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    Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 240)

    eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
    neuester Beitrag 08.05.24 10:21:26 von
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      schrieb am 23.10.21 14:31:20
      Beitrag Nr. 7.870 ()
      So siehts aus. Gut ist auch folgender Satz:
      "Die Preise für fossile Brennstoffe werden somit nicht angemessen gestaltet, da die tatsächlichen Kosten für verursachte Umweltschäden gar nicht erst mit einberechnet werden."

      Ich frage mich, wie man das genau berechnen will. Sagt man dann z. B. Hurrican Ida wäre ohne die fossilen Brenntstoffe nicht gekommen, also rechnen wir die Schäden dann mal der fossilen Brennstoffindustrie zu?:laugh:
      Auch ohne fossile Brennstoffe würde es Hurricans geben. Das kann ja kein Mensch sagen, wieviel Schuld genau nun daran die fossilen Brennstoffe haben oder nicht.
      Vermutlich dann wieder so eine Idealistenrechnung auf dem Papier.:)
      Shell | 20,85 €
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 14:11:53
      Beitrag Nr. 7.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.682.374 von Divid-ende am 23.10.21 13:35:28
      Zitat von Divid-ende: Hohe Subventionen für fossile Brennstoffindustrie
      Laut einer aktuellen Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) erhält die fossile Brennstoffindustrie Fördermittel in Höhe von 11 Millionen Dollar pro Minute. So wurde im Jahr 2020 die Förderung und Verbrennung von Kohle, Öl und Gas mit 5,8 Bill. Dollar subventioniert. Die Preise für fossile Brennstoffe werden somit nicht angemessen gestaltet, da die tatsächlichen Kosten für verursachte Umweltschäden gar nicht erst mit einberechnet werden.
      Wirklicher Klimaschutz wird dadurch nicht nur verhindert, sondern die Klimakrise wird dadurch auch noch aktiv angefeuert. Sinnvoll wäre eine Festsetzung von Preisen für fossile Brennstoffe, in denen auch die Folge- und Umweltkosten mit eingerechnet sind. Dies würde dazu beitragen, die weltweiten CO2-Emissionen um mehr als ein Drittel zu senken und gleichzeitig fast eine Millionen, durch Luftverschmutzung verursachte, Todesfälle zu verhindern. Dies würde einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der internationalen Klimaziele leisten. Unsere Regierungen müssen endlich aufhören fossile Energien zu subventionieren und stattdessen den Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie das Voranschreiten der Energiewende fördern! Wir dürfen die Klimakrise nicht weiter unnötig befeuern!


      Das spielt für das Unternehmen keine Rolle und ist schon rein sachlich völlig falsch!

      Bei dem fossilen Brennstoffen wird nicht subventioniert, das ist als Grundlage der Aussage schon vollkommener Schwachsinn!

      Allein auf den Benzinpreis oder Dieselpreis in Deutschland liegen steuerliche Abgaben von etwa 64% zugrunde.
      Wenn der Staat unfähig ist, mit diesen Summen Klimaschutz zu gewährleisten ist es nicht die Schuld des Verbrauchers! Und schon gar nicht als Argumentation tauglich, einfach weiter zu erhöhen.
      In dem Kontext sind dann Unternehmenssteuern noch gar nicht aufgelistet.

      Es geht nicht ohne fossile Brennstoffe, da die Grundlastbefähigung fehlt und die Wirtschaft kollabieren würde.
      Mir ist schon klar, das sowas idiologen nicht verstehen, da einfach die Berechnung der Tragweite der Entscheidungen an der fehlenden Intelligenz scheitert.
      Das ist und bleibt aber dennoch Fakt!

      Davon Mal ab, wie gesagt, spielt es für Shell 0,0 eine Rolle. Sämtliche staatlichen Zusatzbelastungen werden eins zu eins an den Endverbraucher weiter geleitet.
      Die Folge sind astronomische Preise für Gas, Öl, Strom, Kohle und ein Zusammenbruch der Weltwirtschaft und des Wohlstands.

      Das kannst du im Versuchslabor Deutschland ausprobieren. Dann tankt man eben für 3€ pro Liter und zählt für den Strom 0,75€ pro Kilowattstunde. Aber dann ist der deutsche eben selber Schuld.
      Weltweit ist keiner so blöd...
      Shell | 20,85 €
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 13:35:28
      Beitrag Nr. 7.868 ()
      Hohe Subventionen für fossile Brennstoffindustrie
      Laut einer aktuellen Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) erhält die fossile Brennstoffindustrie Fördermittel in Höhe von 11 Millionen Dollar pro Minute. So wurde im Jahr 2020 die Förderung und Verbrennung von Kohle, Öl und Gas mit 5,8 Bill. Dollar subventioniert. Die Preise für fossile Brennstoffe werden somit nicht angemessen gestaltet, da die tatsächlichen Kosten für verursachte Umweltschäden gar nicht erst mit einberechnet werden.
      Wirklicher Klimaschutz wird dadurch nicht nur verhindert, sondern die Klimakrise wird dadurch auch noch aktiv angefeuert. Sinnvoll wäre eine Festsetzung von Preisen für fossile Brennstoffe, in denen auch die Folge- und Umweltkosten mit eingerechnet sind. Dies würde dazu beitragen, die weltweiten CO2-Emissionen um mehr als ein Drittel zu senken und gleichzeitig fast eine Millionen, durch Luftverschmutzung verursachte, Todesfälle zu verhindern. Dies würde einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der internationalen Klimaziele leisten. Unsere Regierungen müssen endlich aufhören fossile Energien zu subventionieren und stattdessen den Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie das Voranschreiten der Energiewende fördern! Wir dürfen die Klimakrise nicht weiter unnötig befeuern!
      Shell | 20,85 €
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 13:21:31
      Beitrag Nr. 7.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.680.634 von DerHinterfrager am 23.10.21 01:31:17Also der Börsenpreis liegt heute aber deutlich höher...Marktprämienmodell mal googeln. Hab daher bei solar und windparkbetreibern massiv aufgestockt...
      Shell | 20,85 €
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 13:02:58
      Beitrag Nr. 7.866 ()
      Es spielt doch für das Unternehmen gar keine Rolle ob Gas, Öl, Strom über Plattformen, Windräder, Photovoltaik oder was auch immer.

      Man wird sich In dem Markt anpassen, was die Politik vorgibt.
      Sämtliche Kosten die dadurch entstehen werden auf den Verbraucher umgelegt.

      Shell gewinnt so oder so. Der dumme wird immer der Endkunde sein. Unabhängig davon ob er Gas, Öl oder Strom konsumiert.

      Das was jetzt nur wenige auf dem Schirm haben, ist der Umstand daß die Ölmajors soviel kassieren wie selten zuvor, da der Energiebedarf immer weiter steigt, und die Stromeinnahmen ein zusätzliches Einnahmefeld sind, und nicht wie angedacht ein Ersatz, da Gas weiter in der Nachfrage steigt und Öl stabil bleibt auf Sicht dieses Jahrzehnts.

      Hier kann man nur gewinnen, sofern die gesamte Weltwirtschaft nicht kollabiert. Aber dann verlieren alle anderen Branchen noch viel mehr.
      Shell | 20,85 €

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      Avatar
      schrieb am 23.10.21 12:43:23
      Beitrag Nr. 7.865 ()
      Ja, ganz entscheidend in der Gesamtheit! Ich hatte das jetzt mal mit Fokus auf Unternehmenssicht der Ölkonzerne dargestellt, für die die Kosten der Bürger unmittelbar ja weniger relevant sind und auch die Kosten für die restliche Wirtschaft (wobei natürlich letztendlich hohe Kosten für Bürger und Wirtschaft die Wirtschaft ausbremsen und damit zu geringerer Ölnachfrage führen konnen).
      Ich glaube auch, dass es aktuell auch keine technische Lösung gibt um bezahlbar Batteriespeicher zu bauen, die bei Flaute auch mal mehrere Stunden/Tage und nicht nur Minuten die Stromversorgung ganzer Städte übernehmen können. Wie groß und teuer die Batterien dann wohl sein müsste, müsste man mal ausrechen. D.h. Backup-Kratwerke mit fossilen Energieträgern wird es immer geben müssen und daher auch die von dir beschriebenen Kosten durch Kapazitätsvorhaltung.
      Shell | 20,85 €
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 10:13:49
      Beitrag Nr. 7.864 ()
      Das Problem bei den Windmühlen ist nicht zwingend die Einzelrentabilität. Der Punkt sind die Kosten für Bürger und Wirtschaft.

      Früher konnte man einen Kohlemeiler hinstellen und den 365 Tage 24 Stunden laufen lassen (ok, ein wenig Zeit muss man für Wartung abziehen).

      Jedes zusätzliche Windrad sorgt nicht gleichzeitig zu einer Verringerung des Kraftwerkbestands. Sobald der Wind nicht weht brauche ich ja den kompletten alten Kraftwerksbestand am Netz. Das Windrad mag für den Einzelnen ein rentables Geschäft sein, aber gesellschaftlich wird es dann eben teurer und teurer. Der Windkraft-Betreiber muss bezahlt werden, der Eigentümer des Kohlemeilers (zukünftig wahrscheinlich Gas Turbinen) muss aber weiterhin auch bezahlt werden.

      Fange ich jetzt an auch noch diese Netzbooser (Batterieparks) zu bauen, dann wirds noch teurer. DAnn muss der Windmühlenbetreiber bezahlt werden, die Batterien müssen bezahlt werden und der alte Kraftwerkspark muss bezahlt werden usw usw. Raus kommen natürlich immer und immer höhere Kosten für den Bürger oder die Industrie.
      Shell | 20,85 €
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 10:08:30
      Beitrag Nr. 7.863 ()
      Vom Rückkaufprogramm inkl. Gestern durchgeführt: $ 1461 Mio.
      Shell | 20,85 €
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 01:31:17
      Beitrag Nr. 7.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.680.631 von DerHinterfrager am 23.10.21 01:20:27Hier noch mal ein Beispiel zur fehlenden dauerhaften Rentabilität von Windenergie ohne Subventionen:

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/windkraft-a…


      "Die wirtschaftliche Grundlage fehlt

      In der Zwischenzeit werden in Alfstedt Fakten geschaffen. Denn das aktuelle EEG sieht vor, dass die Betreiber von Ökostromanlagen für 20 Jahre eine verbindliche Vergütung bekommen. In diesem Jahr verlieren die ersten Anlagen diesen Anspruch. Die Alfstedter Windräder gehören dazu. Die Betreiber sollen ihren Strom nun selbst vermarkten und bekommen bis zum Sommer noch einen Cent pro Kilowattstunde als Übergangsvergütung. Das sinkt dann bis Ende des Jahres auf Null. Aber im Zuge der Corona-Krise ist der Strompreis an den Börsen eingebrochen.

      Mangels und seine Mitgesellschafter haben deshalb beschlossen, die Anlagen ohne EEG-Förderung stillzulegen: "Die Marktpreise im letzten Jahr lagen bei unter drei Cent, teilweise in einigen Monaten sogar unter einem Cent. Und für einen Cent können wir hier keinen Strom produzieren", sagt er. "Wenn du zu Hause auf Deine Stromrechnung guckst, da steht 30 drauf, und du sollst hier für drei Cent erzeugen." Die wirtschaftliche Grundlage sei einfach nicht mehr da."
      Shell | 20,85 €
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 01:20:27
      Beitrag Nr. 7.861 ()
      Sehe ich auch so. Irgendeine Studie mutmaßt, dass die Umwelt-Ziele nicht erreicht werden bei Shell. Das kann jetzt noch keiner mit Sicherheit sagen, ob irgendein Ziel in 10 Jahren erreicht wird bei Shell oder nicht. Das ist ein dynamischer Prozess. Warum verzapft man so Studien? Damit Leute sowas lesen und es viele "Klicks" gibt. Hat ja auch geklappt.
      Wieso hacken eigentlich immer alle auf Shell rum? Bei Exxon und Chevron hört man zwar auch etwas zu diesem Thema, aber bei weitem nicht so viel wie bei Shell. Obowhl Shell meines Erachtens hier schon viel mehr unternommen hat hinsichtlich Umweltschutz. Und was ist mit Sinopec in China oder Saudi Aramco? Die Umweltschützer sollten da mal anfangen und wenn die dann besser als Shell sind, dann kann man sich von mir aus gerne wieder Shell zuwenden.
      Hier hat man wohl ein dankbares Hackhuhn gefunden und Shell sollte hier nicht nachgeben, so lange die Mitbewerber auch nicht weiter sind. So pervers ist das - Shell ist neben BP der Konzern, der mit am meisten für die Emissionsziele tut und auf ihm wird zum Dank am meisten rumgehackt.
      Da liegt schon die Vermutung nahe, dass irgendwelche Mitbewerber solche Studien finanzieren oder die Umweltschützer sponsorn. Sonst wäre Shell nicht immer das Angriffsziel.
      Muep hat zwar recht, dass sich Unternehmen anpassen müssen um nicht wie Karstadt zu enden. Aber niemand kennt halt die Zukunft, wie auch schon geschrieben. Solange hier nicht klar ist, welche Energieform sich durchsetzt und wie dann damit Geld verdient werden kann, machen gigantische Investionen keinen Sinn. Die erneuerbaren Energien tragen sich ja nicht mal selbst. Ohne die ganzen Subventionen wäre Windenergie nicht rentabel. Und wenn dann mal die Subventionen wegfallen, machen die Unternehmen Mega-Verluste. Ich würde mich als Unternehmen auch niemals so von der Politik abhängig machen wollen. Was passiert, wenn dann die Subventionen wegfallen, hat man ja bei der Solarbranche gesehen. Bestes Beispiel dafür ist Solarworld. Wer sagt, dass das bei Windenergie nicht auch mal passiert?
      Ein Unternehmen muss sich erst anpassen an die Zukunft, wenn die Marktanteile erodieren und der Weg klarer wird. Das sehe ich hier noch nicht. Im Gegenteil - der weltweite Ölverbrauch wird erst einmal steigen. Daher hinkt das Beispiel Karstadt, da bereits zu Beginn des Online-Handels klar war, dass es Karstadt damit nicht mehr möglich sein wird, Absätze zu steigern.
      Die Kunden machen den Markt. Daher sehe ich nicht ein, wieso sich ein Unternehmen hier selbstgeißeln soll. Die Verantwortung liegt bei den Verbrauchern. Wenn der Mehrheit der Verbraucher so viel am Umweltschutz liegen würde, könnten ja alle E-Autos kaufen und die Energiewende vorantreiben. Machen sie aber nicht. Die gesellschaftliche Verantwortung liegt nicht bei den Unternehmen, sondern in der Gesellschaft an sich. Es ist nicht Aufgabe der Unternehmen, die Gesellschaft umzuerziehen.
      Und eigentlich sollte es Shell auch egal sein, ob irgendwelche Fonds die Aktien haben wollen oder nicht. Das interessiert mich selbst nicht die Bohne, ob irgendein Fonds nun Shell-Aktien kauft, weil er die toll umweltfreundlich findet oder nicht. Im Gegenteil - je geringer der Aktienkurs, um so höher die Rendite für mich hinsichtlich Dividende.
      Ich finde es auch lächerlich, wie aktivistische Investoren mit Mini-Anteilen es schaffen, bei den Unternehmen immer wieder in Aufsichtsräte einzuziehen.
      Z. B. hier bei Exxon:

      https://www.forbes.com/sites/palashghosh/2021/05/26/activist…

      Und das mit 0,02 %.😀 Dabei werden sie "angeblich" durch andere Unternehmen unterstützt. Vorwiegend von Rentenfonds der USA (hinter denen womöglich Staatsinteressen stehen) und Blackrock. Da BlackRock seine Finger überall drin hat und auch ständig bei allen möglichen Werten long/short gehen, traue ich denen auch keine ersthaften Umweltinteressen zu außer sich selbst weiter die Taschen mit Geld vollzustopfen.
      Wenn die Rentenfonds bei Exxon oder BlackRock wirklich so Umweltfreunde sind, warum setzen sie sich dann nicht AKTIV selbst ein, sondern "unterstützen" nur. Ein Schelm, wäre Böses dabei denkt. Mich würde mal interessieren, wieviel Energie die Autos der Rentenfondsmanager und BlackRock-Manager verbrauchen und ob die durch die Bank alle ausschließlich E-Autos haben und ob von denen keiner mehr einen Sportwagen mit Benzinmotor als 2. oder 3. Wagen fährt.
      Ich finde, hier müßte mal ein Gegengewicht hergestellt werden. Warum tun sich andere Investoren bei Exxon nicht mal zusammen zur "Freunde der Mineralkönzerne, Energiewandel mit Augenmaß e.V." oder so.:laugh: Dann könnten die Taschengeldaktivisten nach Hause gehen. Aber die Mehrheit schweigt wie so oft lieber und die Minderheiten hört man dadurch am lautesten schreien.
      Leider bin ich auch nur ein Taschengeldanleger verglichen mit den großen Fischen. Hätte 10 % Aktien an einer Ölfirma dann würde ich mal als Aktivist für den Energiewandel mit Augenmaß in den Aufsichtsrat einziehen.:)
      Shell | 20,85 €
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