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    Der Arbeitsmarkt im Spiegel der Realität - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.08 11:06:16 von
    neuester Beitrag 01.10.08 13:33:40 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.144.637
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      schrieb am 30.09.08 11:06:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Arbeitsmarkt September 2008:

      Mancher kritisiert das sich der Inhalt meiner Analyse des Arbeitsmarkts von Monat zu Monat gleicht. Das ist richtig. Aber die multimediale Berichterstattung gleicht sich ebenfalls von Monat zu Monat keine Agentur kein Printmedium und keine TV – Nachrichtensendung die nicht Monat für Monat den gefühlten Rückgang der Arbeitslosigkeit mit den gleichen Worten loben und preisen. Bei genauer Analyse gibt es mE keinen Grund zum Jubeln sondern zur Sorge.
      Seit der Landtagswahl in Bayern ist vielen einsichtig, mit dieser Art „Vollbeschäftigung“ kann weder die CDU noch die SPD und keinesfalls die CSU Wahlen gewinnen.

      Warum wird die Entstehung von prekären Arbeitsverhältnissen – 1 Euro Jobs die Beschäftigung in Bürgerarbeit und als Pflegeassident/in, multimedial im Gleichklang der meisten Medien als enormer Abbau der Arbeitslosigkeit bejubelt, wobei jede kritische Betrachtung der steigenden Armut (1 Millionen Tafelbedürftige in 2008 – siehe unten) ohne nennenswerte Beachtung bleibt?

      Ich fürchte, weil die Last/Kosten der Arbeitslosigkeit solidarisch alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber tragen mussten, die Last der Armut im Niedrigstlohnbereich die Einzelnen ganz alleine. Deshalb werde auch ich weiterhin Monat für Monat eine Analyse der multimedial verkündeten Zahlen der BA erstellen.

      Was heißt würdige Arbeit?

      Ich sage unwürdig ist, wenn Personen die Vollzeit arbeiten sich von ihrem Lohn weder ausreichend Brot noch ausreichend Kuchen kaufen können.

      Das heißt, wenn diese Personen kein Brot haben, können diese Personen auch keinen Kuchen essen, sondern sie sind auf steuerfinanziertes ALG II angewiesen dass sie nur nach einer Offenlegung ihrer intimsten partnerschaftlichen Verhältnisse und einer akribischen und für viele sehr peinlichen Bedürftigkeitsprüfung beanspruchen dürfen. Dass ist nach meinem Verständnis mehr als unwürdig.

      Vor allem stellt sich die Frage woher leiten Unternehmen die Arbeitnehmer mit Anspruch auf steuerfinanziertes ALG II beschäftigen denn Anspruch ab, dass die Solidargemeinschaft der Steuerzahler und nicht die Arbeitgeber den Lohn der von ihnen Beschäftigten Arbeitnehmer bis zur Grundsicherung aufstockt ?

      Analyse des BA Berichts September 2008:

      1.Entwicklung am Stellenmarkt


      Bestand - BA Bericht September 2008 Seite 10

      „Die Bewegungen sind von geförderten Stellen, also insbesondere
      von Arbeitsgelegenheiten, beeinflusst“


      Bestand alle Stellen 585.000
      darunter: Vakanzen 524.000
      ungeförderte Stellen 411.000
      darunter: Vakanzen 365.000
      ungeförderte sozialversicherungspflichtige Stellen1) 379.000
      darunter: Vakanzen 336.000


      Natürlich ergibt sich unter Einbeziehung aller Jobangebote aller Jobbörsen eine höhere Zahl an offenen Stellen, allerdings gibt es den nicht unerheblichen Effekt der Doppelung ( 1 freier Arbeitsplatz wird in mehren Jobstellen ausgeschrieben. Deshalb denke ich das die Zahl der offenen Stellen näher bei 350.000 als erheblich höher liegt.

      2. Entwicklung der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit

      Offizielle ermittelte BA - Zahlen des Arbeitsmarkt – Bericht September 2008 diese von vielen Medien ohne Detailbetrachtung verkündet werden.

      LEISTUNGSEMPFÄNGER 2) BA Bericht September 2008 Seite 44

      2) LEISTUNGSEMPFÄNGER
      - Arbeitslosengeld 807.222*
      - erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II) 4.897.843*
      - nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld) 1.872.730*

      *Vorläufig und hochgerechnet, endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.

      * 7.577.795 Leistungsberechtigte

      Quelle: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/h…

      Laut BA Statistik werden im September 2008 3.080.899 Personen als arbeitslos gezählt.

      Im Monat September befanden sich 1,51 Millionen Personen in einer von Bund oder Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme.
      Seite 24 BA Bericht September 2008

      Ein Vergleich zu August 2004 zeigt auf im August 2004 gab es 4.346.518 Arbeitslose und 4.233.000 Leistungsempfänger Seite 14 BA Bericht August 2004.

      Ein Vergleich zu September 2004 zeigt auf im September 2004 gab es 4.256.664 (-89.854) Arbeitslose und 4.093.000 Leistungsempfänger (-140.000) Seite 14 BA Bericht September 2004.


      Ein Blick auf die Graphiken VI. Arbeitsmarkt Gesamtübersicht Seite 42 BA Bericht September zeigt ganz deutlich das die Zahl der Bevölkerung zwischen 15 und unter 65 Jahren
      erheblich abgesunken ist. Das bedingt auch einen Rückgang der Arbeitslosigkeit.


      Verlässliche Aussagen zu 1 Euro Arbeitsgelegenheiten und arbeitsmarktpolitische Instrumente sind aufgrund einer erheblichen Unterfassung der Daten nicht möglich.

      BA Bericht August 2008 Seite 68 Fußnote 3
      3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung (bei Berufsorientierung bis einschl. Sept. 2007) auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfasst sind oder von zkT über XS
      (z. B. haben für 2008 [Datenstand Mai 2008] nur ca. 53 % der Träger Daten zum Einsatz der flankierenden Leistungen erfasst).


      Leider gibt es keine statistischen Zahlen wie viele Personen in kommunalen Projekten, die ich als „Bürgerarbeit“ bezeichne, beschäftigt werden. Diese Projekte und Personen verbergen sich vielfach in der statistischen Untererfassung der Arbeitslosigkeit.

      Mit Befremden nehme ich zur Kenntnis das viele Medien der Versuchung nicht widerstehen und die niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit x Jahren oder gar seit Frau Merkels Geburt verkünden. (Dabei werden völlig unterschiedliche Statistiken verglichen – so gab es vor 16 Jahren keine „Bürgerarbeit“ keine Ein Euro Jobs und die Arbeitslosenhilfe hatte eine komplett andere Grundlage von Bedürftigkeit als das Arbeitslosengeld II.
      Die Darstellung eines Vergleich der Arbeitslosenzahlen vor 2005, also vor der Neudefinition der Arbeitslosigkeit, durch das SGB II ab 2005 ansetzt, ist meines Erachtens unsachgemäß. Die Daten zu den Arbeitslosenzahlen werden seit der Reform des SGB II in den BA Berichten verkürzt wiedergegeben und von der Politik und vielen Medien einseitig tendenziös interpretiert. Die Frage ist; finanziert die Wirtschaft den *Aufschwung* am Arbeitsmarkt mit existenzsichernden Arbeitsplätzen oder wird der *Aufschwung* am Arbeitsmarkt durch Arbeitsplätze mit ergänzendem ALG II 1 € Jobs und Bürgerarbeit durch Steuern finanziert? Viele Medien suggerieren mit multimedialen "Jubelmeldungen“ einen Erfolg der Reformen am Arbeitsmarkt. Entgegen der guten Nachricht vom sinken der Arbeitslosigkeit stehen die schlechte Nachricht von wachsender Armut der Erwerbstätigen im Niedrigstlohnbereich Bürgerarbeit und Ein Euro Jobs und wachsende Kinderarmut.

      Ja die statistisch erfasste Arbeitslosigkeit sinkt die Massenarmut steigt, ich denke dass eine Vollbeschäftigung aufgrund von Ein Euro Jobs und Niedrigstlohnjobs in Massenarmut mittelfristig erreichbar ist.



      Der enorme Abbau der Arbeitslosigkeit geht mit einem enormen Anstieg von Armut in Arbeit im Gleichschritt, das hat meines Erachtens folgende Gründe.

      Knapp die Hälfte aller Leistungsbezieher nicht als arbeitslos registriert

      http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_088/02.html

      Der enorme Abbau der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit wurde vor allem durch folgende Maßnahmen erreicht.

      - 1 Euro Jobs
      - Bürgerarbeit
      - Pflegassitenten/Pfleghelfer
      - Jobs mit Ergänzenden ALG II

      Pressemitteilung Nr. 340 vom 09.09.2008 -Neue Beschäftigungsformen prägen Arbeitsmarktentwicklung

      WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute im Rahmen eines Pressegesprächs in Frankfurt am Main mitteilte, hat die Zunahme neuer Beschäftigungsformen die Beschäftigungsentwicklung der vergangenen zehn Jahre in Deutschland maßgeblich geprägt. Zu diesen neuen oder häufig auch als atypisch bezeichneten Beschäftigungsformen gehören befristete oder geringfügige Beschäftigung, Teilzeitarbeit sowie Zeitarbeit. Während die Zahl der Erwerbstätigen in sogenannten Normalarbeitsverhältnissen von 1997 bis 2007 um 1,5 Millionen gesunken ist, stieg die Anzahl der Personen in neuen oder atypischen Beschäftigungsformen in diesem Zeitraum um 2,6 Millionen an. Insgesamt ergibt sich für alle abhängig Beschäftigten eine Zunahme um 1,1 Millionen.

      Wie Wolfgang Strohm, Leiter der Abteilung „Gesamtrechnungen, Arbeitsmarkt“ des Statistischen Bundesamtes, weiter mitteilte, ist trotz dieser Entwicklung das Normalarbeitsverhältnis nach wie vor die dominierende Form abhängiger Beschäftigung. Knapp drei Viertel (22,5 Millionen) der 30,2 Millionen abhängig Beschäftigten im Alter von 15 bis 64 Jahren, die nicht in Bildung oder Ausbildung waren, befanden sich 2007 in einem Normalarbeitsverhältnis. Demgegenüber standen 7,7 Millionen Personen in neuen Beschäftigungsformen.

      Im Laufe der vergangenen zehn Jahre hat die Bedeutung des Normalarbeitsverhältnisses abgenommen, wenn auch nicht deutlich. 1997 betrug der Anteil der Personen in einem Normalarbeitsverhältnis an allen abhängig Beschäftigten noch 82,5%. Der Anteil hat sich seither um acht Prozentpunkte verringert (2007: 74,5%). Entsprechend stieg der Anteil der neuen Beschäftigungsformen von 17,5% auf 25,5%....

      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…


      Armut

      Hartz IV: Trauriger Rekord bei den Tafeln - Die Tafeln vermuten einen traurigen Rekord: Bis Ende des Jahres werden rund eine Million Menschen die Tafeln besucht haben.
      http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/tafeln7623…


      3. Armutsbericht vom 19. Mai 2008 (415 Seiten - 1,53 MB pdf.datei)
      http://www.bmas.de/coremedia/generator/26742/property=pdf/dr…

      Tafeln brauchen mehr Lebensmittelspenden

      Es gibt immer mehr Bedürftige für Lebensmittelspenden. Die wachsende Armut in Deutschland bringt die Tafeln zunehmend in Bedrängnis. Diesen Trend bestätigte die Sprecherin des Bundesverbandes Deutsche Tafel, Anke Assig. Vor allem in ländlichen Regionen und strukturschwachen Gebieten werde es zunehmend schwierig, Spenden für die Tafeln zu generieren, sagte sie. Bundesweit versorgen die Einrichtungen rund 800 000 Menschen.

      http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ham&module=dpa&i…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:28:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.343.681 von Sybilla am 30.09.08 11:06:16Knapp die Hälfte aller Leistungsbezieher nicht als arbeitslos registriert

      hi sybilla

      die lobby gruppe leistet gute arbeit da sie die medien fest im griff haben! *radio, fernsehen, jornalismus-zeitung* das komische es glaubt ihnen keiner mehr!!!!! und die tarnung unter verschörrung klappt auch nicht mehr...dummmmmmm gelaufen....

      licht und liebe
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:40:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Als erstes müssten die Leiharbeitsfirmen und privaten Arbeitsvermittler, also die modernen Sklavenhalter abgeschafft werden. Dann könnte man vielleicht wieder einen Überblick darüber bekommen, welche Firmen Leute brauchen oder nicht. Die Ausbeutung der hochqualifizierten Leiharbeiter dürfte dann auch vorbei sein. Man kann auch alles so lassen wie es ist und die nächste Bundestagswahl abwarten!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 13:49:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kriminelle Vereinigung
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 16:27:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.344.290 von NeueDMark am 30.09.08 11:40:14@NeueDMark
      Stimmt zu 100%, aber es waren Schröder/SPD und "Prof" Fischer/Grüne die Leiharbeit ausgeweitet haben:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

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      Avatar
      schrieb am 30.09.08 18:32:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.344.290 von NeueDMark am 30.09.08 11:40:14"Als erstes müssten die Leiharbeitsfirmen und privaten Arbeitsvermittler, also die modernen Sklavenhalter abgeschafft werden. "
      Dann plädiere mal dafür, daß der Kündigungsschutz abgeschafft wird, denn das ist einer der Hauptgründe, daß diese Leihfirmen existieren können.
      Welcher normle Arbeitgeber zockt sich denn gern mit entlassenen Arbeitnehmern wegen irgendwelcher Abfindungen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 18:49:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.351.070 von Wilbi am 30.09.08 18:32:21Du schreibst doch wieder den totalen Dünnschiss!

      Wenn man das Glück hat in keiner Sklavenfirma arbeiten zu müssen, erhält man nur noch 1 Jahresverträge.
      Ältere Arbeitnehmer dürfen immer befristet eingestellt werden.

      Hat Dir Deine Mutter kein Hirn mitgegeben ?
      Erst informieren, dann posten!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 20:06:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.343.681 von Sybilla am 30.09.08 11:06:16Hi Sybilla,

      Danke für Deine profunde Kommentierung / Analyse des offiziellen Arbeitsmarktberichts.

      Dass es so ist, wie von Dir analysiert, haben viele von uns geahnt, gefühlt, wahrgenommen aus der eigenen Umgebung. Aber es immer besser, wenn die Wahrnehmung auch noch mit Fakten unterlegt wird,die die offiziellen Verlautbarungen einfach Lügen strafen.

      Klasse. Weiter so!

      Viele Grüße

      p.
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 00:39:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.351.300 von hausbesetzer am 30.09.08 18:49:48Sehr oft haben Sozialschmarotzer kein Hirn oder nur ein sehr kleines. Wer Jahrelang keinen Arbeitsplatz findet und nur Blödsinn verzapft, der muß doch so blind sein, daß ihn die Schweine beißen. Es kann aber auch sein, daß mancher noch stolz drauf ist, auf Kosten der Allgemeinheit sich einen schönen Lenz zu machen.

      Wir haben jetzt die geringste Arbeitslosenzahl seit 16 Jahren. Wer sich jetzt bemüht und nichts findet, mit dem stimmt doch irgendwas nicht, wenn er nicht schon eine gewisse Altersgrenze überschritten hat, dann wird es schon sehr schwer
      Unter Merkel wird die Arbeitslosigkeit wohl noch in diesem Jahr unter 3 Mio sinken, wenn die Finanzkrise keinen Strich durch die Rechnung macht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 00:55:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      schleich dich - du bestochener wallstreetonline -idiot
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 01:28:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.355.061 von Wilbi am 01.10.08 00:39:40@Wilbis 'Beitrag'

      Merkt jemand etwas? In Bezug auf die Qualität der Beiträge? Da wird von jemand wie Sybilla ausführlich erläutert, wieso die Zahlen des Arbeitsamtes - ah, sorry - der sog. 'Agentur für Arbeit' - Augenwischerei sind.

      Ein Wilbi hat Schwierigkeiten mit sachlichen Argumenten intellektuell dagegen anzugehen. Als Antwort präsentiert wird mit beleidigtem (und wohl intentionell beleidigendem) Unterton eine etwas kindlich anmutende Geschichte von blinden Wildschweinen und eine gebetsmühlenartige Wiederholung der Propaganda von der gesunkenen Arbeitslosigkeit. Eine Auseinandersetzung mit den von Sybilla genannten Falten findet nicht statt.
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 01:49:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      der ist wohl von frau mohm beauftragt, alles glattzustellen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 13:33:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.351.300 von hausbesetzer am 30.09.08 18:49:48Frag doch mal nach der Ursache: Dem Kündigungsschutz. Bei der jetzigen Regelung ist es doch kein Wunder, daß Ältere nur noch befristet eingestellt und Jüngere für Praktika herangezogen werden. Eine Lockerung würde Abhilfe schaffen, nicht aber eine weitere Bürokratisierung.


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