2008 - Stagnation, Rezession, Inflation? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.08 13:46:39 von
neuester Beitrag 24.07.08 12:36:02 von
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Das die multimedial, wie ich denke im Auftrag der Politik, verlautbarten Statistiken nur das beinhalten was politisch erwünscht ist, ist für viele nichts Neues.
So wissen zum Beispiel nahezu alle, das die Arbeitslosigkeit nur innnerhalb der BA Statistiken durch Verschiebung der Massen in andere Leistungen oder Maßnahmen abgesunken ist. Hingegen in die Realität die Masse der Menschen in Armut sprunghaft und ungebremst ansteigt.
Nun hat die WIWO eine weitere Täuschung der staatlichen Statistik aufgedeckt.
Während das statistische Bundesamt, wie ich denke wie politisch gewünscht, eine Inflationsrate von ca. 3 % errechnet.
Titelt die Wirtschaftswoche vom 02.06.08, Ausgabe Nr. 23:
Titel: Preisschock! Die wahre Inflation 12%
Wirtschaftsforscher errechnen die echte Belastung. Kippt die Konjunktur?
So wissen zum Beispiel nahezu alle, das die Arbeitslosigkeit nur innnerhalb der BA Statistiken durch Verschiebung der Massen in andere Leistungen oder Maßnahmen abgesunken ist. Hingegen in die Realität die Masse der Menschen in Armut sprunghaft und ungebremst ansteigt.
Nun hat die WIWO eine weitere Täuschung der staatlichen Statistik aufgedeckt.
Während das statistische Bundesamt, wie ich denke wie politisch gewünscht, eine Inflationsrate von ca. 3 % errechnet.
Titelt die Wirtschaftswoche vom 02.06.08, Ausgabe Nr. 23:
Titel: Preisschock! Die wahre Inflation 12%
Wirtschaftsforscher errechnen die echte Belastung. Kippt die Konjunktur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.690 von Sybilla am 09.06.08 13:46:39Inflationrate 3%
Wer das geglaubt hat ist so so oder so dann bekloppt. Seit der Einführung des S...ß Euro geht es nur bergab. Innerhalb 6 Jahren hat die die Kaufkraft des Euros um 50% verloren, sprich, vor 6 Jahren hat man für 100€ das doppelte bekommen wie heute.
Die Geldentwertung ist im vollem Gange und wenn das so weiter geht mit dem Dollar und Euro und den jährlichen Inflation von 10-20% dann werden wir wie das AMEN in der Kirche eine Hyperinflation erleben und was das bedeutet kann jeder selber nachlesen.
Hier mal ein Beispiel was kommen kann wenn die Geldpresse unendlich läuft. Fakt ist, es gab nie ein HAPPY END
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Inflation_1914_bis_192…
Wer das geglaubt hat ist so so oder so dann bekloppt. Seit der Einführung des S...ß Euro geht es nur bergab. Innerhalb 6 Jahren hat die die Kaufkraft des Euros um 50% verloren, sprich, vor 6 Jahren hat man für 100€ das doppelte bekommen wie heute.
Die Geldentwertung ist im vollem Gange und wenn das so weiter geht mit dem Dollar und Euro und den jährlichen Inflation von 10-20% dann werden wir wie das AMEN in der Kirche eine Hyperinflation erleben und was das bedeutet kann jeder selber nachlesen.
Hier mal ein Beispiel was kommen kann wenn die Geldpresse unendlich läuft. Fakt ist, es gab nie ein HAPPY END
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Inflation_1914_bis_192…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.690 von Sybilla am 09.06.08 13:46:39Ioff.de
Wallstreet-Online.de
Welche Foren willst noch mit dem Mist langweilen ?
Wallstreet-Online.de
Welche Foren willst noch mit dem Mist langweilen ?
Ist schon ein wichtiges Thema.
Die Liberalen haben darüber schon vor Jahren geschrieben. Jetzt kommt auch die breite sozialistische Masse drauf. Jetzt werden noch 3 Jahre weiterhin sozialistische Panikmassnahmen gesetzt (mehr oder weniger Geldverteilung, z.B. Zinssenkungen zur Ankurbelung der Wirtschaft, gute Möglichkeit, Kredite zurückzuzahlen ),
dann "aufgrund von liberalen Spekulation" eine unerträgliche Teuerungswelle (Brot bei 5 Euro/kg 2010). Und dann ein neuer Volcker - oder 1921.
Die Liberalen haben darüber schon vor Jahren geschrieben. Jetzt kommt auch die breite sozialistische Masse drauf. Jetzt werden noch 3 Jahre weiterhin sozialistische Panikmassnahmen gesetzt (mehr oder weniger Geldverteilung, z.B. Zinssenkungen zur Ankurbelung der Wirtschaft, gute Möglichkeit, Kredite zurückzuzahlen ),
dann "aufgrund von liberalen Spekulation" eine unerträgliche Teuerungswelle (Brot bei 5 Euro/kg 2010). Und dann ein neuer Volcker - oder 1921.
Norbert Walter von der Deutschen Bank spricht in seinem Kommentar von einer Stagflation.
Rückkehr einer Totgeglaubten
Es ist bitter. Erst die Subprime-Krise, dann die US-Rezessionsdebatte. Und nun als Krönung der Serie schlechter Nachrichten: Die Stagflation.
http://www.dbresearch.de/servlet/reweb2.ReWEB?rwkey=u5035921…
Rückkehr einer Totgeglaubten
Es ist bitter. Erst die Subprime-Krise, dann die US-Rezessionsdebatte. Und nun als Krönung der Serie schlechter Nachrichten: Die Stagflation.
http://www.dbresearch.de/servlet/reweb2.ReWEB?rwkey=u5035921…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.160 von Croatia123 am 09.06.08 14:57:36Die Geldentwertung ist im vollem Gange und wenn das so weiter geht...
Es existiert keinerlei Verständnis dafür, wie schwierig die Lage für die Notenbanken ist. Ich zitiere aus einem anderen thread:
Ich hatte bereits auf die harsche Kritik des spanischen Ministerpräsidenten hingewiesen, wonach die EZB mit ihrer Ankündigung den Dollar in den Keller geschickt habe und damit für den jüngsten Rekordpreis beim Öl verantwortlich sei. Der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero empfohl am Samstag. "Ich würde Herrn Trichet empfehlen, ein wenig vorsichtiger zu sein."
TRICHET RISIKIERT WACHSTUMSCRASH
...wird heute in der FTD die Meinung von zwei Banken wie folgt zitiert:
"Höhere Zinsen sind im aktuellen Umfeld unnötig und riskant", sagte Unicredit-Chefvolkswirt Marco Annunziata. Die Wirtschaft sei bereits großen Belastungen ausgesetzt, sagte Uwe Angenendt, Chefvolkswirt der BHF-Bank: "Ein Zinsschub könnte das Fass schnell zum Überlaufen bringen."
Erneut wird die Quadratur des Kreises in Angriff genommen. Um die (unvermeidliche) Rezession zu vermeiden, soll permanent die Zinsschraube gedreht werden. Die Inflationierung (und der negative Realzins) führt dann (u.a.) zur Explosion der Rohstoffpreise und zur Entwertung der Ersparnisse und laufenden Einkünfte. Die Mehrheit der Medien und TalkShows ist anscheinend der Meinung, daß das die Lösung sein könnte!?
Und dann eindrucksvolle Psychologie:
"Muss denn jetzt am Wochenende noch ein Staatssekretär aus dem Umweltministerium die Angst vor steigenden Energiekosten schüren? Etwas leisere Töne wären in der momentanen Situation angebrachter"
Und eben "ein wenig vorsichtiger sein".
Chapeau! So werden fundamentale Probleme gelöst. Mit Worten.
Es existiert keinerlei Verständnis dafür, wie schwierig die Lage für die Notenbanken ist. Ich zitiere aus einem anderen thread:
Ich hatte bereits auf die harsche Kritik des spanischen Ministerpräsidenten hingewiesen, wonach die EZB mit ihrer Ankündigung den Dollar in den Keller geschickt habe und damit für den jüngsten Rekordpreis beim Öl verantwortlich sei. Der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero empfohl am Samstag. "Ich würde Herrn Trichet empfehlen, ein wenig vorsichtiger zu sein."
TRICHET RISIKIERT WACHSTUMSCRASH
...wird heute in der FTD die Meinung von zwei Banken wie folgt zitiert:
"Höhere Zinsen sind im aktuellen Umfeld unnötig und riskant", sagte Unicredit-Chefvolkswirt Marco Annunziata. Die Wirtschaft sei bereits großen Belastungen ausgesetzt, sagte Uwe Angenendt, Chefvolkswirt der BHF-Bank: "Ein Zinsschub könnte das Fass schnell zum Überlaufen bringen."
Erneut wird die Quadratur des Kreises in Angriff genommen. Um die (unvermeidliche) Rezession zu vermeiden, soll permanent die Zinsschraube gedreht werden. Die Inflationierung (und der negative Realzins) führt dann (u.a.) zur Explosion der Rohstoffpreise und zur Entwertung der Ersparnisse und laufenden Einkünfte. Die Mehrheit der Medien und TalkShows ist anscheinend der Meinung, daß das die Lösung sein könnte!?
Und dann eindrucksvolle Psychologie:
"Muss denn jetzt am Wochenende noch ein Staatssekretär aus dem Umweltministerium die Angst vor steigenden Energiekosten schüren? Etwas leisere Töne wären in der momentanen Situation angebrachter"
Und eben "ein wenig vorsichtiger sein".
Chapeau! So werden fundamentale Probleme gelöst. Mit Worten.
Der Konjunktur fehlt der private Konsum
Einzelhandelsumsatz im April 2008 real um 1,0% gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Einzelhandelsumsatz im März 2008 real um 6,3% gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Einzelhandelsumsatz im Februar 2008 real um 0,3% gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Wie war das mit dem "Aufschwung" :hammer: alles "nur getäumt"?
Großhandelspreise Mai 2008: + 8,1% zum Mai 2007
Zitat:
Großhandelspreise Mai 2008: + 8,1% zum Mai 2007
WIESBADEN – Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2008 um 8,1% über dem Vorjahresstand. Dies war die höchste Jahresteuerungsrate seit Februar 1982 (+ 8,5%).
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Einzelhandelsumsatz im April 2008 real um 1,0% gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Einzelhandelsumsatz im März 2008 real um 6,3% gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Einzelhandelsumsatz im Februar 2008 real um 0,3% gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Wie war das mit dem "Aufschwung" :hammer: alles "nur getäumt"?
Großhandelspreise Mai 2008: + 8,1% zum Mai 2007
Zitat:
Großhandelspreise Mai 2008: + 8,1% zum Mai 2007
WIESBADEN – Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2008 um 8,1% über dem Vorjahresstand. Dies war die höchste Jahresteuerungsrate seit Februar 1982 (+ 8,5%).
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Wer meckert hier über Inflation in EU oder USA
Simbabwes Inflation hält neuen Weltrekord: 2,2 Millionen Prozent
Die Inflation im afrikanischen Krisenstaat Simbabwe hat mit 2,2 Millionen Prozent eine neue Weltrekordmarke erreicht. Zentralbank-Gouverneur Gideon Gono gab den neuen Spitzenwert am Mittwoch in Harare bekannt. Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation in Wirklichkeit noch zehnmal höher liegt. Ein US-Dollar ist mittlerweile 70 Milliarden Simbabwe-Dollar wert. Es ist das erste Mal seit der Parlamentswahl im März, dass die Behörden wieder die aktuelle Inflation bekanntgab. Im Februar hatte sie noch bei 165 000 Prozent gelegen. Das Land erleidet zur Zeit die schlimmste Krise seiner Geschichte./jr/rk/DP/ck
AXC0210 2008-07-16/21:58
Simbabwes Inflation hält neuen Weltrekord: 2,2 Millionen Prozent
Die Inflation im afrikanischen Krisenstaat Simbabwe hat mit 2,2 Millionen Prozent eine neue Weltrekordmarke erreicht. Zentralbank-Gouverneur Gideon Gono gab den neuen Spitzenwert am Mittwoch in Harare bekannt. Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation in Wirklichkeit noch zehnmal höher liegt. Ein US-Dollar ist mittlerweile 70 Milliarden Simbabwe-Dollar wert. Es ist das erste Mal seit der Parlamentswahl im März, dass die Behörden wieder die aktuelle Inflation bekanntgab. Im Februar hatte sie noch bei 165 000 Prozent gelegen. Das Land erleidet zur Zeit die schlimmste Krise seiner Geschichte./jr/rk/DP/ck
AXC0210 2008-07-16/21:58
Neue Nachrichten von der Rezession
Während Frau Bundeskanzler von der Beschäftigung aller Arbeitslosen
(u.a. in 1 € Jobs - Bürgerarbeit oder Niedrigstlohn mit steuerfinanzierten ALG II) fabuliert, stürzen viele Branchen der deutschen Wirtschaft immer tiefer in die Rezession.
Zitate:
Pressemitteilung Nr. 262 vom 21.07.2008
Aufträge im Bauhauptgewerbe im Mai 2008: Real – 7,0% zum Mai 2007
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Die Deutsche Telekom will bei ihrer Geschäftskundensparte T-Systems 4.000 Arbeitsplätze abbauen. Dabei will Personalchef Thomas Sattelberger auch betriebsbedingte Kündigung aussprechen.
http://www.golem.de/0807/61248.html
Siemens will weltweit knapp 17.000 Stellen - davon in Deutschland 5250 - abbauen, zunächst vor allem über Transfergesellschaften, Abfindungen und Altersteilzeitregelungen. Ende Juli trifft sich der Betriebsrat, um über die Streichungen zu beraten.
http://de.reuters.com/article/companyNews/idDEL1127942020080…
Während Frau Bundeskanzler von der Beschäftigung aller Arbeitslosen
(u.a. in 1 € Jobs - Bürgerarbeit oder Niedrigstlohn mit steuerfinanzierten ALG II) fabuliert, stürzen viele Branchen der deutschen Wirtschaft immer tiefer in die Rezession.
Zitate:
Pressemitteilung Nr. 262 vom 21.07.2008
Aufträge im Bauhauptgewerbe im Mai 2008: Real – 7,0% zum Mai 2007
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Die Deutsche Telekom will bei ihrer Geschäftskundensparte T-Systems 4.000 Arbeitsplätze abbauen. Dabei will Personalchef Thomas Sattelberger auch betriebsbedingte Kündigung aussprechen.
http://www.golem.de/0807/61248.html
Siemens will weltweit knapp 17.000 Stellen - davon in Deutschland 5250 - abbauen, zunächst vor allem über Transfergesellschaften, Abfindungen und Altersteilzeitregelungen. Ende Juli trifft sich der Betriebsrat, um über die Streichungen zu beraten.
http://de.reuters.com/article/companyNews/idDEL1127942020080…
Zitat:
Ifo-Index sinkt deutlich
Das wichtigste Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft zeigt: Die Unternehmen blicken zunehmend pessimistisch in die Zukunft. Der kurze Aufschwung könnte bald zu Ende sein....
http://www.zeit.de/online/2008/31/ifo-index-abschwung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.zeit.de/online/2008/31/ifo-index-abschwung
Wir sprechen von einen Aufschwung der nur multimedial im Gleichklang verkündet und von den befragten des Ifo-Index erwartet wurde. Angekommen ist der Aufschwung bei den wenigsten, nur der Export boomt und das war auch in den "ach so schlimmen" Jahren so in denen alle von Rezession sprachen. Die Einzelhandelsumsätze sinken seit Jahren. Selbst im gefühlten "Aufschwung" Jahr sank der private Konsum immer weiter ab.
Ein Aufschwung der für viele nie stattgefunden hat kann kaum bald zu Ende sein. Es geht halt weiter bergab ab.
Das heißt noch mehr 1 € Jobber noch mehr Bürgerarbeit und noch mehr arbeitsmarktpolitische Maßnahmen/Instrumente sowie eine weitere Ausweitung des Niedrigstlohnsektor bei stagnierenden Renten und sinkenden Reallöhnen.
Drei Jahre Merkel haben ihre Spuren hinterlassen, der Versuch des herbeiredens eines Aufschwung ist gescheitert.
Ifo-Index sinkt deutlich
Das wichtigste Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft zeigt: Die Unternehmen blicken zunehmend pessimistisch in die Zukunft. Der kurze Aufschwung könnte bald zu Ende sein....
http://www.zeit.de/online/2008/31/ifo-index-abschwung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.zeit.de/online/2008/31/ifo-index-abschwung
Wir sprechen von einen Aufschwung der nur multimedial im Gleichklang verkündet und von den befragten des Ifo-Index erwartet wurde. Angekommen ist der Aufschwung bei den wenigsten, nur der Export boomt und das war auch in den "ach so schlimmen" Jahren so in denen alle von Rezession sprachen. Die Einzelhandelsumsätze sinken seit Jahren. Selbst im gefühlten "Aufschwung" Jahr sank der private Konsum immer weiter ab.
Ein Aufschwung der für viele nie stattgefunden hat kann kaum bald zu Ende sein. Es geht halt weiter bergab ab.
Das heißt noch mehr 1 € Jobber noch mehr Bürgerarbeit und noch mehr arbeitsmarktpolitische Maßnahmen/Instrumente sowie eine weitere Ausweitung des Niedrigstlohnsektor bei stagnierenden Renten und sinkenden Reallöhnen.
Drei Jahre Merkel haben ihre Spuren hinterlassen, der Versuch des herbeiredens eines Aufschwung ist gescheitert.
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