Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7355)

[braveheart1111]

Aber wo sind deine fundamentalen Gründe gegen den Einstieg in Gold . Das was du bist jetzt angeführt hast sind marktpsychologische Beweggründe ... Die ich zumindest nicht ganz ausschließen kann , aber nicht so verbissen sehe.
Es sind ja auch nicht massenhaft Firmen nach 2000 pleite gegangen ....und einen großen Unterschied gibt es.... Heute kann man sich bei diesem zinsumfeld für praktisch 0% Zinsen Kapital besorgen... Das war 2000 und 2008 nicht so

[braveheart1111]

Na dann.... Fröhliches warten

Es gibt viele Gründe jetzt in Gold einzusteigen, wenn man Zeit mitbringt .
Ansonsten soll man gerne warten,... Auf günstige Kurse oder wenn gold bei 1500 steht
Ich mache es mir gemütlich .... Und warte investiert auf goldene Zeiten

[lexor]

Ja eben, es gibt keinen fundamentalen Grund für einen Anstieg. Fundamental kann man kaum Förderkürzungen feststellen, grosse Pleiten bisher auch nicht. Goldnachfrage ist rein spekulativ getrieben, aber wie man hier z.B. sieht ist technisch die Situation noch nicht bereinigt. Der letzte Boom ist noch zu frisch, immernoch wird schnell nach einem Minianstieg neue Höchstkurse ausgerufen. So kann es keine nachhaltigen Kursanstiege geben, erst wenn das alles ausgeschlossen wird und Gold als Investment vergessen ist, ist das möglich. Nach 5 Jahren Baisse könnte man eine Kapitulation annehmen, nicht aber beim Gold was ja offenbar für viele was religiöses hat. Das einzige was passiert bei sinkendem Gold ist dass die Leute kranke Postings schreiben krankhaft versuchen Anzeichen für den immanenten Systemzusammenbruch oder Hyperinflation suchen und noch mehr davon kaufen... Im normalen Leben würde man bei manchen absurden Longieargumenten die Leute mit den weissen Kitteln rufen. Ich befürchte daher schon noch eine lange Wartezeit bis man mal wieder substatiell hohe Kurse spekulativ sehen wird.

[braveheart1111]

Außerdem sprechen wir von einer rechtzeitigen antizyklischen Positionierung um genügen Futter nach oben zu haben. Wenn man erst darauf wartet, dass Banken und die Presse die fundamentalen Gründe rausposaunt, dann ist es eigentlich schon wieder zu spät .... Zumindest geht es dann nur noch ein Weilchen hoch ....

[braveheart1111]

Von welchen fundamentalen Gründen redest du ? Der einzige der vielleicht halbwegs Bestand hat und noch nicht eingetreten ist, ist die Inflation . Wobei Gold sich auch bei fehlender Inflation in der Vergangenheit gut entwickelt hat. Die kommende Inflation kann somit eine zusätzliche Triebfeder zu gegebener Zeit werden.
Welchen Grund siehst du noch ?

Charttechnisch sehe ich noch Fragezeichen , dann dürfte man erst bei 1300 oder sogar 1500 einsteigen...das hat aber nichts mit fundamentalen Gründen zu tun ....

[lexor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.828.025 von braveheart1111 am 12.10.15 13:05:14

Zitat von braveheart1111: Ich weiß jetzt zwar nicht was dieser Käse wieder soll....aber Spielchen spielst nur du. Meine Positionen sind bekannt und werden nicht so publiziert wie es gerade passt....ich will halt nicht immer " auf Teufel komm raus" Recht behalten.

Das ganze hat aber auch rein gar nichts mit Windows Dressing zu tun.... Ich weiß , es ist dir peinlich, dass du das einfache Börsen 1x1 nicht verstanden hast.....aber dadurch, dass du jetzt wirres Zeugs schreibst wird es auch nicht besser.....

Wenn es runter geht, ...und Nickel auf der richtigen Seite steht...soll man dem Trend folgen.....
Wenn es hoch geht ...und Nickel nicht positioniert ist....soll man gegen den kurzzeitrend handeln....;-) nee mein lieber NC ... So nicht. Meine langzeitstrategie hat wenigstens eine klare Linie und vermutlich auf Jahre gesehen, mehr Erfolg.
Und jetzt Kauf die ein Börsenlexikon ...und lerne....6 setzen !

Der thread hier ist doch schon voll von Ankündigungen der vermeintlichen Trendwende, es waren immer nur dead car bounces und die Wahrscheinlichkeit dass es auch diesmal wieder so kommt ist einfach höher. Hier werden schon wieder HUI Kurse von 200 ausgerufen. Ich hab selber ein paar Minen wegen niedriger Bewertung gekauft aber muss eingestehen, dass einfach noch zuwenig fundamentale Gründe gibt warum Gold oder Silber steigen sollte. Die Konjunktur ist schwach und wird vermutlich nicht besser erstmal. Auch im einem von manchen herbeigesehnten Totalzusammenbruch werden wohl kaum Minen steigen, ein geordneter Betriebsablauf wäre dann nicht mehr möglich sodass dann keiner mehr das vermeintliche Tauschmaterial aus dem Boden holen könnte. Ein bisschen weniger Übermut nach ein paar % Anstieg wäre daher angebracht. Nach 90% Kursverlust den hier manche erleiden mussten ist doch der Minibounce garnichts, auf einem 5 Jahreschart kaum zu erkennen.

[Goldbaba]

Ich bin in einer Altbauwohnung mit hoher,luftiger Decke, großzügig geschnittenen Räumen, mit einem Gang, der zum Spielen aufforderte AUFGEWACHSEN

[laotse2]

Da Deutschland für jeden illegalen Einwanderer einen Bundeszuschuss von 640€/Monat zahlt, für jedes deutsche Kind aber nur 184€/Monat übrig hat, ist klar, dass es politischer Wille ist, daß die Gesellschaft sich entdeutscht. Solange der personifizierte Irrsinn allerdings immer wieder gewählt wird, muss man mit den so abgehängten, kinderlosen, deutschen Wählern mit ihren Miniautos kein Mitleid haben. Darüberhinaus ist die destrutkive Politik einer Merkel gut geeignet, die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft in schwierigstes Fahrwasser zu bringen, was wiederum gut für die Goldkursentwicklung sein dürfte. So what ...

[Goldbaba]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.831.334 von Indextrader24 am 12.10.15 19:26:42

Zitat:


Die deutschen Frauen werden in so einem Umfeld sich schwer tun Kinder in die Welt zu setzen, wenn es keine Aussicht auf bezahlbaren Wohnraum und eine gesicherte Zukunft in einem schon heute total übervölkerten Mitteleuropa gibt.

Das ist ein wichtiges Argument.

Ich bin in einer Altbauwohnung mit hoher,luftiger Decke, großzügig geschnittenen Räumen, mit einem Gang, der zum Spielen aufforderte,
die Wände schluckten Geräusche.
Derartige großzügige Wohnräume fordern geradezu auf, diese mit einer glücklichen Kinderschar zu füllen.

Dagegen erinnern moderne Wohnungen eher an Schachteln, sie sind niedrig,
daher stickig, hellhörig, klein und schaffen eher Befangenheitsgefühle.
Kinder da hineinzusetzen, mag zu einem Alptraum werden.

[Indextrader24]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.825.583 von Peter_Pan.com am 12.10.15 08:40:27

Religiöser Fanatismus ist nie gut - das haben wir auch an der "Hexenverbrennung" im Mittelalter gesehen. Ideologien führen meist zu millionenfachen Tod.

Ich denke, dass solange die islamische Welt nicht bereit ist die Herrscharen an Glaubensbrüdern die in Europa nun einfallen, aufzunehmen, Europa konsequent die Grenzen dicht machen sollte. Es spricht nun gar nichts dagegen noch heute mit dem Bau eines "Limes" nach römischen und US-Vorbild zu beginnen. Denn dies schulden wir bereits den Generationen, die nach uns kommen.

Europa - speziell Mitteleuropa ist bereits heute überbevölkert. Die Bevölkerungsdichte ist derart hoch, dass jedwede Form der Immigration das Fass zum überlaufen bringt. Die Infrastruktur ist bereits heute an ihre Grenzen gekommen. Wenn wir da keinen Riegel vorschieben, dann kriegen wir eines Tages indische Verhältnisse in Europa - sprich die Leute fahren auf den Dächern der Züge von Ort zu Ort...

Europa hat viel der arabischen Welt zu vedanken. Ohne diese gäbe es viele uns heute im Alltag selbstverständlich erscheinende Entwicklungen gar nicht - angefangen von der Mathematik, die ihre Wurzeln in der Antike des Orients hat, bis hin zur Lingustik der Moderne, deren Wurzeln ebenfalls in der arabischen Welt liegen.

Meines Erachtens gilt es aber vor allem in Deuschland die Bürger zu schützen. Und dies ist nun mal mit der gegenwärtigen zügellosen Migrationspolitik nicht möglich. Zügellosigkeit beschreibt die Verantwortungslosigkeit treffend, mit die Politik die Zukunft der Bürger und Bürgerinnnen in nicht hinnehmbarer Weise inzwischen existentiell bedroht.

Zügellose Gier nach Wohlstand ist es die die Massen aus sicheren Drittstaaten nach Deutschland und Europa treibt. Auch einer solchen Gier muss eine Grenze gesetzt werden. Nicht nur regulatorisch sondern auch in Form von Grenzanlagen. Nur so kann Ordnung wieder hergestellt werden, die zwingend nötig ist. Es ist sicherlich begrüssenswert wenn in einer überalterten Gesellschaft neue Organspender und Blutspender ins Land strömen. Diese sollte man dann aber auch entsprechend zur Ader erlassen. Die Blutbanken freuen sich in Deutschland über neue Blutkonserven.

Blut - auch das von Migranten - das gespendet wurde, kann das Leben zahlreicher Menschen retten. Der Islam in Deutschland täte gut daran seine Jünger dazu aufzufordern, massenhaft Blut zu spenden, für die Bürger in dieser Gesellschaft, auch die die nicht islamischen Glaubens sind.

Es wäre ein erster Schritt zu einer friedlichen Koexistenz zwischen den verschiedenen Religionen und Kulturen. Aus ihr könnte sich sogar etwas neues entwickeln, bei dem die USA am Ende das Nachsehen haben.

Die islamische Invasion Europas ist aber zweifelsohne meines Erachtens politisch gewollt und inzeniert und gefördert worden. Das in Europa kein Zins mehr existiert kann man dabei durchaus auch als islamische Wandlung des Geldwesens ansehen. Kein Zins zu erheben ist ein Element der islamischen Welt. Daher darf man durchaus auch die Frage stellen, ob hinter der gegenwärtigen globalen Finanz- und Wirtschaftspolitik nicht auch im verborgenen die Petrodollarbillionäre dieser Welt die Strippen ziehen um damit eine neue islamische Weltordnung global einzuführen.

Auch sowas sollte man auf der Agenda haben. Für die Frauen, die Christen könnte das ebenso wie für "Ungläubige" zu einem echten Problem werden, vor allem wenn auf Grund der gesunkenen Reproduktionsraten die Nachkommen der Babyboomer eines Tages eine Minderheit im eigenen Land darstellen.

Für Frankreich wird bereits zur Jahrhundertmitte ein islamisch geprägter Staat erwartet. Deutschland wird wohl beim aktuellen Status quo 10-15 Jahre später folgen.

Gaddafi hat dies schon vor langer Zeit so kommen sehen. Der war zwar ziemlich schräg drauf, aber sicherlich klug genug um die Zusammenhänge im globalen Gefüge zu erkennen. Sicherlich auch ein Grund gewesen, seitens der EU und der USA ihn gezielt zu töten.

Kann mich nicht erinneren, dass Merkel und Co etwas gegen diese Art der Kriegsverbrechen unternommen hätten.

Im übrigen wer glaubt, das Merkel eine "Mutter" der Nation sei, der sollte sich vor Augen führen, dass diese Frau kinderlos ist, folglich auch mit keiner Mutter in diesem Land auch nur ansatzweise gefühlsmässig mithalten kann oder auch nur annähernd ermessen kann, was die Mütter, die echten Mütter in diesem Land für Deutschland und dessen Zukunft tagein tagaus leisten.

Doch diese haben ganz offensichtlich bei dem "Pack" in Berlin keine Lobby.

Das Problem was Europa hat ist ein strukturelles. Es wäre sinnvoll den demografischen Wandel zu zulassen. Japan hat das auch geschafft. Migration und zügellose Flüchtlingspolitik löst nichts - schafft aber nur neue Probleme.

Der demografische Wandel ohne Migration ist eine Chance - und zwar in mehrfacher Hinsicht.

1. Die Strukturen werden bereinigt - überteuerter Wohnraum wird für die Massen bezahlbar. Ein lohnenswerter Effekt einer Deflation.

2. Die Arbeitslosigkeit sinkt und am Ende könnten sogar die Löhne und Gehälter steigen.

3. Preiswerter Wohnraum durch Bevölkerungsschwund, für zu mehr Wohlstand der jungen Generation. Mehr Wohlstand bedeutet weniger Kapitaldienst für Kredite. Ein sehr wichtiger Faktor, da Familien mit Kinderwunsch, dann nicht fürchten müssen in Armut zu rutschen. Wahrscheinlich würden die jungen Frauen in einem solch gesicherten Umfeld auch wieder mehr Kinder in die Welt setzen.

Für die Banken ist dies natürlich eine Gefahr. Denn wer sich nicht mehr verschulden muss, weil er weniger Kapital für Wohnraum und Lebenssicherung ausgeben muss, entzieht den Banken ihre Existenzgrundlage. Daher setzen diese alles daran, dass weiterhin die Menschen sich verschulden und der Kapitaldienst hoch bleibt. Die Folge dieser Kreditexpansion geht voll zu Lasten des Nachwuchses, der Frauen mit Kinderwunsch, für die Kinder kriegen damit zu einem Armutsrisiko wird.

Man kann also im weitestens Sinne schlussfolgern, dass die Migrationspolitik der Regierung und das Flüchtlingsmanagement gleich in mehrfacher Hinsicht darauf ausgerichtet sind die deutsche Kultur für immer zu eliminieren. Die Instruement lauten Verteuerung der Lebenshaltungskosten und Kreditexpansion - notfalls durch unkontrollierten Immigrationswahnsinn.

Die deutschen Frauen werden in so einem Umfeld sich schwer tun Kinder in die Welt zu setzen, wenn es keine Aussicht auf bezahlbaren Wohnraum und eine gesicherte Zukunft in einem schon heute total übervölkerten Mitteleuropa gibt.

Viele Grüsse.