPMG mit einer Sonderprüfung beauftragt. Doch die KPMG-Prüfer konnten die Vorwürfe nicht vollständig aus dem Weg räumen. Außerdem warfen sie dem Wirecard-Management vor, die Untersuchungen zum Teil behindert zu haben. Die Aktie stürzte nach Veröffentlichung des Berichts am 28. April ab. Obwohl der Konzern die Macht von Vorstandschef Markus Braun vergangene Woche beschnitten hat, fordern Großaktionäre weiterhin den Rücktritt Brauns.
WIRECARD IST FALL FÜR DIE BILANZPOLIZEI
Die BaFin untersuche den KPMG-Bericht mit Nachdruck darauf, ob darin Aussagen enthalten sind, die mit der vorherigen Kommunikation von Wirecard im Widerspruch stehen, sagte die für die Wertpapieraufsicht zuständige Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele. Es gehe also darum, ob es die Kommunikation im Vorfeld der Veröffentlichung des KPMG-Berichts irreführend war. "Soweit wir Anhaltspunkte diesbezüglich finden, werden wir unverzüglich Anzeige bei der Staatsanwaltschaft stellen", sagte Roegele. "Das gilt natürlich auch, wenn wir feststellen, dass unsere eigenen Untersuchungsbefugnisse hier nicht weitreichend genug sind und entsprechend die Staatsanwaltschaft und Polizei erforderlich sind, um weitergehende Untersuchungen zu ermöglichen."
Die Wirecard-Sprecherin erklärte: "Dem Unternehmen ist bewusst, dass die Kursbewegungen nach Veröffentlichung des KPMG Reports von der BaFin grundsätzlich analysiert werden. Die Wirecard ist überzeugt, allen Informationspflichten entsprochen zu haben."
Zudem wird sich die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) nach Angaben von Roegele mit der Wirecard-Bilanz befassen. "Das liegt auf der Hand", sagte sie. "Es gibt dann die Möglichkeit, dass die BaFin diese Prüfung übernimmt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn das Unternehmen nicht freiwillig mit der DPR kooperiert."
Die "Bilanzpolizei" DPR nimmt die Geschäftsberichte börsennotierter Firmen unter die Lupe - in der Regel stichprobenartig, aber auch bei einem konkreten Verdacht. Sie kann zwar keine Strafen verhängen, die Unternehmen müssen aber ihre Erkenntnisse veröffentlichen, wenn sie rückwirkend Mängel feststellt. Verweigern Unternehmen die Zusammenarbeit, kann die BaFin eine Prüfung erzwingen. Die DPR war 2005 als Reaktion auf diverse Bilanzskandale eingerichtet worden.
WIRECARD-AKTIE GERÄT UNTER DIE RÄDER
Über die Wirecard AG hat die BaFin keine direkte Aufsichtsbefugnisse, allerdings gehört zu dem Konzern auch die von der Behörde überwachte Wirecard Bank. "Natürlich schauen wir uns die genau an unter dem Blickwinkel der Zuverlässigkeit der Eigentümer", sagte der für die Bankenaufsicht zuständige Exekutivdirektor Raimund Röseler. Dazu prüfe die Behörde auch den KPMG-Bericht im Hinblick auf mögliche Konsequenzen. "Wir analysieren diesen Bericht noch, aber die Bank taucht in diesem Bericht nur am Rande auf."
Die BaFin ermittelt bereits seit Anfang 2019 in Sachen Wirecard und untersucht dabei auch das Vorgehen des Unternehmens. Bislang ist die Bafin aber erst gegen Investoren und Journalisten vorgegangen, die sie im April 2019 wegen Leerverkaufs-Attacken bei der Staatsanwaltschaft München I anzeigte. Kritiker warfen der BaFin wiederholt vor, zu nachlässig gegenüber Wirecard zu sein.
Die Wirecard-Aktie, die am Montag noch von dem Vorstandsumbau profitiert hatte, geriet am Dienstag erneut unter Druck. Mit einem Minus von mehr als vier Prozent auf 87,36 Euro war sie am Nachmittag mit Abstand größter Verlierer im Leitindex Dax.
Du lebst in der Tat auf nem OTHER EARTH
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.133 von stegonatus am 12.05.20 15:51:03
Nein! Das betrifft nur die Wirecard AG selbst, die Wirecard Bank ist eine andere Baustelle, lernt lesen
Zitat von stegonatus: Die gehen jetzt an die Bilanz und werden den Sachverhalt Bilanzfälschung untersuchen....
Nein, werden sie nicht. Es geht in erster Linie darum, ob die Adhoc inhaltlich mit dem KPMG Berich übereinstimmt, oder ob bestimmte Dinge in der Adhoc bewusst zurückgehalten wurden und die Anleger dadurch getäuscht wurden.
Nein! Das betrifft nur die Wirecard AG selbst, die Wirecard Bank ist eine andere Baustelle, lernt lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.079 von TangoPaule am 12.05.20 15:47:27
Die Mitbewerber sind auch keine deutschen Unternehmen und werden seit Jahren von angelsächsischen Hedgefunds mit unbelegten Verleumdungen überzogen.
Dass z.B. McCrums' Frau für Adyen tätig ist, passt da auch ziemlich gut ins Bild.
Zitat von TangoPaule: Loco! Alles richtig...den grossen Unterschied macht jedoch: die Mitbewerber haben zumindest bislang noch nicht so viel stinkende Schei.... an der Hose kleben!
Die Mitbewerber sind auch keine deutschen Unternehmen und werden seit Jahren von angelsächsischen Hedgefunds mit unbelegten Verleumdungen überzogen.
Dass z.B. McCrums' Frau für Adyen tätig ist, passt da auch ziemlich gut ins Bild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.061 von Another-earth am 12.05.20 15:46:22
Sehr gut! 🌞 Es ist höchste Zeit, dass die ganze Butze einmal nach links umgekrempelt wird. Dann jede dunkle Ecke ausgeleuchtet wird. Und den Managern und Sachbearbeitenden unbequeme Fragen gestellt werden!
Zitat von Another-earth: Die gehen jetzt an die Bilanz und werden den Sachverhalt Bilanzfälschung untersuchen....
ich wette die fahren mit der Steuerfahndung vor .....
Sehr gut! 🌞 Es ist höchste Zeit, dass die ganze Butze einmal nach links umgekrempelt wird. Dann jede dunkle Ecke ausgeleuchtet wird. Und den Managern und Sachbearbeitenden unbequeme Fragen gestellt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.106 von timp7878 am 12.05.20 15:48:38
Und jetzt? Wer mal kommen ist, der kann auch mal wieder gehen. Nur eine Momentaufnahme.
Zitat von timp7878:Zitat von Cabcab: Es gibt schon Gründe, weshalb in den vergangenen Monaten keine großen neuen vermeldet wurden.
Da neue hier bereits angekündigte wird nicht zu WC gehen
Ich denke das einzig richtige ist, dass hier jemand Sendepause weiterhin hat
Und der nächste für die ignore. Jeder Schwachmat darf hier ungeniert seinen Nonsens in bemitleidenswertem deutsch absondern.
Vielleicht mal hier schauen:
https://www.wirecard.com/de/unternehmen/pressemeldungen
- Visa
- Klarna
- Grab
- WeChat Pay
- Signal Iduna
- Raiffeisen Bank
- Pinar
- Sprint
- SAP
Und das sind nur Auszüge aus 2019.
Und jetzt? Wer mal kommen ist, der kann auch mal wieder gehen. Nur eine Momentaufnahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.647.764 von Locodiablo am 12.05.20 15:27:12Das könnte natürlich passieren, würde aber wohl auch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, so dass in der Zwischenzeit etwas Gras über die Sache wachsen könnte.
Leider liegt genau da das große Problem. Es wird kein Gras darüber wachsen, weil Medien und LV solange an der Stelle herumpuhlen werden, bis es geklärt ist.
Diese ganzen angeblichen und tatsächlichen Unregelmäßigkeiten müssen einfach so schnell wie möglich aufgeklärt werde, koste es was es wolle. Medial gilt hier eindeutig die Schuldsvermutung und die wird von den Aktionären mit einem großern Abschlag "bezahlt". Vermutlich kann eine mögliche Strafe überhaupt nicht so viel Schaden beim Unternehmen und am Kurs anrichten, wie es aktuell geschieht.
Leider liegt genau da das große Problem. Es wird kein Gras darüber wachsen, weil Medien und LV solange an der Stelle herumpuhlen werden, bis es geklärt ist.
Diese ganzen angeblichen und tatsächlichen Unregelmäßigkeiten müssen einfach so schnell wie möglich aufgeklärt werde, koste es was es wolle. Medial gilt hier eindeutig die Schuldsvermutung und die wird von den Aktionären mit einem großern Abschlag "bezahlt". Vermutlich kann eine mögliche Strafe überhaupt nicht so viel Schaden beim Unternehmen und am Kurs anrichten, wie es aktuell geschieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.106 von timp7878 am 12.05.20 15:48:38Alles alte Schinken.
Nix neues dabei.
Tja, dumm für dich.
Nix neues dabei.
Tja, dumm für dich.
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