checkAd

    Wirecard - Top oder Flop (Seite 7799)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
    Beiträge: 166.148
    ID: 1.140.904
    Aufrufe heute: 38
    Gesamt: 21.648.466
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0007472060 · WKN: 747206 · Symbol: WDI
    0,0518
     
    EUR
    -32,90 %
    -0,0254 EUR
    Letzter Kurs 15.11.21 Frankfurt

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    32,00+27,95
    1,5400+26,23
    1,3100+24,76
    12,700+19,81
    34,04+17,79
    WertpapierKursPerf. %
    5,1500-11,21
    0,7000-11,84
    1,8775-14,17
    1,1500-20,14
    0,5900-29,76

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 7799
    • 16615

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.02.20 08:02:22
      Beitrag Nr. 88.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.759.869 von Moebiusx am 23.02.20 07:49:43
      Zitat von Moebiusx: Lies die Mitteilungen mal gründlich.

      Aktuell hat GS 0,89% echte Stimmrechte und MS hat 1,59%. Alles andere sind Instrumente, zum Teil steht da sogar dabei, dass kein physischer Aktienübertrag, sondern ein Barausgeich vorgesehen ist.


      Sehe ich genauso. Es sind physische Aktien und Call Optionen zu zählen da diese einen Anspruch auf Umwandlung in Aktien beinhalten. Alles andere sind Derivate deren Besitz die Gesamtmenge an Aktien nicht schmälern.
      Wirecard | 133,70 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.20 07:55:42
      Beitrag Nr. 88.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.759.623 von D65 am 23.02.20 00:27:19
      Zitat von D65:
      Zitat von Money$: ...

      MB würde niemals posten...wenn was negatives ansteht.....macht er ja freiwillig....


      Wenn es negative Erkenntnisse gäbe, wäre umgehend eine Ad-hoc Meldung fällig und keine Vorwarn-Gezwitscher.


      Wenn man aus dem zitierten Tweet auch nur den Hauch einer Warnung herauslesen könnte, wäre MB ja nicht Herr seiner Sinne. Als CEO von Wirecard haftet er persönlich mit seinem Privatvermögen und jegliche Unterlassung einer entsprechenden Meldung führt dann unweigerlich zu Ermittlungen gegenüber ihm. Wie du völlig richtig schreibst, hätte dies längst zu einer ad-hoc-Meldung geführt, zumal auch der AR diese Informationen hätte.
      Wirecard | 133,70 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.20 07:49:43
      Beitrag Nr. 88.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.759.575 von goldfever am 22.02.20 23:49:50Lies die Mitteilungen mal gründlich.

      Aktuell hat GS 0,89% echte Stimmrechte und MS hat 1,59%. Alles andere sind Instrumente, zum Teil steht da sogar dabei, dass kein physischer Aktienübertrag, sondern ein Barausgeich vorgesehen ist.

      Banken sind keine Fonds, ihr Geschäftsmodell ist nicht, Aktien zu kaufen und dann auf Kursgewinne zu hoffen, ihr Geschäftsmodell ist, mit den Aktiengeschäften anderer Geld zu verdienen.
      Wirecard | 133,70 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.20 07:48:53
      Beitrag Nr. 88.165 ()
      Noch 37 Tage bis zum KPMG Bericht. Es geht vorwärts!
      Wirecard | 133,70 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.20 00:27:19
      Beitrag Nr. 88.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.754.370 von Money$ am 21.02.20 23:16:54
      Zitat von Money$:
      Zitat von Fredib: Es gibt natürlich auch eine kurzfristig positive Interpretation.
      Das wäre zb Goldmann und Morgan Stanley haben inzwischen ueber 25% der Stimmrechte. Damit könnten die einem direkt zur sperrminoritaet verhelfen.
      Und der tweet wäre dann zu deuten... Auch wenn da jetzt xy dick drin sitzt. Ändert nichts an der Richtung der Firma und Perspektive der jetzigen Aktionäre.
      Aber tweets deuten🙈. Da fehlt Tonfall Mimik etc...
      Und mir kommt beim letzten halt nicht nur hurra Gefühl auf...


      MB würde niemals posten...wenn was negatives ansteht.....macht er ja freiwillig....


      Wenn es negative Erkenntnisse gäbe, wäre umgehend eine Ad-hoc Meldung fällig und keine Vorwarn-Gezwitscher.
      Wirecard | 133,70 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.02.20 00:03:29
      Beitrag Nr. 88.163 ()
      bis 31.3 vs am 31.3

      die LV spielen hier Poker. leider.
      was ist nun geschickter? bis oder am?
      Wieso will long hier mit offenen karten spielen?
      Rätselhafte welt
      Wirecard | 133,70 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.20 00:03:23
      Beitrag Nr. 88.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.755.330 von Opernguru am 22.02.20 09:25:28
      Zitat von Opernguru: Die Banken haben Aktien verliehen, die sie erst in z.B. drei Monaten zurückbekommen, müssen aber gleichzeitig Aktien ihrer Kunden verkaufen. Sie verkaufen dann diese Aktien ebenfalls leer und bekommen sie gesichert drei Monate später wieder ins Depot.

      Ich nehme an du meinst, dass die Banken Aktien ihrer Kunden verliehen haben.
      Wenn sie diese Aktien im Auftrag ihrer Kunden verkaufen sollen, können sie selbst als Käufer auftreten (statt Aktien am Markt zu kaufen um welche zum Verkaufen am Markt zu bekommen). Diese Aktien sind dann weiterhin verliehen, aber im Eigentum der Bank (gegebenfalls meldepflichtig) statt im Eigentum ihrer Kunden.
      Leerverkaufen können sie nicht. Das wären in der EU verbotene ungedeckte Leerverkäufe (außer sie leihen sich selbst welche um die an LV verliehenen zu ersetzen).
      Wirecard | 133,70 €
      Avatar
      schrieb am 22.02.20 23:49:50
      Beitrag Nr. 88.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.754.829 von Moebiusx am 22.02.20 07:16:24
      Zitat von Moebiusx: Das halte ich für eine Fehlinterpretation, genau so wie viele andere Kommentare zu den Stimmrechtsanteilen der US-Investmentbanken.
      Deine Überlegungen sind nicht gerade schlüssig.
      Zitat von Moebiusx: - die Rückgabeansprüche kommen durch den Aktienverleih zu stande. Nicht zwingend allerdings durch den Verleih eigener Aktien, im wesentlichen dürfe es sich dabei um den Bestand von Kunden Handeln, deren Depots man verwaltet.
      Warum sollten die Investmentbanken durch den Verleih von Aktien, die ihnen gar nicht gehören, in den Genuss von Stimmrechten kommen?
      Zitat von Moebiusx: Positionen mit Puts werden in die andere Richtung mit Calls abgesichert, die Bank will keinen Spekulationsgewinn, sondern an den Produktkosten verdienen. Diese Positionen tauchen dann in den Meldungen als theoretische Ansprüche auf, es verbergen sich aber keine echten Aktien dahinter.
      Durch das Verkaufen von Puts und Calls sollen die Banken zu Stimmrechten kommen?
      Zitat von Moebiusx: - die kleinen Positionen echter Aktien sind ebenfalls als Absicherung zu verstehen.
      So klein sind die gemeldeten Positionen nicht.
      Zitat von Moebiusx: Bei Ungleichgewichten im Produktmix verkaufter Instrumente muss die Bank sich absichern. Wird ein Turbo-Bull stark nachgefragt, dann baut die Bank zur Absicherung eine Aktienposition auf.
      Demnach müsste das Ungleichgewicht ziemlich stark zugunsten der Bullen sein, wenn sich die Banken mit so vielen Aktien absichern müssen. Tatsächlich gibt es Übersichten über die offenen Calls und Puts (URL habe ich nicht zur Hand, wurde aber schon öfters gepostet). Demnach ist das Ungleichgewicht nicht groß und (für Longs unverständlich) eher in Richtung Puts ausgeprägt.
      Zitat von Moebiusx: Ein Großteil der 25% von GS und MS wird in sich zusammenfallen, sobald das kurzfristige Interesse an WDI nachlässt, ...
      Wenn du das so ausdrücken möchtest. GS und MS werden ihre Gewinne irgendwann realisieren. Ob sie an LV, einen Investor, in dessen Auftrag sie möglicherweise gehandelt haben, oder unzählige Kleinanleger verkaufen werden, ist (mir) dabei egal.
      Zitat von Moebiusx: ... ohne dass dafür echte Aktien gehandelt werden müssen, einfach weil die Zahl der ausgegebenen Instrumente wieder sinkt.
      Ohne die eigenen (echten) Aktien zu verkaufen, wird sich der Bestand nicht verringern. Was die Rückübertragungsansprüche betrifft, müssten die LV die geliehenen Aktien von den Banken kaufen, oder sie kaufen sie am Markt und die Investmentbanken verkaufen die zurückerhaltenen Aktien um den Bestand zu verringern.
      Wirecard | 133,70 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.20 22:33:13
      Beitrag Nr. 88.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.758.942 von McCheck am 22.02.20 20:20:32Schweiz wäre ideal für dich als Aktionär : keine Besteuerung von Aktiengewinnen!
      D erhebt deshalb so hohe Steuern,weil sie für sehr viele Verpflichtungen gegenüber anderen Staaten und für Integration hier im Land erhebliche Summen aufbringen müssen,was die Schweiz nicht tut.
      Unsere zukünftigen Wirecard- Gewinne müssen wir leider mit dem Staat teilen,der bei null-Risiko fett mitverdient. Auswandern?? Ich kenne die Gedanken auch...
      Wirecard | 133,70 €
      Avatar
      schrieb am 22.02.20 22:11:33
      Beitrag Nr. 88.159 ()
      NICHTS HÄLT UNS AB - klare Worte, die Versprechen und Drohung zugleich sind.
      Wirecard | 133,70 €
      • 1
      • 7799
      • 16615
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,45
      -2,24
      -1,87
      -0,34
      -0,68
      -5,53
      -1,78
      -0,93
      -2,99
      -1,33

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      228
      204
      73
      71
      67
      60
      27
      27
      26
      24
      Wirecard - Top oder Flop