Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8924)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.842.206 von ernestokg am 20.11.12 11:24:11so it es; die gedanken sind eher fantastereien für unsere enkelkinder
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.842.206 von ernestokg am 20.11.12 11:24:11Bei den Konzentrationen von Gold im Meerwasser mach eine Gewinnung ökonomisch keinen Sinn - dazu müsste der Goldpreis um den Faktor 100000-1000000 meines Erachtens steigen und zugleich die Förderkosten nicht steigen. Beides wird aber nicht passieren - denn wenn der Goldpreis auf beispielsweise 1 Million Euro je Unze steigt, dann kostet auch die Förderung wahrscheinlich auf Grund der Geldentwertung um die 1 Million Euro.
Goldgewinnung aus dem Meerwasser ist daher meines Erachtens eine Luftnummer.
M.
Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Goldgewinnung aus dem Meerwasser ist daher meines Erachtens eine Luftnummer.
M.
Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.841.091 von Punicamelon am 19.11.12 22:08:43Hallo Nannsen,
Wo haben Sie das denn her mit der Preis fürs Gold aus der Meerwasser ?
Habe mal gerade überschlagen, ein Kubikmeter Gold enthält etwa 0,004 mg Au, bei dem aktuellen Goldpreis beträgt der Wert etwa 0,000172 Euro, bei einem Goldpreis von 3500 Dollar bekäme die Gold-Fabrik für jeden aufgearbeiteten Kubikmeter Meerwasser 0,00034 Euro !
Ob da noch ein Gewinn übrig bleibt bezweifle ich , vor allem wenn ich sehe was mir meine Kommune für mein Abwasser in Rechnung stellt !
Wo haben Sie das denn her mit der Preis fürs Gold aus der Meerwasser ?
Habe mal gerade überschlagen, ein Kubikmeter Gold enthält etwa 0,004 mg Au, bei dem aktuellen Goldpreis beträgt der Wert etwa 0,000172 Euro, bei einem Goldpreis von 3500 Dollar bekäme die Gold-Fabrik für jeden aufgearbeiteten Kubikmeter Meerwasser 0,00034 Euro !
Ob da noch ein Gewinn übrig bleibt bezweifle ich , vor allem wenn ich sehe was mir meine Kommune für mein Abwasser in Rechnung stellt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.841.091 von Punicamelon am 19.11.12 22:08:43Zur Ergänzung des hiesigen Austausches;
mal ansehen den Beitrag des Proff.Senf vom21.12.2011 unter
www.youtube: "Bernd Senf6.Eurokrise,Dollar-Krise und Weltfinanzkrise-Bankrott der herschenden Weltordnung"...ein sehr langer,aber
guter Beitrag zur vorherschenden Finanzökonomie und dem nahenden Ende
des Systhems!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BF
mal ansehen den Beitrag des Proff.Senf vom21.12.2011 unter
www.youtube: "Bernd Senf6.Eurokrise,Dollar-Krise und Weltfinanzkrise-Bankrott der herschenden Weltordnung"...ein sehr langer,aber
guter Beitrag zur vorherschenden Finanzökonomie und dem nahenden Ende
des Systhems!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.840.861 von Punicamelon am 19.11.12 20:34:00hallo puni,
na zumindest bei den immos sind wir uns einig und das ist eine ganze menge
da wird sich manch einer mächtig verzetteln - nicht zu beneiden ;
was die politfinanciers betrifft und was von ihnen gewollt ist hummm....
eins scheint klar zu sein:die wollen so lange wie möglich vom real existierenden system profitieren....allerdings drängt mir der eindruck auf
der prozeß entgleitet ihrer kontrolle und ab einen bestimmten punkt gerät er
völlig außer kontrolle(da ist auch eine hyperinflation real in betracht zu ziehen);das zeitfenster erscheint mir nicht allzu groß zu sein...
bei den wirtschaftsfachleuten halte mich mehr an die englishsprachige truppe,die doch eher mit dem mainstreamkreis kollidiert:
Peter Shiff,Gerald Celente,James Turk,Jim Sinclair,Max Keiser,Michael Maloney,Eric Sprott
bei Silber wäre ich da nicht so entschiden(short),denke da könnte der potential höher sein....halte es aber wichtig beide metalle zu halten
(bestmögliche schutz gegen kaufkraftverlußt)
es ist wie gold - monetäres metall
das aktuelle gold/silber ratio (1:53) ;historisch lag es
bei (1:15) ;es ist so als wenn du gold bei 600$/oz. kaufen würdest
mit den volatilitäten sollte man aber leben können
in china u. indien wird silber immer mehr entdeckt,da für manch einen
der goldpreis "optisch" bereits recht hoch ist
schau dir mal was Sprott und Maloney zu silber sagen(stichwort preismanipulation im papiermarkt)
die industrielle komponente bei silber bringe ich erst gar nicht ins gespräch
bei aktien ist ausschießlich edelmetall u.rohstoffsektor interessant
hier handelt es sich un ein investment im gegensatz zu phys. metall
denn irgendwann wird der sektor von den steigenden preis profitieren
spätestens dann wenn kaum phys. metall am markt zu finden sein wird
agrarland wäre eine überlegung wert,allerdings erfordert dies
recht solider anlagesummen und die flexibitität -kaum mit metallen
vergleichbar; halte die EU für weniger interessant,da die preise
bereits recht hoch sind; und außerhalb wären für einige die
pol. risiken zu hoch obwohl imo die "höhsten" die EU bietet!
na zumindest bei den immos sind wir uns einig und das ist eine ganze menge
da wird sich manch einer mächtig verzetteln - nicht zu beneiden ;
was die politfinanciers betrifft und was von ihnen gewollt ist hummm....
eins scheint klar zu sein:die wollen so lange wie möglich vom real existierenden system profitieren....allerdings drängt mir der eindruck auf
der prozeß entgleitet ihrer kontrolle und ab einen bestimmten punkt gerät er
völlig außer kontrolle(da ist auch eine hyperinflation real in betracht zu ziehen);das zeitfenster erscheint mir nicht allzu groß zu sein...
bei den wirtschaftsfachleuten halte mich mehr an die englishsprachige truppe,die doch eher mit dem mainstreamkreis kollidiert:
Peter Shiff,Gerald Celente,James Turk,Jim Sinclair,Max Keiser,Michael Maloney,Eric Sprott
bei Silber wäre ich da nicht so entschiden(short),denke da könnte der potential höher sein....halte es aber wichtig beide metalle zu halten
(bestmögliche schutz gegen kaufkraftverlußt)
es ist wie gold - monetäres metall
das aktuelle gold/silber ratio (1:53) ;historisch lag es
bei (1:15) ;es ist so als wenn du gold bei 600$/oz. kaufen würdest
mit den volatilitäten sollte man aber leben können
in china u. indien wird silber immer mehr entdeckt,da für manch einen
der goldpreis "optisch" bereits recht hoch ist
schau dir mal was Sprott und Maloney zu silber sagen(stichwort preismanipulation im papiermarkt)
die industrielle komponente bei silber bringe ich erst gar nicht ins gespräch
bei aktien ist ausschießlich edelmetall u.rohstoffsektor interessant
hier handelt es sich un ein investment im gegensatz zu phys. metall
denn irgendwann wird der sektor von den steigenden preis profitieren
spätestens dann wenn kaum phys. metall am markt zu finden sein wird
agrarland wäre eine überlegung wert,allerdings erfordert dies
recht solider anlagesummen und die flexibitität -kaum mit metallen
vergleichbar; halte die EU für weniger interessant,da die preise
bereits recht hoch sind; und außerhalb wären für einige die
pol. risiken zu hoch obwohl imo die "höhsten" die EU bietet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.838.649 von Nannsen am 19.11.12 10:22:49Selbst den übrigen mist darf man nicht so stehen lassen, weil ein goldpreis in einer dauerhaften höhe wie von diesem selbsternannten experten prognostoziert aus einfachen gründen nicht möglich sein wird.
Spätestens ab 4000Dollar kann und wird gold in unermesslichen mengen schon dadurch zur verfügung stehen, weil dieses elemant ab diesem preis oder schon weit darunter aus meerwasser zu gewinnen wäre.
Siehe hierzu zu die bisherigen versuche aus weimarer zeit um die staatsschulden zu tilgen und die versuche in den 30ziger jahren. Technisch machbar gewesen, aber am produktionspreis damals (noch) gescheitert...Schon allein an dieser und anderen technischen möglichkeiten wird gold als währungssicherung m.e. eine illusion bleiben..Goldfans machen wie alle einseitig gestrickten menschen meines erachtens den immer wieder gleichen fehler, weil sie sich an der vergangenheit festhalten und darin schwelgen und sich zukünftigen entwicklungen und einfachen lösungen mental verweigern..Wobei man eigenes gold m.e. bis etwa 4000 bis 5000 dollar ausreiten sollte bevor man noch dümmerer sucht um ihnen dieses (dann nicht mehr seltene)edelmetall dann noch andreht.. Ähnlich wie damals holländische tulpenzwiebeln..
Ich hatte mich vor einigen Jahren über die Meerwasserförderung von Uran informiert. In diesem Zusammenhang weiss ich etwas von 120.000Dollar pro Unze Gold, an der eine Goldförderung aus Meerwasser rentabel erscheint, aber ganz sicher nicht schon bei 4000Dollar, jedenfalls nicht zu heutigem Lohnniveau, das würde mich sehr wundern. Eine Unze hatte in den 30iger Jahren den Gegenwert von 35Dollar. 4000Dollar wäre das 114fache, also heutige 251.000Dollar pro Unze, würde also ungefähr hinkommen.
Wie hoch ist die physische Goldmenge in den Westlichen Industrienationen? Sie kann kaum höher als 30.000Tonnen sein, denn der Rest liegt im Indisch Arabischen Raum. Würde man zumindestens den Dollar, den Yen und den Euro mit Westlichem Gold decken, wäre sogar mehr als das 50fache des heutigen nominalen Goldpreises möglich, also im Bereich von 100.000Dollar pro Unze Gold. Selbst auf die weltweite Papiergeldmenge wäre alles physische Gold immer noch zu einem Hebel von 1:10 unterbewertet. Diese Unterbewertung zieht sich meiner Ansicht nach momentan zu, zwangsläufig, aus der Flucht vom Papiergeld in vermögensbindende Anlagen und da liegt Gold ziemlich beliebt vorne. Die Frage ist, ob das gewollt ist, weil es die Möglichkeiten von Staatlichen Besteuerungen auf ein erbärmliches Restmaaß reduzieren würde. Ich bin seit langer Zeit Befürworter eines Goldstandartes, weil es Stabilisierende Volkswirtschaftliche Mechanismen in Gang setzen würde und schonende Wirkungen gegenüber Inflation und Deflation haben würde.
Meiner Meinung nach wird es den Goldstandart aber trotzdem nie wieder geben, weil es sogar eher ein Goldverbot geben wird, als den Goldstandart. Das Problem ist, je höher Gold steigt, desto höher steigt sein Tauschwert und desto weniger Vertrauen erleidet die Papierwährung, welches wiederum enorme Einnahmeverluste durch Steuerverluste verursacht. Die Regierungen der Westlichen Staaten werden diese Entwicklung stoppen, leider, zum Tragwesen des Papiergeldwertes, welcher hemmungslos inflationiert werden kann.
Meine Meinung: Wir werden locker noch eine ver-5-Fachung des Goldpreises erleben, eh wir das Goldverbot sehen werden, allerdings sind die Preisspitzen noch wesentlich schwieriger zu prognostizieren, als Durchschnittswerte längerer Zeiträume.
Spätestens ab 4000Dollar kann und wird gold in unermesslichen mengen schon dadurch zur verfügung stehen, weil dieses elemant ab diesem preis oder schon weit darunter aus meerwasser zu gewinnen wäre.
Siehe hierzu zu die bisherigen versuche aus weimarer zeit um die staatsschulden zu tilgen und die versuche in den 30ziger jahren. Technisch machbar gewesen, aber am produktionspreis damals (noch) gescheitert...Schon allein an dieser und anderen technischen möglichkeiten wird gold als währungssicherung m.e. eine illusion bleiben..Goldfans machen wie alle einseitig gestrickten menschen meines erachtens den immer wieder gleichen fehler, weil sie sich an der vergangenheit festhalten und darin schwelgen und sich zukünftigen entwicklungen und einfachen lösungen mental verweigern..Wobei man eigenes gold m.e. bis etwa 4000 bis 5000 dollar ausreiten sollte bevor man noch dümmerer sucht um ihnen dieses (dann nicht mehr seltene)edelmetall dann noch andreht.. Ähnlich wie damals holländische tulpenzwiebeln..
Ich hatte mich vor einigen Jahren über die Meerwasserförderung von Uran informiert. In diesem Zusammenhang weiss ich etwas von 120.000Dollar pro Unze Gold, an der eine Goldförderung aus Meerwasser rentabel erscheint, aber ganz sicher nicht schon bei 4000Dollar, jedenfalls nicht zu heutigem Lohnniveau, das würde mich sehr wundern. Eine Unze hatte in den 30iger Jahren den Gegenwert von 35Dollar. 4000Dollar wäre das 114fache, also heutige 251.000Dollar pro Unze, würde also ungefähr hinkommen.
Wie hoch ist die physische Goldmenge in den Westlichen Industrienationen? Sie kann kaum höher als 30.000Tonnen sein, denn der Rest liegt im Indisch Arabischen Raum. Würde man zumindestens den Dollar, den Yen und den Euro mit Westlichem Gold decken, wäre sogar mehr als das 50fache des heutigen nominalen Goldpreises möglich, also im Bereich von 100.000Dollar pro Unze Gold. Selbst auf die weltweite Papiergeldmenge wäre alles physische Gold immer noch zu einem Hebel von 1:10 unterbewertet. Diese Unterbewertung zieht sich meiner Ansicht nach momentan zu, zwangsläufig, aus der Flucht vom Papiergeld in vermögensbindende Anlagen und da liegt Gold ziemlich beliebt vorne. Die Frage ist, ob das gewollt ist, weil es die Möglichkeiten von Staatlichen Besteuerungen auf ein erbärmliches Restmaaß reduzieren würde. Ich bin seit langer Zeit Befürworter eines Goldstandartes, weil es Stabilisierende Volkswirtschaftliche Mechanismen in Gang setzen würde und schonende Wirkungen gegenüber Inflation und Deflation haben würde.
Meiner Meinung nach wird es den Goldstandart aber trotzdem nie wieder geben, weil es sogar eher ein Goldverbot geben wird, als den Goldstandart. Das Problem ist, je höher Gold steigt, desto höher steigt sein Tauschwert und desto weniger Vertrauen erleidet die Papierwährung, welches wiederum enorme Einnahmeverluste durch Steuerverluste verursacht. Die Regierungen der Westlichen Staaten werden diese Entwicklung stoppen, leider, zum Tragwesen des Papiergeldwertes, welcher hemmungslos inflationiert werden kann.
Meine Meinung: Wir werden locker noch eine ver-5-Fachung des Goldpreises erleben, eh wir das Goldverbot sehen werden, allerdings sind die Preisspitzen noch wesentlich schwieriger zu prognostizieren, als Durchschnittswerte längerer Zeiträume.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.840.861 von Punicamelon am 19.11.12 20:34:00Guten Abend Punicamelon,
ich stimme Deiner Zusammenfassung insgesamt zu.Ich habe keine Bücher
da gelesen,aber die These einer nicht gewollten Hyperinflation sehe
ich genauso.Das würde eben wie Du beschreibst sicherlich nicht nur die
Kleinbürger treffen,sondern auch größere Bondhalter,deren Vertrauen man nicht verspielen dürfte in Angesicht eines Neuanfangs!!!
Gut zusammengefasst und im übrigen gab es keine Hyperinflation ohne
die Volksmasse mit Flutgeld zu versorgen und,indem diese tagtäglich das
Geld sofort weiterreicht in den Konsum.
Weihmarér Erfahrungen(und wer hat die schon) helfen hier nicht weiter.
Die Annahme verstärkter Deflation ist schon die Richtige.Trotz Nullzinsen
oder auch gerade deswegen schafft kein Vertrauen in Investitionen.
Die Bürger Europas sind zunehmend verschuldet und brauchen keine neuen
Konsumanreize.Jeder Harz 4 Empfänger hat Telefon,Fernseher und nen
Kühlschrank.Jeder Grieche,Spanier und Portugise der dies hat
und mächtige Schulden wird keinen Aufschwung erbringen.Die Konsumfirmen
dürften keinen Grund haben zu investieren.So werden die Preise zurückgehen
und eher eine Deflationsspirale einläuten.
Übrig bleibt eher die Möglichkeit schleichender Inflation wie seit Jahren
und das über 10 Jahre oder mehr oder es ergeben sich Ereignisse
an den Weltfinanzmärkten(gewollt oder nichtgewollt),die einen derartigen
Bond und Aktiencrash auslösen,der kurz-oder überlang tiefe Depression
auslösen würden und damit die Notwendigkeit einer Währungsreform.
Die ohne Gnade handelnden Finanzklassen,deren Schattenfirmen und Spekulanten
sind durch deren Handeln durchaus in der Lage,das Weltwirtschaftssysthem
tatsächlich in eine Katastrophe zu versetzen(siehe Derivatenbomben).
Da im Systhem Unvernunft und Wahnsinn und absolute Brutalität gegenüber
ganzen Völkern besteht befürchte ich eher einen deflationären Zusammenbruch
ganzer Staatsfinanzen und der Realökonomie.
Die letztendlich gewalttätigen Finanzeliten und deren politischen Helfern
werden im eigenen Wahn für richtiges Unheil auch in Europa sorgen..analog
den Eliten vor 1.und 2.Weltkrieg,diesmal nicht mit TNT,Baerta und Panzer,dann eben anders brutal ohne soviel Tote aber mit sehr viel Leid.
BF
ich stimme Deiner Zusammenfassung insgesamt zu.Ich habe keine Bücher
da gelesen,aber die These einer nicht gewollten Hyperinflation sehe
ich genauso.Das würde eben wie Du beschreibst sicherlich nicht nur die
Kleinbürger treffen,sondern auch größere Bondhalter,deren Vertrauen man nicht verspielen dürfte in Angesicht eines Neuanfangs!!!
Gut zusammengefasst und im übrigen gab es keine Hyperinflation ohne
die Volksmasse mit Flutgeld zu versorgen und,indem diese tagtäglich das
Geld sofort weiterreicht in den Konsum.
Weihmarér Erfahrungen(und wer hat die schon) helfen hier nicht weiter.
Die Annahme verstärkter Deflation ist schon die Richtige.Trotz Nullzinsen
oder auch gerade deswegen schafft kein Vertrauen in Investitionen.
Die Bürger Europas sind zunehmend verschuldet und brauchen keine neuen
Konsumanreize.Jeder Harz 4 Empfänger hat Telefon,Fernseher und nen
Kühlschrank.Jeder Grieche,Spanier und Portugise der dies hat
und mächtige Schulden wird keinen Aufschwung erbringen.Die Konsumfirmen
dürften keinen Grund haben zu investieren.So werden die Preise zurückgehen
und eher eine Deflationsspirale einläuten.
Übrig bleibt eher die Möglichkeit schleichender Inflation wie seit Jahren
und das über 10 Jahre oder mehr oder es ergeben sich Ereignisse
an den Weltfinanzmärkten(gewollt oder nichtgewollt),die einen derartigen
Bond und Aktiencrash auslösen,der kurz-oder überlang tiefe Depression
auslösen würden und damit die Notwendigkeit einer Währungsreform.
Die ohne Gnade handelnden Finanzklassen,deren Schattenfirmen und Spekulanten
sind durch deren Handeln durchaus in der Lage,das Weltwirtschaftssysthem
tatsächlich in eine Katastrophe zu versetzen(siehe Derivatenbomben).
Da im Systhem Unvernunft und Wahnsinn und absolute Brutalität gegenüber
ganzen Völkern besteht befürchte ich eher einen deflationären Zusammenbruch
ganzer Staatsfinanzen und der Realökonomie.
Die letztendlich gewalttätigen Finanzeliten und deren politischen Helfern
werden im eigenen Wahn für richtiges Unheil auch in Europa sorgen..analog
den Eliten vor 1.und 2.Weltkrieg,diesmal nicht mit TNT,Baerta und Panzer,dann eben anders brutal ohne soviel Tote aber mit sehr viel Leid.
BF
Hallo runn64,
ich habe das Buch von Stefan Riße leider nicht gelesen und kann seine Kompetenz über ihn daher nur durch den längeren Artikel aus Beitrag Nr.8735 beurteilen. Aber, Stefan Riße war einer der Ersten, der im Finanzsektor den Braten mit dem Grossen Schuldenproblem gerochen hat und die Dynamik der Entwicklung im Frühstadium am Besten erkannte. Auch moralisch hatte er einen Fuß vorne, als er schon 2004 über die Gier und den Grössenwahn in der Wirtschaft berichtete, als sich der Dax gerade mal vom ca 2100Punkte Tief erholte.
Ich habe in der Thematik mehrere Bücher von Michael Grandt gelesen (-Der Crash der Lebensversicherungen: Die enttarnte Lüge von der angeblich sicheren Vorsorge ,und,
-Der Staatsbankrott kommt!: Hintergründe, die man kennen muss), welche Meinungstechnisch recht genau mit der von Stefan Riße übereinstimmen sollte. Beide Bücher von Michael Grandt kann ich bedenkenlos empfehlen, weil sie so gut wie kaum fundamentale Fehler enthalten, auch wenn sie im Zuge des ESM vielleicht schon teilweise überholt sind. Ich hatte mich damals für die Bücher von Michael Grandt und gegen Stefan Riße entschieden, weil bei Amazon die Bewertungen für den Erstgenannten minimal besser waren und ich von der Moderator Vergangenheit evt gehemmte Meinungen erwartete.
Hyperinflation wird volkswirtschaftlich ab monatlich 50% oder 13.000% Preissteigerungen pro 12Monate beziffert. So richtig mag ich daran auch nicht glauben, weil es in der Vergangenheit zu viele Staatsbankrotte mit heftigen Deflationen hin zu 50% Arbeitslosigkeit gab und trotzdem die Währung in keine Hyperinflation endete. Eine Hyperinflation ist maaßgeblich vom Handeln der Notenbank abhängig und es kommt darauf an, wie viel Neues Geld gedruckt wird, um die Wirtschaft auf einem gesellschaftsfähigen Niveau zu halten. Im Falle Spanien ist dieses zb noch vorhanden, trotz 25% Arbeitslosigkeit. Das Hauptproblem ist jedoch vielmehr, dass die Arbeitslosigkeit 50% der unter 30Jährigen beträgt und die schwerhaftige langfristige Integration in das Arbeitsleben mit zunehmender Unproduktivität droht.
Die Absicht einer Hyperinflation sehe ich seitens der EZB definitiv nicht, weil sie mit einem kompletten Wegfall und radikalen Wegschnitt von Anleihen, Bonds sehr zeitnah verbunden wäre und mehrere Billionensummen von Privatanlegern für immer verloren wären. Ein solcher Schritt würde bei einer Neuordnung massive Investitionsverweigerungen und wohlmögliche langfristige Deflation durch den Vertrauensverlust der Vermögensverluste bescheren, das ist politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und vor allen Dingen auch sozial allseits ganz sicher nicht gewollt. Wahrscheinlicher sehe ich, genauso wie Riße, eine schleichende Inflation durch langfristige Negativrealzinsen.
Rißes Meinung über Immobilien ist in der Tat zweifelhaft. Eine Verschuldung für Immobilien verteuert eine Immobilie, wenn die Zinsen durch Vertrauensverlust in den Staat steigen und dies tun/taten sie, siehe Griechenland, Portugal, Spanien ,Italien ect! Die Löhne hinken Inflationen meist schwerfällig hinterher, ausserdem befinden wir uns in einer extremen Einkommens- und Vermögenskonzentrationssituation, inder verstärkte Besteuerungen von vermögensstarken Gruppen in den Vordergrund kommen sollten und dies die Lebenshaltungskosten erhöht.
Ich sehe Riße allerdings nicht als notorischen Wiederholer diverser renomierter Fachleute an. Angesichts von 1,7Billionen Euro auf Deutschen Sparbüchern und 1,4Billionen Euro in Lebensversicherungen ist er Derjenige, der die Kontra Meinung gegenüber ALLEN Vermögensberatern aller Banken vertritt und vor dem Totalverlust warnt. Eine richtige und ehrenvolle Meinung.
Silber sehe ich seit Langem als Short Kandidat an. Es ist zu viel Silber für unter 20Dollar förderbar. Ein nominal stärkerer Anstieg im Vergleich zur Inflation vergrössert diese Schere. Ausserdem gibt es zu viel Silber im Boden, welches den Vermögenswert im physischen Silber verwässern kann. Diese Situation ist bei Gold überhaupt nicht vorhanden.
BlueChips waren die Gewinner 2012, trotz Rezessionen und Nullwachstümer in Europa. Auch dies hatte Riße schon länger vorhergesehen, Glückwunsch, ich habs verpasst.
Viele Grüsse Punicamelon
ich habe das Buch von Stefan Riße leider nicht gelesen und kann seine Kompetenz über ihn daher nur durch den längeren Artikel aus Beitrag Nr.8735 beurteilen. Aber, Stefan Riße war einer der Ersten, der im Finanzsektor den Braten mit dem Grossen Schuldenproblem gerochen hat und die Dynamik der Entwicklung im Frühstadium am Besten erkannte. Auch moralisch hatte er einen Fuß vorne, als er schon 2004 über die Gier und den Grössenwahn in der Wirtschaft berichtete, als sich der Dax gerade mal vom ca 2100Punkte Tief erholte.
Ich habe in der Thematik mehrere Bücher von Michael Grandt gelesen (-Der Crash der Lebensversicherungen: Die enttarnte Lüge von der angeblich sicheren Vorsorge ,und,
-Der Staatsbankrott kommt!: Hintergründe, die man kennen muss), welche Meinungstechnisch recht genau mit der von Stefan Riße übereinstimmen sollte. Beide Bücher von Michael Grandt kann ich bedenkenlos empfehlen, weil sie so gut wie kaum fundamentale Fehler enthalten, auch wenn sie im Zuge des ESM vielleicht schon teilweise überholt sind. Ich hatte mich damals für die Bücher von Michael Grandt und gegen Stefan Riße entschieden, weil bei Amazon die Bewertungen für den Erstgenannten minimal besser waren und ich von der Moderator Vergangenheit evt gehemmte Meinungen erwartete.
Hyperinflation wird volkswirtschaftlich ab monatlich 50% oder 13.000% Preissteigerungen pro 12Monate beziffert. So richtig mag ich daran auch nicht glauben, weil es in der Vergangenheit zu viele Staatsbankrotte mit heftigen Deflationen hin zu 50% Arbeitslosigkeit gab und trotzdem die Währung in keine Hyperinflation endete. Eine Hyperinflation ist maaßgeblich vom Handeln der Notenbank abhängig und es kommt darauf an, wie viel Neues Geld gedruckt wird, um die Wirtschaft auf einem gesellschaftsfähigen Niveau zu halten. Im Falle Spanien ist dieses zb noch vorhanden, trotz 25% Arbeitslosigkeit. Das Hauptproblem ist jedoch vielmehr, dass die Arbeitslosigkeit 50% der unter 30Jährigen beträgt und die schwerhaftige langfristige Integration in das Arbeitsleben mit zunehmender Unproduktivität droht.
Die Absicht einer Hyperinflation sehe ich seitens der EZB definitiv nicht, weil sie mit einem kompletten Wegfall und radikalen Wegschnitt von Anleihen, Bonds sehr zeitnah verbunden wäre und mehrere Billionensummen von Privatanlegern für immer verloren wären. Ein solcher Schritt würde bei einer Neuordnung massive Investitionsverweigerungen und wohlmögliche langfristige Deflation durch den Vertrauensverlust der Vermögensverluste bescheren, das ist politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und vor allen Dingen auch sozial allseits ganz sicher nicht gewollt. Wahrscheinlicher sehe ich, genauso wie Riße, eine schleichende Inflation durch langfristige Negativrealzinsen.
Rißes Meinung über Immobilien ist in der Tat zweifelhaft. Eine Verschuldung für Immobilien verteuert eine Immobilie, wenn die Zinsen durch Vertrauensverlust in den Staat steigen und dies tun/taten sie, siehe Griechenland, Portugal, Spanien ,Italien ect! Die Löhne hinken Inflationen meist schwerfällig hinterher, ausserdem befinden wir uns in einer extremen Einkommens- und Vermögenskonzentrationssituation, inder verstärkte Besteuerungen von vermögensstarken Gruppen in den Vordergrund kommen sollten und dies die Lebenshaltungskosten erhöht.
Ich sehe Riße allerdings nicht als notorischen Wiederholer diverser renomierter Fachleute an. Angesichts von 1,7Billionen Euro auf Deutschen Sparbüchern und 1,4Billionen Euro in Lebensversicherungen ist er Derjenige, der die Kontra Meinung gegenüber ALLEN Vermögensberatern aller Banken vertritt und vor dem Totalverlust warnt. Eine richtige und ehrenvolle Meinung.
Silber sehe ich seit Langem als Short Kandidat an. Es ist zu viel Silber für unter 20Dollar förderbar. Ein nominal stärkerer Anstieg im Vergleich zur Inflation vergrössert diese Schere. Ausserdem gibt es zu viel Silber im Boden, welches den Vermögenswert im physischen Silber verwässern kann. Diese Situation ist bei Gold überhaupt nicht vorhanden.
BlueChips waren die Gewinner 2012, trotz Rezessionen und Nullwachstümer in Europa. Auch dies hatte Riße schon länger vorhergesehen, Glückwunsch, ich habs verpasst.
Viele Grüsse Punicamelon
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.838.649 von Nannsen am 19.11.12 10:22:49immerhin 2 grüne daumen
das übrige was er sagt kann man im grossen stehen lassen,wobei es ist im grunde fragmentarische wiederhohlung diverser renomierter fahleute ist
Selbst den übrigen mist darf man nicht so stehen lassen, weil ein goldpreis in einer dauerhaften höhe wie von diesem selbsternannten experten prognostoziert aus einfachen gründen nicht möglich sein wird.
Spätestens ab 4000Dollar kann und wird gold in unermesslichen mengen schon dadurch zur verfügung stehen, weil dieses elemant ab diesem preis oder schon weit darunter aus meerwasser zu gewinnen wäre.
Siehe hierzu zu die bisherigen versuche aus weimarer zeit um die staatsschulden zu tilgen und die versuche in den 30ziger jahren. Technisch machbar gewesen, aber am produktionspreis damals (noch) gescheitert...
Schon allein an dieser und anderen technischen möglichkeiten wird gold als währungssicherung m.e. eine illusion bleiben..
Goldfans machen wie alle einseitig gestrickten menschen meines erachtens den immer wieder gleichen fehler, weil sie sich an der vergangenheit festhalten und darin schwelgen und sich zukünftigen entwicklungen und einfachen lösungen mental verweigern..
Wobei man eigenes gold m.e. bis etwa 4000 bis 5000 dollar ausreiten sollte bevor man noch dümmerer sucht um ihnen dieses (dann nicht mehr seltene)edelmetall dann noch andreht.. Ähnlich wie damals holländische tulpenzwiebeln..
Selbst den übrigen mist darf man nicht so stehen lassen, weil ein goldpreis in einer dauerhaften höhe wie von diesem selbsternannten experten prognostoziert aus einfachen gründen nicht möglich sein wird.
Spätestens ab 4000Dollar kann und wird gold in unermesslichen mengen schon dadurch zur verfügung stehen, weil dieses elemant ab diesem preis oder schon weit darunter aus meerwasser zu gewinnen wäre.
Siehe hierzu zu die bisherigen versuche aus weimarer zeit um die staatsschulden zu tilgen und die versuche in den 30ziger jahren. Technisch machbar gewesen, aber am produktionspreis damals (noch) gescheitert...
Schon allein an dieser und anderen technischen möglichkeiten wird gold als währungssicherung m.e. eine illusion bleiben..
Goldfans machen wie alle einseitig gestrickten menschen meines erachtens den immer wieder gleichen fehler, weil sie sich an der vergangenheit festhalten und darin schwelgen und sich zukünftigen entwicklungen und einfachen lösungen mental verweigern..
Wobei man eigenes gold m.e. bis etwa 4000 bis 5000 dollar ausreiten sollte bevor man noch dümmerer sucht um ihnen dieses (dann nicht mehr seltene)edelmetall dann noch andreht.. Ähnlich wie damals holländische tulpenzwiebeln..
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