Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 500)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
neuester Beitrag 12.05.24 12:06:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.393.063 von Kwerdenker am 16.11.09 11:16:36Bei derart hohen Reisegeschwindigkeiten saufen selbst starke Dieselfahrzeuge mit mehr als 200 oder 250 PS ohne Ende.
Ich hab ja nix gegen BMW, aber es gibt auch andere (sehr) gute Fahrzeuge.
Und Honda ist beim Motorenbauer einer der Technologieführer. Da haben zum Glück die Controller/BWLer noch nicht das sagen, sondern die Firma wird schon Ingenieuren geleitet.
Ich hab ja nix gegen BMW, aber es gibt auch andere (sehr) gute Fahrzeuge.
Und Honda ist beim Motorenbauer einer der Technologieführer. Da haben zum Glück die Controller/BWLer noch nicht das sagen, sondern die Firma wird schon Ingenieuren geleitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.393.076 von Durando am 16.11.09 11:18:19Da hast Du Recht, man muss es für jedes Fahrzeugmodell einzeln durchrechnen, wobei man auch die ggf. höheren Versicherungskosten bei Dieseln einkalkulieren sollte.
BMW sieht in VW-Tochter Audi einen Konkurrenten in den USA
Leser des Artikels: 61
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Auto- und Motorradbauer BMW stellt sich in den USA auf einen schwachen Markt und stärkere Konkurrenz aus dem bayrischen Ingolstadt ein. ´Volkswagen ist hier kein Rivale für uns - die Tochtermarke Audi aber schon. Es wäre gefährlich, Audi jetzt zu unterschätzen´, sagte USA-Chef Jim O´Donnell der ´Financial Times Deutschland´ (FTD/Montagausgabe).
BMW wisse, dass sich die Kunden mehr für Audi interessierten als für den Konkurrenten Mercedes . ´Uns weiterhin von Audi abzugrenzen, wird der größte Kampf.´ 2008 kam Audi in den USA auf einen Marktanteil von 0,6 Prozent, BMW von 1,9 Prozent und Mercedes von 1,7 Prozent. Im Premiumsegment halten die Deutschen zusammen aber mehr als 50 Prozent.
Die drei deutschen Autohersteller verbindet in den USA das gleiche Problem: Bei den gut verdienenden Kunden, die auf Qualität und Marken achten, ist derzeit die Kauflaune getrübt. ´Auch unsere Kunden müssen sparen´, sagte O´Donnell. ´Statt auf kleinere Autos zu wechseln, kaufen sie nun lieber Gebrauchtwagen von uns.´/ne/zb
Autor: dpa-AFX
Wenn sich das in dieser Krise wirklich bestätigt: ´Statt auf kleinere Autos zu wechseln, kaufen sie nun lieber Gebrauchtwagen von uns.´/ne/zb...,
...dann muss man um die Zukuft der Premiumhersteller nicht ängstlich sein.
Leser des Artikels: 61
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Auto- und Motorradbauer BMW stellt sich in den USA auf einen schwachen Markt und stärkere Konkurrenz aus dem bayrischen Ingolstadt ein. ´Volkswagen ist hier kein Rivale für uns - die Tochtermarke Audi aber schon. Es wäre gefährlich, Audi jetzt zu unterschätzen´, sagte USA-Chef Jim O´Donnell der ´Financial Times Deutschland´ (FTD/Montagausgabe).
BMW wisse, dass sich die Kunden mehr für Audi interessierten als für den Konkurrenten Mercedes . ´Uns weiterhin von Audi abzugrenzen, wird der größte Kampf.´ 2008 kam Audi in den USA auf einen Marktanteil von 0,6 Prozent, BMW von 1,9 Prozent und Mercedes von 1,7 Prozent. Im Premiumsegment halten die Deutschen zusammen aber mehr als 50 Prozent.
Die drei deutschen Autohersteller verbindet in den USA das gleiche Problem: Bei den gut verdienenden Kunden, die auf Qualität und Marken achten, ist derzeit die Kauflaune getrübt. ´Auch unsere Kunden müssen sparen´, sagte O´Donnell. ´Statt auf kleinere Autos zu wechseln, kaufen sie nun lieber Gebrauchtwagen von uns.´/ne/zb
Autor: dpa-AFX
Wenn sich das in dieser Krise wirklich bestätigt: ´Statt auf kleinere Autos zu wechseln, kaufen sie nun lieber Gebrauchtwagen von uns.´/ne/zb...,
...dann muss man um die Zukuft der Premiumhersteller nicht ängstlich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.958 von Fruehrentner am 16.11.09 11:01:59Normalerweise rechnet sich ein Diesel erst ab einer jährl. Fahrleistung > 30.000 km/a.
Das hängt vom Modell ab, bei einigen Fahrzeugen lohnt sich
wirklich zum Teil ein Diesel ab 15000-17000 KM/Jahr.
Der teurere Dieselmotor amortisiert sich dann nach einigen Jahren.
Sollte man sich aber vorher ruhig genau ausrechnen.
Außerdem hängt es natürlich vom Spread zwischen Super und Diesel
ab.
Aber zur Zeit ist Diesel ja wieder an der Tankstelle deutlich
günstiger als Super/Benzin.
Durando
Das hängt vom Modell ab, bei einigen Fahrzeugen lohnt sich
wirklich zum Teil ein Diesel ab 15000-17000 KM/Jahr.
Der teurere Dieselmotor amortisiert sich dann nach einigen Jahren.
Sollte man sich aber vorher ruhig genau ausrechnen.
Außerdem hängt es natürlich vom Spread zwischen Super und Diesel
ab.
Aber zur Zeit ist Diesel ja wieder an der Tankstelle deutlich
günstiger als Super/Benzin.
Durando
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.973 von Fruehrentner am 16.11.09 11:04:43Schön, wenn es dich freut.
Ich habe 154 Tkm mit meinem 6er zurückgelegt - in gut 3 Jahren.
Eine tolle Reiselimousine und zugleich ein Sportwagen.
Habe mich mit manchem Porsche etc. gemessen. War immer geil.
Wenn dann der Reiz des kleinen "Rennens" raus war, wurde halt einfach weitergefahren.
Ich fuhr dann unverändert schnell, 200, 220, 240... Andere brauchten dann offenbar eine Pause für ihr Kreuz und ihre Ohren....
Glaub mir, an keinem Tag habe ich einen Porsche oder gar den Honda vermisst.
Ich habe 154 Tkm mit meinem 6er zurückgelegt - in gut 3 Jahren.
Eine tolle Reiselimousine und zugleich ein Sportwagen.
Habe mich mit manchem Porsche etc. gemessen. War immer geil.
Wenn dann der Reiz des kleinen "Rennens" raus war, wurde halt einfach weitergefahren.
Ich fuhr dann unverändert schnell, 200, 220, 240... Andere brauchten dann offenbar eine Pause für ihr Kreuz und ihre Ohren....
Glaub mir, an keinem Tag habe ich einen Porsche oder gar den Honda vermisst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.524 von Durando am 15.11.09 09:46:11Nicht vergessen der Mehrpreis des Diesel-PKW gegenüber dem jeweiligen Benziner.
Normalerweise rechnet sich ein Diesel erst ab einer jährl. Fahrleistung > 30.000 km/a.
Bei manchen Dieselnn rechnet es sich fast nie
Normalerweise rechnet sich ein Diesel erst ab einer jährl. Fahrleistung > 30.000 km/a.
Bei manchen Dieselnn rechnet es sich fast nie
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.697 von Kwerdenker am 13.11.09 13:40:54Hi Kwerdenker,
vollkommen richtig, der Verbrauch spielt bei "Vielfahrern" eine
sehr große Rolle.
Und wenn Deine 306 PS starke BMW-Rakete nur 12,5 l anstatt 16,5 l
verbraucht, sparst Du wirklich eine ganze Menge Geld im Jahr.
Das kann man echt sinnvoller anlegen oder ausgeben, als es im
Motor zu verbrennen.
Durando
vollkommen richtig, der Verbrauch spielt bei "Vielfahrern" eine
sehr große Rolle.
Und wenn Deine 306 PS starke BMW-Rakete nur 12,5 l anstatt 16,5 l
verbraucht, sparst Du wirklich eine ganze Menge Geld im Jahr.
Das kann man echt sinnvoller anlegen oder ausgeben, als es im
Motor zu verbrennen.
Durando
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.057 von Fruehrentner am 13.11.09 12:10:56Da ist natürlich schon was dran.
Aber wenn man sich die Werte eines 118d mal anguckt kommt man schon
in`s Staunen:
Topspeed: 210 KM/h
Leistung: 143 PS
Verbrauch: kombiniert: 4,5l/100KM
CO2: 119g/KM
Wer viel fährt und sparen will, ist zur Zeit mit einem Diesel
am Besten bedient.
Der Dieselkraftstoffpreis ist ja im Moment auch wieder deutlich
günstiger, als der Benzinpreis.
Für Leute, die weniger als ca. 15000KM im Jahr fahren, könnte aber
auch der Benziner günstiger sein.
nice Sunday
Durando
Aber wenn man sich die Werte eines 118d mal anguckt kommt man schon
in`s Staunen:
Topspeed: 210 KM/h
Leistung: 143 PS
Verbrauch: kombiniert: 4,5l/100KM
CO2: 119g/KM
Wer viel fährt und sparen will, ist zur Zeit mit einem Diesel
am Besten bedient.
Der Dieselkraftstoffpreis ist ja im Moment auch wieder deutlich
günstiger, als der Benzinpreis.
Für Leute, die weniger als ca. 15000KM im Jahr fahren, könnte aber
auch der Benziner günstiger sein.
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Durando
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