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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 7052)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 22.03.20 16:47:48
      Beitrag Nr. 95.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.093.079 von Ynnok am 22.03.20 15:40:44
      Zitat von Ynnok:
      Zitat von daxmann2020: „Mildert CoV um 90 Prozent“: Neues Arzneimittel in Österreich 

      https://de.sputniknews.com/wissen/20200322326657055-mildert-…

      SputnikNews!
      Putins FakeNewsschleuder.

      Gruß nach Leningrad


      Kann man auch in anderen Medien lesen:
      https://salzburg.orf.at/stories/3040275/
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      schrieb am 22.03.20 16:28:14
      Beitrag Nr. 95.637 ()
      https://mobile.twitter.com/_MarkusBraun/status/1241726743544…

      The world is rapidly adapting to the new reality caused by the arrival of #COVID19. The way we communicate, spend out free time and consume is more than ever empowered by digital technology.
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      schrieb am 22.03.20 15:57:21
      Beitrag Nr. 95.636 ()
      14 Tage oder drei Wochen. Ist doch jetzt wirklich egal wie lang die Beschränkungen dauern. Wäre ich jetzt Intensivkrankenpfleger(in), die/der unter normalen Umständen noch nen Zweitjob nachgeht, weil Miete zu hoch würde ich jetzt mir in einer ruhen Minute ins Fäustchen lachen und mir den DAX sonstwohin wünschen....aktuell ist es egal wo der DAX und insbesondere Aktien stehen...
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      schrieb am 22.03.20 15:44:08
      Beitrag Nr. 95.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.093.079 von Ynnok am 22.03.20 15:40:44Sei nicht so lächerlich.

      Hier eine österreichische Quelle: https://m.oe24.at/coronavirus/Salzburger-Klinikem-melden-Neu…
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      schrieb am 22.03.20 15:41:16
      Beitrag Nr. 95.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.092.557 von Der_Roemer am 22.03.20 14:04:48
      Zitat von Der_Roemer: Ich selbst war ja zu Beginn auch nicht unbedingt ein Verfechter der Eindämmungsmaßnahmen - aber inzwischen nimmt die Entwicklung der Todesfälle einen derart erschreckenden Verlauf an, dass es im Grunde genommen keine wirklichen Alternativen dazu gibt ... und wenn die Maßnahmen nun schon beschlossen wurden, dann sollten sich auch alle konsequent daran halten!
      Achnee, wirklich - versteh ich nicht: ist doch nur 'ne andere Art von Grippe, und man kann doch immer noch keinen signifikanten Ausreißer in der allgemeinen Mortalitätsstatistik erkennen.
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      schrieb am 22.03.20 15:40:53
      Beitrag Nr. 95.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.006.467 von Cutter_Slade am 14.03.20 11:03:30
      Zitat von Cutter_Slade:
      Zitat von Moebiusx: ...

      Die Kern-Falschaussage ist bei allen Panik-Artikel immer die gleiche: exponentielles Wachstum einfach unbegrenzt weiter hochrechnen. Der Autor geht von einem täglichen Wachstum von 30% aus, der Artikel ist vom 7.2. und rechnet dann hoch, dass in 24 Tagen 300 000 Patienten erkrankt, davon 30 000 Beatmungspflichtig sind. Das würde man einem 10.-Klässler als unkritischen Umgang mit mathematischen Modellen anstreichen.

      Ich denke, der Autor weiß durchaus, was er hier macht, wenn man als Eigenschaft "Sachbuchautor" mit auflistet, weiß man eigentlich, was der Zweck dieses Artikels ist.
      Ja, wie schnell sich doch Sachverhalte und Entwicklungen ändern. Gerade mal 7 Tage sind seit dem Artikel vergangen und 4 Tage seit der Reaktion hierauf im thread.
      Kernaussagen im Artikel:
      - Leider kann das menschliche Gehirn exponentielles Wachstum nicht intuitiv erfassen
      - Italien hat 8 Tage Vorsprung
      - Wachstum von 30% bedeutet bei Fallzahl 674 per 06.03. und auf Basis der Intensivpatientenzahl in Italien rechnerisch alle Beatmungsgeräte in Dtschl. nach 24 Tagen belegt
      - "Europaweit gibt es ca. 7000 Infizierte (Stand 6.3.20 abends), zahlenmäßig vergleichbar mit China am 30.01.20. Allerdings waren in China schon am 24.1. drastische Maßnahmen zur Eindämmung verhängt worden, die den täglichen Faktor schon Anfang Februar auf 1,20 drückten.
      Diese Daten machen es wahrscheinlich, dass Europa von der Pandemie wesentlich stärker betroffen sein wird als China. Es könnte aber auch um Größenordnungen schlimmer werden, wenn nicht entschiedene Maßnahmen ergriffen werden. "
      -"Es ist daher völlig verantwortungslos, schon jetzt von einem unvermeidlichen oder unbegrenzten Ausbruch auszugehen, wie es der Virologe Christian Drosten in letzter Zeit mit seinem öffentlichen Kopfrechnen tat. Denn den in wenigen Wochen drohenden Totalausbruch auf die Zeitskala von 1-2 Jahren zu verlängern (wovon Drosten offenbar träumt, allerdings dann lieber ohne zu rechnen), müsste man den Verbreitungsfaktor praktisch feinjustieren, aber jedenfalls ohnehin durch einschneidende Maßnahmen senken - dann kann man es aber auch gleich richtig machen und die Epidemie stoppen."
      -"Dabei wäre eine angemessene Sensibilisierung der Bevölkerung das allerwichtigste Mittel, die Verbreitung zu bremsen - wie es Alexander Kekulé, übrigens ein wirklicher Epidemiologe, seit langem fordert."
      - "Folgende Maßnahmen wären notwendig: Generell müssen soziale Kontakte soweit reduziert werden, dass die mittlere Zeitspanne, während der man sich durchschnittlich im Umgang mit Infizierten ansteckt, länger wird als die Inkubationszeit. Das bedeutet, in jedem geschlossenen Raum, in dem Menschen zusammen sind, die Infektionsgefahr auf ein Restrisiko zu senken"

      Der Artikel enthält sicher einige anzweiflungswürdige Darstellungen - wie z.B. die zu Testdefiziten und Obduktionen - aber im Kern ist nunmehr alles so eingetroffen, wie dargestellt.

      Der damals nur geschätzte Faktor von 30% führt rechnerisch von 674 Fällen auf 4.200 innerhalb einer Woche. Stand gestern sind wir in Dtschl. bei ca. 3.700 (von 674; Faktor 1,28).
      Italien steht - trotz aller eingeleiteten beschränkenden Maßnahmen wie (seinerzeit) Abriegelung von Städten - bei knapp 18.000 (von ca. 4.600 per 6.3.; Faktor sank damit von 1,28 auf 1,21).
      Und wie das Gesundheitssystem dort belastet wird, lesen wir täglich.

      Die von Drosten "vorgeschlagene" Durchseuchung" innerhalb von 1 Jahr würde einen Faktor von 1,032 erfordern (64 Millionen Fälle). Ein Faktor von 1,04 - also 0,8% pro Tag mehr) - führt übrigens zu 1 Mrd. Fällen.
      Wie Unzicker so schön fragt - wer will das denn steuern ? Dann lieber "richtig" und alle nur erdenklichen Maßnahmen einleiten, damit der Faktor auf < 1,0 zurück geht.

      Zur Thematik der Ausbreitung gibt es ja auch diesen extrem informativen Artikel
      https://medium.com/@tomaspueyo/coronavirus-act-today-or-peop… "Coronavirus: Why You Must Act Now" bzw.
      https://perspective-daily.de/article/1181/2hWA1mB8v "Coronavirus: Warum du jetzt handeln musst!"

      Sollte jeder gelesen haben. Ich habe das Ganze anfangs auch unterschätzt, aber seit dem Artikel vom 7.3. gehen so langsam die Augen auf. Leider zu spät.

      Das soll es mit dem OT von mir erstmal wieder gewesen sein, aber auf diese Replik vom 10.03. wollte ich schon seit einigen Tagen eingehen. Jetzt nach1 Woche lassen sich die hochgerechneten Zahlen aber besser verifizieren. In einer Woche melde ich mich wieder. Läuft es wie in Italien, wären wir dann bei 14.500 Fällen.

      Ich hol den Beitrag noch mal hoch, so wegen "Falschaussagen" und so. Gerade mal 8 Tage her. Es ist bekanntlich nicht so gelaufen wie in Italien. Zum vergleichbaren Zeitpunkt hatten wir nicht die berechneten 14.500, sondern schon ca. 17.000 Fälle, weil bei uns das Wachstum (immer noch) deutlich höher als in Italien ist (oder wiel in Italien nicht mehr so viel getestet werden und deshalb das Wachstum scheinbar abnimmt).

      Was den im Artikel von Unzicker erwähnten Vorologen Drosten betrifft. Ich habe mir sämtliche der letzten podcasts angehört und einige Interviews angesehen. Unaufgeregt, zurückhaltend, wahrheitsliebend, gewissenhaft, absolut verantwortungsbewusst, absolut uneitel (ist mir im Gegensatz zu anderen Virologen aufgefallen) - glaube nicht, dass die Aussagen so getroffen wurden, wie sie Unzicker im Artikel darstellt.
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      schrieb am 22.03.20 15:40:44
      Beitrag Nr. 95.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.092.806 von daxmann2020 am 22.03.20 14:54:46
      Zitat von daxmann2020: „Mildert CoV um 90 Prozent“: Neues Arzneimittel in Österreich 

      https://de.sputniknews.com/wissen/20200322326657055-mildert-…


      SputnikNews!
      Putins FakeNewsschleuder.

      Gruß nach Leningrad
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      schrieb am 22.03.20 14:54:46
      Beitrag Nr. 95.631 ()
      „Mildert CoV um 90 Prozent“: Neues Arzneimittel in Österreich 

      https://de.sputniknews.com/wissen/20200322326657055-mildert-…
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      schrieb am 22.03.20 14:04:48
      Beitrag Nr. 95.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.092.446 von Chef_III am 22.03.20 13:46:05
      Zitat von Chef_III: Man weiß nicht annähernd wie viele Menschen infiziert sind solange es keine Schnelltests gibt.
      Mich würde das Verhältnis interessieren von getesteten Personen zu Infizierten, ist wahrscheinlich niedriger als so manches KGV von DAX Unternehmen.


      Davon gehe ich auch aus.
      Aber wie dem auch sei: 800 Tote in Italien alleine an einem Tag ist schon eine Besorgnis erregende Zahl! Da hilft auch alles Schönreden bzw. relativieren der Statistiken nichts. Die 800 sind eine absolute Größe ... und ich fürchte, dass es womöglich noch schlimmere Tage geben wird.
      Ich selbst war ja zu Beginn auch nicht unbedingt ein Verfechter der Eindämmungsmaßnahmen - aber inzwischen nimmt die Entwicklung der Todesfälle einen derart erschreckenden Verlauf an, dass es im Grunde genommen keine wirklichen Alternativen dazu gibt ... und wenn die Maßnahmen nun schon beschlossen wurden, dann sollten sich auch alle konsequent daran halten!
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      schrieb am 22.03.20 13:46:05
      Beitrag Nr. 95.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.092.155 von daxmann2020 am 22.03.20 13:06:44
      Zitat von daxmann2020: Kurzfristig (einige Tage) vielleicht. Aber mittelfristig (einige Wochen) geht die Zahl der Infizierten drastisch zurück


      Man weiß nicht annähernd wie viele Menschen infiziert sind solange es keine Schnelltests gibt.
      Mich würde das Verhältnis interessieren von getesteten Personen zu Infizierten, ist wahrscheinlich niedriger als so manches KGV von DAX Unternehmen.
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