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    Wir suchen händeringend Facharbeiter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.08 08:00:12 von
    neuester Beitrag 04.07.08 14:30:09 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.142.579
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      Avatar
      schrieb am 03.07.08 08:00:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Siemens zahlt eine Kopfprämie von bis zu 3000€ für neu vermittelte Facharbeiter!

      Fräser, Zerspaner etc.

      vielleicht sollte man mal bei Multikulti anfragen,bestimmt hat ein Ziegenhirte gerade mal Zeit :D


      Man kann keinen zu Bildung prügeln, aber die die nicht lernen WOLLEN kann man wieder in ihr jeweiliges HEIMATLAND schicken
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 08:34:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.687 von Brueller am 03.07.08 08:00:12Wo kan mann Freser lerne?
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 08:37:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.687 von Brueller am 03.07.08 08:00:12Sollen sie sich halt jetzt bei den ARGE`S umschauen! Facharbeiter- die hatten wir doch in Überzahl- hatten.
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 09:04:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Siemens & Co. suchen nicht mehr lange, bald wird wieder entlassen wg. schwächelnder weltweiter Konjunktur.:(

      Solange die Politik die Jobmaschine Mittelstand nicht fördert, werden kaum qualifizierte und dauerhafte Jobs entstehen, da bei den Konzernen nur eines gilt - hire and fire!
      Mit einer konzernfreundlichen und zugleich mittelstandsfeindlichen Politik lockt man die ausgewanderten jungen Fachkräfte nicht mehr zurück. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 10:56:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum sollten auch ausgewanderten jungen Fachkräfte zurückkommen um dann hier weniger zuverdienen und auch noch gleichzeitig mehr Steuern und Abgaben zubezahlen!:rolleyes:


      So dumm können die garnicht mehr werden!:cry:


      Und Siemens zahlt jetzt auch noch Kopfgeldjäger ein Prämie, das ist an perversität kaum noch zu übertreffen!:p

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      schrieb am 03.07.08 11:24:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.687 von Brueller am 03.07.08 08:00:12#1

      "...Man kann keinen zu Bildung prügeln, aber die die nicht lernen WOLLEN kann man wieder in ihr jeweiliges HEIMATLAND schicken..."

      :laugh::laugh::laugh:

      Wir schaffen es in D ja noch nicht einmal die Kriminellen und Extremisten wieder in ihre Heimatländer zu schicken.

      :(
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 12:10:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.428.534 von Blue Max am 03.07.08 11:24:54In welches Land sollen wir auch unsere kriminellen und extremistischen Politiker schicken?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 13:08:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vielleicht hätten sie es mal mit selber Ausbilden versuchen sollen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 13:34:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.002 von ConnorMcLoud am 03.07.08 12:10:36Rot-Rot-Grün will doch eh keiner haben auf der ganzen Welt.
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 13:49:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was seid ihr denn bereit zu zahlen, also nicht die Vermittlungsprämie, sondern Lohn? Vielleicht liegt's daran, dass ihr keine findet.
      hostmi
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 13:50:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.916 von CaptainFutures am 03.07.08 13:34:51Rot-Rot-Grün will doch eh keiner haben auf der ganzen Welt.
      in nordkorea wären die wahrscheinlich glücklich
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 13:57:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.430.079 von rohrberg am 03.07.08 13:50:28Aber nur wenn die Funktionärspöstchen bekommen. Leben wie das Volk im Sozialismus will von denen doch keiner.
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 22:51:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      #8 Borealis

      Dein Beitrag war mit Abstand der treffendste

      Die Großkotzer(ne) jammern ständig über fehlendes Fachpersonal, geben sich aber keinerlei Mühe eine mittelfristige Bedarfsplanung und Ausbildung zu liefern. Aber mittelständische Ausbildungsbetriebe in den wirtschaftlichen Ruin treiben, das beherschen sie sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 01:38:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.687 von Brueller am 03.07.08 08:00:12solche volksverdummenden luftnummern alla siemens und konsorten (wir suchen händering..... facharbeiter) solltest du nicht zu ernst nehmen !!!!

      ein paradebeispiel diesbezüglich : EADS (airbus) !! die haben auch händering... ing. und fachkräfte gesucht !! und ein paar monate später ganze werke incl. personal zum verkauf ....... L O L !!

      ein arbeitsloser qualifiz. facharbeiter hat in diesem land genau 2 möglichkeiten/alternativen : a: knecht einer zeitarb.firma zu werden oder b: sein glück im ausland zu suchen (schweiz,österreich,norwegen,dänemark,++++ oder ) !!

      ausnahmen bestätigen hier wie so oft ........ die regel !!!!
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 09:26:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.427.015 von Effektentiger am 03.07.08 09:04:13Solange die Politik die Jobmaschine Mittelstand nicht fördert, werden kaum qualifizierte und dauerhafte Jobs entstehen

      Bist Du wahnsinnig?
      Die sollen um Himmels Willen nur nichts mehr fördern!
      In Ruhe lassen sollen die den Mittelstand (und auch alle anderen Bürger). In Ruhe lassen mit ihren Drangsalierungen und überhöhten Steuern.
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 11:03:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.436.386 von knudolf am 04.07.08 09:26:09Fördern heisst nicht nur Gelder geben, es würde dem Mittelstand schon helfen wenn die seit Anf. 2008 deutlich verschlechterten Abschreibungsbedingungen wieder zurückgenommen werden.
      Diese Verschlechterung hat nun u.a. dazu geführt, daß kaum noch z. B. in neue Maschinen investiert wird, die Bücher der Maschinenbauer werden dadurch immer dünner.:rolleyes:

      Folge: Viele Unternehmen hatten 2007 ein gutes Jahr weil Investitionen vorgezogen wurden, haben auch selber eingestellt und investiert und brechen dafür diese Jahr fatal ein!:(

      Leider trifft diese Unternehmen genau jetzt das gute Jahr 2007 doppelt hart, es sind nämlich nun satte Steuern zu zahlen und natürlich auch explosionsartig gestiegene Steuervorauszahlungen, da das FA davon ausgeht daß es weiter so brummt wie 2007.:rolleyes:
      Zudem wurden viele Arbeiznehmer neu eingestellt die man nun zum Teil schon leider nicht mehr beschäftigen kann, aber die man noch auf den Lohnlisten hat.
      Die Folge ist wenig flüssiges Geld und daurch nochmals weniger Investitionen zumal die Zinsen steigen.:rolleyes:

      Hier könnte die Politik dem Mittelstand allein durch zurücknehmen dieser blödsinnigen Unternehmenssteuerreform sehr wohl helfen um die neu geschaffenen Arbeitsplätze zu erhalten, darum gehts doch.
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 12:20:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.437.311 von Effektentiger am 04.07.08 11:03:47..Abschreibungsbedingungen wieder zurückgenommen werden.
      Diese Verschlechterung hat nun u.a. dazu geführt, daß kaum noch z. B. in neue Maschinen investiert wird, die Bücher der Maschinenbauer werden dadurch immer dünner.


      Als Unternehmer investiere ich, wenn ich durch die Investition eine Verstetigung oder Ausweitung meiner Umsätze und Gewinne prognostiziere.

      Die Investitionen nach der Höhe der Abschreibung zu tätigen, halte ich für falsch verstandenes Unternehmertum. Und die Änderung der Abschreibungen zum Jahresanfang sind nun wahrlich nicht dramatisch. Insgesamt soll die Unternehmenssteuerreform den Unternehmen Einsparungen von 5 Milliarden Euro pro Jahr bescheren. Und das in einem Umfeld, in dem die meisten anderen gesellschaftlichen Gruppierungen steigende Belastungen und stagnierende Einnahmen hinnehmen müssen. Ich bin der Ansicht, dass jetzt mal genug Geschenke an die Unternehmen verteilt wurden, zumal sie seit 5 Jahren in Folge steigende Gewinne verzeichnen.

      Wenn wir die Gesellschaft, so wie sie bisher erlebt haben (also einigermaßen intakte Umwelt, stabile, eher auf Konsens beruhende Vereinbarungen zwischen den gesellschaftlichen Gruppen, gute Infrastruktur etc.) erhalten wollen, müssen wir dringend feststellen, was uns das kostet, und wer welche Lasten tragen kann (oder auch muss, weil verursachend). Und wer die notwendigen Leistungen erbringen kann. Muss ja nicht der Staat sein.

      85% - 90 der Menschen in unserer Gesellschaft haben bis vor ein paar Jahren gut gelebt, auch deshalb, weil problematische Entwicklungen (Haushalt, Umwelt, Bildung u.a.) ignoriert wurden. Hinzu kommen die Auswirkungen der Globalisierung. Jetzt müssen wir die Suppe auslöffeln und eben etwas kürzer treten. Warum die Unternehmen meinen, an diesem Mahl nicht teilnehmen zu müssen, erschließt sich mir nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 14:30:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.438.070 von new_kid_in_town am 04.07.08 12:20:55Da schreibt wieder einer der nicht weiß wie Unternehmen funktionieren, denn die "sogenannte" Unternehmenssteuerreform kommt bei den Mittelständlern real als Belastung an! Diese Reform wurde vielleicht für Groß-Konzerne gemacht, aber nicht für die, welche hier dauerhafte Arbeitsplätze schaffen.:rolleyes:

      Heute um 12h wurden die untenstehenden Zahlen veröffentlicht und Sie belegen genau das, was ich in #16 geschrieben habe.:(

      Pressemitteilung


      Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie Mai 2008

      Datum: 4.7.2008

      Die Auftragseingänge in der Industrie sind vorläufigen Angaben zufolge [1] im Mai preis- und saisonbereinigt [2] um 0,9 % zurückgegangen. Im Vormonat hatten sie um 1,7 % abgenommen. Während die Auslandsnachfrage im Mai leicht stützend wirkte (+0,8 %), gaben die Inlandsbestellungen deutlich um 2,7 % nach. Innerhalb der industriellen Hauptgruppen erhöhte sich das Ordervolumen bei den Produzenten von Vorleistungsgütern, unterstützt durch Großaufträge aus dem Ausland, um 4,6 %. Auch insgesamt war der Umfang an Großaufträgen im Mai erneut leicht überdurchschnittlich. Die Investitionsgüterproduzenten mussten einen deutlichen und die Konsumgüterproduzenten einen leichten Rückgang ihrer Bestellungen um 4,9 % bzw. 0,6 % hinnehmen.

      Im Zweimonatsvergleich (April/Mai gegenüber Februar/März) ging die Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen um 2,5 % zurück. Das Ordervolumen bei den Investitionsgüterproduzenten gab um 4,7 % und das bei den Konsumgüterproduzenten um 0,7 % nach. Die Hersteller von Vorleistungsgütern verbuchten dagegen einen leichten Bestellzuwachs von 0,2 %. Im Zweimonatsvergleich verringerte sich die Auslandsnachfrage stärker als die Inlandsnachfrage (-3,5 % bzw. -1,4 %). Die Auftragseingänge aus der Eurozone nahmen um 5,3 % und die Auftragseingänge aus der Nicht-Eurozone um 1,9 % ab.

      Ihren Vorjahresabstand überschritten die Auftragseingänge in der Industrie im April/Mai um 6,3 %. Die Auslandsaufträge lagen um 6,1 % und die Inlandsaufträge um 6,4 % über dem Vorjahresniveau.

      Die Bestelltätigkeit in der Industrie hat sich in den letzten sechs Monaten - ausgehend von einem ausgesprochen hohen Niveau - deutlich abgekühlt. In der Tendenz gab sowohl die Inlands- als auch in noch stärkerem Maße die Auslandsnachfrage nach. Bei der Investitionsgüternachfrage aus dem Inland sollte der Wegfall der degressiven Abschreibungsregelung eine Rolle gespielt haben. Für die Industrieproduktion zeichnet sich damit insgesamt eine schwächere Entwicklung ab. Dies signalisiert auch die zuletzt weniger optimistische Stimmung in der Wirtschaft.

      -------------------------------------------------

      [1] Quellen: Statistisches Bundesamt, Deutsche Bundesbank.
      [2] Verfahren Census X-12-ARIMA. Downloads


      2008/05 - Auftragseingang in der Industrie
      Berichtsmonat Mai 2008
      PDF: 45,3 KB









      Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de


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