Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 5139)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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morgen könnte ein richtiger goldiger Tag werden, denn die US Zahlen Arbeitsmarkt kommen raus.
Trumpi will ja, dass der Dollar fällt und dies wird wohl dann auch morgen passieren. Mit ihn wird Gold dann durchstarten, ich rechne abends mit 1480$
gewagte Prognose, aber durchaus drin
Meine Meinung-keine Empfehlung.ich werde mich im Euro und Gold long positionieren
Trumpi will ja, dass der Dollar fällt und dies wird wohl dann auch morgen passieren. Mit ihn wird Gold dann durchstarten, ich rechne abends mit 1480$
gewagte Prognose, aber durchaus drin
Meine Meinung-keine Empfehlung.ich werde mich im Euro und Gold long positionieren
na geht doch!
Wenn die Party mal richtig in Schwung kommt und QE wieder angekündigt wird geht es über 2.000 USD. Auf Sicht von 24 Monaten wäre dieses Preisziel gar nicht so abwegig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.954.709 von bodystyler1 am 04.07.19 14:28:33
Mit dem Ausbruch über 1400$ die Unce ist der Geist aus der Flasche....der Notenbänker.
Diesen Geist, an dem sie selbst auch Schuld sind, kriegt keiner so leicht mehr zurück.
Gold ist und bleibt eine Parallelwährung und das ist den Gelddruckern von der FED, EZB usw. übelstes Teufelswerk, weil der Goldpreis und viele andere Assets es ständig beweisen, dass das Geld immer wertloser wird.
Und zwar nicht mit der amtlichen Inflation von 1,5% sondern 4% dauerhaft durchschnittlich.
Der Ökonom rechnet wie folgt.
Geldmenge - Wirtschaftswachstum = Inflation
Die GM steigt durchschnittlich 5% p.a. im Euroraum
Im übrigenen ist die ermittelte Inflation nicht die Inflation sondern nur ein Warenkorb, siehe oben.
Leute lasst euch nicht für dumm verkaufen, viele blicken es aber nicht, gerade linke Politiker haben den ökonomischen Sachverstand eines Rindviehs, welches beim Anblick des Schlachthofes meint, es handelt sich hierbei um einen Kurbetrieb....!!!
Zitat von bodystyler1: Die ganze Geldpolitik ist nur Fassade.
Eines ist sicher, Gold wird es immer geben, was der Wert ist... Alles andere ist flüchtig und gemacht Trendansässig. Siehe neuer Markt. Alles ist vergänglich, doch Gold bleibt.
M. K.
Mit dem Ausbruch über 1400$ die Unce ist der Geist aus der Flasche....der Notenbänker.
Diesen Geist, an dem sie selbst auch Schuld sind, kriegt keiner so leicht mehr zurück.
Gold ist und bleibt eine Parallelwährung und das ist den Gelddruckern von der FED, EZB usw. übelstes Teufelswerk, weil der Goldpreis und viele andere Assets es ständig beweisen, dass das Geld immer wertloser wird.
Und zwar nicht mit der amtlichen Inflation von 1,5% sondern 4% dauerhaft durchschnittlich.
Der Ökonom rechnet wie folgt.
Geldmenge - Wirtschaftswachstum = Inflation
Die GM steigt durchschnittlich 5% p.a. im Euroraum
Im übrigenen ist die ermittelte Inflation nicht die Inflation sondern nur ein Warenkorb, siehe oben.
Leute lasst euch nicht für dumm verkaufen, viele blicken es aber nicht, gerade linke Politiker haben den ökonomischen Sachverstand eines Rindviehs, welches beim Anblick des Schlachthofes meint, es handelt sich hierbei um einen Kurbetrieb....!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.951.733 von medigene101 am 04.07.19 08:53:34ja, Du bist mir sympatisch, da Deine Postings Sinn haben LG mach weiter so
Hier ein Artikel, der all den Trollen zu denken geben sollte,
die derzeit unseren Silber-thread hier mit ihrem Spam überrollen ...
https://www.focus.de/finanzen/boerse/preis-steigt-auf-sechs-…
die derzeit unseren Silber-thread hier mit ihrem Spam überrollen ...
https://www.focus.de/finanzen/boerse/preis-steigt-auf-sechs-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.954.265 von Alf14 am 04.07.19 13:16:20Die ganze Geldpolitik ist nur Fassade.
Eines ist sicher, Gold wird es immer geben, was der Wert ist... Alles andere ist flüchtig und gemacht Trendansässig. Siehe neuer Markt. Alles ist vergänglich, doch Gold bleibt.
M. K.
Eines ist sicher, Gold wird es immer geben, was der Wert ist... Alles andere ist flüchtig und gemacht Trendansässig. Siehe neuer Markt. Alles ist vergänglich, doch Gold bleibt.
M. K.
hey Alf du bist bestimmt Prof., deine analyse trifft den kern, mein kompliment!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.954.265 von Alf14 am 04.07.19 13:16:20Hast du Mühe mit Lesen? Oder danit zu verstehen was du selbst gepostet hast? Ich habe gar keinen Kaifkraftvergleich gemacht, wüsste nicht woraus die Kaufkrafz ergehen sollte bei Franken Dollar vergleich, du hast in dem raum geworfen das der Dollar absinkt und ich die Frage gestellt ob das nicht schon länger so sei, und dazu einige Zahlen geliefert, Kaufkraft messe ich an Waren und nicht Währungen, aber um Kaufkraft gieng es auch nicht und auch in Keinerform um Börsenrendite insofern ist mir unklar was du ausdrücken möchest, fokusiere doch auf das wesentliche in der kürze liegt die würze
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.951.151 von Bessergewusst am 04.07.19 07:16:28
Willst Du Recht haben, oder Geld verdienen an der Börse?
1. Der USD ist momentan noch ca. 25% überbewertet.
2. Die meisten Goldpusherartikel arbeiten, zumindest unterschwellig, mit der Angst vor Wertverlust.
Das ist aber für die Börsenbewertung und damit für den Depotstand kein taugliches Konzept.
Keine Sau heute interessiert es, was der Dollar vor 20 Jahren Wert war.
Die Wähler merken sich noch nichtmal, was an Politik die letzten Jahre getan wurde, sobald man ihnen ein buntes neues Wahlplakat vor die Nase hält.
In Östereich haben sie einen jahrzehntelang bekannten "Heimat im Herzen, Scheisse im Hirn"-Politiker zum Staatsoberhaupt gewählt, nachdem er auf Wahlplakaten mit Lederhose und "Heimat" posiert hatte...
Und Du willst mit uralten Kaufkraftverlgeichen an der Börse reüssieren?
Entscheidend sind Liquiditätsströme.
Schau das aktuelle Zinsniveau im Dollar an. Und was da an Liquidität in Bewegung kommt, wenn nach so vielen Jahren die Fed den USD nicht mehr künstlich verteuert und die Zinsdifferenz runterfahren wird (und mit der noch verrückteren Geldverknappung von 50 Mrd./Monat aufhört), während Washington auch das Abwertungsrennen anderer, ebenfalls nach so vielen Jahren der Ignoranz, auch nicht mehr ignorieren wird.
Sowas zählt für Gold, aber nicht dieses unsägliche Gewäsch von den bösen Notenbanken und uralten Währungsrelationen und Kaufkraftvergleichen 30 Jahre zurück, während die Über- oder Unterbewertungen von Währungen JETZT ignoriert werden.
Also anstatt auf Unsinn der östereichischen Schule über Währungen, sollte man auf solche Faktoren achten:
1. Den schwächer gehenden Dollar (nur mal so als Beispiel, was für ein Schwachsinn die ö.Sch. ist und daß man damit an der Börse nur velrieren kann: sie suggeriert, daß er zu tief stünde!!!)
2. Die beiden wichtigsten Faktoren für den unaufhaltsamen Aktienanstieg in den letzten Jahren waren m.E. zwei Hauptfaktoren: die Aktienrückkaufprogramme und das Kaufen von Aktien durch ein paar Notenbanken.
Wenn Washington nun anfängt die monetäre Abwertungspolitik anderer zum Thema zu machen, so wird das Aktienkaufen durch die SNB, BoJ und Norweger wohl nicht länger ignoriert werden.
D.h. die Notenbankkäufe von Aktien als Kurstreiber dürfte schwächer werden, wenn nicht komplett wegfallen.
Der erste Pfeiler der Aktienrückkäufe ist bei gedämpften Wachstumsaussichten auch nicht mehr das, was er mal war (außerdem nimmt die Diskussion darüber zu, ob sie wieder verboten werden sollten).
Unter dem unaufhörlichen Aktienastieg haben die EMs und vor allem die Minen jahrelang gelitten, weil die ganze Liqui wonadershin floss. Wer geht in EMs, wenn die Aktien steigen und wunderschöne Divis abwerfen. Nicht vergessen: Divis von Aktien werden seit Jahren sogar als Äquivalent zu Anleihencoupons betrachtet. Das erwähne ich nur, um zu verdeutlichen, was ich da an Liquidtätsmengen sehe, die von den EMs weggelenkt wurden und die sich teilweise neue Wege suchen werden.
Somit sollten die beiden wichtigsten Faktoren, welche den Aktienmarkt unaufhörlich getrieben haben, zusätzlich zum schwächer werdenen Dollar, schwächer werden.
Die Phase der künstlichen Dollaraufwertung geht mMn auf mehrere Jahre hinaus zu Ende.
Und das ist super!
Aber das kann man gar nicht richtig einordnen, wenn man die Dinge durch eine fundamentalistische Brille der österreichsichen Schule übler Notenbanken und teuflischer Geldabwertung durch ebendiese, betrachtet.
Zitat von Bessergewusst: Ähhmm ist das den nicht schon länger so?
Ein Dollar waren einmal 4.5 Franken
Ca 1980 war ein Dollar koch 2 Franken
Ca 1990 war ein Dollar 1.80 Franken
Ca 2000 war ein Dollar 1.40 Franken
Ca 2015 war ein Dollar noch 0.80 Franken
Gibts eine grosse Währung die noch stärker an Wert verloren hat?
Willst Du Recht haben, oder Geld verdienen an der Börse?
1. Der USD ist momentan noch ca. 25% überbewertet.
2. Die meisten Goldpusherartikel arbeiten, zumindest unterschwellig, mit der Angst vor Wertverlust.
Das ist aber für die Börsenbewertung und damit für den Depotstand kein taugliches Konzept.
Keine Sau heute interessiert es, was der Dollar vor 20 Jahren Wert war.
Die Wähler merken sich noch nichtmal, was an Politik die letzten Jahre getan wurde, sobald man ihnen ein buntes neues Wahlplakat vor die Nase hält.
In Östereich haben sie einen jahrzehntelang bekannten "Heimat im Herzen, Scheisse im Hirn"-Politiker zum Staatsoberhaupt gewählt, nachdem er auf Wahlplakaten mit Lederhose und "Heimat" posiert hatte...
Und Du willst mit uralten Kaufkraftverlgeichen an der Börse reüssieren?
Entscheidend sind Liquiditätsströme.
Schau das aktuelle Zinsniveau im Dollar an. Und was da an Liquidität in Bewegung kommt, wenn nach so vielen Jahren die Fed den USD nicht mehr künstlich verteuert und die Zinsdifferenz runterfahren wird (und mit der noch verrückteren Geldverknappung von 50 Mrd./Monat aufhört), während Washington auch das Abwertungsrennen anderer, ebenfalls nach so vielen Jahren der Ignoranz, auch nicht mehr ignorieren wird.
Sowas zählt für Gold, aber nicht dieses unsägliche Gewäsch von den bösen Notenbanken und uralten Währungsrelationen und Kaufkraftvergleichen 30 Jahre zurück, während die Über- oder Unterbewertungen von Währungen JETZT ignoriert werden.
Also anstatt auf Unsinn der östereichischen Schule über Währungen, sollte man auf solche Faktoren achten:
1. Den schwächer gehenden Dollar (nur mal so als Beispiel, was für ein Schwachsinn die ö.Sch. ist und daß man damit an der Börse nur velrieren kann: sie suggeriert, daß er zu tief stünde!!!)
2. Die beiden wichtigsten Faktoren für den unaufhaltsamen Aktienanstieg in den letzten Jahren waren m.E. zwei Hauptfaktoren: die Aktienrückkaufprogramme und das Kaufen von Aktien durch ein paar Notenbanken.
Wenn Washington nun anfängt die monetäre Abwertungspolitik anderer zum Thema zu machen, so wird das Aktienkaufen durch die SNB, BoJ und Norweger wohl nicht länger ignoriert werden.
D.h. die Notenbankkäufe von Aktien als Kurstreiber dürfte schwächer werden, wenn nicht komplett wegfallen.
Der erste Pfeiler der Aktienrückkäufe ist bei gedämpften Wachstumsaussichten auch nicht mehr das, was er mal war (außerdem nimmt die Diskussion darüber zu, ob sie wieder verboten werden sollten).
Unter dem unaufhörlichen Aktienastieg haben die EMs und vor allem die Minen jahrelang gelitten, weil die ganze Liqui wonadershin floss. Wer geht in EMs, wenn die Aktien steigen und wunderschöne Divis abwerfen. Nicht vergessen: Divis von Aktien werden seit Jahren sogar als Äquivalent zu Anleihencoupons betrachtet. Das erwähne ich nur, um zu verdeutlichen, was ich da an Liquidtätsmengen sehe, die von den EMs weggelenkt wurden und die sich teilweise neue Wege suchen werden.
Somit sollten die beiden wichtigsten Faktoren, welche den Aktienmarkt unaufhörlich getrieben haben, zusätzlich zum schwächer werdenen Dollar, schwächer werden.
Die Phase der künstlichen Dollaraufwertung geht mMn auf mehrere Jahre hinaus zu Ende.
Und das ist super!
Aber das kann man gar nicht richtig einordnen, wenn man die Dinge durch eine fundamentalistische Brille der österreichsichen Schule übler Notenbanken und teuflischer Geldabwertung durch ebendiese, betrachtet.
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