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    Allkem ( AU0000193666 ) aus der Fusion von Galaxy Resources und Orocobre ensstanden (Seite 291)

    eröffnet am 06.05.08 04:22:54 von
    neuester Beitrag 12.01.24 15:32:42 von
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      Avatar
      schrieb am 28.06.09 18:11:47
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.482.522 von Videomart am 28.06.09 17:58:29
      Ich war grad in Panik &kurz davor den Verkaufsknopf zu drücken -kleiner Scherz.:laugh:


      Also ich würde sagen -zum einen wäre bis dahin noch einige Zeit, dann würde ich aber auch nicht denken, dass speziell diese Entwicklung eine größere Gefahr in Sachen Lithium darstellt, sondern wenn allgemein alternative Ansätze(was heutzutage IMO bei technischen Entwicklungen aber eher als Standard/automatisch gegebenes Risiko zu sehen ist). Zu guter Letzt, mal angenommen, dass dieser Ansatz Erfolg hätte, würde ich aber stark bezweifeln, dass sich das dann wieder über die hohen Absatzzahlen kompensieren würde.

      Gruß,
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 17:58:29
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.482.389 von Popeye82 am 28.06.09 16:57:05Wäre ja nicht so gut.

      Tja, das ist die große Frage.
      Die Batterien kämen dann zwar mit weniger Lithium aus, falls sich das System jedoch weltweit durchsetzen sollte, würde das durch die hohen Stückzahlen wieder kompensiert.
      Aber letztendlich ist das alles Spekulation bzw. Zukunftsmusik...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 16:57:05
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.482.337 von Videomart am 28.06.09 16:21:46
      Wäre ja nicht so gut.;) Wobei sich das in Sachen technische Entwicklung richtig interessant anhört.
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 16:21:46
      Beitrag Nr. 266 ()
      Zehnfache Akku-Kapazität durch Luftfüllung
      Schottische Forscher wollen Akkukapazität auf das Zehnfache steigern

      Hannover, 22. Mai 2009 – Forscher der schottischen Universität von St. Andrews sehen die Möglichkeit, die Kapazität von Akkus durch ein neues Design auf das Zehnfache zu steigern. Dies teilte der britische Engineering and Physical Sciences Research Council (EPSRC) mit. Statt der derzeit bei Hochleistungsakkus üblichen Elektrode aus Lithium-Kobalt-Oxyd soll für den neuen Akku-Typ poröser Kohlenstoff zum Einsatz kommen. Dieser soll beim Entladen mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft reagieren und dadurch elektrische Energie freisetzen. Der Sauerstoff ersetze eine chemische Komponente von herkömmlichen Akkus; das sei besser, als diese im Akku mittransportieren zu müssen, sagte der Leiter des Forschungsprojekts, Peter Bruce. Außerdem sei der poröse Kohlenstoff um einiges billiger als Lithium-Kobalt-Oxyd, so der Schotte.



      Statt der derzeit bei Hochleistungsakkus üblichen Elektrode aus Lithium-Kobalt-Oxyd soll für den neuen Akku-Typ poröser Kohlenstoff zum Einsatz kommen. (Bild: EPSRC)


      Serienanwendung frühestens 2014

      Aktuelle Akkus liefern eine Kapazität von etwa 130 Milliamperestunden pro Gramm verwendeten Lithium-Kobalt-Oxyds. Die von ihren Entwicklern „St. Andrews Air“ (STAIR) getauften Akkus konnten nach Angaben der Forscher schon in den ersten Versuchen bis zu 1000 Milliamperestunden pro eingesetztem Gramm Kohlenstoff speichern. Das mit knapp 1,6 Million Pfund Sterling (ca. 1,8 Millionen Euro) vom EPSRC geförderte Forschungsprojekt „Sauerstoffelektrode für Lithium-Akku“ läuft noch bis Mitte 2011. Mit einer Serienproduktion der von ihnen entwickelten Akkus rechnen die Forscher nicht vor 2014.

      Aus Sicht der Forscher hat die Technologie das Potenzial, die Leistung portabler Geräte wie Mobiltelefone oder Laptops zu verbessern. Auch der Nutzung erneuerbarer Energie könnte sie einen Schub geben. Denn die Akkus seien auch dazu geeignet, bei der Nutzung von Wind- oder Sonnenenergie „Flauten“ als Netzpuffer auszugleichen. Zudem würde das Verfahren es erleichtern, leichtere Antriebsbatterien für Elektroautos zu entwickeln. Das wäre ein wichtiger Fortschritt, um bei gleichbleibendem oder geringeren Batteriegewicht höhere Reichweiten zu erzielen. (tig/c´t)

      http://www.heise.de/autos/Lithium-Batterien-Zehnfache-Akku-K…
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 14:52:11
      Beitrag Nr. 265 ()
      Pressemitteilung vom 26.06.2009 | 17:53
      Pressefach: IBM Deutschland
      IBM erweitert grüne Initiativen durch Zusammenarbeit mit Partnern
      http://presseservice.pressrelations.de/standard/result_main.…

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      Avatar
      schrieb am 27.06.09 18:47:13
      Beitrag Nr. 264 ()
      25.06.2009 19:12
      IBM will Lithium-Luft-Batterien für Elektroautos entwickeln

      Der US-Konzern IBM entdeckt Elektroautos als aussichtsreiches Geschäftsfeld. Nach einem Bericht der Businessweek will Big Blue seine Kräfte bündeln, um leistungsfähige Batterien für Autos zu entwickeln. An dem Projekt sollen sich fünf Forschungseinrichtungen beteiligen, darunter die Universität von Kalifornien in Berkeley. Ziel von IBM und seinen Partnern ist es demnach, eine Batterietechnik zu entwickeln, die Elektroautos mit einer Ladung 300 bis 500 Meilen weit bringt, das entspricht etwa 500 bis 800 Kilometer.

      Aus heutiger Sicht sind das utopische Werte, selbst lithiumbasierte Akkumulatoren für derartige Strecken wären extrem schwer und teuer. Viele Experten gehen derzeit davon aus, dass Lithium-Traktionsbatterien bei Großserienproduktion für etwa 750 Euro pro kWh zu produzieren wären, mittelfristig erscheinen etwa 300 Euro realistisch. Ausgehend von einer gängigen Faustregel, dass 100 Kilometer Fahrstrecke bei einem Mittelklasseauto etwa 15 kWh erfordern, wären zum Beispiel für 500 Kilometer 75 kWh notwendig. Aus heutiger Sicht wäre eine Lithium-Antriebsbatterie demnach praktisch unerschwinglich.

      Laut Bericht bevorzugt IBM eine "radikal andere Batterietechnologie", wie IBM-Forschungschef Chandrasekhar "Spike" Narayan zitiert wird. Das Konsortium setzt demnach auf Lithium-Sauerstoff-Batterien anstelle der "potenziell entflammbaren Lithium-Ionen-Batterien". Die neuen Batterien sollen fünf- bis zehnmal so viel Energie speichern können als Lithium-Ionen-Batterien. Das Entwicklungsteam mit rund 40 Mitarbeitern wird von Winfried W. Wilcke geleitet, der an IBMs Almaden Research Center für Nanotechnologie-Projekte zuständig ist. Sein Team hatte bei der Suche nach neuen technischen Ansätzen herausgefunden, dass die Kombination aus Lithium und Sauerstoff den größten Erfolg verspricht. Bei dieser Technik könne sehr viel mehr Energie untergebracht werden, weil der Sauerstoff bei Bedarf der Umgebungluft entzogen werde, anstatt fester Bestandteil der Batterie zu sein. Ähnliches hatte bereits die schottische Universität von St. Andrews berichtet, deren Forscher ebenfalls ein zehnfache Steigerung der Kapazität von Batterien für möglich halten.

      Narayan hält IBM für gut gerüstet, das Entwicklungsprojekt zu leiten und voranzutreiben. Dabei kämen dem Unternehmen seine Expertise bei Materialtechnik, Nanotechnologie, Chemie und Supercomputern entgegen. Erste Erkenntnisse über die Erfolgschancen will Narayan bereits in zwei Jahren gewonnen haben. Bis dahin werde klar sein, ob es irgendwelche KO-Kriterien für eine Weiterführung der Entwicklung gibt. Laut Businessweek gibt es in Fachkreisen große Begeisterung für IBMs Ansatz. Doch bei allem Enthusiasmus wird auch IBM die Frage beantworten müssen, ob die neue Technik nicht nur hohe Kapazitäten erlaubt, sondern vor allem auch günstigere Preise pro Kilowattstunde.


      http://www.heise.de/newsticker/IBM-will-Lithium-Luft-Batteri…
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 22:13:40
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.461.838 von RayNar am 24.06.09 21:12:24Hallo RayNar,

      glückwunsch, ich warte noch auf die Zubuchung.
      Dauert lt. Bank bis zum 27. bis sie im Depot
      ankommen.. :)

      ... mal nachrechnen, wo die dann wohl im Moment sein müssten.
      Südchinesisches Meer? *g

      Auf weiterhin gute Kurse mit ORE..

      Qbic
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 21:12:24
      Beitrag Nr. 262 ()
      Hab 2 gute Nachrichten:

      Die neuen Aktien der Kapitalerhöhung sind da :)
      Damit mal schnell +39% nach Kosten gemacht.

      Außerdem werden sie getrennt von meinem Altbestand in AUD geführt, kann also später ganz einfach zu- oder verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 13:14:22
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.622 von RayNar am 23.06.09 11:11:18
      "ich freue mich auf tiefere Kurse, obwohl ich noch investiert bin ..."


      Kann mich da Pichel anschliessen.;)

      Gruß,
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 12:32:00
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.622 von RayNar am 23.06.09 11:11:18... 50% Fibonacci-Retracement.. :rolleyes:
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