Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 5693)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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..einige wenige schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.237.695 von Yoga_Maus am 16.11.18 23:24:52Sorry, ihr habt eine Vollmeise....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.237.623 von abgemeldet-577022 am 16.11.18 23:09:45
Weiter oben hast du noch behauptet, Gold könne nicht künstlich hergestellt werden.
Statt einem halbseidenen Zurückrudern und einem mi-mi-mi-ich-habe-trotzdem-irgendwie-Recht, wäre hier mal eine öffentliche Entschuldigung von dir fällig. Weil du fake-news verbreitest.
Hier mal ein Artikel über die Diamantenproduktion, die auch sehr lange als unmöglich galt. Später dann als zwar möglich. Aber unwirtschaftlich. Inzwischen ist deren künstliche Produktion wirtschaftlich.
Die Produktionskosten sinken stetig.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kuenstliche-diamanten…
Wer denkt, Gold sei eine sichere Anlage, der irrt.
Zitat von Fidor: Ja klar kann man Platin mit immens hohen Energieaufwand physikalisch in Gold verwandeln. Was wäre der Goldpreis? 1 Mrd Dollar für eine Unze?
Du kannst auch Neutronen gegeneinander knallen mit 400 Megawatt Teilchenbeschleunigern und dann ein radiaktives Goldelement abfischen. Kann man halt nicht anfassen das Gold weil es hochradioaktiv ist. Aber who cares?
Ich glaube nicht das es weiter Sinn macht mit dir zu reden. Vermutlich willst Du nur Krawall machen um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Weiter oben hast du noch behauptet, Gold könne nicht künstlich hergestellt werden.
Statt einem halbseidenen Zurückrudern und einem mi-mi-mi-ich-habe-trotzdem-irgendwie-Recht, wäre hier mal eine öffentliche Entschuldigung von dir fällig. Weil du fake-news verbreitest.
Hier mal ein Artikel über die Diamantenproduktion, die auch sehr lange als unmöglich galt. Später dann als zwar möglich. Aber unwirtschaftlich. Inzwischen ist deren künstliche Produktion wirtschaftlich.
Die Produktionskosten sinken stetig.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kuenstliche-diamanten…
Wer denkt, Gold sei eine sichere Anlage, der irrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.237.584 von Yoga_Maus am 16.11.18 22:51:27Ja klar kann man Platin mit immens hohen Energieaufwand physikalisch in Gold verwandeln. Was wäre der Goldpreis? 1 Mrd Dollar für eine Unze?
Du kannst auch Neutronen gegeneinander knallen mit 400 Megawatt Teilchenbeschleunigern und dann ein radiaktives Goldelement abfischen. Kann man halt nicht anfassen das Gold weil es hochradioaktiv ist. Aber who cares?
Ich glaube nicht das es weiter Sinn macht mit dir zu reden. Vermutlich willst Du nur Krawall machen um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Du kannst auch Neutronen gegeneinander knallen mit 400 Megawatt Teilchenbeschleunigern und dann ein radiaktives Goldelement abfischen. Kann man halt nicht anfassen das Gold weil es hochradioaktiv ist. Aber who cares?
Ich glaube nicht das es weiter Sinn macht mit dir zu reden. Vermutlich willst Du nur Krawall machen um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.237.152 von abgemeldet-577022 am 16.11.18 21:30:53
Diese Behauptung ist doch Quark. Ebenso wie Diamanten kann auch Gold bereits künstlich hergestellt werden.
Im Gegensatz zur Diamanten-Produkten übersteigen die Herstellungskosten noch den Verkaufswert. Die Betonung liegt auf "noch"! Es kann jederzeit einen wissenschaftlichen Durchbruch geben, der die Herstellungskosten massiv senkt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Synthesis_of_precious_metals#G…
Zitat von Fidor: Gold kann chemisch nicht hergestellt werden das ist unmöglich. Ich dachte wir sind längst im Zeitalter der Wissenschaft und nicht der Alchemie angelangt.
Gold ist reine Physik und entsteht bei der Explosion einer Sonne. Nur in einer Supernova unter extrem hohen Druck und Hitze werden Kohlenstoffatome in Gold umgewandelt. Alles Gold auf unserer Erde ist so alt wie die Erde selbst. Es befand sich in stellarem Staub und Partikeln die auch unsere Erde geformt haben. Selbst in unserem Erdkern wird nicht genug Druck und Hitze aufgebaut um Gold zu bilden.
Diese Behauptung ist doch Quark. Ebenso wie Diamanten kann auch Gold bereits künstlich hergestellt werden.
Im Gegensatz zur Diamanten-Produkten übersteigen die Herstellungskosten noch den Verkaufswert. Die Betonung liegt auf "noch"! Es kann jederzeit einen wissenschaftlichen Durchbruch geben, der die Herstellungskosten massiv senkt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Synthesis_of_precious_metals#G…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.236.390 von abgemeldet-577022 am 16.11.18 19:44:56
Zitat von Fidor:Zitat von Yoga_Maus: Da kommt man mit Argumenten nicht weiter wenn Fakten ignoriert und verdreht werden.
In Indien beträgt das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2008 bis 2018 im Jahr geschätzt rund 7,4 Prozent
Ohne seriöse Quellangaben, kann ich solche Behauptungen nicht ernstnehmen.
Und welchen Zusammenhang es zwischen BIP und Goldnachfrage geben soll, muss du mal erklären. Hier und jetzt!
Ich meine, sonst wünscht ihr Goldhamster euch doch eine Rezession (sinkendes BIP) herbei. Weil das angeblich zwangsläufig ein Steigen des Goldpreises nach sich zieht.
Wieder nur unlogische Emotionen und Wunschkonzert statt Fakten. So sad!
Die bestehenden Goldminen sind langsam leer, neue werden kaum noch gefunden. Doch die Nachfrage bleibt hoch. Der Goldpreis könnte deutlich ansteigen.
Von Marco Maier
Der Goldpreis könnte in den nächsten Jahren geradezu explodieren. Grund dafür ist der Umstand, dass die bekannten Goldminen in den nächsten Jahren zunehmend ausgeräumt sind und neue Goldlagerstätten nur sporadisch gefunden werden. Alleine in Australien, so Prognosen, wird der Ausstoß der Goldminen in den nächsten acht Jahren um die Hälfte sinken.
Dabei ist das Land mit rund 274 Tonnen (Produktion 2015) nach China (offizielle Förderung: 460 Tonnen) der zweitgrößte Goldproduzent. Russland lag im Jahr 2015 mit 268,5 Tonnen (diese jedoch fast ausschließlich für den Binnenmarkt und die russische Zentralbank) auf Rang drei. Hinzu kommt, dass von den zehn Ländern mit der größten Goldförderung gleich vier – nämlich Südafrika, die USA, Peru und Russland – bereits von 2005 bis 2015 Produktionsrückgänge vorwiesen. In der Volksrepublik China gibt es inzwischen auch ein Minus bei der Förderung.
Doch trotz steigender Explorationskosten – in diesem Jahr schätzungsweise 54,3 Milliarden Dollar, ein Plus von 60 Prozent seit dem Jahr 2000 – wird nicht so viel mehr Gold gefördert. Während der letzten Dekade haben die Explorationen Lagerstätten mit insgesamt 215,5 Millionen Unzen (ca. 6.109 Tonnen) des begehrten Edelmetalls entdeckt. Und selbst mit den bislang entdeckten aber noch nicht ausgebeuteten Goldlagerstätten werden, so Berechnungen, in den nächsten zehn Jahren maximal 363 Millionen Unzen (ca. 10.291 Tonnen) gefunden werden.
Dabei bleibt die Nachfrage nach dem beliebten Edelmetall weiterhin hoch – unter anderem auch deshalb, weil Staaten wie Russland, China und die Türkei ihre staatlichen Goldreserven ausbauen. Seit dem Jahr 2010 lag die jährliche Gold-Nachfrage stets bei zwischen 4.070 und 4.740 Tonnen. Das heißt, die Neuentdeckungen werden gerade einmal rund ein Viertel der globalen Nachfrage abdecken können.
Dementsprechend kann man wohl auch davon ausgehen, dass trotz der ganzen Preisverzerrungen durch das "Papiergold" über kurz oder lang auch der Goldpreis deutlich nach oben gedrückt wird. Ein Preis von 5.000 Dollar oder mehr pro Feinunze ist hierbei durchaus möglich.
Von Marco Maier
Der Goldpreis könnte in den nächsten Jahren geradezu explodieren. Grund dafür ist der Umstand, dass die bekannten Goldminen in den nächsten Jahren zunehmend ausgeräumt sind und neue Goldlagerstätten nur sporadisch gefunden werden. Alleine in Australien, so Prognosen, wird der Ausstoß der Goldminen in den nächsten acht Jahren um die Hälfte sinken.
Dabei ist das Land mit rund 274 Tonnen (Produktion 2015) nach China (offizielle Förderung: 460 Tonnen) der zweitgrößte Goldproduzent. Russland lag im Jahr 2015 mit 268,5 Tonnen (diese jedoch fast ausschließlich für den Binnenmarkt und die russische Zentralbank) auf Rang drei. Hinzu kommt, dass von den zehn Ländern mit der größten Goldförderung gleich vier – nämlich Südafrika, die USA, Peru und Russland – bereits von 2005 bis 2015 Produktionsrückgänge vorwiesen. In der Volksrepublik China gibt es inzwischen auch ein Minus bei der Förderung.
Doch trotz steigender Explorationskosten – in diesem Jahr schätzungsweise 54,3 Milliarden Dollar, ein Plus von 60 Prozent seit dem Jahr 2000 – wird nicht so viel mehr Gold gefördert. Während der letzten Dekade haben die Explorationen Lagerstätten mit insgesamt 215,5 Millionen Unzen (ca. 6.109 Tonnen) des begehrten Edelmetalls entdeckt. Und selbst mit den bislang entdeckten aber noch nicht ausgebeuteten Goldlagerstätten werden, so Berechnungen, in den nächsten zehn Jahren maximal 363 Millionen Unzen (ca. 10.291 Tonnen) gefunden werden.
Dabei bleibt die Nachfrage nach dem beliebten Edelmetall weiterhin hoch – unter anderem auch deshalb, weil Staaten wie Russland, China und die Türkei ihre staatlichen Goldreserven ausbauen. Seit dem Jahr 2010 lag die jährliche Gold-Nachfrage stets bei zwischen 4.070 und 4.740 Tonnen. Das heißt, die Neuentdeckungen werden gerade einmal rund ein Viertel der globalen Nachfrage abdecken können.
Dementsprechend kann man wohl auch davon ausgehen, dass trotz der ganzen Preisverzerrungen durch das "Papiergold" über kurz oder lang auch der Goldpreis deutlich nach oben gedrückt wird. Ein Preis von 5.000 Dollar oder mehr pro Feinunze ist hierbei durchaus möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.237.152 von abgemeldet-577022 am 16.11.18 21:30:53Gammablitz als Geburtsstätte des Goldes
Zwar war der Blitz selbst in weniger als zwei Zehntelsekunden vorbei, wie die Forscher in einer der kommenden Ausgaben des Fachblatts "The Astrophysical Journal Letters" berichten. Sie beobachteten jedoch ein langsam verlöschendes Nachleuchten vor allem im Infrarotlicht. Dieses Nachleuchten schreiben sie dem Zerfall radioaktiver Stoffe zu, die durch die Flut von Neutronen aus den kollidierenden Neutronensternen entstanden sind. In diesem Prozess entstehen auch stabile schwere Elemente wie Gold.
Die Forscher schätzen, dass die Kollision insgesamt Material im Umfang von rund einem Hundertstel der Masse unserer Sonne ins All geschleudert hat. Gold ist nicht nur auf der Erde relativ selten, sondern im gesamten Weltall. Angesichts der Menge Gold, die in einem einzigen Gammastrahlenblitz entstehen kann, und der Zahl dieser Blitze in der Geschichte des Universums, schätzen die Forscher, dass sämtliches Gold im Kosmos von verschmelzenden Neutronensternen produziert worden sein kann.
Zwar war der Blitz selbst in weniger als zwei Zehntelsekunden vorbei, wie die Forscher in einer der kommenden Ausgaben des Fachblatts "The Astrophysical Journal Letters" berichten. Sie beobachteten jedoch ein langsam verlöschendes Nachleuchten vor allem im Infrarotlicht. Dieses Nachleuchten schreiben sie dem Zerfall radioaktiver Stoffe zu, die durch die Flut von Neutronen aus den kollidierenden Neutronensternen entstanden sind. In diesem Prozess entstehen auch stabile schwere Elemente wie Gold.
Die Forscher schätzen, dass die Kollision insgesamt Material im Umfang von rund einem Hundertstel der Masse unserer Sonne ins All geschleudert hat. Gold ist nicht nur auf der Erde relativ selten, sondern im gesamten Weltall. Angesichts der Menge Gold, die in einem einzigen Gammastrahlenblitz entstehen kann, und der Zahl dieser Blitze in der Geschichte des Universums, schätzen die Forscher, dass sämtliches Gold im Kosmos von verschmelzenden Neutronensternen produziert worden sein kann.
Gold kann chemisch nicht hergestellt werden das ist unmöglich. Ich dachte wir sind längst im Zeitalter der Wissenschaft und nicht der Alchemie angelangt.
Gold ist reine Physik und entsteht bei der Explosion einer Sonne. Nur in einer Supernova unter extrem hohen Druck und Hitze werden Kohlenstoffatome in Gold umgewandelt. Alles Gold auf unserer Erde ist so alt wie die Erde selbst. Es befand sich in stellarem Staub und Partikeln die auch unsere Erde geformt haben. Selbst in unserem Erdkern wird nicht genug Druck und Hitze aufgebaut um Gold zu bilden.
Gold ist reine Physik und entsteht bei der Explosion einer Sonne. Nur in einer Supernova unter extrem hohen Druck und Hitze werden Kohlenstoffatome in Gold umgewandelt. Alles Gold auf unserer Erde ist so alt wie die Erde selbst. Es befand sich in stellarem Staub und Partikeln die auch unsere Erde geformt haben. Selbst in unserem Erdkern wird nicht genug Druck und Hitze aufgebaut um Gold zu bilden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.236.738 von gol-d-trader am 16.11.18 20:20:12ja da hast du recht, klingt komisch. Dann halt "gefördert"
11.05.24 · PR Newswire (dt.) · Gold |
11.05.24 · Christoph Geyer · Gold |
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11.05.24 · Nebenwerte Magazin · Gold |
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10.05.24 · Redaktion dts · Gold |
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