Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8563)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Gold ist teuer? Stimmt nicht!
Der deutliche Preisabschwung seit dem Jahr 2011 darf nicht darüber hinweg täuschen, dass der Goldpreis in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zuvor eine Atem beraubende Hausse verzeichnet hat. Noch im Jahr 2001 notierte die Feinunze im Jahresschnitt bei 271 Dollar, im Januar 2001 lag der Tiefstkurs bei 254 Dollar. Wer damals oder zum Beispiel irgendwann im nachfolgenden Zeitraum bis 2006 eingestiegen ist, sitzt auch heute noch auf dicken Gewinnen von mehr als 100 Prozent.
Den gesamten Artikel lesen: http://www.miningscout.de/blog/2013/09/03/gold-ist-teuer-sti…
Der deutliche Preisabschwung seit dem Jahr 2011 darf nicht darüber hinweg täuschen, dass der Goldpreis in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zuvor eine Atem beraubende Hausse verzeichnet hat. Noch im Jahr 2001 notierte die Feinunze im Jahresschnitt bei 271 Dollar, im Januar 2001 lag der Tiefstkurs bei 254 Dollar. Wer damals oder zum Beispiel irgendwann im nachfolgenden Zeitraum bis 2006 eingestiegen ist, sitzt auch heute noch auf dicken Gewinnen von mehr als 100 Prozent.
Den gesamten Artikel lesen: http://www.miningscout.de/blog/2013/09/03/gold-ist-teuer-sti…
http://www.fin24.com/Economy/Solidarity-will-not-strike-2013…
moin..
Im moment und in der zukunft bei einem höheren goldpreis wird der goldmarkt in süd-afrika gerockt.
moin..
Im moment und in der zukunft bei einem höheren goldpreis wird der goldmarkt in süd-afrika gerockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.371.117 von Nannsen am 02.09.13 20:09:01Es tut sich was auf dem Explorermarkt;
AGNICO hat sich an folgenden G.Expl.beteiligt:
- Probe Mines (akt.100 D.MK)
-ATAC Resources 135 MK
-Sulliden Gold 180 MK
-Kootenay Silver/Mexiko 30 Mill.MK
Außer der Silbermine sind alle genannten Explorer durch die Beteiligung
erheblich gestiegen.
Ich schau mir mal die Silbermine da an...kein großes W.O.Forum.
Glück Auf!
AGNICO hat sich an folgenden G.Expl.beteiligt:
- Probe Mines (akt.100 D.MK)
-ATAC Resources 135 MK
-Sulliden Gold 180 MK
-Kootenay Silver/Mexiko 30 Mill.MK
Außer der Silbermine sind alle genannten Explorer durch die Beteiligung
erheblich gestiegen.
Ich schau mir mal die Silbermine da an...kein großes W.O.Forum.
Glück Auf!
Hier mal was zu Griechenland ist doch eigentlich nur nee Frage der Zeit bis die Griechen umfallen. Wieso verkaufen die Griechen nicht ihr Goldreseven??
Arbeitsmarkt am Boden
Griechenland: Krise könnte noch 20 Jahre dauern
Bei der Sanierung seines Haushalts kommt Griechenland zwar voran, aus dem Schneider ist Hellas damit aber noch lange nicht. Bis zu einer deutlichen Erholung des krisengebeutelten griechischen Arbeitsmarkts dürften nach Einschätzung der dortigen Gewerkschaften noch 20 Jahre ins Land gehen.
Arbeitsmarkt noch lange belastet
So lange müsse gewartet werden, bis die Arbeitslosenquote unter die Zehn-Prozent-Marke fällt, heißt es im Jahresbericht des Arbeitsinstituts des größten Gewerkschaftsverbandes des Privatsektors (INE-GSEE). Aktuell liegt sie laut EU-Statistikbehörde bei 27,6 Prozent.
Dem Bericht zufolge ist die Kaufkraft der Griechen auf das Niveau von vor 14 Jahren zurückgefallen. Insgesamt hätten die griechischen Arbeitnehmer wegen der harten Sparpolitik des Landes in den vergangenen vier Jahren 41 Milliarden Euro an Einkommen verloren.
Wirtschaft schrumpft sechstes Jahr in Folge
Auch dieses Jahr wird mit einem weiteren Schrumpfen der Wirtschaft um gut vier Prozent gerechnet. Das wäre dann das sechste Minus-Jahr in Folge. Mit einem ersten Silberstreif am Horizont wird laut Finanzministerium erst 2014 gerechnet. Dann soll die Wirtschaft um 0,1 bis 0,3 Prozent wachsen.
Optimismus verbreitete indes der stellvertretende griechische Finanzminister Christos Staikouras. Das Land komme seinem Ziel, in diesem Jahr einen sogenannten Primärüberschuss zu erzielen, immer näher. Hellas habe in den ersten sieben Monaten des Jahres mehr eingenommen als ausgegeben, sagte er. Der Zinsendienst ist dabei nicht berücksichtigt. Der Überschuss betrage 2,6 Milliarden Euro. Ein Überschuss bis Ende des Jahres werde Griechenland neue Verhandlungsmöglichkeiten geben.
Milliardenlücke im Rettungspaket?
Probleme haben sich offenbar im Rettungspaket für Griechenland ergeben. Nach Angaben von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) klafft bis Ende 2014 eine Milliardenlücke. Es gebe bei der Programmumsetzung "ein gewisses Problem", sagte Schäuble nach einer Sitzung des Haushaltsausschusses des Bundestages in Berlin.
Er begründete dies mit der bisher schleppenden Privatisierung. Auch gebe es Probleme bei der Rückführung von Gewinnen nationaler Notenbanken aus dem Ankauf griechischer Staatsanleihen an Athen, wobei die Bundesbank nicht betroffen sei. "Daraus kann sich ein etwaiger Bedarf in 2014 ergeben", sagte Schäuble. Genaue Zahlen zur möglichen Lücke nannte er nicht. Diese änderten sich laufend.
Höhe weiterer Hilfen unklar
Nach Angaben von Teilnehmern der Ausschusssitzung wurde die mögliche Lücke allein bis Ende 2014 auf vier bis 4,5 Milliarden Euro beziffert. 2015 fehlten aus Sicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) weitere 6,5 Milliarden Euro. Offen bleibt aber, wie hoch der Finanzbedarf eines möglichen dritten Rettungspaktes für Athen nach 2014 sein könnte. Hier wird bisher über zehn bis elf Milliarden Euro spekuliert.
Arbeitsmarkt am Boden
Griechenland: Krise könnte noch 20 Jahre dauern
Bei der Sanierung seines Haushalts kommt Griechenland zwar voran, aus dem Schneider ist Hellas damit aber noch lange nicht. Bis zu einer deutlichen Erholung des krisengebeutelten griechischen Arbeitsmarkts dürften nach Einschätzung der dortigen Gewerkschaften noch 20 Jahre ins Land gehen.
Arbeitsmarkt noch lange belastet
So lange müsse gewartet werden, bis die Arbeitslosenquote unter die Zehn-Prozent-Marke fällt, heißt es im Jahresbericht des Arbeitsinstituts des größten Gewerkschaftsverbandes des Privatsektors (INE-GSEE). Aktuell liegt sie laut EU-Statistikbehörde bei 27,6 Prozent.
Dem Bericht zufolge ist die Kaufkraft der Griechen auf das Niveau von vor 14 Jahren zurückgefallen. Insgesamt hätten die griechischen Arbeitnehmer wegen der harten Sparpolitik des Landes in den vergangenen vier Jahren 41 Milliarden Euro an Einkommen verloren.
Wirtschaft schrumpft sechstes Jahr in Folge
Auch dieses Jahr wird mit einem weiteren Schrumpfen der Wirtschaft um gut vier Prozent gerechnet. Das wäre dann das sechste Minus-Jahr in Folge. Mit einem ersten Silberstreif am Horizont wird laut Finanzministerium erst 2014 gerechnet. Dann soll die Wirtschaft um 0,1 bis 0,3 Prozent wachsen.
Optimismus verbreitete indes der stellvertretende griechische Finanzminister Christos Staikouras. Das Land komme seinem Ziel, in diesem Jahr einen sogenannten Primärüberschuss zu erzielen, immer näher. Hellas habe in den ersten sieben Monaten des Jahres mehr eingenommen als ausgegeben, sagte er. Der Zinsendienst ist dabei nicht berücksichtigt. Der Überschuss betrage 2,6 Milliarden Euro. Ein Überschuss bis Ende des Jahres werde Griechenland neue Verhandlungsmöglichkeiten geben.
Milliardenlücke im Rettungspaket?
Probleme haben sich offenbar im Rettungspaket für Griechenland ergeben. Nach Angaben von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) klafft bis Ende 2014 eine Milliardenlücke. Es gebe bei der Programmumsetzung "ein gewisses Problem", sagte Schäuble nach einer Sitzung des Haushaltsausschusses des Bundestages in Berlin.
Er begründete dies mit der bisher schleppenden Privatisierung. Auch gebe es Probleme bei der Rückführung von Gewinnen nationaler Notenbanken aus dem Ankauf griechischer Staatsanleihen an Athen, wobei die Bundesbank nicht betroffen sei. "Daraus kann sich ein etwaiger Bedarf in 2014 ergeben", sagte Schäuble. Genaue Zahlen zur möglichen Lücke nannte er nicht. Diese änderten sich laufend.
Höhe weiterer Hilfen unklar
Nach Angaben von Teilnehmern der Ausschusssitzung wurde die mögliche Lücke allein bis Ende 2014 auf vier bis 4,5 Milliarden Euro beziffert. 2015 fehlten aus Sicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) weitere 6,5 Milliarden Euro. Offen bleibt aber, wie hoch der Finanzbedarf eines möglichen dritten Rettungspaktes für Athen nach 2014 sein könnte. Hier wird bisher über zehn bis elf Milliarden Euro spekuliert.
moinsen..
Ich habe selbstverständlich detour nicht einfach so abgebügelt, sondern heute mit zeit etwas mehr recherchiert.
so ist mir deren sehr niedriger goldgehalt pro tonne aufgefallen. vergleiche selber einmal die angaben über die angeblich in den letzten 2 monaten verarbeiteten tonnen gestein mit der angegebenen ausbeute an gold/uncen. Danach passen diese angeben m.e. vorne und hinten nicht zusammen. Es sei denn, der goldgehalt ist doch noch niedriger,als von der mine nach meinem geschmack etwas zu marktschreierisch bekanntgegeben.
Ich bin ziemlich neugierig, wie die nach dem jetzigen anfangshype an der börse später tatsächlich aussehen werden, wenn die initiatoren kasse gemacht haben.
Ich habe selbstverständlich detour nicht einfach so abgebügelt, sondern heute mit zeit etwas mehr recherchiert.
so ist mir deren sehr niedriger goldgehalt pro tonne aufgefallen. vergleiche selber einmal die angaben über die angeblich in den letzten 2 monaten verarbeiteten tonnen gestein mit der angegebenen ausbeute an gold/uncen. Danach passen diese angeben m.e. vorne und hinten nicht zusammen. Es sei denn, der goldgehalt ist doch noch niedriger,als von der mine nach meinem geschmack etwas zu marktschreierisch bekanntgegeben.
Ich bin ziemlich neugierig, wie die nach dem jetzigen anfangshype an der börse später tatsächlich aussehen werden, wenn die initiatoren kasse gemacht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.365.635 von Nannsen am 01.09.13 19:39:38Danke!
CFM hat ne gute Firmeninformation und Pressemitteilungen.
Ich bleib daran,die dringen auf Umweltstudie und techn.Analyse/Ergebnisse
aus einem räumlich begrenzten Explorergebiet"Hinge Zone"...interessant;
paar Stücke gönne ich mir in jedem Falle.Nur der kaufpreis ist in Frankfurt
sehr hoch.Mal sehen wie die in Kanada gehandelt wird.
BF
CFM hat ne gute Firmeninformation und Pressemitteilungen.
Ich bleib daran,die dringen auf Umweltstudie und techn.Analyse/Ergebnisse
aus einem räumlich begrenzten Explorergebiet"Hinge Zone"...interessant;
paar Stücke gönne ich mir in jedem Falle.Nur der kaufpreis ist in Frankfurt
sehr hoch.Mal sehen wie die in Kanada gehandelt wird.
BF
Zitat von Groupier:Welch ein Elend.
Nur wie ändern?
Es gibt keinen Ausweg. Denn das ist wie mit unserer sozialistischen Armutsdefinition. Selbst wenn übernacht alle Einkommen verzehnfacht würden, änderte das an der Armuts und Niedrig-Lohn-Quote nichts.
Will sagen:
Die Statistik ist ein schönes Beispiel, wie man mit der Wahrheit lügen kann.
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