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    Thielert Verkauf oder Rettung ???????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.08 15:58:14 von
    neuester Beitrag 28.05.08 14:13:44 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.141.575
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      schrieb am 27.05.08 15:58:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kam von Reuters:

      Verkauf könnte ab Juni beginnen oder die Banken Thielert ?????
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 15:58:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.366 von Mick1968 am 27.05.08 15:58:14Gespräche mit Kaufinteressenten von Thielert ab Juni
      Dienstag, 27. Mai 2008, 15:27 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Die Gespräche mit Kaufinteressenten für den insolventen Flugzeugmotorenhersteller Thielert sollen noch im Juni beginnen. "Es hat bereits eine große Zahl vornehmlich strategischer Investoren Interesse am Kauf von Thielert bekundet", sagte Insolvenzverwalter Bruno Kübler auf der Internationalen Luftfahrtausstellung (ILA) in Berlin. Es sei ihm weitgehend gelungen, Banken und Lieferanten zu überzeugen, dass es in ihrem Interesse liege, dass das Unternehmen fortgeführt werde. Die Banken hätten grundsätzlich ihre Bereitschaft signalisiert, dafür Finanzmittel zur Verfügung zu stellen.


      © Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 16:01:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.366 von Mick1968 am 27.05.08 15:58:14Thielert-Insolvenzverwalter will Verkaufsgespräche aufnehmen
      27.05.2008 - 14:26
      BERLIN (Dow Jones)--Der vorläufige Insolvenzverwalter der Thielert Aircraft Engines GmbH will im kommenden Monat Verhandlungen über den Verkauf des Flugzeugmotorenherstellers aufnehmen. Eine große Zahl vornehmlich strategischer Investoren habe bereits Interesse am Kauf der GmbH signalisiert, sagte Bruno M. Kübler am Dienstag während der Internationalen Luftfahrtmesse ILA in Berlin. In dieser GmbH ist das operative Geschäft der ebenfalls in vorläufiger Insolvenz befindlichen Thielert AG, Hamburg, untergebracht.

      DJG/kib/jhe

      MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      May 27, 2008 08:26 ET (12:26 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.


      Und

      Thielert-Insolvenzverwalter will Verkaufsgespräche ... (zwei)
      27.05.2008 - 14:35
      Es hätten aber auch Finanzinvestoren Interesse am Kauf der GmbH angemeldet, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Kübler weiter. Die Verhandlungen könnten sich Monate hinziehen. Er rechne aber damit, dass das Unternehmen überleben könne. Details zu den Interessenten nannte er nicht.

      Die Banken hätten ihre grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, Finanzmittel zur Rettung des Unternehmens zur Verfügung zu stellen, sagte Kübler. Auch die Lieferanten würden sich sehr kooperativ zeigen.

      Der Insolvenzverwalter will den Angaben zufolge so viel Arbeitskräfte wie möglich erhalten. Die 300 Mitarbeiter der GmbH würden auf jeden Fall bis Juni ihren Lohn erhalten. "
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 16:38:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.366 von Mick1968 am 27.05.08 15:58:14Berlin (ddp.djn). Der vorläufige Insolvenzverwalter Bruno Kübler sieht «gute Chancen» für den Erhalt des Flugzeugmotorenbauers Thielert Aircraft Engines GmbH (TAE). Eine große Zahl von strategischen und auch Finanzinvestoren habe bereits Interesse am Kauf des Unternehmens bekundet, sagte Kübler am Dienstag auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin. Die Gespräche sollten noch im Juni beginnen. Sie könnten sich erfahrungsgemäß mehrere Monate hinziehen. Für Ende Juni ist Kübler zufolge die Eröffnung des Insolvenzverfahrens geplant.

      Mit Blick auf die mehr als 300 TAE-Mitarbeiter an den drei Standorten in Lichtenstein (Sachsen), Altenburg (Thüringen) und Hamburg sagte Kübler, sein Ziel sei «die Sicherung möglichst vieler, wenn nicht aller Arbeitsplätze». Über die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes sei es gelungen, die Lohnzahlungen für drei Monate sicherzustellen. Die April-Gehälter hätten die Beschäftigten bereits erhalten, für Mai und Juni würden die Zahlungen ebenfalls erfolgen.

      Kübler betonte, trotz der aktuellen Krise handle es sich bei TAE um ein aufgrund seiner Technik international renommiertes Unternehmen, das in der Konstruktion und im Bau von Flugzeugmotoren eine führende Rolle einnehme. Zudem sei das Unternehmen integraler Bestandteil einer internationalen Wertschöpfungskette.

      Thielert Aircraft Engines hatte bereits am Vortag angekündigt, nach einer kurzen Pause die Lieferung von Motoren und Ersatzteilen wieder aufzunehmen. Aus insolvenzrechtlichen Gründen erfolgten Garantie- und Instandhaltungsleistungen vorläufig jedoch nur noch gegen Vorkasse.

      In der Thielert Aircraft Engines GmbH wird das operative Geschäft des Hamburger SDAX-Unternehmens Thielert geführt. Beide Gesellschaften mussten Ende April wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz beantragen. Thielert hat sich auf verbrauchsarme Dieselflugmotoren für Kleinflugzeuge spezialisiert.

      ddp.djn/mwa/rab
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 16:38:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      TZTZTZ
      Da ist die Firma in der Insolvenz, und der Insovenzverwalter will wirklich schon im juni Gespräche mit Investoren führen!!!!!
      Toll, faszinierend! Bin echt begeistert!!!!

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      Avatar
      schrieb am 27.05.08 16:49:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.366 von Mick1968 am 27.05.08 15:58:14


      Statement Dr. Bruno M. Kübler, anlässlich Pressekonferenz der Thielert Aircraft Engines GmbH

      ILA, Berlin -
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ein Insolvenzverfahren ist für alle Beteiligten ein brutaler Einschnitt. Für den Unternehmer, der den Verlust seines Lebenswerks befürchten muss. Für die Gläubiger, vornehmlich Banken und Lieferanten, die viel Geld verlieren und – soweit es die letzteren betrifft – nicht selten in ihrer Existenz bedroht sind. Für die Gesellschafter, die in aller Regel um ihr Kapital gebracht sind. Für die Kunden, die auf die Unterstützung des insolventen Unternehmens angewiesen sind. Und nicht zuletzt für die Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze bedroht sind.

      Als Insolvenzverwalter der Thielert Aircraft Engines GmbH (TAE) ist es nun meine Aufgabe, diese unterschiedlichen und aufeinander prallenden Interessen gegeneinander abzuwägen. Nach deutschem Insolvenzrecht bin ich zunächst und in erster Linie den Interessen der Gläubiger verpflichtet. Gleichzeitig legt der Gesetzgeber einen weiteren Schwerpunkt auf die Rettung des Unternehmens und der Arbeitsplätze.

      Was die Position des Firmengründers angeht, werden manche meinen, dass Herr Thielert wegen der strafrechtlichen Vorwürfe in der Öffentlichkeit hier nicht mehr auftreten sollte. Dazu möchte ich anmerken, dass wir noch im Stadium des vorläufigen Insolvenzverfahrens sind und Herr Thielert nach wie vor Geschäftsführer ist. Auch ist er weiter persönlich Inhaber luftfahrtrechtlicher Genehmigungen, wie derjenigen für den Herstellungs- und den Instandhaltungsbetrieb. Das Luftfahrtbundesamt, mit dem Gespräche stattgefunden haben, sieht derzeit keine Veranlassung, aufsichtsrechtlich personelle Konsequenzen zu fordern. Insofern ist Herr Thielert weiter für die mit den vorstehenden Genehmigungen zusammenhängenden Aufgaben verantwortlich.

      Was meine Person angeht, bin ich in meiner Eigenschaft als vorläufiger Insolvenzverwalter neutraler, vom Gericht bestellter Amtswalter. Die Geschäftsführung des Unternehmens in Person von Herrn Thielert bedarf für alle finanziellen Maßnahmen meiner Zustimmung. Die umfassende Verwaltungs- und Verfügungsmacht über das Unternehmen geht erst mit der endgültigen, für Ende Juni 2008 geplanten Eröffnung des Verfahrens auf den Verwalter über. Im Übrigen ist der vorläufige – und auch der endgültige – Verwalter nicht für die strafrechtliche Aufklärung zuständig. Dies ist allein die Staatsanwaltschaft. Ich möchte aber betonen, dass ich hinsichtlich der strafrechtlichen Vorwürfe gegen Herrn Thielert und andere den Ermittlungsbehörden pflichtgemäß meine umfassende Kooperation angeboten habe.

      Was die Gläubiger angeht, habe ich unmittelbar nach meiner Bestellung als vorläufiger Verwalter intensive Gespräche aufgenommen. Im Zuge eines Insolvenzverfahrens ist es völlig normal, dass die Beziehungen zu Banken und Zulieferern erschüttert sind. In dieser Situation ist es von zentraler Bedeutung, neues Vertrauen zu schaffen und die Gläubiger für die Rettung des Unternehmens zu gewinnen. Es ist mir und meinem Team weitgehend gelungen, Banken und Lieferanten davon zu überzeugen, dass es in ihrem Interesse liegt, dass das Unternehmen fortgeführt wird. Die Banken haben ihre grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, dafür Finanzmittel zur Verfügung zu stellen. Auch die Lieferanten zeigen sich äußerst kooperativ.

      Was die Kunden betrifft, sind wir, namentlich gegenüber den Endkunden, in einer schwierigen Lage. Das deutsche Insolvenzrecht lässt es nicht zu, dass für vor der Insolvenz gelieferte Produkte und Dienstleistungen weiter kostenfrei Gewährleistung oder Garantien übernommen werden. Wir wären wirtschaftlich zur Zeit dazu auch gar nicht in der Lage. Wir hoffen deshalb darauf, dass die Flugzeughersteller hier in die Bresche springen. Im europäischen Rechtsraum ist dies ohnehin geltende Verpflichtung. Für die nach Insolvenzanmeldung neu ausgelieferten Ersatzteile und Motoren besteht natürlich die volle Gewährleistung im Rahmen der Geschäftsbedingungen, nicht aber die Garantiebedingungen der beschränkten Pro Rata Herstellergarantie.

      Wie wir bereits gestern bekannt gegeben haben, hat die Thielert Aircraft Engines GmbH die Lieferung von Ersatzteilen und Motoren an ihre Kunden wieder aufgenommen. Aus insolvenzrechtlichen Gründen sind wir allerdings gezwungen, nur noch gegen Vorkasse zu liefern. Gleiches gilt auch für Instandhaltungsarbeiten. Diese Maßnahmen sind derzeit zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs unverzichtbar.

      Ich will Ihnen nichts vormachen: Die Sanierung eines Unternehmens erfordert von Kunden und Gläubigern schmerzhafte Zugeständnisse. Und ich sehe natürlich ein, dass es für die Kunden nicht erfreulich ist, dass wir dafür höhere Preise als in der Vergangenheit nehmen müssen. Das Vorkasse-Verfahren ist fair und transparent und beruht auf dem zwingenden Prinzip des deutschen Insolvenzrechts, alle Kunden und Gläubiger gleich zu behandeln.

      Ziel ist es, kurzfristig die Produktion bei der Thielert Aircraft Engines GmbH zu sichern. Dies wiederum eröffnet potenziellen Investoren eine Perspektive und trägt so langfristig zur Erhaltung des Unternehmens und der Arbeitsplätze bei. Letztlich kann nur so erreicht werden, dass auch in Zukunft weiterhin Centurion-Motoren und -Ersatzteile erhältlich sein werden. Und darauf kommt es schließlich an.

      Thielert-Ersatzteile und -Motoren werden nach Bezahlung zuverlässig versandt. Kunden, die Vorkasse leisten, müssen sich keinerlei Sorgen machen, dass die bestellten Teile nicht geliefert werden: Bei jeder Anfrage wird geprüft, ob das gewünschte Teil vorrätig ist oder produziert werden kann. Dies ist in aller Regel der Fall. Nur dann wird der Kunde zur Vorauszahlung aufgefordert. Daraufhin wird ihm das Teil so schnell wie möglich geliefert. Als Insolvenzverwalter versichere ich, dass jeder Kunde, der Vorkasse leistet, das bestellte Teil auch bekommt.

      Die aktuelle Verunsicherung der Kunden geht zurück auf eine Desinformationskampagne des Flugzeugherstellers Diamond Aircraft. Diamond hatte in den vergangenen Tagen wiederholt verbreiten lassen, ich sei in Verhandlungen nicht kooperationsbereit und deshalb offenbar nicht an einer langfristigen Sicherung der Thielert Aircraft Engines GmbH interessiert.

      Diese Argumentation verkennt mutwillig die Sachlage. Tatsache ist zwar, dass Diamond angeboten hat, eine große Zahl von Motoren und Ersatzteilen abzunehmen – jedoch zu deutlich vorteilhafteren Konditionen als sie Endkunden gewährt werden. Auf diese Weise hat Diamond versucht, für sich Sonderkonditionen zu erzwingen. Auf unser Angebot vom 13. Mai 2008, Diamond rund 90 Prozent der vorhandenen Ersatzteile zu liefern, hat sich Diamond bisher nicht direkt geäußert. Nachdem nun über eine Woche verstrichen ist, geben wir die Teile für den Markt frei.

      Dort ist die Nachfrage nach wie vor groß: Seit Beginn der vorläufigen Insolvenz sind bereits zahlreiche verbindliche Ersatzteil-Bestellungen zugesagt worden, die entweder schon ausgeliefert wurden oder in Kürze ausgeliefert werden. Die Kunden, mit denen wir Lieferungen abgewickelt haben, zeigten sich beruhigt, dass alle benötigten Teile vorrätig waren und sie diese auch geliefert bekommen haben.

      Wir haben zudem der Firma Diamond Aircraft einen weit reichenden Vorschlag für die Lieferung von neuen Motoren für die Produktion von Diamond-Flugzeugen unterbreitet. Dieses Angebot – das wir unverändert aufrechterhalten – sieht die sofortige Wiederaufnahme der Lieferung von Thielert-Motoren in einem großen Volumen vor. Damit könnte Diamond seine Produktion binnen weniger Tage in großem Umfang wieder aufnehmen.

      Stattdessen hat Diamond wider besseres Wissen und mit ausnahmslos unwahren Behauptungen versucht, ihre Kunden massiv zu verunsichern und über die Öffentlichkeit Druck auf mich auszuüben. Dies war verbunden mit persönlichen Vorwürfen gegen mich, die die Grenzen des Anstands deutlich sprengen. Diamond spielt hier auf Kosten ihrer eigenen Kunden Poker.

      Meine Damen und Herren,

      nicht zuletzt möchte ich Sie über die Situation der über 300 TAE-Mitarbeiter an den drei Standorten in Lichtenstein (Sachsen), Altenburg (Thüringen) und Hamburg informieren. Über die Vorfinanzierung des Insolvenzausfallgeldes ist es mir gelungen, die Lohnzahlungen an die Mitarbeiter für drei Monate sicher zu stellen. Dadurch haben die Beschäftigten die ausstehenden April-Gehälter bereits erhalten, die Gehaltszahlungen für die Monate Mai und Juni werden ebenfalls erfolgen. Mein Ziel ist die Sicherung möglichst vieler, wenn nicht aller Arbeitsplätze.

      Um es noch mal mit aller Deutlichkeit zu sagen: Die Thielert Aircraft Engines GmbH ist trotz der aktuellen Krise ein aufgrund seiner Technik international renommiertes Unternehmen, das in der Konstruktion und im Bau von Flugzeugmotoren eine führende Position einnimmt. Zudem ist das Unternehmen integraler Teil einer internationalen Wertschöpfungskette. Insofern sehe ich gute Chancen, das Unternehmen zu erhalten.

      Es hat bereits eine große Zahl vornehmlich strategischer Investoren Interesse am Kauf der Thielert Aircraft Engines GmbH bekundet. Die Gespräche mit den Interessenten sollen noch im Juni beginnen. Alle infrage kommenden Investoren erhalten dann auch Einsicht in die Bücher des Unternehmens. Die Verhandlungen können sich erfahrungsgemäß mehrere Monate hinziehen. Weitere Angaben kann ich jedoch mit Rücksicht auf den laufenden Prozess nicht machen. Ich bitte dafür um Ihr Verständnis.

      Bevor ich nun das Wort an Herrn Thielert übergebe, möchte ich Ihnen noch Herrn Professor Dr.-Ing. Günter Kappler persönlich vorstellen. In der Pressemappe finden Sie die Pressemitteilung, die wir in der vergangenen Woche anlässlich der Aufnahme der Tätigkeit von Herrn Prof. Kappler versandt haben. Herr Prof. Kappler gehört international zu den renommiertesten Triebwerksexperten und wird in den kommenden Monaten die Thielert Aircraft Engines GmbH bei der Fortführung des operativen Geschäfts unterstützen. Insbesondere wird er auch bei den demnächst beginnenden Investorengesprächen den Interessenten ein kompetenter Ansprechpartner sein. Ich freue mich außerordentlich, dass ich ihn für unser Team gewinnen konnte.

      Vielen Dank!

      - Es gilt das gesprochene Wort -
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 18:57:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Alles kann so oder so kommen.
      Ich sehe es so: 1.000 Aktien sind zu 0,70 EUR (Wert 700 EUR) im Depot. Kommt der Totalverlust, sind eben 700 EUR weg. Steht das Ding in 5 Jahren bei 30 EUR, habe ich 29.300 EUR gewonnen.
      Kleine Position und einfach liegenlassen und warten. "Schaun mer ma, dann sehn wer schon."
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 19:23:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.379 von Mick1968 am 27.05.08 15:58:58Was soll daran positiv sein ? Thielert wird nun ausgeschlachtet, so wie jedes Unternehmen, das pleite geht. Die Investoren picken sich nur die besten Stücke raus. Sowas nennt man "asset deal". Was bleibt, ist eine AG-Hülle mit dem ganzen unverkäuflichen Schrott sowie einem gigantischen Schuldenberg... :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 19:47:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.860 von pardon am 27.05.08 18:57:19"Insolvenzverwalter der Thielert Aircraft Engines GmbH"...

      Wenn überhaupt, dann wird die GmbH verkauft. Die AG (also die Aktie) sieht davon keinen Cent! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 20:49:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.182.204 von malsehen7 am 27.05.08 19:47:49richtig erkannt ;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 21:23:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      träumt mal alle schön weiter! :cool:

      Dienstag, 27. Mai 2008
      Mehrere Interessenten
      Hoffnung für Thielert

      Die Gespräche mit Kaufinteressenten für den insolventen Flugzeugmotorenhersteller Thielert sollen noch im Juni beginnen. "Es hat bereits eine große Zahl vornehmlich strategischer Investoren Interesse am Kauf von Thielert bekundet", sagte Insolvenzverwalter Bruno Kübler auf der Internationalen Luftfahrtausstellung (ILA) in Berlin.

      Seine Preisvorstellungen habe er aber noch nicht genannt, widersprach Kübler Angaben von Thielerts Hauptkunden Diamond Aircraft, der zuvor von 100 Millionen Euro sprach. "100 Millionen ist eine wunderschöne Zahl, da würde ich sofort zuschlagen", sagte der Insolvenzverwalter. "Es gibt aber keine Zahl."

      Kübler wehrte sich zudem gegen Vorwürfe von Diamond, er sei nicht kooperativ. Diamond will nun die nötigen Ersatzteile in Zukunft selbst bauen. Kübler erklärte, dass die Lieferung von Ersatzteilen und Motoren wieder aufgenommen wurde, jedoch nur gegen Vorkasse. Zudem habe er Banken und Lieferanten davon überzeugen können, dass das Unternehmen fortgeführt werden sollte. Die Banken hätten grundsätzlich ihre Bereitschaft signalisiert, dafür Finanzmittel zur Verfügung zu stellen.

      Auslöser für die prekäre Lage von Thielert war der Verdacht der Bilanzmanipulation.

      Das Unternehmen hatte Vorstandschef Frank Thielert und die Finanzchefin fristlos vor die Tür gesetzt. Thielert sei aber weiter Geschäftsführer der operativen Thielert-Tochter, erläuterte Kübler. Thielert selbst wollte sich zu dem gegen ihn laufenden Verfahren nicht äußern.

      so!!! das ist fakt!!!

      das insolvenzverfahren wurde aber noch lange nicht wegen mangels an masse zurückgewiesen!!!

      das ist der nächste punkt!!!!

      egal, macht und erzählt was ihr wollt!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 22:24:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.182.950 von schoenrain am 27.05.08 21:23:27Auslöser für die prekäre Lage von Thielert war der Verdacht der Bilanzmanipulation.


      der Beihilfe zur Bilanzmanipulation bei der Thielert AG auf
      das Schärfste zurück.
      :rolleyes:
      http://www.bdo.de/fileadmin/user_upload/pdf_rtf_presse/pm_20…
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 00:51:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich bleibe dabei:
      Invest EUR 700,00 mit Ziel EUR 30.000,00
      Wenn es schief geht: herzlichen Glückwunsch an die Shorties.
      Man muß auch Gönnen können. :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:13:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.182.204 von malsehen7 am 27.05.08 19:47:49Genau das ist es. Sie wollen einfach nur "Thielert" lesen und danach das Hirn ausschalten. Sollen Sie mal machen, ist ja nicht mein Geld. Gewarnt worden sind sie jedenfalls reichlich.

      Aua


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      Thielert Verkauf oder Rettung ????????