Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 252)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 28.04.24 13:34:07 von
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Mein Argument für meine Ansicht:
Der Verkauf des Gasfeldes in den USA fließt in die Bilanzstärkung und in das ARP. Man hat schlicht keine andere Verwendung für das Geld
Nur fürs Protokoll:
Brent hat soeben die 84 USD geknackt.
Der Verkauf des Gasfeldes in den USA fließt in die Bilanzstärkung und in das ARP. Man hat schlicht keine andere Verwendung für das Geld
Nur fürs Protokoll:
Brent hat soeben die 84 USD geknackt.
Wenn der ÖLpreis bei 65 USD und drüber bleibt bis Ende 2026, hat Royal Dutch Shell einen freien Cash Flow von weit über 100 Mrd €.......
Nun baut man ja in NL eine Biokraftstoffanlage, gefüttert mit Abfällen....
Nun wird man alleine in Südamerika ca. 500 Mio € in erneuerbare Energien stecken...
Stromsparte Shell Energy wird massiver ausgebaut........
Nun baut man ja in NL eine Biokraftstoffanlage, gefüttert mit Abfällen....
Nun wird man alleine in Südamerika ca. 500 Mio € in erneuerbare Energien stecken...
Stromsparte Shell Energy wird massiver ausgebaut........
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.559.413 von omegonneu am 11.10.21 10:11:13Der Umbau zu "grünen Erzeugerkapazitäten" ein Teil der Story.....dieser fällt massiver aus, als viele hier derzeit denken......und man verkauft ja "dreckige Assets" (so ja die Definition der linksgrünen nachhaltigen Weltverbesserer).....
Auch eine EZB will ja nun "grüne Politik" machen....meine Annahme, dass "grüne Schulden" künftig die Firmen kaum was kosten werden....nach Inflation sogar Gewinn.......
Auch eine EZB will ja nun "grüne Politik" machen....meine Annahme, dass "grüne Schulden" künftig die Firmen kaum was kosten werden....nach Inflation sogar Gewinn.......
Ich vertrete die Ansicht, dass Shell mit dem Überschüssigen Cash flow nichts anzufangen weiß.
Bei 60 USD/barrel hat man diese Quote für die Aktionäre ausgegeben, weil man in etwa weiß, was man für die Weiterentwicklung des Unternehmens an Cash braucht. Aktuell und über den Winter hinweg jedoch scheint die Etragslage aber deutlich zu wachsen. Da aber die Umstände - Energiemangel, Corona, knappes Humankapital - kaum meeeehr an Investitionen zulassen, dürfte neben der Bilanzstärkung ein größerer Anteil an die Aktionäre fließen.
Die Beschleunigung des Aufwärtstrendes muss ja einen Hintergrund haben. Die letzte Meldung alleine reicht dazu nicht aus. So meine Meinung.
In gut zwei Wochen werden wir es wissen.
Bei 60 USD/barrel hat man diese Quote für die Aktionäre ausgegeben, weil man in etwa weiß, was man für die Weiterentwicklung des Unternehmens an Cash braucht. Aktuell und über den Winter hinweg jedoch scheint die Etragslage aber deutlich zu wachsen. Da aber die Umstände - Energiemangel, Corona, knappes Humankapital - kaum meeeehr an Investitionen zulassen, dürfte neben der Bilanzstärkung ein größerer Anteil an die Aktionäre fließen.
Die Beschleunigung des Aufwärtstrendes muss ja einen Hintergrund haben. Die letzte Meldung alleine reicht dazu nicht aus. So meine Meinung.
In gut zwei Wochen werden wir es wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.556.824 von -Realist- am 10.10.21 20:02:22So auch mein aktueller Wissensstand bei den beiden Werten.
Da kommen fette Ernten......Dividenden und Aktienrückkäufe.......und die Welt wird nicht in wenigen Jahren bei Öl auf Null gefahren werden...auch wenn "grüne Sektierer" dies in ihren feuchten Träumen so möchten....
Noch wird der weltweite Ölverbrauch steigen.....auch weil die Gesamtweltbürgerzahl wächst...trotz Corona und Kriegen um über 80 Mio pro Jahr....
Und eine weltweit wachsende Schicht wird immer energieintensiver leben, direkt und indirekt.
Da kommen fette Ernten......Dividenden und Aktienrückkäufe.......und die Welt wird nicht in wenigen Jahren bei Öl auf Null gefahren werden...auch wenn "grüne Sektierer" dies in ihren feuchten Träumen so möchten....
Noch wird der weltweite Ölverbrauch steigen.....auch weil die Gesamtweltbürgerzahl wächst...trotz Corona und Kriegen um über 80 Mio pro Jahr....
Und eine weltweit wachsende Schicht wird immer energieintensiver leben, direkt und indirekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.557.619 von moneymakerzzz am 11.10.21 02:19:43
Zitat von mir:
"Die 4% Dividendenerhöhung sind von BP.
Hier wird als Prognose und Kalkulationsansatz die 60$ genutzt, wie bei Shell.
Alles was drüber liegt (aktuell über 80$ pro Barrel) fliesst selbstverständlich zusätzlich zu den Aktionären zurück in Form von ARP und Dividendenerhöhung! Die Grundlage sind die 20%-30% aus dem operativen Cashflow.
Das bedeutet: bei 60$ gibt es eine kontinuierliche Dividendenerhöhung und ein kontinuierliches ARP im Milliardenbereich pro Quartal!
Alle höheren Preise werden die Dividende und das ARP zusätzlich anheben.
Wir sehen sowohl bei Shell wie auch BP eine schnellere Dividendenerhöhung und ein größeres ARP in Zukunft.
Das wurde alles in den Unternehmensberichten auch so kommuniziert. "
Lesen & verstehen!
1. Da steht nichts von Abweichung der 20%-30%!
2. Da steht nichts von Abweichung über 60$!
3. Da steht nichts von Alles wird ausgeschüttet über 60$!
Was da steht ist: das die Berechnung grundsätzlich auf den operativen Cashflow beruht. Das 20%-30% davon ausgeschüttet werden. Das die Kalkulation von Shell auf 60$ Prognose aufbaut.
Das (selbstverständlich) bei höheren Preisen entsprechend mehr absolut ausgeschüttet wird. Prozentual bleibt's natürlich bei 20%-30%!
Aber 20% von 80$ Preis und entsprechenden Cashflow ist nunmal mehr, als 20% von 60$ und entsprechenden Cashflow...
Nicht mehr, und nicht weniger habe ich gesagt. Und das ist ein Fakt!
Zitat von moneymakerzzz: Also das mehr ausschüttungen kommen bin ich bei dir. Das es arp UND divi wird glaub ich nicht. Und die aussage, dass über 60 dollar man von der 20-30% abweicht hätt ich gerne ne quelle. V.a. das dann ALLES über 60 ausgeschüttet wird kommt mir doch recht hoch vor...
Zitat von mir:
"Die 4% Dividendenerhöhung sind von BP.
Hier wird als Prognose und Kalkulationsansatz die 60$ genutzt, wie bei Shell.
Alles was drüber liegt (aktuell über 80$ pro Barrel) fliesst selbstverständlich zusätzlich zu den Aktionären zurück in Form von ARP und Dividendenerhöhung! Die Grundlage sind die 20%-30% aus dem operativen Cashflow.
Das bedeutet: bei 60$ gibt es eine kontinuierliche Dividendenerhöhung und ein kontinuierliches ARP im Milliardenbereich pro Quartal!
Alle höheren Preise werden die Dividende und das ARP zusätzlich anheben.
Wir sehen sowohl bei Shell wie auch BP eine schnellere Dividendenerhöhung und ein größeres ARP in Zukunft.
Das wurde alles in den Unternehmensberichten auch so kommuniziert. "
Lesen & verstehen!
1. Da steht nichts von Abweichung der 20%-30%!
2. Da steht nichts von Abweichung über 60$!
3. Da steht nichts von Alles wird ausgeschüttet über 60$!
Was da steht ist: das die Berechnung grundsätzlich auf den operativen Cashflow beruht. Das 20%-30% davon ausgeschüttet werden. Das die Kalkulation von Shell auf 60$ Prognose aufbaut.
Das (selbstverständlich) bei höheren Preisen entsprechend mehr absolut ausgeschüttet wird. Prozentual bleibt's natürlich bei 20%-30%!
Aber 20% von 80$ Preis und entsprechenden Cashflow ist nunmal mehr, als 20% von 60$ und entsprechenden Cashflow...
Nicht mehr, und nicht weniger habe ich gesagt. Und das ist ein Fakt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.556.824 von -Realist- am 10.10.21 20:02:22Also das mehr ausschüttungen kommen bin ich bei dir. Das es arp UND divi wird glaub ich nicht. Und die aussage, dass über 60 dollar man von der 20-30% abweicht hätt ich gerne ne quelle. V.a. das dann ALLES über 60 ausgeschüttet wird kommt mir doch recht hoch vor...
Die 4% Dividendenerhöhung sind von BP.
Hier wird als Prognose und Kalkulationsansatz die 60$ genutzt, wie bei Shell.
Alles was drüber liegt (aktuell über 80$ pro Barrel) fliesst selbstverständlich zusätzlich zu den Aktionären zurück in Form von ARP und Dividendenerhöhung! Die Grundlage sind die 20%-30% aus dem operativen Cashflow.
Das bedeutet: bei 60$ gibt es eine kontinuierliche Dividendenerhöhung und ein kontinuierliches ARP im Milliardenbereich pro Quartal!
Alle höheren Preise werden die Dividende und das ARP zusätzlich anheben.
Wir sehen sowohl bei Shell wie auch BP eine schnellere Dividendenerhöhung und ein größeres ARP in Zukunft.
Das wurde alles in den Unternehmensberichten auch so kommuniziert.
Hier wird als Prognose und Kalkulationsansatz die 60$ genutzt, wie bei Shell.
Alles was drüber liegt (aktuell über 80$ pro Barrel) fliesst selbstverständlich zusätzlich zu den Aktionären zurück in Form von ARP und Dividendenerhöhung! Die Grundlage sind die 20%-30% aus dem operativen Cashflow.
Das bedeutet: bei 60$ gibt es eine kontinuierliche Dividendenerhöhung und ein kontinuierliches ARP im Milliardenbereich pro Quartal!
Alle höheren Preise werden die Dividende und das ARP zusätzlich anheben.
Wir sehen sowohl bei Shell wie auch BP eine schnellere Dividendenerhöhung und ein größeres ARP in Zukunft.
Das wurde alles in den Unternehmensberichten auch so kommuniziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.555.921 von moneymakerzzz am 10.10.21 15:16:26Die 4% war schon Shell. Aber ich verstehe dies nicht auf den Kurs sondern bezüglich der Dividende. Und da braucht es 20 Jahre, bis sich die Dividende verdoppelt.
Was ich eigentlich sagen wollte, ist, wir werden die nächsten Monate eine deutliche Erhöhung der Ausschüttungen an die Aktionäre erleben, vor allem über das ARP! Die Gewinnentwicklung und Krisenentwicklung lassen in meinen Augen gar keine andere Möglichkeit zu.
Was ich eigentlich sagen wollte, ist, wir werden die nächsten Monate eine deutliche Erhöhung der Ausschüttungen an die Aktionäre erleben, vor allem über das ARP! Die Gewinnentwicklung und Krisenentwicklung lassen in meinen Augen gar keine andere Möglichkeit zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.555.921 von moneymakerzzz am 10.10.21 15:16:26Das Mit den 4% war doch bei BP oder? U d wenn es bei Shell war, haben sie es doch mit einer Erhöhung von38% schon laengst gerissen.
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