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    Drogenhandel in D finanziert die Mörder unserer deutschen Soldaten in Afghanistan - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.08 11:41:17 von
    neuester Beitrag 23.09.08 15:54:07 von
    Beiträge: 77
    ID: 1.143.934
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      Avatar
      schrieb am 02.09.08 11:41:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bekanntermassen hat sich der Anbau von Drogen, besonders von tödlichen harten Drogen, in Afghanistan seit dem Überfall der Moslemterroristen auf das World Trade Center drastisch erhöht.

      Ein grosser Teil der afghanischen Drogengelder landet in den Taschen der dortigen Terroristen, welche jetzt sogar schon deutsche Soldaten ermorden.

      Der Verkauf von Drogen in D finanziert somit auch den Terror und damit die Mörder unserer Soldaten in Afghanistan.

      Allerhöchste Zeit auch in D mit der Bundeswehr gegen jeden Drogendealer und Drogenbesitzer vorzugehen.

      Drogenmissbrauch ist nicht nur eine Straftat, sondern aktive Unterstützung einer mörderischen Terrorgruppe, und sollte deshalb auch brutalstmöglich bestraft werden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 11:54:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.270 von Blue Max am 02.09.08 11:41:17Versuchst du jetzt King Daniel im Eröffnen sinnloser Threads zu schlagen?
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 14:42:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.270 von Blue Max am 02.09.08 11:41:17@Blue Max
      "Der Verkauf von Drogen in D finanziert somit auch den Terror und damit die Mörder unserer Soldaten in Afghanistan."

      Stimmt zu 100%, aber das begreifen unser hochgeehrter Herr T.Hecht & Co. nicht, und fürchte ich, werden auch nie begreifen, der geistigen Vewahrlosung wegen!!!
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 15:16:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.946.850 von king daniel am 02.09.08 14:42:58Willst Du denen ihre letzte Lebensgrundlage entziehen ? :confused:

      müssten ja sonst HartzIV beantragen

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 15:54:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.946.850 von king daniel am 02.09.08 14:42:58#3

      Die Sicherheit unserer in Afghanistan mit Entwicklungshilfe, Friedensstiftung und Demokratieaufbau beschäftigten Soldaten hängt direkt vom erfolgreichen Kampf an der heimatlichen Drogenfront ab.

      Jedes in D sichergestellte Gramm an Drogen und jeder eingesperrte Drogenbesitzer sind ein präventiver Beitrag zur Terrorbekämpfung.

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 02.09.08 17:09:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.948.054 von Blue Max am 02.09.08 15:54:04Jedes in D sichergestellte Gramm an Drogen und jeder eingesperrte Drogenbesitzer sind ein präventiver Beitrag zur Terrorbekämpfung.



      Bist du es Wolfgang?
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 17:29:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bevor man sich auf die keinen Drogendealer und Drogenkonsumenten stürzt, sollte man sich vielleicht erst mal um die ehrenwerten Herren Drogenbarone kümmern, die sinnigerweise hier in Deutschland auf der Petersbergkonferenz als Nachfolger der Taliban an die Macht gebracht worden sind.
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 18:02:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein grosser Teil der afghanischen Drogengelder landet in den Taschen der dortigen Terroristen, welche jetzt sogar schon deutsche Soldaten ermorden.

      Stimmt nicht.
      Es landet in den Händen der Warlords und Drogenbarone.
      Die waren und sind unsere Verbündeten im Kampf gegen die Taliban.
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 18:29:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5 > Jedes in D sichergestellte Gramm an Drogen und jeder eingesperrte Drogenbesitzer sind ein präventiver Beitrag zur Terrorbekämpfung.
      Du meinst mit Drogenbesitzer bestimmt nicht harmlose Konsumenten, sondern Händler und Schmuggler, oder?

      "harmlose Konsumenten" heißt übrigens nicht, dass alle Drogenkonsumenten harmlos sind, sondern dass sich der erste Teil meiner Aussage auf harmlose Konsumenten (und nicht gefährliche Konsumenten) bezieht.

      Auf alle Fälle gibt es zu viel Drogenmißbrauch und man kan vermuten, dass Drogenhandel im großen Stil betrieben und von mächtigen Leuten gefördert wird.
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 19:06:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Als erstes müßte man mal klären warum zugekiffte Politiker Soldaten nach Afghanistan schicken.
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 20:19:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der von der US-geführten NATO tolerierte Anbau von Mohn in Afghanistan und der Unwillen wirklich aufzubauen anstatt neue Terroristen zu züchten, verhilft so manchen afghanischen US-Vasallen zu Millionen und vergiftet deutsche Jugendliche.

      die man danach als Ursache für den Drogenanbau instrumentalisiert.

      wie krank sind Deutschlands Hirne vom stundenlangen Konsum der harten Droge Unterschicht-TV?
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 20:24:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.952.062 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.09.08 20:19:22wie krank sind Deutschlands Hirne vom stundenlangen Konsum der harten Droge Unterschicht-TV?

      Finanziere ich mit meinen GEZ-Gebühren auch noch Drogen. So hatte ich das noch gar nicht gesehen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 09:19:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.951.032 von Saaraff am 02.09.08 19:06:55@Saaraff
      "Als erstes müßte man mal klären warum zugekiffte Politiker Soldaten nach Afghanistan schicken."

      Und wer hat unsere Soldaten nach Aghanistan geschickt, "UNUNUNUNEINGESCHRÄNKTE SOLIDARITÄT" MIT DER USA", wer hat die Richtlinienkompetenz GEHABT was die Politik anbelangt, offenbar haben das sehr viele (MIT ABSICHT) vergessen!!!, man stelle sich vor, Kohl und Frau Westerwelle hätten das getan, dann würde auf unseren Straßen ein Bürgerkrieg toben!!!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 11:10:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.950.503 von HeWhoEnjoysGravity am 02.09.08 18:29:11#9

      Es gibt keine "harmlosen" Konsumenten. Jeder Drogenkäufer ist ein Finanzierer des Terrorismus und sollte dementsprechend behandelt werden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 13:15:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Frage mich überhaupt, was Deutsche in Afghanistan zu suchen haben.

      Aber man schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe:

      Die Deutschen werden in einen Krieg reingezogen und kommen damit nicht mehr so schnell raus. Die Nato/USA haben Deutschland schön brav an ihre Seite festgetackert und gleich noch dazu dürfen die Deutschen hübsch ihre Schatulle öffnen, denn so ein Krieg kostst GELD, und zwar dem Deutschen Steuerzahler 6 Mrd. bislang. Und diese Arschgesichter kürzen dem arbeitenden Volk die ersten 20km in der Steuererklärung, aber in Afghanistan "internationale Verantwortung" zeigen und die
      Freiheit verteidigen. Das ist ganz klar keine Landesverteidigung und somit grundgesetzwidrig. Und die CIA hat schon während der Vietnam-Krieges die meisten Drogen mit Militärmaschine geschmuggelt. Und was glaubt Ihr, wer heute die Finger drin hat ?
      Immer nur eine Frage stellen: Qui bono ?
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 14:26:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.961.673 von Sauren am 03.09.08 13:15:07Man erinnere sich an die "Iran-Contra-Affäre", in die u.a. auch Bush senior, damals Chef des US-Geheimdienstes, verwickelt war ......

      .... In den Anhörungen zu der Affäre im US-Kongress kam auch ans Licht, dass die Contras über Jahre mehrere Tonnen Kokain in die USA geschmuggelt hatten, und dass die CIA diese Aktivitäten kannte und duldete. Bei der Aufdeckung tat sich besonders US-Senator John Kerry hervor, der auch eine eigene Untersuchungskommission zu den Drogenhandelsverbindungen von US-Behörden leitete (siehe Zitate und Weblinks). Obwohl diese illegalen Aktivitäten mindestens ebenso gravierend waren wie die Waffengeschäfte mit dem verfeindeten Iran, spielen sie bis heute in der öffentlichen Wahrnehmung der Affäre kaum eine Rolle. 1996 beschrieb der Enthüllungsjournalist Gary Webb in der Artikelserie Dark Alliance detailliert, wie die großen Mengen an Kokain vor allem in Los Angeles auf den Markt gebracht worden waren ....
      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Iran-Contra-Aff%C3%A4re


      ..... und bei der Manuel Noriega eine bedeutende Rolle zukam:

      Manuel Noriega, Panama:
      Agent «Ananasgesicht»

      Im Dezember 1976 trafen sich in der panamaischen Botschaft in Washington zwei äusserst unterschiedliche Herren zum Lunch. Ein hochgewachsener, vornehmer Nordamerikaner aus Neuengland und ein kleiner Mestize, der als uneheliches Kind einer Hausangestellten zur Welt gekommen war und wegen seiner vernarbten Haut «Ananasgesicht» genannt wurde. Es handelte sich um die Geheimdienstchefs der beiden Länder, George Bush und Manuel Antonio Noriega. Bush leugnete später, Noriega jemals begegnet zu sein, obwohl ihn Fotos widerlegten.

      Noriega stand als Agent jahrelang auf der Gehaltsliste der CIA. Er kollaborierte auch mit Oliver North, einem der Drahtzieher der Iran-Contra-Affäre in der Zeit Präsident Reagans .....

      Quelle: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=5138&CategoryID=60

      Eine gerechte Sache
      http://www.zeit.de/2003/15/A-Panama
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 15:50:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.959.815 von Blue Max am 03.09.08 11:10:42Wenn sie nicht mehr Drogen konsumieren können, werden sie vielleicht alle zu Talibanisten :laugh:
      Hast Du das bedacht ?
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 17:11:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.950.096 von Beefcake_the_mighty am 02.09.08 18:02:27Es landet in den Händen der Warlords und Drogenbarone.
      Die waren und sind unsere Verbündeten im Kampf gegen die Taliban.



      BTM hat recht.
      daraus folgt, dass unsere Drogensüchtigen einen heldenhaften Beitrag zur Verteidigung Deutschlands am Hindukusch leisten. :D;)
      das wird hierzulande viel zu wenig gewürdigt. :cool:;)
      der Drogensüchtige steht quasi tagtäglich im Kampf gegen die Taliban :D

      aus gut informierten Kreisen verlautet, dass eine steuerliche Absetzbarkeit des Drogenkonsums angedacht ist ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 17:20:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.958.086 von king daniel am 03.09.08 09:19:14Und wer hat unsere Soldaten nach Aghanistan geschickt, "UNUNUNUNEINGESCHRÄNKTE SOLIDARITÄT" MIT DER USA", wer hat die Richtlinienkompetenz GEHABT was die Politik anbelangt, offenbar haben das sehr viele (MIT ABSICHT) vergessen!!!, man stelle sich vor, Kohl und Frau Westerwelle hätten das getan, dann würde auf unseren Straßen ein Bürgerkrieg toben!!!


      du zeigst immer wieder, dass du von unserer Demokratie null Ahnung hast. warum hältst du nicht einfach den Sabbel, wenn Erwachsene reden ? :rolleyes:

      die Bundeswehr ist ein Parlamentsheer, d.h. die Legislative entscheidet über den Kampfeinsatz - nicht die Regierung.
      die CDU und die FDP haben neben der SPD (und eines Teils der Grünen) geschlossen für den BW-Einsatz in Afghanistan gestimmt, du Alzheimer-Geschädigter :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 17:34:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.965.642 von Deeskalationsstrateg am 03.09.08 17:20:30Alles gut & schön mit der Demokratie .....

      Mir ist allerdings entfallen, warum überhaupt über einen BW-Einsatz in Afghanistan abgestimmt werden musste.
      Vielleicht kann das jemand erklären ?
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 17:48:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.965.854 von MissB.Hagen am 03.09.08 17:34:50aus soldatenglueck.de :


      “Die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee. Das unterscheidet sie von den Streitkräften vieler anderer Länder. Denn der Deutsche Bundestag hat die Schlüsselrolle bei der Kontrolle der Streitkräfte inne, und nur mit der Zustimmung des Parlaments sind bewaffnete Einsätze möglich.
      [...]
      Marschbefehl erst nach Abstimmung
      In manchen Ländern führt das Militär ein Eigenleben als Staat im Staat. Solche undemokratischen Auswüchse und die Rolle der Wehrmacht im nationalsozialistischen Deutschland vor Augen, entschied sich der Bundestag bei der Wiederbewaffnung für eine doppelte Absicherung: An der Spitze der Bundeswehr steht ein Mitglied der Bundesregierung - und über ihren Einsatz entscheidet der Bundestag. Mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts von 1994 gilt letzteres explizit auch für Auslandseinsätze. Das Wort Parlamentsarmee ist keine pure Absichtserklärung. Ohne Zustimmung des Bundestages setzt kein Bundeswehrsoldat seine Stiefel auf ausländischen Boden.
      Nur die Amtshilfe und die Unterstützung von Polizei und THW etwa nach Katastrophen kann der Verteidigungsminister anordnen. Für alles andere gilt der Vorbehalt: Bewaffneter Einsatz erst nach Abstimmung. Viele Standardaufgaben (wie Manöver) kann die Bundeswehr aufgrund der vom Bundestag beschlossenen Zugehörigkeit Deutschlands zur NATO und zur EU erfüllen, ohne jedes Mal neu anfragen zu müssen. Doch wie das Verfassungsgericht im Mai 2008 wieder klargestellt hat, darf das Parlament selbst dann nicht übergangen werden, wenn etwa AWACS-Aufklärungsflugzeuge im Rahmen der NATO-Solidarität “Routineflüge” unternehmen, zugleich aber konkrete Anhaltspunkte dafür vor liegen, dass die darin mitfliegenden Bundeswehrsoldaten in Kampfhandlungen verwickelt werden können.
      Dreh- und Angelpunkt der parlamentarischen Beteiligung ist der Auswärtige Ausschuss. Auch dies macht deutlich, dass es bei einem Marschbefehl um mehr als militärische Fachfragen, nämlich um außen- und sicherheitspolitische Zusammenhänge geht. Nachdem die Bundesregierung einen Antrag beim Bundestag eingereicht und dieser sich in Erster Beratung damit befasst hat, organisiert der Auswärtige Ausschuss die Detailberatungen und erhält Stellung nahmen mitberatender Gremien, besonders natürlich die des Verteidigungsausschusses. Bleiben Zweifel an der Gestaltung des Einsatzmandates, kann die Regierung diese etwa durch erläuternde Protokollerklärungen zu entkräften versuchen. Dann wird im Plenum namentlich abgestimmt.
      Davon gibt es nur folgende Abweichungen: Wenn es sich um einzelne Soldaten handelt, die etwa zufällig im Rahmen von Austauschprogrammen auf Schiffen anderer Nationen Dienst tun, welche plötzlich zum Einsatz abkommandiert werden. Dann reicht ein vereinfachtes Verfahren, bei dem der Bundestag informiert und die Genehmigung unterstellt wird, sofern nicht eine parlamentarische Befassung etwa von einer Fraktion verlangt wird. Gleiches gilt bei einer Verlängerung eines Mandats ohne inhaltliche Änderung. Oder es herrscht Gefahr im Verzug, wenn etwa eingekesselte Deutsche aus einer Bürgerkriegssituation evakuiert werden sollen. Dann muss der Bundestag um nachträgliche Zustimmung gebeten werden.”
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 19:14:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Drogenhandel in D finanziert die Mörder unserer deutschen Soldaten in Afghanistan


      wie bereits aufgezeigt, ist dies unzutreffend.

      unsere Kameraden Warlords und Drogenbarone erhalten von uns eine besondere Auszeichnung, die goldene Nadel :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 19:32:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.966.064 von Deeskalationsstrateg am 03.09.08 17:48:27Vielen Dank für deine Info über das demokratische Procedere.

      "Nachdem die Bundesregierung einen Antrag beim Bundestag eingereicht und dieser sich in Erster Beratung damit befasst hat ... "

      Damit wird mir aber leider noch immer nicht klar, aus welchen Gründen überhaupt ein Antrag über einen bewaffneten Einsatz in Afghanistan (oder in XY eingereicht) wurde/wird -- NATO-Zugehörigkeit, bedrohte Sicherheit, sonstige Gründe ????
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 19:56:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.967.545 von MissB.Hagen am 03.09.08 19:32:20Antrag über einen bewaffneten Einsatz in Afghanistan (oder in XY eingereicht) wurde/wird


      nach der Wiedervereinigung ist hier eine parteiübergreifende aussenpolitische Grossmannssucht und Grossmäuligkeit eingerissen - wie damals im wilhelminischen Kaiserreich (siehe "Alldeutsche" )

      hiess es damals : "am deutschen Wesen soll die Welt genesen", so heisst es heute : "die gewachsene Verantwortung Deutschlands in der Welt"
      damals grosser Schmonzes - heute grosser Schmonzes.
      damals Panthersprung nach Agadir und China-Intervention, heute ein ganzes Bündel : Balkan (keiner erinnert sich an den weisen Bismarck : "der ganze Balkan ist nicht einen Knochen eines pommerschen Grenadiers wert), das Engagement vor der libanesischen Küste, Afghanistan undundund....

      dumme Sprüche statt ernsthafte Diskussion über nationale Interessen
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 20:17:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      die Afghanen sollen auf den Mohnabau verzichten und stattdessen mehr Hanf ziehen. Der wird dann bei uns in konzessionierten coffeeshops (nach Gesetzesänderung auf Antrag von Frau Bätzing) verkauft und von den Erlösen kaufen die Afghanen Mercedes, BMW und VW.

      Das hilft unserer Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze in Deutschland, bringt den Kommunen Steuereinnahemn und senkt den Alkoholmissbrauch.;)

      Wer Deutschland wirklich sanieren will, muss auch mal quer denken wollen.:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 23:28:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.968.271 von derdieschnautzelangsamvollhat am 03.09.08 20:17:09wenigstens der letzte Beitrag schaut über den Tellerrand:D;)

      Die bösen Afghanen bauen das nicht an weil sie da Bock drauf haben. Dort gibt es Mohnfelder die größer sind als sich das einer vorstellen kann und warum?

      Weil die dort nichts anderes verkaufen können. Dort gibts kein harz 4 dort gibt es keine Abendschulen um Defizite im Wissen auszugleichen.

      dort gibt es nur Armut

      die Leute müssen essen, auch wenn das einigen nicht passt. Wer Abends aus seiner deutschen Eigentumswohnung (you know what i mean) die Misstände in anderen Ländern aufzeigt muss alle Seiten berücksichtigen.

      Man könnte auch die Soldaten aus den Kriegsgebieten zurückholen und das Budget für Aufklärung und Bildung in Deutschland nutzen. Immer hin räumen wir ja nur hinter dem KING GEOARG I und II auf. Vielleicht hätte man sich komplett da raus halten sollen und ein model wie die Schweiz ins Auge fassen sollen.

      8 Klasse, erster Drogenaufklärungsuntericht...

      mein Lehrer sagte damals wer sich die erste Spritze setz ist quasi schon fast unter der Erde.
      Das wurde dann mit dem Film Christiane F noch untermauert und soweit ich weis hat keiner der damals anwesenden sich je eine gesetzt.Wenn solche Freak meinen sich so selber hinzurichten sollen sie es machen. Das kommt dann bei der Rente später dem Steuerzahler wieder zu gute.

      Wie alles muss man mit einem klaren Kopf wissen was man tut, und das in jedem momentan. Wenn man nicht auf seinen Körper hört und die sog. leichten Drogen trotz der auftretenden Probleme nicht abstellt muss man mit den Konsequenzen leben. Wenn der Körper die Macht über den Geist gewinnt ist es eh vorbei.

      ps. ich kiffe seit ich 13 bin von Zeit zu Zeit und vielleicht bin ich auch mal ein wenig im Ski Urlaub gewesen;) Ein totale Angst vor Spritzen hat mich immer vor allem schlimmeren einen weiten Bogen machen lassen. Wenn ich ein auf zwei Tage gefeiert oder gechillt habe sagt der Geist eh "Pause bitte" wer nicht drauf hört Pecht:rolleyes:

      und ganz ehrlich es hat mir mehr gebracht als so mancher denken würde, kennt eure Grenzen und lernt das Wort "NEIN zu benutzen wenn euch nicht danach ist.

      nicht das Übel ist auszumerzen, der Grund fürs Übel würde mehr bringen. Wenn die Bauern dort unten mit Mais Getreide mehr Profite erzielen würden, würden sie es ändern. Aber der Punkt ist außern mit Mohn lässt sich da unten keine 10-15 Köpfige Familien ernähren.

      Ps zum zweiten

      die Indianerkulturen kannten vor dem weißen Mann kein Alkohol im dem Sinne wie es der weiße Mann ihnen gezeigt hatte. Davon sind die meisten dann aber kaputt gegangen.

      die 5000 Jahre Jahre vorher sind die mit Kiffen und Koksen und Krötenlutschen klar gekommen. Warum nicht mit Alkohol?

      Es liegt daran das die Initiatoren solcher Angriffe die Wirkung einer Droge als Waffe nutzen und dabei die Psychologie noch nutzen.


      Die Opium kriege waren auch ein gutes Beispiel. Die Droge gabs auch vorher aber der Druck der dann von den Britten über die Chinesen ausgeübt wurde war der Knackpunkt. Das gesamte Land war zu 2/3 nachweislich den ganzen Tag dicht und verschallert. Liegt es nun an der Droge oder an dem vorgehen der Britten. Mehr Opium als Essen dort runter zu liefern. Wer gegen Tee und Gold nur Opium eintauscht will damit schon was bezwecken.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:01:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.968.271 von derdieschnautzelangsamvollhat am 03.09.08 20:17:09#25

      Der grossflächige Einsatz von Napalm und Entlaubungsmitteln über den afghanishcne Mohnfeldern würde unserer Petroindustrie aber noch viel mehr helfen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:05:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.970.627 von Chartsetter am 03.09.08 23:28:27Könnten die nicht auch Mohnkuchen backen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:06:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.977.271 von hausbesetzer am 04.09.08 12:05:01#28

      Oder Autos und Maschinen bauen. Klappt bei uns im rohstoffarmen D ja auch...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 14:54:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      #26 Jo, nicht Drogen sind das Problem, sondern deren Mißbrauch. Allerdings muss man bedenken, dass harte Drogen den Mißbrauch begünstigen, weswegen der Staat diese nicht pauschal legalisieren darf aber Ausnahmegenehmigungen für z.B. Künstler (auch sogenannte Lebenskünstler) halte ich für denkbar (wenn sie nicht mit den Drogen klarkommen, riskieren sie eine Therapie und Entzug).

      Alkohol, Tabak, Marihuana (vorzugsweise nicht genmanipuliertes Turbogras) könnten z.B. so lange (für Erwachsene) legal sein, wie dadurch keine Probleme für die Gesellschaft entstehen. Derzeit haben wir übrigens definitiv ein Problem mit Drogen (insbesondere auch Alkohol und Medikamente), aber ich denke, dass sich das in einem besseren Staat und einer besseren Gesellschaft durch die besseren Lebensbedingungen automatisch löst. Ohne Werbung für Drogen aber mit reichlich (nur wahrheitsgemäßer) Aufklärung (und zur Not auch Propaganda) sind wahrscheinlich keine Verbote leichter Drogen notwendig (aber natürlich eine Altersbeschränkung). Dass man keine Verbote braucht sieht man alleine schon daran, dass derzeit trotz schlechter Bedingungen, billiger Drogen und direkter&indirekter Werbung (für z.B. Alkohol) die Mehrheit ganz gut damit klarkommt.

      PS: Die Organisierte Kriminalität ist die flexibelste Macht der Welt, warnt Mafia-Experte Misha Glenny. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt der Autor und Journalist, wie Verbrecherbanden in Osteuropa den Kapitalismus aufgebaut haben - und warum die Mafia zum Franchise-Unternehmen geworden ist. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,575684,00.html
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 17:37:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.979.783 von HeWhoEnjoysGravity am 04.09.08 14:54:06#30

      "...Die Organisierte Kriminalität ist die flexibelste Macht der Welt..."

      Also muss der Staat dafür sorgen, dass Polizei, Justiz, Bundeswehr, Geheimdienst und Geheimpolizei genau so flexibel gegen Drogenbesitzer vorgehen können...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 19:05:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      31,

      an den Nebenfolgen verschriebener !! Medikamente sterben alleine in D !! jährlich ca. 30 000 Menschen; mehrere zehntausend erleiden schwere Folgeschäden.

      Zudem gibt es hunderte Toleranzwerte verschiedener Giftstoffe in Lebensmitteln und Gebrauchsgüter; die zwar alleine für sich keine Gefahr darstellen mögen, ihre mögliche tödliche Zusammenwirkung aber niemals publiziert wurde.

      willst du nun Bayer, Schering u.a. auch mit Napalm "versorgen"?:laugh:

      In Afghanistan wird das nie passieren, seit Jahrzehnten füllt sich die CIA ihre schwarzen Kassen aus dem Drogenhandel. So manche Waffenlieferung an die damals "guten Taliban" der 80er Jahre wurde mit Drogen bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 12:00:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.984.062 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.09.08 19:05:28#32

      "...an den Nebenfolgen verschriebener !! Medikamente sterben alleine in D !! jährlich ca. 30 000 Menschen; mehrere zehntausend erleiden schwere Folgeschäden.

      Zudem gibt es hunderte Toleranzwerte verschiedener Giftstoffe in Lebensmitteln und Gebrauchsgüter; die zwar alleine für sich keine Gefahr darstellen mögen, ihre mögliche tödliche Zusammenwirkung aber niemals publiziert wurde..."


      Im Gegensatz zu Drogen verdienen die Moslemterroristen an diesen Dingen aber keinen einzigen Cent.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 14:39:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ehemaliger Truppenübungsplatz mit Gartenlaube zu verpachten !

      Jemand Interesse ? :D



      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 14:49:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.994.251 von Blue Max am 05.09.08 12:00:57@Blue Max
      "Im Gegensatz zu Drogen verdienen die Moslemterroristen an diesen Dingen aber keinen einzigen Cent."

      Stimmt zu 100%
      Avatar
      schrieb am 06.09.08 15:14:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      35,

      das Märchen, dass vor allem die Terroristen vom afghanischen Mohn profitieren, ist was für die Bild-Klientel.
      Avatar
      schrieb am 06.09.08 15:25:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.996.936 von king daniel am 05.09.08 14:49:49"@Blue Max
      "Im Gegensatz zu Drogen verdienen die Moslemterroristen an diesen Dingen aber keinen einzigen Cent."

      Stimmt zu 100%"


      :laugh::laugh::laugh:

      Also, weil die "Moslemterroristen" daran keinen Cent verdienen, ist es vollkommen wurscht, wenn da mal 30000 Menschen sterben?

      Ihr seid sowas von dämlich!
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 14:02:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Pakistan hat nun einen anerkannten Drogenschmuggler und wegen anderen Verbrechen Verurteilen als Präsident.

      die Verteilungskanäle nach Europa und den USA fürs afghanische Opium bzw. Heroin sind damit gesichert.

      die Bundesregierung, die EU und die USA begrüßen die Wahl des honorigen Herren.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 20:00:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      Das ist auch etwas – nennen wir es mal ungeschickt oder unprofessionell. Ein Privat-Flugzeug, das vor rund einem Jahr in Mexiko abstürzte hatte 3.3 Tonnen Kokain an Bord. Dokumente aus dem Europäischen Parlament und der amerikanischen Flugaufsichtsbehörde FAA legen nun nahe, dass das Flugzeug vorher an sogenannten "rendition flights" beteiligt war – also im Auftrag der CIA heimlich Gefangene nach Guantanamo transportierte.

      :D

      El Universal dokumentiert auch ausführlich die Flüge, welche die Gulfstream in den Jahren 2002 bis 2004 zwischen Europa, den USA und Guantanamo unternommen hat. Das mit dem Verkauf habe ich leider – wegen meiner mangelhaften Spanisch-Kenntnisse – nicht ganz verstanden. Es scheint aber einerseits, dass die Registrierung bei der FAA bis Januar 2008 gültig gewesen wäre, andererseits scheint auch ein Verkaufsbeleg vom 16. September 2007 vorhanden zu sein – gerade mal elf Tage vor dem Absturz in Yucatan.

      Die Mexikaner – und auch andere Länder Lateinamerikas – haben ja schon länger Probleme damit, dass der Krieg gegen Drogen zwar in den Herkunfts- und Transitländern zahlreiche Opfer fordert Erfolge feiern kann, in den USA aber keine Drogenbarone verhaftet, keine Geldwäscher verurteilt und Terroristen gehätschelt werden. Diese Story dürfte auch noch etwas Öl ins Feuer giessen…

      http://hyper-net.ch/twilight/34-twilight-rumours/361-cocaine…

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 23:53:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.982.668 von Blue Max am 04.09.08 17:37:44max,
      als arbeitender steuerzahler hast du bestimmt schon mit behörden/beamten zu tun gehabt.
      das sind genau die leute, die du eben aufgezählt hast.
      meinst du wirlich, die hätten eine chance gegen drogenbarone?
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 14:14:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.017.876 von rohrberg am 07.09.08 23:53:14#40

      "...als arbeitender steuerzahler hast du bestimmt schon mit behörden/beamten zu tun gehabt.
      das sind genau die leute, die du eben aufgezählt hast.
      meinst du wirlich, die hätten eine chance gegen drogenbarone?
      ..."


      Der Staat wird ja auch mit anderen Terroristen und Kriminellen fertig.

      Wir brauchen einen gross angelegten "Kampf gegen die Drogen". Inklusive Massendrogentest und drakonischer Strafen für Drogenbesitzer.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 15:16:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      #39 > Ein Privat-Flugzeug, das vor rund einem Jahr in Mexiko abstürzte hatte 3.3 Tonnen Kokain an Bord. Dokumente aus dem Europäischen Parlament und der amerikanischen Flugaufsichtsbehörde FAA legen nun nahe, dass das Flugzeug vorher an sogenannten "rendition flights" beteiligt war - also im Auftrag der CIA heimlich Gefangene nach Guantanamo transportierte.

      Es wäre natürlich noch zu prüfen, ob die CIA tatsächlich den Drogenhandel fördert, aber unter der Annahme, dass die USA krumme Geschäfte machen (und dieser Verdacht ist nicht aus der Luft gegriffen, siehe Finanzsystem, Schulden, Defizite, Dollardruckerei, Krieg für Öl), wäre es naheliegend, dass man die Handlanger irgendwie an sich binden (bzw. Idealismus und das Streben nach dem Guten überwinden) muss, wozu man reichlich Geld braucht (durch Drogenhandel) aber auch Drogen selbst nützlich sein können.

      Naheliegenderweise wäre einem solchen System nicht an einem ordentlichen und friedlichen Afghanistan gelegen, weswegen eine positive Entwicklung möglicherweise durch Überfälle, Unterstützung von Terroristen und mangelnde Rücksicht auf die Zivilbevölkerung sabotiert werden könnte. (imho)
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 15:21:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      #41 > Wir brauchen einen gross angelegten "Kampf gegen die Drogen".
      Zustimmung.

      > Inklusive Massendrogentest und drakonischer Strafen für Drogenbesitzer.
      Besser wären angemessene und eine positiven Entwicklung dienliche Strafen.
      Einfache harmlose und ungefährliche Endkonsumenten müssen nicht hart bestraft werden.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 17:05:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.025.386 von HeWhoEnjoysGravity am 08.09.08 15:21:55#43

      "...Einfache harmlose und ungefährliche Endkonsumenten müssen nicht hart bestraft werden..."

      Endkonsumenten sind aber weder "harmlos" noch "ungefährlich". Denn sie sind es die durch den Kauf von illegalen Drogen den weltweiten Terror finanzieren. Ohne Endkonsumenten wäre die Finanzierung des internationalen Terrorismus und eines Grossteils der organisierten Kriminalität überhaupt nicht möglich.

      Der "Kampf gegen den Terror" beginnt deshalb nicht am Hindukusch sondern beim Kampf gegen die Drogenszene in D.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 18:25:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      #44 Das finde ich etwas übertrieben, aber man kann ja unterschiedlicher Meinung sein.

      Mal was anderes zum Vergleich:

      Jede zweite Schwangere trinkt Alkohol
      Jedes Jahr werden 10.000 Kinder mit Alkoholschäden geboren, 4000 weisen schwere Behinderungen auf. Der Grund: Jede zweite Frau trinkt in der Schwangerschaft Alkohol. Das hat eine Studie der Berliner Charité ergeben. ...

      ... Bätzing betonte: "Ein vollständiger Alkoholverzicht in der Schwangerschaft ist unabdingbar." Denn ein Fötus könne Alkohol nur sehr schwer abbauen. Die Drogenbeauftragte kritisierte, dass bei vielen Ärzten, Hebammen und nicht zuletzt werdenden Müttern das Bewusstsein über die Gefahren des Alkoholtrinkens in der Schwangerschaft "noch nicht ausreichend ausgeprägt" sei. "Die Gefahren werden häufig verharmlost oder gar nicht wahrgenommen", sagte sie. Daher müssten sowohl die Schwangerschaftsvorsorge als auch die Schulung von Ärzten verbessert werden. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,577001,00.h…
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 10:16:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.026.631 von Blue Max am 08.09.08 17:05:24Endkonsumenten sind aber weder "harmlos" noch "ungefährlich". Denn sie sind es die durch den Kauf von illegalen Drogen den weltweiten Terror finanzieren. Ohne Endkonsumenten wäre die Finanzierung des internationalen Terrorismus und eines Grossteils der organisierten Kriminalität überhaupt nicht möglich.


      drogen wurden schon immer genommen, neu ist dass er seit dem opiumkrieg, auch für politische zwecke benutzt werden.

      ein generelles verbot von drogen ist einfach lächerlich, (jeder Mensch hat das recht sich auch mal zu berauschen , sogar die tiere machen`s ja ).

      alle versuche das durchzusetzen sind gescheitert siehe Pprohibition: stärkte die Mafia und führte zu fatalen verflechtungen zwischen behörden und verbrechersyndikaten, korruption.


      empfehlenswerter literaturtip :

      http://hintergrund.de/index.php?option=com_content&task=view…

      auszug:

      HINTERGRUND: Kann man also sagen, dass der Drogenhandel den einzelnen Geheimdiensten die Möglichkeit bietet, Geld zu verdienen, das nicht durch den Kongress kontrolliert wird und auf diese Weise für hochgeheime Operationen zur Verfügung steht?

      Peter Dale Scott: Das wird oft spekuliert, allerdings nicht von mir. Es gibt jedoch mittlerweile einen Fall, in dem uns genügend Datenmaterial zu Verfügung steht, um zu einem Urteil zu kommen. Und zwar hat das OPC im Kalten Krieg dabei geholfen, eine nationale chinesische Widerstandsarmee aufzubauen, die in Ost-Burma tätig war und sich selbst über den Drogenhandel finanzierte. Und dieses Geld hatte einen großen Einfluss entfaltet. Es war nämlich von politischer Bedeutung zur Unterstützung des Antikommunismus in der gesamten Region Südostasiens, besonders in China, Indochina und in gewisser Hinsicht auch auf der Malaiischen Halbinsel. Und es ist möglich, dass es von dort aus zurückkam. Eine Theorie ist, dass es dazu benutzt wurde, ein unabhängiges Budget für die Besetzung Japans bereitzustellen. Ich bin sehr interessiert an diesen Möglichkeiten. Aber ich habe nicht die Beweise, um sagen zu können, dass die CIA direkt Profite aus dem Drogenhandel bezogen hat. Die von der CIA unterstützten Gruppen in Südostasien taten dies zweifellos und dies mag genug sein.

      HINTERGRUND: Hat die Sowjetunion denn versucht, den Drogenhandel zu kontrollieren? Kann man sagen, dass es im Kalten Krieg einen Kampf zwischen dem Osten und dem Westen um die Kontrolle des Drogenhandels gab?

      Peter Dale Scott: Das Problem, vor dem man in Indochina stand und vor dem man in jeder Region steht, in der Drogen angebaut werden, war, dass auf jeden Fall irgendjemand die Profite des Opiumshandels in Nordost-Laos kontrollieren und nutzen würde. Einer der Gründe, warum die CIA so daran interessiert war, Einfluss in Laos auszuüben, war die Kontrolle des Drogenhandels. Dies sollte sicherstellen, dass die Nordvietnamesen den Drogenhandel in dieser Region nicht kontrollieren konnten. Ich weiß nicht, inwieweit auch die Sowjetunion sich um Einflussnahme im Drogenhandel bemühte. Aber unstrittig ist in jedem Fall, dass irgendjemand in Indochina die Kontrolle ausüben würde. Und dieser Umstand erzeugte einen enormen Handlungsdruck. Die chinesischen Kommunisten waren beispielsweise sehr interessiert daran, den Opiumhandel in der von ihnen kontrollierten Region zu bekämpfen. Zum einen aufgrund der dramatischen sozialen Schäden, den das Opium in der chinesischen Zivilgesellschaft angerichtet hatte, aber auch, weil die Kuomintang - die chinesische Nationalpartei unter Führung Chiang Kai-Sheks - mit der Green Gang (Grünen Bande) in Shanghai in Verbindung getreten war.

      HINTERGRUND: Lassen Sie uns kurz die Namen klären, die Sie eben genannt haben. Die Kuomintang war eine chinesische Partei, die sich unter Führung Chiang Kai-Sheks nach dem verlorenen Bürgerkrieg gegen die Kommunisten nach Taiwan abgesetzt hatte und dort bis 1990 diktatorisch regierte. Taiwan war im Kalten Krieg mit den USA verbündet. Und die „Grüne Bande“ war eine mafiaähnliche, kriminelle Vereinigung, die den Opiumhandel und die Prostitution in Shanghai kontrollierte. Sie sagen nun, dass es Verbindungen zwischen der Kuomintang und dem von der Grünen Bande kontrollierten Opiumhandel gegeben hat und dass dies einer der Gründe war, warum Mao den Drogenhandel bekämpfen ließ.

      Peter Dale Scott: Ja, Tai Li – der Chef des KMT, des Geheimdienstes der Kuomintang – verband die verschiedenen in Südost-Asien kämpfenden Gruppen zu einem großen geheimen Netzwerk. Dabei arbeitete er auch mit Tu Yueh-sheng, dem Verwalter des Drogenhandels der Grünen Bande in Shanghai zusammen. Und die zugrunde liegende Struktur, die all dies vereinigte, waren Drogen. Einer der wichtigsten Gründe, die Drogen in Burma wachsen zu lassen, war, die KMT Struktur am Leben zu erhalten und zu nähren. Dies wiederum war der Hauptgrund, warum die chinesischen Kommunisten begannen, gegen den Drogenhandel vorzugehen. Auch die Nordvietnamesen wollten kein Opium in Nordvietnam. Aber hier wird es sehr kompliziert. Denn es gab Gruppen um Saigon, die von den USA kontrolliert wurden und sich auch durch den Drogenhandel finanziert haben. Wollte man die Unterstützung dieser Gruppen zurückgewinnen, so musste man den Drogenhandel tolerieren.
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 13:56:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.026.631 von Blue Max am 08.09.08 17:05:24Der "Kampf gegen den Terror" beginnt deshalb nicht am Hindukusch sondern beim Kampf gegen die Drogenszene in D.

      Wenn ich dich richtig verstehe hast du eigentlich nichts gegen s.g. "Drogen", du hast nur was gegen Importware.
      Heimischer Hanf ist also ok ! :D

      Der Meinung bin ich im Grunde auch.
      Diese Importe sind völlig ineffizient und überflüssig.
      Durch eine Legalisierung und staatliche Kontrolle könnte der Staat locker 30 Milliarden pro Jahr zusätzlich einnehmen,
      einen Teil davon in Bildung und Prävention stecken,
      zigtausende von sozialpflichtigen Arbeitsplätzen würden entstehen,
      der Stoff wäre sauber, mit klaren Inhaltsangaben wie auf Alkoholflaschen, strenger Jugendschutz wäre wesentlich effektiver durchzusetzten.
      Eine solche Politik wäre in jederlei Hinsicht um ein vielfaches erfolgreicher als die gegenwärtige, auf ganzer Linie längst gescheiterte, weil unehrliche und zutiefst verlogene Drogenpolitik.

      Was Opium/Heroin angeht jedoch,
      solltest du verstehen, daß das wichtigste was die Konsumenten hier brauchen, ein Arzt und ihr Medikament sind und nicht die Polizei und Staatsanwaltschaft.
      Diese Menschen sind grundsätzlich nicht kriminell,
      sondern schwerst krank. Kriminell werden viele erst durch die jetzige Drogenpolitik, die die Preise für ihr Medikament in astronomische Höhen treibt, und sie somit in die Beschaffungskriminalität hineintreibt.
      Zudem ist für jeden einzelnen Drogentoten ausschließlich der Staat verantwortlich, da der s.g. "golden Schuß" in 99% aller Fälle immer eine Folge der schwankenden Wirkstoffkonzentrationen ist.
      Der Staat macht sich hier der unterlassenen Hilfeleistung und somit indirekter Tötung verantwortlich.

      Wir brauchen endlich eine moderne, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen gründende Drogenpolitik, ähnlich dem holländischen Modell, die jedoch vom Anbau bis zum Verkauf unter strenger staatlicher Kontrolle steht,
      eine ehrliche und somit effektive Prävetionsarbeit und einen strengen Jugendschutz, der auch nur dann wirklich durchsetztbar ist !
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 15:02:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.035.803 von GuenstigDrinn am 09.09.08 13:56:29
      Der ehrlichste Bericht zum Thema, den die öffentlich-rechtlichen je ausgestrahlt haben:

      Die Bekiffte Republik
      http://video.google.de/videoplay?docid=8430230097794656271&e…

      Und hier was zum mitsingen:
      http://www.youtube.com/watch?v=tH_VCJhD2S4
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 18:09:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wenn die (Drogen)mafia auspackt, sind einige deutsche Grossstädte nicht mehr regierbar !

      (Zitat eines Insiders, aus einem Buch v. U.Roth ):laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 18:20:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49 > Wenn die (Drogen)mafia auspackt, sind einige deutsche Grossstädte nicht mehr regierbar !
      Wenn das stimmt, dann kann man ganz legal viele korrupte Verbrecher in der Politik des Amtes entheben.
      Ich denke, da läßt sich was machen. Wohlan, auf geht's. :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 18:58:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      50,

      daraus wird wohl nichts.

      Heute heisst es nicht mehr Mafia, sondern "Investoren".

      Bei übergeordneten Interressen zum Wohle Deutschlands (tätigen Investitionen und schaffen Arbeitsplätze )wird mutmasslich alles nicht so eng gesehn. :D
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 11:41:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.035.803 von GuenstigDrinn am 09.09.08 13:56:29#47

      "...Was Opium/Heroin angeht jedoch,
      solltest du verstehen, daß das wichtigste was die Konsumenten hier brauchen, ein Arzt und ihr Medikament sind und nicht die Polizei und Staatsanwaltschaft.
      Diese Menschen sind grundsätzlich nicht kriminell..."


      Der blosse Besitz von zum Beispiel illegalen Waffen und Kinderpornografie wird in D auch drastisch bestraft.

      Die faule Ausrede, dass Drogenbesitzer nur "Kranke" sind, aollte man angesichts deren finanzieller Mithilfe zum Terrorismus nicht länger durchgehen lassen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 12:31:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.074.123 von Blue Max am 12.09.08 11:41:42Der blosse Besitz von zum Beispiel illegalen Waffen und Kinderpornografie wird in D auch drastisch bestraft.

      Unsere Verfassung sieht "drastische Strafen" nicht vor,
      es muß immer der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bewahrt bleiben.


      Heroin kostet in der Herstellung ein paar Cent,
      wird aber auf dem Schwarzmarkt für ca. 100 €/gr verkauft.
      Kurz: der Staat treibt mit seiner Politik den Preis für ein Gut, in dem Fall ein Medikament künstlich in die Höhe und läßt auf diese Weise dunkle, kriminelle Gestalten auf dem Rücken Schwerstkranker sich die Taschen vollstopfen. DAS IST KRIMINELL !

      Für Schwerstabhängige muß es weiterhin Heroin auf Rezept geben,
      und zwar nicht nur in Hamburg, Frankfurt und Berlin,
      sondern auch in der tiefsten z.B. bayerischen Privinz!
      Dann verdienen keine islamischen Rebellengruppen mehr daran,
      und der Staat erfüllt seine christliche Pflicht: Kranken zu helfen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 13:57:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.074.952 von GuenstigDrinn am 12.09.08 12:31:44#53

      Jetzt werden von den Irren schon tödliche Drogen als "Medikamente" hingestellt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:03:27
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.348 von Blue Max am 12.09.08 13:57:37
      Was für dich und mich eine "tödliche Droge" ist,
      ist für die Betroffenen ein Medikament,
      denn ohne dieses sind sie nicht in der Lage ein "normales" Leben zu führen. Bekommen sie ihr Medikament zu einem fairen Preis und in unverschmutzter Form, fallen sie in der Gesellschaft nicht weiter auf und machen keine Probleme (werden nicht kriminell).
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:11:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.439 von GuenstigDrinn am 12.09.08 14:03:27#55

      Mit der gleichen abenteuerlichen Begründung müste der Staat dann auch den Säufern den Schnaps schenken...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:18:14
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.578 von Blue Max am 12.09.08 14:11:51
      Hier sorgt der Staat dafür, daß diese eben ihr "Medikament" zu erschwinglichen Preisen bekommen,
      der "Stoff" ist sauber, mit klaren Inhaltsangaben.

      Jetzt stell dir mal vor, was passieren würde wenn die ca. 2,5 Mio Alkoholiker in Deutschland plötzlich in die Beschaffungskriminalität hineingezwängt werden würden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:29:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.687 von GuenstigDrinn am 12.09.08 14:18:14#57

      Der Staat muss die Jagd auf die Drogenbesitzer derart drastisch ausbauen, dass die Drogenpreise in astronomische Höhen klettern.

      Dann haben die Leute gar keine Möglichkeit mehr sich in eine selbstverschuldete Drogensucht zu begeben.

      Wenn jeder Drogenkonsument mal 4 Wochen bei Wasser und Brot eingesperrt werden würde und anschliessend noch ein paar Monate in Sicherrungsverwahrung in einem Bootcamp verbringen müsste, würde der Drogenkonsum in D ruckzuck gegen Null gehen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:35:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.889 von Blue Max am 12.09.08 14:29:55
      Das ist genau die Art der Drogenpolitik, mit der der Staat seit über 40 Jahren kontinuierlich kläglich scheitert und die Probleme systematisch verschärft, anstatt sie zu lösen.

      Freuen tut sich darüber nur die organisierte Kriminalität,
      ihre Gewinne steigen von Jahr zu Jahr.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:39:28
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.889 von Blue Max am 12.09.08 14:29:55
      Stell dir mal vor,
      die "Organisierte Kriminalität" wäre eine AG und man könnte deren Aktien ganz normal an der Börse handeln.

      Was glaubst Du welche Art der Drogenpolitik würde für fallende,
      und welche für steigende Kurse sorgen ?
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:44:47
      Beitrag Nr. 61 ()
      http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2480943,00.html

      Was besagen Drogengesetze weltweit? - Ein Vergleich

      08.05.2007

      Am Dienstag beginnt in Madrid die Internationale Anti-Drogen-Konferenz. Doch welche Substanzen illegal sind und welche nicht, das ist je nach Land verschieden. Journalisten von DW-WORLD vergleichen die Drogengesetze.

      Arabische Welt

      Alle Arten von Drogen sind in den arabischen Ländern verboten; Drogenabhängige werden strafrechtlich wie Kriminelle behandelt. Arabischer Spitzenreiter im Drogenkonsum ist Ägypten, wo schätzungsweise jeder Fünfte Drogen konsumiert. In den letzten Jahren haben zahlreiche Länder im arabischen Raum ihre Drogenbekämpfungsgesetze reformiert, mit dem Ziel, diese Kriminalisierung zu beenden.

      Beispielweise hat die libanesische Regierung im Jahre 1998 den Drogenabhängigen Straffreiheit garantiert, wenn sie an einer Therapie teilnehmen. Das war der Tatsache geschuldet, dass die Zahl jünger Drogenopfer im Zedernstaat dramatisch gestiegen war. Der Libanon avancierte in den Jahren des Bürgerkriegs zum traditionellen Anbaugebiet von Opium und Haschisch.

      Auch Jordanien versucht, dieser Gefahr mit Hilfe einer Doppelstrategie zu begegnen: drakonische Strafen für Dealer - Todesstrafe ist nicht ausgeschlossen - und konkrete Hilfsangebote für Abhängige. Ähnlich verfahren Ägypten, Algerien und Marokko. Dennoch wird über einen drastischen Anstieg des Drogenkonsums in diesen Ländern berichtet. In fast allen arabischen Ländern ist der Gebrauch von Cannabis und Heroin für medizinische Zwecke erlaubt.

      Bis heute ist eine offene innerarabische Debatte über den Umgang mit der Drogenproblematik kaum möglich. Der Mythos einer drogenfreien Gesellschaft lebt im kollektiven arabischen Bewusstsein weiter.

      Loay Mudhoon

      Brasilien

      In Brasilien wurde im vergangenen Jahr ein neues Gesetz verabschiedet, das der internationalen Tendenz folgt, den Drogenkonsumenten nicht mehr als Kriminellen zu sehen. Nach der alten Gesetzgebung wurde der Konsument mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft. Nun werden vom Gericht soziale Therapieprogramme verordnet, sowie Sozialarbeitsstunden oder Entzugsprogramme.

      Dennoch ist das Land noch nicht in der Lage, das neue Gesetz umzusetzen. Die Regierung hat keine Grundlagen dafür geschaffen, dass Drogensüchtige im Rahmen des öffentlichen Gesundheitssystem versorgt werden. So sind die 140 medizinischen Zentren, die Drogentherapien (CAPS AD) anbieten, nur dazu in der Lage, Patienten für einen Tag aufzunehmen. Darüberhinaus können Personen, die dabei erwischt werden, eine kleine Menge Drogen mit einem Freund zu teilen, mit sechs bis zwölf Monaten Gefängnis bestraft werden.

      Valéria Noleto

      China

      In China gilt ein strenges Rauschgiftverbot. Ein explizites Drogenverbotsgesetz fehlt dennoch trotz jahrelanger Bemühungen. Auch die höchste politische Ebene hat sich dafür eingesetzt, wie etwa der Ständige Ausschuss des Nationalen Kongresses. Nach der jetzigen Rechtslage sind sowohl der Besitz und der Eigenkonsum als auch die Herstellung und der Handel von Drogen kriminelle Delikte. In der gängigen Praxis kann Drogenkonsum mit bis zu 15 Tagen polizeilichem Gewahrsam geahndet werden. Der Staat zwingt Süchtige, sich in Entzugsanstalten behandeln zu lassen. Drogenhändler können mit langjährigem Gefängnisstrafen bis hin zur Todesstrafe rechnen.

      Nach der jüngsten offiziellen Statistik gibt es in China 1,05 Millionen registrierte Rauschgiftsüchtige (Stand: März 2007). Die Dunkelziffer könnte jedoch um ein Vielfaches höher liegen. Auch aufgrund der historischen Erfahrung mit den Opiumkriegen im 19. Jahrhundert ist die Diskussion um die Legalisierung des Rauschgiftkonsums in China immer noch ein Tabu. Es mehren sich jedoch Stimmen - überwiegend aus Medizinerkreisen - wonach Drogenabhängige in erster Linie als Patienten betrachtet werden sollten.

      Ning Liu

      Deutschland

      Die rechtliche Grundlage für den Umgang mit Drogen bildet in Deutschland das so genannte Betäubungsmittelgesetz, dem zum Beispiel Heroin, Kokain sowie Ecstasy- und Cannabiswirkstoffe unterstehen. Der bloße Konsum verstößt nicht gegen das Gesetz. Strafbar macht sich jedoch, wer illegale Betäubungsmittel "anbaut, herstellt, mit ihnen Handel treibt, sie, ohne Handel zu treiben, einführt, ausführt, veräußert, abgibt, sonst in Verkehr bringt, erwirbt oder sich in sonstiger Weise verschafft".

      Auch der Besitz ist strafbar: Entscheidend ist die Menge der Drogen, mit der jemand aufgegriffen wird. Wer eine Menge besitzt, die über den Eigenbedarf hinausgeht, muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren rechnen.

      Die Staatsanwaltschaft kann von einer Verfolgung absehen, wenn kein öffentliches Interesse besteht, die Schuld des Täters als gering anzusehen ist und das Betäubungsmittel nur zum Eigenverbrauch bestimmt ist. Das gilt vor allem für Ersttäter.

      Dennoch kann man in Deutschland nicht von einer einheitlichen Rechtssprechung bei Drogendelikten sprechen. Sie variiert von Bundesland zu Bundesland. Grundsätzlich wird beim Besitz von illegalen Substanzen unterschieden zwischen einer geringen Menge, normalen Menge und nicht geringen Mengen.

      Mareike Aden

      Iran

      In Iran reichen die Strafen für den Verkauf, Besitz oder Konsum von Drogen von Ermahnung bei einer ersten Festnahme wegen Konsums illegaler Drogen, bis hin zu Freiheitsentzug oder Todesstrafe. Während ein gelegentlicher Drogenkonsum toleriert wird, steht auf Drogenhandel und Besitz von großen Mengen an illegalen Drogen die Todesstrafe. 1989 wurde ein Gesetz erlassen, welches die Todesstrafe sowohl für Drogenhändler wie auch Drogenabhängige vorschreibt, wenn illegale Drogen, wie Opium oder Heroin in größeren Mengen bei ihnen gefunden werden (bei Opium 5 Kilogramm, bei Heroin 30 Gramm).

      Drogenabhängigkeit wird in Iran bei mehrmaliger Festnahme mit Gefängnis bestraft. Seit 1999 versucht die iranische Regierung jedoch, den Drogenkonsum im Land auch über den medizinischen Weg zu lösen, durch staatliche und private Drogenentzugs-Einrichtungen. Dieser Ansatz soll jetzt auch im Gesetz verankert werden: Zurzeit wird ein Gesetz ausgearbeitet, nach welchem Drogenabhängigen eine Gefängnisstrafe droht, wenn sie sich weigern sollten, sich einer Entziehungskur zu unterziehen.

      Das Gesetz zur Bekämpfung des Drogenhandels besteht weiterhin: Auch wenn die Zahl der Vollstreckungen der Todesurteile Anfang 2000 laut US-amerikanischen Quellen zurückgegangen sei, wird sie weiterhin vollstreckt: Am 25. April dieses Jahres wurden zwei Männer wegen Drogenhandels gehängt.

      Rochsana Soraya

      Lateinamerika

      Die Länder in Lateinamerika sind nicht mehr nur Produzenten von Drogen. Durch neue Gewohnheiten beim Drogenkonsum enstehen neue Gefahren in der gesamten Region. Doch dieser Trend gilt nicht für alle Länder in gleichem Maße. In Südamerika, wo mehr als 90 Prozent des Kokains weltweit produziert wird, konsumieren nur zwei Prozent der Bevölkerung selbst die Droge. Im Mexiko, einem Umschlagspaltz von Kokain, wird diese Zahl auf 0,3 Prozent geschätzt.

      Eine kürzlich veröffentlichten Studie der Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (ECLAC) zeigt eine steigende Tendenz des Konsums von illegalen Drogen in der Region. In jedem lateinamerikanischen Land sei Mariuana die am häufigsten verwendete Droge.

      Gleichzeitig geht Kokain-Anbau weiter und wird von der anhaltenden Nachfrage auf dem internationalen Drogenmarkt genährt. Laut ECLAC geht 35 Prozent des in Lateinamerika produzierten Kokains in die USA, während 65 Prozent nach Europa verkauft werden.

      Enrique Lopez

      Vereinigte Staaten

      Die Strafen für den Verkauf oder Besitz von illegalen Drogen in den Vereinigten Staaten schwanken von niedrigen Bußgeldern bis zu langjährigen Freiheitsstrafen. Manche Bundesstaaten oder Städte betrachten den Besitz von Cannabis als einen geringfügigen Verstoß, der wie zu schnelles Fahren geahndet wird. Einige Staaten erlauben neuerdings den Gebrauch von Cannabis für medizinische Zwecke; immer mehr Bundesstaaten gehen diesen Weg.

      Heroin darf in keiner Form legal benutzt werden. Die verschiedenen Diskussionen zur Entkriminalisierung von illegalen Drogen finden lediglich außerhalb der politischen Etablissements statt und werden weder von der demokratischen noch von der republikanischen Partei ernst genommen - geschweige denn aufgegriffen.


      http://www.planet-interkom.de/timo.pisternick1/A_Z.htm#A11

      "...Die türkische Drogengesetzgebung ist überaus hart. Es drohen lange Haftstrafen in berüchtigten Gefängnissen, wo auch der Arm der europäischen Botschaften nicht mehr hinreicht!

      Die strenge Kontrolle hat den Markt ziemlich ausgetrocknet, so dass auch niemand in Versuchung geraten muss.
      ..."

      http://www.cannabislegal.de/international/bg.htm

      "...
      Bulgarien hat sehr repressive Drogengesetze. Auf den Besitz jeglicher Mengen von illegalen Drogen stehen nach einer Gesetzesänderung vom März 2004 nunmehr 10 bis 15 Jahre Haft. ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:51:10
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.123 von Blue Max am 12.09.08 14:44:47
      Merkwürdig nur,
      daß die gesundheitsschädlichsten Drogen wie Tabak und Alkohol überall erlaubt sind.

      Warum ?

      Weil sie keine Bewußtseinserweiternde Wirkung haben,
      dem Erkenntnisgewinn nicht dienen und
      somit für die Machthaber keine Gefährdung darstellen.
      Das ist alles.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 15:10:16
      Beitrag Nr. 63 ()
      http://www.shortnews.de/start.cfm?id=609140

      Italien bringt härtestes Drogengesetz Europas auf den Weg

      09.02.2006

      Italien hat Europas härtestes Drogengesetz verabschiedet. Es wird kein Unterschied zwischen "weichen" und "harten" Drogen gemacht. Für Konsumenten und Dealer sind gleichermaßen Freiheitsstrafen von sechs bis zwanzig Jahren vorgesehen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 15:14:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.524 von Blue Max am 12.09.08 15:10:16
      Das nennt man Lobbyarbeit,
      für die Mafia. :(
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 15:25:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.599 von GuenstigDrinn am 12.09.08 15:14:01#64

      Mag sein, aber dann erklär uns doch auch einmal, weshalb ausgerechnet Schweden eine der härtesten und repressivsten Drogengesetzgebung in Europa hat.

      Wobei ja gerade Schweden ansonsten bei den Linken und Gutmenschen immer als Vorbild für alles mögliche herhalten muss...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 15:34:20
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.787 von Blue Max am 12.09.08 15:25:28Ich kenne die Einzelheiten der schwedischen Drogenpolitik nicht.

      Aber welche handfesten Erfoge (in Zahlen und Statistiken ausgedrückt) hat denn die schwedische Drogenpolitik gegenüber z.B. der Hollendischen vorzuweisen ?
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 15:56:57
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.787 von Blue Max am 12.09.08 15:25:28
      Es geht bei Drogenpolitik in aller erster Linie um einen wirksamen Jugendschutz.
      Hier zählen nicht die Absichten, sondern ausschließlich der Erfolg.
      Was erwachsene Menschen machen, müssen sie selber wissen,
      dafür hat Gott ihnen ein Gehirn gegeben und es ist ihre naturgegebene Pflicht dieses zu benutzen.

      Ein wirksamer Jugendschutz läßt sich aber nicht durchsetzten, wenn man den Vertrieb dieser Substanzen in die Hände krimineller Gestalten legt.

      Hier muss dringend ein Umdenken stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 16:26:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      #63 > Italien hat Europas härtestes Drogengesetz verabschiedet. Es wird kein Unterschied zwischen "weichen" und "harten" Drogen gemacht. Für Konsumenten und Dealer sind gleichermaßen Freiheitsstrafen von sechs bis zwanzig Jahren vorgesehen.
      Ausgerechnet Italien? Aha.

      Meiner Meinung nach ist das wahrscheinlich ein Trick, um die konsequente Verfolgung der wahren Schuldigen (Mafia, Drogenbosse, Großhändler, böse Mächte im Hintergrund, korrupte Politiker, ...) zu verhindern, denn die Profiteure des Drogenkonsums würde eine derartige Aktion durch die massenweise Anklage kleiner (tendenziell harmloser) Konsumenten sabotieren können.
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 18:49:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      in Deutschland ist es nicht erlaubt
      Drogen im Kräutergarten anzubauen

      also müsse hunderte von Menschen ihre Drogen
      aus Afghanistan beziehen

      die Drogenpolitik in Deutschland
      bildet die moderen Dolchstosslegende für jene Soldaten
      welche Politiker in Afghanistan verheizen !!!

      Die Bundeswehr dient der Verteidigung Deutschlands
      klingt gut ist aber eine Lüge !!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 11:43:02
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.091.460 von keepitshort am 13.09.08 18:49:31#69

      Opium und Kokain würden in deutschen Kräutergärten gar nicht wachsen. Und um dieses mörderische Zeugs, an denen jährlich weltweit Tausende Menschen sterben, gehts hier...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 11:47:26
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.111.729 von Blue Max am 15.09.08 11:43:02Und um dieses mörderische Zeugs, an denen jährlich weltweit Tausende Menschen sterben, gehts hier...


      Wieviel Menschen weltweit sterben denn an dem Konsum von Alkohol?

      Ach so, da verdient ja der Staat dran, also alles ok.!:D
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 11:58:17
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.111.729 von Blue Max am 15.09.08 11:43:02Ich weiss natürlich, dass Wikipedia unterwandert ist, aber um deine grenzenlose Unwissenheit ein bischen abzubauen würde ich dir mal empfehlen die Beiträge zum Mohn/Opium durchzulesen. Lesen kann manchmal sogar bilden!:eek:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Schlafmohn

      und pass auf, dass du nicht zuviel Mohnkuchen naschst!

      http://de.wikipedia.org/wiki/Opium
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 18:57:11
      Beitrag Nr. 73 ()
      Deutsche in Afghanistan
      Hilfe im Drogenkrieg

      Die Bundeswehr will sich stärker bei der Bekämpfung der Drogenszene in Afghanistan engagieren. Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) kündigte im Deutschlandfunk an, die afghanischen Streitkräfte sollten für Maßnahmen gegen die Drogenszene mehr Unterstützung erhalten.

      Der Minister wies darauf hin, dass Geld aus dem Drogengeschäft auch dazu diene, den Terrorismus zu finanzieren: "Ich habe den Eindruck, dass der eine oder andere Anschlag, der gegen die Bundeswehr durchgeführt ist, auch dort seinen Hintergrund hat", sagte der Minister. ... http://www.n-tv.de/Deutsche_in_Afghanistan_Hilfe_im_Drogenkr…
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 11:51:40
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.708 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 18:57:11#73

      Sag ich doch.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 11:09:38
      Beitrag Nr. 75 ()
      Die USA, Großbritannien und Kanada "größte Drogendealer" der Welt
      Sankt Gallen/Kabul (21.09.2008) - Mohammed Atta, Gouverneur der nordafghanischen Provinz Balkh und einer der einflussreichsten Politiker im Lande, hat die USA, Großbritannien und Kanada für die wachsende Drogenproduktion in Afghanistan verantwortlich gemacht...
      http://schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/5686/2008-09-21.ht…
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 15:48:46
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.322 von GuenstigDrinn am 23.09.08 11:09:38#75

      Ja ja, schuld sind immer nur die anderen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 15:54:07
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.235.741 von Blue Max am 23.09.08 15:48:46Ja ja, schuld sind immer nur die anderen.

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