Uran im Trinkwasser - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.08 08:38:13 von
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Uran im Trinkwasser
Belastung höher als bekannt
Das Bundesgesundheitsministerium will offenbar einen Grenzwert für das giftige Schwermetall Uran im Trinkwasser festlegen. In der Folge könnte ein solcher Grenzwert auch bei Mineralwässern eingeführt werden, berichtete die "Mitteldeutsche Zeitung". Nach Angaben der ARD ist das Leitungswasser in manchen Regionen deutlich stärker mit dem teilweise in der Natur vorkommenden Uran belastet als bislang bekannt.
Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums sagte der Zeitung: "Die Gespräche zur Novellierung der Trinkwasserverordnung laufen, ob es einen Grenzwert gibt und wo er liegt, wird noch verhandelt." Mit Ergebnissen sei Ende des Jahres zu rechnen.
Die ARD beruft sich auf eine Erhebung der Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch, in der 8000 amtliche Einzeldaten aus den Bundesländern gesammelt wurden. Demzufolge liegen 150 von den Behörden gemeldete Trinkwasserwerte über dem Richtwert des Umweltbundesamtes von 10 Mikrogramm Uran pro Liter. In manchen Gemeinden sind es sogar mehr als 20 Mikrogramm. Trink- und Mineralwasserproduzenten geben laut der Zeitung aber nicht an, wie stark ihre Produkte mit Uran belastet sind. Einen gesetzlichen Grenzwert gibt es laut ARD nur für Säuglingsnahrung: Entsprechend klassifiziertes Mineralwasser darf nicht mehr als 2 Mikrogramm enthalten.
"Schon sehr geringe Konzentrationen an Uran haben eine schädigende Wirkung auf lebenswichtige Vorgänge in der Niere", sagte der Kieler Toxikologe Hermann Kruse dem Fernsehmagazin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.632 von Red_Eileen am 05.08.08 08:38:13Schön. Deswegen haben viele Franzosen so strahlende Gesichter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.632 von Red_Eileen am 05.08.08 08:38:13#1
Und dass das Uran aus natürlichen Quellen und eben nicht aus den Kernkraftwerken stammt, wird in dem Artikel mal wieder verschwiegen.
Und dass das Uran aus natürlichen Quellen und eben nicht aus den Kernkraftwerken stammt, wird in dem Artikel mal wieder verschwiegen.
#3 von Blue Max
... Und dass das Uran aus natürlichen Quellen und eben nicht aus den Kernkraftwerken stammt, wird in dem Artikel mal wieder verschwiegen. ...
... mit dem teilweise in der Natur vorkommenden Uran ...
Man kann nur hoffen, dass deine, seit Jahren unterbelichteten Postings, niemand mehr ernst nimmt.
WS
... Und dass das Uran aus natürlichen Quellen und eben nicht aus den Kernkraftwerken stammt, wird in dem Artikel mal wieder verschwiegen. ...
... mit dem teilweise in der Natur vorkommenden Uran ...
Man kann nur hoffen, dass deine, seit Jahren unterbelichteten Postings, niemand mehr ernst nimmt.
WS
Karte: Uran im Leitungswasser
Meßwerte des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Bundesforschungsanstalt für
Landwirtschaft (FAL-PB), Stand: 2007;
http://www.strahlentelex.de/Karte_Uran_im_Leitungswasser.pdf
Meßwerte des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Bundesforschungsanstalt für
Landwirtschaft (FAL-PB), Stand: 2007;
http://www.strahlentelex.de/Karte_Uran_im_Leitungswasser.pdf
Oh Gott. Von 8000 Proben waren 150 über dem Richtwert. Wieviel Prozent sind das noch gleich? Egal eigentlich. Es rechtferigt in jedem Fall einen Aufstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.649.251 von Wechselschalter am 05.08.08 11:22:34Wieso? Was ist falsch an der Aussage, daß eine Erhöhung bedingt ist durch die geologischen Bedingungen diverser Regionen? Für einen erhöhten Wert (es sind nichtmal 2% der Proben) sind nicht Atomkraftwerke verantwortlich, sondern wenn überhaupt Wasserwerke, die ohne entsprechende Filter betrieben werden. Trotzdem: Das alles ist mal wieder reine Panikmache.
Report München berichtete am Montag über deutsches Trinkwasser, das in vielen Gegenden mit Uran belastet sei und beruft sich dabei auf eine Datenerhebung der Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch, das Report “exklusiv” vorliegt. Wie immer bei angstmachenden Umwelt- und Gesundheitsthemen, greift die Panik-Presse das Thema begierig auf.
„Uran-Alarm um deutsches Trinkwasser“ titelt beispielsweise die WELT und berichtet, dass 800 Messwerte mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser aufweisen sollen. Sowas muss natürlich einen Großalarm auslösen.
Was sind eigentlich „Mikrogramm“? Wie viel ist das? Weiß das jemand? Nö. Zumindest nicht die in Angst und Schrecken versetzte Mehrheit der Bevölkerung. Ein Mikrogramm ist ein Milliardstel Liter. Das nennt man auch „Nanoliter“.
Uran kommt in der Natur (in gebundener Form) recht häufig vor. In den obersten 33 cm der Erdkruste findet sich ca. 1,5 Tonnen gebundenes Uran pro Quadratkilometer. Ein Kilo Erdreich ist mit ca. vier Milligramm pro Kilo „belastet“.
Milligramm? Wie viel ist das denn nun wieder? Richtig: das ist ein Millionstel Kilo. Das bedeutet, dass ein Kilo Erdreich ca. 2000 mal mehr Uran enthält als ein Liter „verseuchtes“ Trinkwasser aus den 800 Messungen. Und da stellt sich die Frage, wieso das Trinkwasser so schwach belastet ist.
Zum Schluss die wirklich gute Nachricht: bei dem Uran im Trinkwasser handelt es sich um Uran aus natürlichen Vorkommen, also nicht etwa um angereichertes Uran aus bösen AKWs. Es geht ergo um „Bio“-Uran.
Natürlich = bio = gut.
http://www.pi-news.net/2008/08/grossalarm-um-uranverseuchtes…
„Uran-Alarm um deutsches Trinkwasser“ titelt beispielsweise die WELT und berichtet, dass 800 Messwerte mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser aufweisen sollen. Sowas muss natürlich einen Großalarm auslösen.
Was sind eigentlich „Mikrogramm“? Wie viel ist das? Weiß das jemand? Nö. Zumindest nicht die in Angst und Schrecken versetzte Mehrheit der Bevölkerung. Ein Mikrogramm ist ein Milliardstel Liter. Das nennt man auch „Nanoliter“.
Uran kommt in der Natur (in gebundener Form) recht häufig vor. In den obersten 33 cm der Erdkruste findet sich ca. 1,5 Tonnen gebundenes Uran pro Quadratkilometer. Ein Kilo Erdreich ist mit ca. vier Milligramm pro Kilo „belastet“.
Milligramm? Wie viel ist das denn nun wieder? Richtig: das ist ein Millionstel Kilo. Das bedeutet, dass ein Kilo Erdreich ca. 2000 mal mehr Uran enthält als ein Liter „verseuchtes“ Trinkwasser aus den 800 Messungen. Und da stellt sich die Frage, wieso das Trinkwasser so schwach belastet ist.
Zum Schluss die wirklich gute Nachricht: bei dem Uran im Trinkwasser handelt es sich um Uran aus natürlichen Vorkommen, also nicht etwa um angereichertes Uran aus bösen AKWs. Es geht ergo um „Bio“-Uran.
Natürlich = bio = gut.
http://www.pi-news.net/2008/08/grossalarm-um-uranverseuchtes…
Lasst uns noch heute einen Arbeitskreis gründen "Weg mit der neoliberalen atomverseuchten Erdkruste!"
Nein zu Verseuchung!
Lebensräume strahlenfrei schaffen!
Wut und Trauer!
Gegen Strahlenspekulanten!
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Gegen Strahlenspekulanten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.651.739 von Blanchefort am 05.08.08 15:33:04#8
"Uran-Alarm um deutsches Trinkwasser
"...greift die Panik-Presse das Thema begierig auf..."
Sowas bringt halt Auflage bzw TV-Quote. Wenn ich Chefredakteur bei BILD wäre, würde ich das natürlich auch auf Seite 1 bringen...
"Uran-Alarm um deutsches Trinkwasser
"...greift die Panik-Presse das Thema begierig auf..."
Sowas bringt halt Auflage bzw TV-Quote. Wenn ich Chefredakteur bei BILD wäre, würde ich das natürlich auch auf Seite 1 bringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.651.739 von Blanchefort am 05.08.08 15:33:04"bei dem Uran im Trinkwasser handelt es sich um Uran aus natürlichen Vorkommen"
Sozusagen Öko-Uran.
Die könnten damit glatt ein Heilbad aufmachen. Mit Radonquellen geht das ja auch.
Sozusagen Öko-Uran.
Die könnten damit glatt ein Heilbad aufmachen. Mit Radonquellen geht das ja auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.651.790 von Blue Max am 05.08.08 15:37:15#10
Zu so einen Qualitätsartikel in grossen Buchstaben gehören natürlich auch sachliche Fragen, wie zb
1. Darf man noch Wasser trinken oder sollte man jetzt nur noch Bier trinken ?
2. Ist Braten jetzt gesünder als Kochen mit Wasser ?
3. Darf ich noch meine Blumen mit Uran-Wasser giessen oder beginnen diese dann nachts zu leuchten ?
4. Schadet Uran-Wasser bei der Autopflege ?
Und eine umfassende nichtrepräsentative Umfrage darf natürlich auch nicht fehlen. Dazu werden nicht zufällig ausgesuchte Passanten in der Fussgängerzone von Herne 3 befragt:
"Was denken sie über das Uran im Trinkwasser ?"
Anton E., Umweltaktivist: "Ich war schon immer gegen das Atom."
Emil U., Rentner: "Wird dadurch der Strom jetzt noch teurer ?"
Claudia F., Schulschwänzerin: "Uran, was ist das ?"
...
Zu so einen Qualitätsartikel in grossen Buchstaben gehören natürlich auch sachliche Fragen, wie zb
1. Darf man noch Wasser trinken oder sollte man jetzt nur noch Bier trinken ?
2. Ist Braten jetzt gesünder als Kochen mit Wasser ?
3. Darf ich noch meine Blumen mit Uran-Wasser giessen oder beginnen diese dann nachts zu leuchten ?
4. Schadet Uran-Wasser bei der Autopflege ?
Und eine umfassende nichtrepräsentative Umfrage darf natürlich auch nicht fehlen. Dazu werden nicht zufällig ausgesuchte Passanten in der Fussgängerzone von Herne 3 befragt:
"Was denken sie über das Uran im Trinkwasser ?"
Anton E., Umweltaktivist: "Ich war schon immer gegen das Atom."
Emil U., Rentner: "Wird dadurch der Strom jetzt noch teurer ?"
Claudia F., Schulschwänzerin: "Uran, was ist das ?"
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.651.790 von Blue Max am 05.08.08 15:37:15Bist du denn NICHT der Chefredaktuer der BILD
Bin ich immer von ausgegangen....
Bin ich immer von ausgegangen....
die Leukämie ist nur eine der gesundheitsschädlichen Folgen der Uranvergiftung und noch nicht einmal die wichtigste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.652.736 von Red_Eileen am 05.08.08 16:51:13Und genau deswegen muß die Erdkruste verboten werden!
Laß uns ein Aktionskommittee gründen!
Laß uns ein Aktionskommittee gründen!
Das wichtigste und auch skandalöse an den berichteten Verhältnissen ist die Inaktivität der Behörden. So funktioniert doch keine Überwachung.
Über die Giftigkeit von Uran gibt es genügend Erkenntnisse, die jeden intelligenten Menschen davon überzeugen möglichst kein Uran zu sich zu nehmen (egal, ob es "natürlich", "bio", oder aus dem Atomkraftwerk stammt).
Im ersten Golfkrieg (auch Ex-Jugoslawien) wurde genügend abgereicherte Uranmunition verballert und viele Soldaten leiden noch heute an den Vergiftungen. Wer die Zerfallsreihen von radioaktiven Isotopen kennt, weiss, dass auch die Folgeprodukte von Uran giftig sind. Mit [urlPolonium-210]http://www.aerztestellen.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=53718[/url] wurde z.B. der russische Ex-Spion Alexander Litwinenko mitten in London vergiftet. Plutonium ist ebenfalls sehr giftig.
Den Dorfdeppen bei Wempfehle ich möglichst oft und viel "Bio" Uran haltiges Wasser zu trinken und erweise ihnen schon jetzt meinen letzten Gruß. RIP
Bei der Gesellschaft für Toxikologie findet man folgenden Beitrag zu
[urlUran im Trinkwasser]http://www.toxikologie.de/2004/uran_im_trinkwasser.html[/url]
In der Öffentlichkeit wird eine mögliche Schadwirkung durch Uran in Mineralwässern diskutiert. Mineralwässer können lösliche Bestandteile wie Uran und andere Metallsalze aus den umgebenden Gesteinsschichten enthalten. In derzeit diskutierten WHO Empfehlungen wird ein Grenzwert von 9 Mikrogramm pro Liter Uran in Mineral- und Tafelwässern benannt.
Informationsnetzwerk Toxikologie der Sektion Toxikologie (INT)
H. Foth, Vorsitzende der Sektion Toxikologie
P.J. Kramer, stellvertretender Vorsitzende der Sektion Toxikologie
R. Kahl, Vorsitzende der Beratungskommission der Sektion Toxikologie
Uran kann eine chemische Toxizität an der Niere sowie eine strahlenbiologische Wirkung haben. Im Tierversuch lagen die Wirkschwellen an der Niere bei 0,06 Mikrogramm Uran pro kg Körpergewicht bei langfristiger täglicher Aufnahme. Die duldbare tägliche Aufnahme einer zukünftigen Empfehlungen der WHO berücksichtigt für den Menschen eine Sicherheitsspanne (100) und liegt bei 0,6 Mikrogramm Uran pro kg Körpergewicht und Tag (TDI-Wert). Bei einem Wasserverbrauch von 2 l pro Person und Tag und einem Anteil von 50 % des TDI für Wasser ergeben sich 9 Mikrogramm pro Liter in Trinkwasser. In einer großen im Jahr 2002 veröffentlichten Studie am Menschen kommen die Autoren zum Schluss, dass als sicherer Konzentrationsbereich von Uran im Trinkwasser der Bereich zwischen 2-30 Mikrogramm pro Liter angesehen werden kann. Eine strahlenbiologische Wirkungen von Uran wird im engen Zusammenhang mit anderen natürlichen Radionukliden beurteilt. Als Resultat der rechnerischen Ableitungen ist eine Dosisbegrenzung auf 0,1 mSv/a für die gesamten natürlichen Radionuklide festgelegt. Ein Urangehalt von 9 Mikrogramm pro Liter würde bei einem Verbrauch von 2 l pro Tag unter den Grenzwerten für eine radiobiologische Belastung liegen. Nahezu alle Mineralwässer liegen unter diesen chemisch beziehungsweise radiobiologisch begründeten Grenzen, und es gibt daher keinen Anlass zur Besorgnis. Da andererseits eine Minimierung geboten ist, sollten Mineral- oder Tafelwässer mit im Vergleich hohen Urangehalten vermieden werden.
Über die Giftigkeit von Uran gibt es genügend Erkenntnisse, die jeden intelligenten Menschen davon überzeugen möglichst kein Uran zu sich zu nehmen (egal, ob es "natürlich", "bio", oder aus dem Atomkraftwerk stammt).
Im ersten Golfkrieg (auch Ex-Jugoslawien) wurde genügend abgereicherte Uranmunition verballert und viele Soldaten leiden noch heute an den Vergiftungen. Wer die Zerfallsreihen von radioaktiven Isotopen kennt, weiss, dass auch die Folgeprodukte von Uran giftig sind. Mit [urlPolonium-210]http://www.aerztestellen.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=53718[/url] wurde z.B. der russische Ex-Spion Alexander Litwinenko mitten in London vergiftet. Plutonium ist ebenfalls sehr giftig.
Den Dorfdeppen bei Wempfehle ich möglichst oft und viel "Bio" Uran haltiges Wasser zu trinken und erweise ihnen schon jetzt meinen letzten Gruß. RIP
Bei der Gesellschaft für Toxikologie findet man folgenden Beitrag zu
[urlUran im Trinkwasser]http://www.toxikologie.de/2004/uran_im_trinkwasser.html[/url]
In der Öffentlichkeit wird eine mögliche Schadwirkung durch Uran in Mineralwässern diskutiert. Mineralwässer können lösliche Bestandteile wie Uran und andere Metallsalze aus den umgebenden Gesteinsschichten enthalten. In derzeit diskutierten WHO Empfehlungen wird ein Grenzwert von 9 Mikrogramm pro Liter Uran in Mineral- und Tafelwässern benannt.
Informationsnetzwerk Toxikologie der Sektion Toxikologie (INT)
H. Foth, Vorsitzende der Sektion Toxikologie
P.J. Kramer, stellvertretender Vorsitzende der Sektion Toxikologie
R. Kahl, Vorsitzende der Beratungskommission der Sektion Toxikologie
Uran kann eine chemische Toxizität an der Niere sowie eine strahlenbiologische Wirkung haben. Im Tierversuch lagen die Wirkschwellen an der Niere bei 0,06 Mikrogramm Uran pro kg Körpergewicht bei langfristiger täglicher Aufnahme. Die duldbare tägliche Aufnahme einer zukünftigen Empfehlungen der WHO berücksichtigt für den Menschen eine Sicherheitsspanne (100) und liegt bei 0,6 Mikrogramm Uran pro kg Körpergewicht und Tag (TDI-Wert). Bei einem Wasserverbrauch von 2 l pro Person und Tag und einem Anteil von 50 % des TDI für Wasser ergeben sich 9 Mikrogramm pro Liter in Trinkwasser. In einer großen im Jahr 2002 veröffentlichten Studie am Menschen kommen die Autoren zum Schluss, dass als sicherer Konzentrationsbereich von Uran im Trinkwasser der Bereich zwischen 2-30 Mikrogramm pro Liter angesehen werden kann. Eine strahlenbiologische Wirkungen von Uran wird im engen Zusammenhang mit anderen natürlichen Radionukliden beurteilt. Als Resultat der rechnerischen Ableitungen ist eine Dosisbegrenzung auf 0,1 mSv/a für die gesamten natürlichen Radionuklide festgelegt. Ein Urangehalt von 9 Mikrogramm pro Liter würde bei einem Verbrauch von 2 l pro Tag unter den Grenzwerten für eine radiobiologische Belastung liegen. Nahezu alle Mineralwässer liegen unter diesen chemisch beziehungsweise radiobiologisch begründeten Grenzen, und es gibt daher keinen Anlass zur Besorgnis. Da andererseits eine Minimierung geboten ist, sollten Mineral- oder Tafelwässer mit im Vergleich hohen Urangehalten vermieden werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.651.910 von Blue Max am 05.08.08 15:48:14"Was denken sie über das Uran im Trinkwasser ?"
Peter P., Hartz4-Empfänger: "Mir doch egal, ich trinke eh' nur Bier u. Korn"
Raimund K., Urologe: "Solange kein Urin drin ist..."
Üzgür Ü., Dönerbudenbesitzer: "Ist das Wasser denn dann noch halal?"
Stefan G., Klimaschützer: "Ist doch toll, dann brauch ich nachts, wenn ich zum pinkeln muss, wenigstens kein Licht mehr anschalten"
Wenn es das Sommerloch nicht gäbe, würden wohl viele vor Langeweile sterben, weil sie nicht wüssten, worum sie sich in dieser Zeit Sorgen machen müssten.
Peter P., Hartz4-Empfänger: "Mir doch egal, ich trinke eh' nur Bier u. Korn"
Raimund K., Urologe: "Solange kein Urin drin ist..."
Üzgür Ü., Dönerbudenbesitzer: "Ist das Wasser denn dann noch halal?"
Stefan G., Klimaschützer: "Ist doch toll, dann brauch ich nachts, wenn ich zum pinkeln muss, wenigstens kein Licht mehr anschalten"
Wenn es das Sommerloch nicht gäbe, würden wohl viele vor Langeweile sterben, weil sie nicht wüssten, worum sie sich in dieser Zeit Sorgen machen müssten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.632 von Red_Eileen am 05.08.08 08:38:13Also doch!
Durch Studien ist belegt, dass es durch die Einnahme von Trinkwasser mit erhöhten Urangehalten nachweislich zu einem Auftreten von Nierenkrebs kommen kann. Aus diesem Grund empfiehlt die Weltgesundheitsbehörde (WHO) für Trinkwasser einen Grenzwert von 15µg/L (war zunächst mit 2 µg/L und später auf Grund eines Berechnungsfehlers auch mit 9 µg/L in der Liste der WHO). Im Gegensatz dazu ist die EPA zur Zeit der Meinung, dass erst oberhalb eines Grenzwertes von 30 µg/L (bis 1990: 20 µg/L) Probleme bestehen. In Deutschland gibt es unverständlicherweise in der Trinkwasserverordnung keinen Wert für das Element Uran. Bayerischen Wasserbehörden diskutieren einen Empfehlungswert von 5 µg/L. Verantwortungsvolle Wasserwerke untersuchen aber ihr Wasser unabhängig davon auf Uran und leiten ggf. Maßnahmen ein. Diese können darin bestehen, bestimmt geologische Formationen zu meiden. Es ist aber auch möglich, Uran durch geeignete Aufbereitungstechniken aus dem Wasser nahezu vollständig zu entfernen. Tafelwasser, Mineralwasser und Heilwasser kann erhöhte Uran- und Radiumgehalte enthalten, weil diese Wässer in der Regel aus tieferen Grundwasserleitern stamman und damit größere Verweilzeiten aufweisen, die wiederum zu erhöhter Aufnahme führen können.
In manchen Regionen Deutschlands sind die Grenzwerte d e u t l i c h überschritten !
In manchen Regionen Deutschlands sind die Grenzwerte d e u t l i c h überschritten !
Wann gibt es endlich Grenzwerte für Angst- und Psychosezustände hervorbringende Presseartikel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.655.863 von Blanchefort am 05.08.08 22:44:27niemand kann etwas dafür, wenn gewisse tatbestände Dein vorstellungsvermögen übersteigen
Ich hab so den Verdacht, dass es auch das gehirn angreift.
Wo wohnen Blaubär, Blanchi und Mad Max noch mal???
Wo wohnen Blaubär, Blanchi und Mad Max noch mal???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.942 von kaktus7 am 06.08.08 08:46:17#23
Mad Max definitiv in Australien:
Mad Max definitiv in Australien:
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.942 von kaktus7 am 06.08.08 08:46:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.654.367 von ZackB am 05.08.08 19:47:13Nahezu alle Mineralwässer liegen unter diesen chemisch beziehungsweise radiobiologisch begründeten Grenzen, und es gibt daher keinen Anlass zur Besorgnis.
Ganz genau das ist der Punkt.
Ganz genau das ist der Punkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.658.388 von Sexus am 06.08.08 11:23:14Ja, da wird beschönigt und gelogen daß sich die Balken biegen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Dann sollte man potentiellen Terroristen die Wasserleitung abklemmen. Nicht daß noch einer, ähnlich wie die Iraner, im Keller eine illegale Uranaufbereitungsanlage betreibt und so die vorsorgliche Bombardierung seiner Heimatstadt heraufbeschwört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.659.544 von Borealis am 06.08.08 13:19:34Vor diesen "Terroristen" braucht kein Mensch Angst zu haben. Die sterben nämlich an ihrem giftigen Trinkwasser bevor sie auch nur eine U235 Bombe bauen könnten.
Mal angenommen sie "arbeiten" mit Wasser das 23 Mikrogramm natürliches Uran (von einem Dorfdeppen hier auch "Bio"Uran genannt) pro Liter führt und somit über den Grenzwerten liegt:
Da nur das seltenere Isotop 235 für den Bau der Bombe geeignet ist, brauchen sie mehr als 2 Kubikkilometer belastetes Wasser (2/3 des Starnberger Seewasservolumens, wobei ich nicht davon ausgehe, dass der so stark mit Uran versaut ist, bei Wasser unterhalb des Kernkraftwerkes Ohu wäre ich mir nicht mehr so sicher) und stellen dabei nebenbei noch einen Abfallhaufen von über 2 Tonnen hochgiftigem Uran 238 her. Also da ist der Umweg über die Bombe doch ziemlich irrsinnig, langwierig und teuer.
Deiner Dummheit durchaus angemessen dieser idiotische Vorschlag.
Man stelle sich das mal vor: über die Hälfte des Starnberger Sees muss durch einen kleinen Hinterhofkeller fliessen
Zum Skandal, dass eine Überwachungsbehörde bei Grenzwertüberschreitungen nicht tätig wird liest man in diesem dämlichen thread rein gar nichts.
Mal angenommen sie "arbeiten" mit Wasser das 23 Mikrogramm natürliches Uran (von einem Dorfdeppen hier auch "Bio"Uran genannt) pro Liter führt und somit über den Grenzwerten liegt:
Da nur das seltenere Isotop 235 für den Bau der Bombe geeignet ist, brauchen sie mehr als 2 Kubikkilometer belastetes Wasser (2/3 des Starnberger Seewasservolumens, wobei ich nicht davon ausgehe, dass der so stark mit Uran versaut ist, bei Wasser unterhalb des Kernkraftwerkes Ohu wäre ich mir nicht mehr so sicher) und stellen dabei nebenbei noch einen Abfallhaufen von über 2 Tonnen hochgiftigem Uran 238 her. Also da ist der Umweg über die Bombe doch ziemlich irrsinnig, langwierig und teuer.
Deiner Dummheit durchaus angemessen dieser idiotische Vorschlag.
Man stelle sich das mal vor: über die Hälfte des Starnberger Sees muss durch einen kleinen Hinterhofkeller fliessen
Zum Skandal, dass eine Überwachungsbehörde bei Grenzwertüberschreitungen nicht tätig wird liest man in diesem dämlichen thread rein gar nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.655.863 von Blanchefort am 05.08.08 22:44:27Wer Fox news, n24 oder ähnliche Nachrichtensender mit täglichen Terrorwarnungen überlebt hat wird sicher auch mit Nachrichten über Uran im Trinkwasser leicht fertig werden.
Das einzige Problem scheint die richtige Verortung von echten Gefahren zu sein. Aber da muss noch viel Trinkwasser durch die hauseigene Leitung fliessen ...
Das einzige Problem scheint die richtige Verortung von echten Gefahren zu sein. Aber da muss noch viel Trinkwasser durch die hauseigene Leitung fliessen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.144 von ZackB am 06.08.08 16:05:19Welcher böse Geist zwingt dich dazu in praktisch jedes Thema dieser Rubrik etwas abgegriffenes einzustellen?
Zwangsneurose? Keine Freunde?
Hat ef-online dir erlaubt diese wunderschöne (etwas sinnfreie) Karikatur anderweitig zu verwenden?
So viele Fragen und vermutlich keine gescheite Antwort.
Zwangsneurose? Keine Freunde?
Hat ef-online dir erlaubt diese wunderschöne (etwas sinnfreie) Karikatur anderweitig zu verwenden?
So viele Fragen und vermutlich keine gescheite Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.651.026 von Sexus am 05.08.08 14:16:26Im Sommerloch wir eine Neue SAU durchs Dorf getrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.209 von ZackB am 06.08.08 23:13:20Weil alles sachliche was es zu diesem Thema zu sagen gab in #8 schon gesagt wurde bevor Du mit Deiner #17 den Thread ins lächerliche und ad absurdum geführt hast.
Wie man von Uran im Wasser zu angereichertem Uran in Atomkraftwerken und dann sogar noch zu Uranmunition und Plutonium kommen kann wird wohl Dein ewiges Geheimnis bleiben. Lachen konnte ich trotzdem drüber besonders über den wohl tatsächlich ernstgemeinten Hinweis möglichst kein Uran zu sich zu nemen (was so gut wie nicht möglich ist außer man will verdursten oder ersticken). Dafür vielen Dank Du intelligenter Mensch.
Wie man von Uran im Wasser zu angereichertem Uran in Atomkraftwerken und dann sogar noch zu Uranmunition und Plutonium kommen kann wird wohl Dein ewiges Geheimnis bleiben. Lachen konnte ich trotzdem drüber besonders über den wohl tatsächlich ernstgemeinten Hinweis möglichst kein Uran zu sich zu nemen (was so gut wie nicht möglich ist außer man will verdursten oder ersticken). Dafür vielen Dank Du intelligenter Mensch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.654.367 von ZackB am 05.08.08 19:47:13Es muß halt erst wieder Tote geben bis auch die Letzten zur Vernunft kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.663.139 von CaptainFutures am 06.08.08 19:06:57Hab ich's doch geahnt.
Nicht nur dass unser Wasser mit Spuren von Uran durchsetzt ist, hat man jetzt anscheinend auch noch herausgefunden, dass auch noch das höchst gefährlich klingende Diwasserstoffmonoxid in geradezu bedenklichen Konzentrationen im Trinkwasser nachgewiesen wurde.
Womit soll man denn seinen Durst jetzt eigentlich noch ohne Bedenken löschen.
Nicht nur dass unser Wasser mit Spuren von Uran durchsetzt ist, hat man jetzt anscheinend auch noch herausgefunden, dass auch noch das höchst gefährlich klingende Diwasserstoffmonoxid in geradezu bedenklichen Konzentrationen im Trinkwasser nachgewiesen wurde.
Womit soll man denn seinen Durst jetzt eigentlich noch ohne Bedenken löschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.323 von CaptainFutures am 06.08.08 23:33:54Mein Beitrag (#17) war sehr sachlich, gemessen an dem was zwischen #8 und #17 geschrieben wurde. Das waren peinliche Einlassungen, wie auch die #8.
Damit keine "ewigen Geheimnisse" bestehen:
es ging mir darum aufzuzeigen wie gefährlich auch geringste Spuren von Uran für den Menschen sind. Selbstverständlich lässt sich eine Uranaufnahme grundsätzlich nicht vermeiden, aber das habe ich so ja auch gar nicht geschrieben. Es geht darum Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Skandalös ist es, wenn Aufsichtsbehörden ihrem Auftrag nicht nachkommen und die Gesundheit gerade der jüngsten Bürger (Babys) fahrlässig vernachlässigen.
Jetzt verrat mir bitte auch Dein Geheimnis:
warum kopierst und fügst Du so viele fremde Sachen in die verschiedenen threads ein? Warum so oft ohne Quellenangabe oder unter Auslassung von copyrights?
Damit keine "ewigen Geheimnisse" bestehen:
es ging mir darum aufzuzeigen wie gefährlich auch geringste Spuren von Uran für den Menschen sind. Selbstverständlich lässt sich eine Uranaufnahme grundsätzlich nicht vermeiden, aber das habe ich so ja auch gar nicht geschrieben. Es geht darum Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Skandalös ist es, wenn Aufsichtsbehörden ihrem Auftrag nicht nachkommen und die Gesundheit gerade der jüngsten Bürger (Babys) fahrlässig vernachlässigen.
Jetzt verrat mir bitte auch Dein Geheimnis:
warum kopierst und fügst Du so viele fremde Sachen in die verschiedenen threads ein? Warum so oft ohne Quellenangabe oder unter Auslassung von copyrights?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.571 von alfredogonzales am 07.08.08 00:40:41#36
Und dabei weiss doch jeder wie gefährlich Wasserstoff ist. Schon die Hindenburg ist damals damit explodiert...
Und dabei weiss doch jeder wie gefährlich Wasserstoff ist. Schon die Hindenburg ist damals damit explodiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.758 von ZackB am 07.08.08 11:21:34Mein Beitrag (#17) war sehr sachlich, gemessen an dem was zwischen #8 und #17 geschrieben wurde. Das waren peinliche Einlassungen, wie auch die #8.
Peinliche Einlassungen (AKW, Uranmunition, Plutonium, Poloniummord) findet man vor allem in der #17.
Sachliches mit Themenbezug in der #8.
es ging mir darum aufzuzeigen wie gefährlich auch geringste Spuren von Uran für den Menschen sind.
Geringste Spuren von Uran sind überhaupt nicht gefährlich solange nicht gewisse Grenzwerte überschritten werden.
Und eine gewisse Menge von Uran im Trinkwasser ist weder gefährlich noch unnatürlich.
Das heißt im Umkehrschluß allerdings nicht dass man möglichst Wasser mit hohem Urangehalt trinken sollte.
Nur sollte man hier bitte die Kirche im Dorf lassen bevor man zum Super-GAU bläst, das ist alles.
Jetzt verrat mir bitte auch Dein Geheimnis:
warum kopierst und fügst Du so viele fremde Sachen in die verschiedenen threads ein? Warum so oft ohne Quellenangabe oder unter Auslassung von copyrights?
Ich poste immer mit Quellenangabe. Ansonsten würde der Beitrag gelöscht. Und ohne Quellenangabe glaubt einem hier ja fast niemand mehr wenn man es einfach so schreibt mit seinen eigenen Worten und Wissen. Dann kommt dann nach jedem zweiten Beitrag das Geschrei nach den "Quellen" und "Belegen".
Und um dieses Kindertheater gleich von vornherein zu umgehen poste ich lieber gleich die Quelle mit. Logisch oder?
Peinliche Einlassungen (AKW, Uranmunition, Plutonium, Poloniummord) findet man vor allem in der #17.
Sachliches mit Themenbezug in der #8.
es ging mir darum aufzuzeigen wie gefährlich auch geringste Spuren von Uran für den Menschen sind.
Geringste Spuren von Uran sind überhaupt nicht gefährlich solange nicht gewisse Grenzwerte überschritten werden.
Und eine gewisse Menge von Uran im Trinkwasser ist weder gefährlich noch unnatürlich.
Das heißt im Umkehrschluß allerdings nicht dass man möglichst Wasser mit hohem Urangehalt trinken sollte.
Nur sollte man hier bitte die Kirche im Dorf lassen bevor man zum Super-GAU bläst, das ist alles.
Jetzt verrat mir bitte auch Dein Geheimnis:
warum kopierst und fügst Du so viele fremde Sachen in die verschiedenen threads ein? Warum so oft ohne Quellenangabe oder unter Auslassung von copyrights?
Ich poste immer mit Quellenangabe. Ansonsten würde der Beitrag gelöscht. Und ohne Quellenangabe glaubt einem hier ja fast niemand mehr wenn man es einfach so schreibt mit seinen eigenen Worten und Wissen. Dann kommt dann nach jedem zweiten Beitrag das Geschrei nach den "Quellen" und "Belegen".
Und um dieses Kindertheater gleich von vornherein zu umgehen poste ich lieber gleich die Quelle mit. Logisch oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.672.673 von CaptainFutures am 07.08.08 16:58:53Das heißt im Umkehrschluß allerdings nicht dass man möglichst Wasser mit hohem Urangehalt trinken sollte. - vor allen Dingen kein mit angereichertem Uran belastetes Trinkwasser, aber das kommt ja in der freien Natur nicht vor, ausser ein Ventil eines AKWs ist undicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.674.904 von StellaLuna am 07.08.08 19:44:39Man sollte grundsätzlich kein Wasser aus Pfützen trinken.
Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa 1 Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen. Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt.
Ist ja klar, dass da ein 50.000 Tote Kinder die an Nierenkrebs wegen überhöhten Urankonzentrationen nicht mehr ins Gewicht fallen.
Der Mensch gewöhnt sich an alles.
Ist ja klar, dass da ein 50.000 Tote Kinder die an Nierenkrebs wegen überhöhten Urankonzentrationen nicht mehr ins Gewicht fallen.
Der Mensch gewöhnt sich an alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.675.241 von diggit am 07.08.08 20:09:16jedenfalls nicht im Umkreis von AKWs
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.675.241 von diggit am 07.08.08 20:09:16Stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.669.399 von Blue Max am 07.08.08 13:34:22"Und dabei weiss doch jeder wie gefährlich Wasserstoff ist. Schon die Hindenburg ist damals damit explodiert..."
... und dann die Wasserstoffbomben
... und dann die Wasserstoffbomben
Bereitet es sehr großes Vergnügen sich als PISA Versager in einem Forum zu outen
Eure Witzchen finde ich auch gut, lache jedoch etwas anders darüber
Eure Witzchen finde ich auch gut, lache jedoch etwas anders darüber
Zuerst hatte ich gelesen "Urin im Trinkwasser".
Ha, nun bin ich aber doch beruhigt.
Ha, nun bin ich aber doch beruhigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.528 von Wesdaq am 11.08.08 00:49:35Es ziemt sich nicht derartige Sachen ins Lächerliche zu ziehen.
Hast auch nichts dagegen wenn dir einer mit 2 Promille dein Kind totfährt ?
http://www.foodwatch.de/kampagnen__themen/mineralwasser/trin…
Hast auch nichts dagegen wenn dir einer mit 2 Promille dein Kind totfährt ?
http://www.foodwatch.de/kampagnen__themen/mineralwasser/trin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.772 von Red_Eileen am 11.08.08 08:20:50Nein ich hab was gegen die ständige Panikmache. In jedem Sommerloch wird eine neue Sau durch die Medienlandschaft getrieben.
Ist Acrylamid in Pizzen und Kartoffelchips heute noch ein Thema?
Oder die die Belastung von Fischen mit Würmern, die vor etlichen Jahren durch die Sendung Report über Wochen die nationale Fischindustrie lahmgelegt hat?
Niemand möchte, dass sein Kind zu Schaden kommt, das ist billige Polemik.
Ist Acrylamid in Pizzen und Kartoffelchips heute noch ein Thema?
Oder die die Belastung von Fischen mit Würmern, die vor etlichen Jahren durch die Sendung Report über Wochen die nationale Fischindustrie lahmgelegt hat?
Niemand möchte, dass sein Kind zu Schaden kommt, das ist billige Polemik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.108 von Borealis am 09.08.08 10:51:29#45
Allerhöchste Zeit die Grenzwerte für Wasserstoff im Trinkwasser hoch zu setzen.
Allerhöchste Zeit die Grenzwerte für Wasserstoff im Trinkwasser hoch zu setzen.
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