Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 241)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 13.05.24 10:26:59 von
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Sehe ich auch so. Irgendeine Studie mutmaßt, dass die Umwelt-Ziele nicht erreicht werden bei Shell. Das kann jetzt noch keiner mit Sicherheit sagen, ob irgendein Ziel in 10 Jahren erreicht wird bei Shell oder nicht. Das ist ein dynamischer Prozess. Warum verzapft man so Studien? Damit Leute sowas lesen und es viele "Klicks" gibt. Hat ja auch geklappt.
Wieso hacken eigentlich immer alle auf Shell rum? Bei Exxon und Chevron hört man zwar auch etwas zu diesem Thema, aber bei weitem nicht so viel wie bei Shell. Obowhl Shell meines Erachtens hier schon viel mehr unternommen hat hinsichtlich Umweltschutz. Und was ist mit Sinopec in China oder Saudi Aramco? Die Umweltschützer sollten da mal anfangen und wenn die dann besser als Shell sind, dann kann man sich von mir aus gerne wieder Shell zuwenden.
Hier hat man wohl ein dankbares Hackhuhn gefunden und Shell sollte hier nicht nachgeben, so lange die Mitbewerber auch nicht weiter sind. So pervers ist das - Shell ist neben BP der Konzern, der mit am meisten für die Emissionsziele tut und auf ihm wird zum Dank am meisten rumgehackt.
Da liegt schon die Vermutung nahe, dass irgendwelche Mitbewerber solche Studien finanzieren oder die Umweltschützer sponsorn. Sonst wäre Shell nicht immer das Angriffsziel.
Muep hat zwar recht, dass sich Unternehmen anpassen müssen um nicht wie Karstadt zu enden. Aber niemand kennt halt die Zukunft, wie auch schon geschrieben. Solange hier nicht klar ist, welche Energieform sich durchsetzt und wie dann damit Geld verdient werden kann, machen gigantische Investionen keinen Sinn. Die erneuerbaren Energien tragen sich ja nicht mal selbst. Ohne die ganzen Subventionen wäre Windenergie nicht rentabel. Und wenn dann mal die Subventionen wegfallen, machen die Unternehmen Mega-Verluste. Ich würde mich als Unternehmen auch niemals so von der Politik abhängig machen wollen. Was passiert, wenn dann die Subventionen wegfallen, hat man ja bei der Solarbranche gesehen. Bestes Beispiel dafür ist Solarworld. Wer sagt, dass das bei Windenergie nicht auch mal passiert?
Ein Unternehmen muss sich erst anpassen an die Zukunft, wenn die Marktanteile erodieren und der Weg klarer wird. Das sehe ich hier noch nicht. Im Gegenteil - der weltweite Ölverbrauch wird erst einmal steigen. Daher hinkt das Beispiel Karstadt, da bereits zu Beginn des Online-Handels klar war, dass es Karstadt damit nicht mehr möglich sein wird, Absätze zu steigern.
Die Kunden machen den Markt. Daher sehe ich nicht ein, wieso sich ein Unternehmen hier selbstgeißeln soll. Die Verantwortung liegt bei den Verbrauchern. Wenn der Mehrheit der Verbraucher so viel am Umweltschutz liegen würde, könnten ja alle E-Autos kaufen und die Energiewende vorantreiben. Machen sie aber nicht. Die gesellschaftliche Verantwortung liegt nicht bei den Unternehmen, sondern in der Gesellschaft an sich. Es ist nicht Aufgabe der Unternehmen, die Gesellschaft umzuerziehen.
Und eigentlich sollte es Shell auch egal sein, ob irgendwelche Fonds die Aktien haben wollen oder nicht. Das interessiert mich selbst nicht die Bohne, ob irgendein Fonds nun Shell-Aktien kauft, weil er die toll umweltfreundlich findet oder nicht. Im Gegenteil - je geringer der Aktienkurs, um so höher die Rendite für mich hinsichtlich Dividende.
Ich finde es auch lächerlich, wie aktivistische Investoren mit Mini-Anteilen es schaffen, bei den Unternehmen immer wieder in Aufsichtsräte einzuziehen.
Z. B. hier bei Exxon:
https://www.forbes.com/sites/palashghosh/2021/05/26/activist…
Und das mit 0,02 %.😀 Dabei werden sie "angeblich" durch andere Unternehmen unterstützt. Vorwiegend von Rentenfonds der USA (hinter denen womöglich Staatsinteressen stehen) und Blackrock. Da BlackRock seine Finger überall drin hat und auch ständig bei allen möglichen Werten long/short gehen, traue ich denen auch keine ersthaften Umweltinteressen zu außer sich selbst weiter die Taschen mit Geld vollzustopfen.
Wenn die Rentenfonds bei Exxon oder BlackRock wirklich so Umweltfreunde sind, warum setzen sie sich dann nicht AKTIV selbst ein, sondern "unterstützen" nur. Ein Schelm, wäre Böses dabei denkt. Mich würde mal interessieren, wieviel Energie die Autos der Rentenfondsmanager und BlackRock-Manager verbrauchen und ob die durch die Bank alle ausschließlich E-Autos haben und ob von denen keiner mehr einen Sportwagen mit Benzinmotor als 2. oder 3. Wagen fährt.
Ich finde, hier müßte mal ein Gegengewicht hergestellt werden. Warum tun sich andere Investoren bei Exxon nicht mal zusammen zur "Freunde der Mineralkönzerne, Energiewandel mit Augenmaß e.V." oder so. Dann könnten die Taschengeldaktivisten nach Hause gehen. Aber die Mehrheit schweigt wie so oft lieber und die Minderheiten hört man dadurch am lautesten schreien.
Leider bin ich auch nur ein Taschengeldanleger verglichen mit den großen Fischen. Hätte 10 % Aktien an einer Ölfirma dann würde ich mal als Aktivist für den Energiewandel mit Augenmaß in den Aufsichtsrat einziehen.
Wieso hacken eigentlich immer alle auf Shell rum? Bei Exxon und Chevron hört man zwar auch etwas zu diesem Thema, aber bei weitem nicht so viel wie bei Shell. Obowhl Shell meines Erachtens hier schon viel mehr unternommen hat hinsichtlich Umweltschutz. Und was ist mit Sinopec in China oder Saudi Aramco? Die Umweltschützer sollten da mal anfangen und wenn die dann besser als Shell sind, dann kann man sich von mir aus gerne wieder Shell zuwenden.
Hier hat man wohl ein dankbares Hackhuhn gefunden und Shell sollte hier nicht nachgeben, so lange die Mitbewerber auch nicht weiter sind. So pervers ist das - Shell ist neben BP der Konzern, der mit am meisten für die Emissionsziele tut und auf ihm wird zum Dank am meisten rumgehackt.
Da liegt schon die Vermutung nahe, dass irgendwelche Mitbewerber solche Studien finanzieren oder die Umweltschützer sponsorn. Sonst wäre Shell nicht immer das Angriffsziel.
Muep hat zwar recht, dass sich Unternehmen anpassen müssen um nicht wie Karstadt zu enden. Aber niemand kennt halt die Zukunft, wie auch schon geschrieben. Solange hier nicht klar ist, welche Energieform sich durchsetzt und wie dann damit Geld verdient werden kann, machen gigantische Investionen keinen Sinn. Die erneuerbaren Energien tragen sich ja nicht mal selbst. Ohne die ganzen Subventionen wäre Windenergie nicht rentabel. Und wenn dann mal die Subventionen wegfallen, machen die Unternehmen Mega-Verluste. Ich würde mich als Unternehmen auch niemals so von der Politik abhängig machen wollen. Was passiert, wenn dann die Subventionen wegfallen, hat man ja bei der Solarbranche gesehen. Bestes Beispiel dafür ist Solarworld. Wer sagt, dass das bei Windenergie nicht auch mal passiert?
Ein Unternehmen muss sich erst anpassen an die Zukunft, wenn die Marktanteile erodieren und der Weg klarer wird. Das sehe ich hier noch nicht. Im Gegenteil - der weltweite Ölverbrauch wird erst einmal steigen. Daher hinkt das Beispiel Karstadt, da bereits zu Beginn des Online-Handels klar war, dass es Karstadt damit nicht mehr möglich sein wird, Absätze zu steigern.
Die Kunden machen den Markt. Daher sehe ich nicht ein, wieso sich ein Unternehmen hier selbstgeißeln soll. Die Verantwortung liegt bei den Verbrauchern. Wenn der Mehrheit der Verbraucher so viel am Umweltschutz liegen würde, könnten ja alle E-Autos kaufen und die Energiewende vorantreiben. Machen sie aber nicht. Die gesellschaftliche Verantwortung liegt nicht bei den Unternehmen, sondern in der Gesellschaft an sich. Es ist nicht Aufgabe der Unternehmen, die Gesellschaft umzuerziehen.
Und eigentlich sollte es Shell auch egal sein, ob irgendwelche Fonds die Aktien haben wollen oder nicht. Das interessiert mich selbst nicht die Bohne, ob irgendein Fonds nun Shell-Aktien kauft, weil er die toll umweltfreundlich findet oder nicht. Im Gegenteil - je geringer der Aktienkurs, um so höher die Rendite für mich hinsichtlich Dividende.
Ich finde es auch lächerlich, wie aktivistische Investoren mit Mini-Anteilen es schaffen, bei den Unternehmen immer wieder in Aufsichtsräte einzuziehen.
Z. B. hier bei Exxon:
https://www.forbes.com/sites/palashghosh/2021/05/26/activist…
Und das mit 0,02 %.😀 Dabei werden sie "angeblich" durch andere Unternehmen unterstützt. Vorwiegend von Rentenfonds der USA (hinter denen womöglich Staatsinteressen stehen) und Blackrock. Da BlackRock seine Finger überall drin hat und auch ständig bei allen möglichen Werten long/short gehen, traue ich denen auch keine ersthaften Umweltinteressen zu außer sich selbst weiter die Taschen mit Geld vollzustopfen.
Wenn die Rentenfonds bei Exxon oder BlackRock wirklich so Umweltfreunde sind, warum setzen sie sich dann nicht AKTIV selbst ein, sondern "unterstützen" nur. Ein Schelm, wäre Böses dabei denkt. Mich würde mal interessieren, wieviel Energie die Autos der Rentenfondsmanager und BlackRock-Manager verbrauchen und ob die durch die Bank alle ausschließlich E-Autos haben und ob von denen keiner mehr einen Sportwagen mit Benzinmotor als 2. oder 3. Wagen fährt.
Ich finde, hier müßte mal ein Gegengewicht hergestellt werden. Warum tun sich andere Investoren bei Exxon nicht mal zusammen zur "Freunde der Mineralkönzerne, Energiewandel mit Augenmaß e.V." oder so. Dann könnten die Taschengeldaktivisten nach Hause gehen. Aber die Mehrheit schweigt wie so oft lieber und die Minderheiten hört man dadurch am lautesten schreien.
Leider bin ich auch nur ein Taschengeldanleger verglichen mit den großen Fischen. Hätte 10 % Aktien an einer Ölfirma dann würde ich mal als Aktivist für den Energiewandel mit Augenmaß in den Aufsichtsrat einziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.677.064 von Matthias 2 am 22.10.21 17:26:07Das sind alles blödsinnige Artikel.
Keiner weiß, was sich in Zukunft als der Leitenergieträger durchsetzt. Fakt aber ist, je teuerer die Energie ist, umso schwieriger ist eine erfolgreiche Transformation, weil eben viel Kraft aufgewendet werden muss, die Energie zu beschaffen. Und jeder der behauptet, die Erneuerbaren wären der Schlüssel dazu, der sollte sofort die EEG-Umlage abschaffen, damit der Strompreis fallen kann!
Keiner weiß, was sich in Zukunft als der Leitenergieträger durchsetzt. Fakt aber ist, je teuerer die Energie ist, umso schwieriger ist eine erfolgreiche Transformation, weil eben viel Kraft aufgewendet werden muss, die Energie zu beschaffen. Und jeder der behauptet, die Erneuerbaren wären der Schlüssel dazu, der sollte sofort die EEG-Umlage abschaffen, damit der Strompreis fallen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.673.668 von Alf14 am 22.10.21 13:42:39Das nennt man Wasser in den Brunnen schütten
Wir sind schon überzeugt, nur viele andere noch nicht, denn sonst würden wir schon bei über 30 Euro stehen. Also bleibt nichts anderes übrig, als sich in stoischer Ruhe auf das Zukünftige zu freuen, und zu hoffen, dass man uns nicht alles nimmt, um die unzähligen Wunschprogramme der Ampel zu finanzieren.
Wir sind schon überzeugt, nur viele andere noch nicht, denn sonst würden wir schon bei über 30 Euro stehen. Also bleibt nichts anderes übrig, als sich in stoischer Ruhe auf das Zukünftige zu freuen, und zu hoffen, dass man uns nicht alles nimmt, um die unzähligen Wunschprogramme der Ampel zu finanzieren.
Shell ist doch vielleicht bald ganz grün.
EU indecision over gas as green investment imperils supply security
https://www.cleanenergywire.org/news/eu-indecision-over-gas-…
Wenn die EU nach diesem Winter Erdgas als "grüne Energie" durchwinkt, dann haben wir es hier mit einem richtigen Öko-Konzern zu tun.🙃
Dann ist die Transformation geschaft. Shell, BP, Total udn alle anderen sind endlich grüne Unternehmen. Mission Accomplished.
...
Mich wundert er, dass soviele immer denken sie kennen die Zukunft (wie die Energieverosrung in 30 Jahren geregelt wird). Ich darf daran . Es dachten auch viele, dass nach der DVD die BluRay, der nächste große Markt wird. Dann kam aber schon das High-Speed Internet.
Da Öl und Gas sich erschöpfende Rohstoffe sind stellt sich die Frage für die meisten Öl-Firmen nicht. Die Reserven , die aktuell erschlossen sind, werden eh ausgebeutet sein bis 2040, 2050.
EU indecision over gas as green investment imperils supply security
https://www.cleanenergywire.org/news/eu-indecision-over-gas-…
Wenn die EU nach diesem Winter Erdgas als "grüne Energie" durchwinkt, dann haben wir es hier mit einem richtigen Öko-Konzern zu tun.🙃
Dann ist die Transformation geschaft. Shell, BP, Total udn alle anderen sind endlich grüne Unternehmen. Mission Accomplished.
...
Mich wundert er, dass soviele immer denken sie kennen die Zukunft (wie die Energieverosrung in 30 Jahren geregelt wird). Ich darf daran . Es dachten auch viele, dass nach der DVD die BluRay, der nächste große Markt wird. Dann kam aber schon das High-Speed Internet.
Da Öl und Gas sich erschöpfende Rohstoffe sind stellt sich die Frage für die meisten Öl-Firmen nicht. Die Reserven , die aktuell erschlossen sind, werden eh ausgebeutet sein bis 2040, 2050.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.677.559 von UlrichDerKleine am 22.10.21 17:57:47Natürlich gründet man eine Firma um etwas bestimmtes zu tun, aber wenn man erkennt, dass das bestimmte langfristig nicht mehr gebraucht wird, muss ich Alternativen überlegen oder ich werde wie Karstadt, die waren mal im dax
Ich finde das ganze Klimathema mit Unternehmen zu verknüpfen nicht besonders rational. In erster Linie gründet jemand ja ein Unternehmen um eine gewisse "Unternehmung" durchzuführen. Ich gründe eine Firma um eine Tankstelle,einen Bohrturm,ein Autohaus zu betreiben usw...
Muss ein Autohaus jetzt auch plötzlich Fahrräder verkaufen?
Ein Schokoladengeschäft muss Demeter-Gemüße ins Sortiment nehmen?
Wir sehen doch gerade, dass die Welt eben Erdgas und CO benötigt. Irgend jemand muss liefern, wenn wir nicht alle erfrieren und verhungern wollen.
Muss ein Autohaus jetzt auch plötzlich Fahrräder verkaufen?
Ein Schokoladengeschäft muss Demeter-Gemüße ins Sortiment nehmen?
Wir sehen doch gerade, dass die Welt eben Erdgas und CO benötigt. Irgend jemand muss liefern, wenn wir nicht alle erfrieren und verhungern wollen.
Shell muss mehr machen - aber Aktie attraktiv...
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/royal-dutch-shell…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.673.668 von Alf14 am 22.10.21 13:42:39
Weniger ist manchmal einfach mehr.
Zitat von Alf14: Also wenn superbullische Aussichten in einem Forum mit Schweigen beantwortet werden, dann schauts nicht nach Milchmädchenhausse aus. Außer ich selbst wäre ein Indikator dafür.
Weniger ist manchmal einfach mehr.
Also wenn superbullische Aussichten in einem Forum mit Schweigen beantwortet werden, dann schauts nicht nach Milchmädchenhausse aus. Außer ich selbst wäre ein Indikator dafür.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-10-21/u-k-gas-p…
U.K. natural gas production could get a much-needed increase from the start of two new North Sea projects, providing some relief to the region’s strained energy system.
Royal Dutch Shell Plc’s Arran development and NEO Energy’s Finlaggan field both started flowing gas in recent weeks. At least two more North Sea project launches are scheduled this year, with Harbour Energy Plc’s Tolmount field expected around year-end, and IOG Plc’s Phase 1 venture in the fourth quarter.
U.K. natural gas production could get a much-needed increase from the start of two new North Sea projects, providing some relief to the region’s strained energy system.
Royal Dutch Shell Plc’s Arran development and NEO Energy’s Finlaggan field both started flowing gas in recent weeks. At least two more North Sea project launches are scheduled this year, with Harbour Energy Plc’s Tolmount field expected around year-end, and IOG Plc’s Phase 1 venture in the fourth quarter.
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