Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8931)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Angepasst an das Wahlergebnis.
Paul Krugman:
"Wir haben auf jeden Fall eine Regierung von den 0,01 Prozent durch die 0,01 Prozent für die 0,01 Prozent."
Und das ist gut so, denn, man stelle sich vor, die Mehrheit einer Bevölkerung,z.B 60 Millionen Foodstamp empfänger, würde tatsächlich die Regierungsgewalt über sich selber ausüben?
Besser einen Präsidendarsteller wie Obama, der diese Massen weiter sediert.
Paul Krugman:
"Wir haben auf jeden Fall eine Regierung von den 0,01 Prozent durch die 0,01 Prozent für die 0,01 Prozent."
Und das ist gut so, denn, man stelle sich vor, die Mehrheit einer Bevölkerung,z.B 60 Millionen Foodstamp empfänger, würde tatsächlich die Regierungsgewalt über sich selber ausüben?
Besser einen Präsidendarsteller wie Obama, der diese Massen weiter sediert.
"Goldene Harfe und zugewiesene Goldkonten"
Teil1/2
02.11.2012 11:56 Uhr | Jim Willie CB
http://www.goldseiten.de/artikel/153739--Goldene-Harfe-und-z…
Teil2/2
06.11.2012 07:03 Uhr | Jim Willie CB
http://www.goldseiten.de/artikel/153989--Goldene-Harfe-und-z…
Auszug:
"Ich bin der festen Überzeugung, dass die Goldkriege eine neue Dimension erreicht haben. Und die Deutschen werden eine herbe Enttäuschung erleben, wenn sie erfahren, dass ihr Gold weg ist. Natürlich wird es große Ablenkungsmanöver und absurde Ausreden geben. Aber jetzt herrscht Spannung. Die Niederländer haben sich der Bewegung angeschlossen und stellen ihrerseits Forderungen an London und New York. Die Trompetenstöße gegen die korrupte Festung sind eindeutig: WO IST UNSER GOLD?? Aber wie die Mauern Jerichos werden auch diese Mauern nach einigen Trompetenstößen fallen. Welch Ironie der Geschichte: 20 Jahre lang haben die Führer des Westens Gold als barbarisches Relikt verrufen, das keine Erträge abwirft - eine tote Vermögensanlage. Und nun wollen die Deutschen und ihr holländisches Echo ein komplettes Audit ihrer hochgeschätzten, toten Vermögensanlage, welche letztendlich die Rettung bringt, wenn das neue Geldsystem eingeführt wird.
Dieses System ist bereit und verfügt schon über eine komplette Handelsabwicklungsplattform. Es wartet noch auf den kompletten Zusammenbruch des Geldsystems."
Teil1/2
02.11.2012 11:56 Uhr | Jim Willie CB
http://www.goldseiten.de/artikel/153739--Goldene-Harfe-und-z…
Teil2/2
06.11.2012 07:03 Uhr | Jim Willie CB
http://www.goldseiten.de/artikel/153989--Goldene-Harfe-und-z…
Auszug:
"Ich bin der festen Überzeugung, dass die Goldkriege eine neue Dimension erreicht haben. Und die Deutschen werden eine herbe Enttäuschung erleben, wenn sie erfahren, dass ihr Gold weg ist. Natürlich wird es große Ablenkungsmanöver und absurde Ausreden geben. Aber jetzt herrscht Spannung. Die Niederländer haben sich der Bewegung angeschlossen und stellen ihrerseits Forderungen an London und New York. Die Trompetenstöße gegen die korrupte Festung sind eindeutig: WO IST UNSER GOLD?? Aber wie die Mauern Jerichos werden auch diese Mauern nach einigen Trompetenstößen fallen. Welch Ironie der Geschichte: 20 Jahre lang haben die Führer des Westens Gold als barbarisches Relikt verrufen, das keine Erträge abwirft - eine tote Vermögensanlage. Und nun wollen die Deutschen und ihr holländisches Echo ein komplettes Audit ihrer hochgeschätzten, toten Vermögensanlage, welche letztendlich die Rettung bringt, wenn das neue Geldsystem eingeführt wird.
Dieses System ist bereit und verfügt schon über eine komplette Handelsabwicklungsplattform. Es wartet noch auf den kompletten Zusammenbruch des Geldsystems."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.786.971 von Nissie am 05.11.12 14:19:33Griechenland soll ca. 111 Tonnen Gold besitzen.
Wahrscheinlich lagert dies auch schon in Schweizer Tresoren...oder wurdedurch die herschende Klasse verscherbelt.Wer weiß das schon.Es
wird Zeit,das der Deutsche Michel nun endlich einmal spürt und die
erste Quittung bekommt.Ich bin für Schuldenschnitt aller Bonds,die
die europäischen Bürger durch EZB und nationale Notenbanken halten.
Dann wäre den Griechen geholfen und der Michel bekommt endlich mal ne
Steuererhöhung und die Erkenntnis,das alles "SEINEN"Preis hat.Die Krise
scheint immer noch nicht beim Michel angekommen zusein!!!Es wird langsam
Zeit!!!!
BF
Wahrscheinlich lagert dies auch schon in Schweizer Tresoren...oder wurdedurch die herschende Klasse verscherbelt.Wer weiß das schon.Es
wird Zeit,das der Deutsche Michel nun endlich einmal spürt und die
erste Quittung bekommt.Ich bin für Schuldenschnitt aller Bonds,die
die europäischen Bürger durch EZB und nationale Notenbanken halten.
Dann wäre den Griechen geholfen und der Michel bekommt endlich mal ne
Steuererhöhung und die Erkenntnis,das alles "SEINEN"Preis hat.Die Krise
scheint immer noch nicht beim Michel angekommen zusein!!!Es wird langsam
Zeit!!!!
BF
Geldpolitik
Deutschland darf beim Gold keinen Fehler machen
Die Goldreserven sind eine Rettungsbrücke, falls eine neue Währung nötig sein sollte.
Daher sollte die Bundesbank beim Posten "Gold und Goldforderungen" endlich Klarheit schaffen. Von Erwin Grandinger
Goldbarren lagern im Tresor einer Notenbank.
Die Bundesbank hat jahrzehntelang die im Ausland gelagerten Goldreserven nicht verifiziert.
Das ist Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker
Foto: AP
Goldbarren lagern im Tresor einer Notenbank.
Die Bundesbank hat jahrzehntelang die im Ausland gelagerten Goldreserven nicht verifiziert.
Das ist Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker
Hat dieses Land den Kompass verloren?
Der paternalistische Ton, die Geheimniskrämerei und die Ausverkaufsvorschläge
um das Gold des deutschen Steuerzahlers, auch Bundesbank-Gold genannt, sind mit
brennender Sorge zu sehen.
Keynesianer und Neo-Keynesianer würden es wie üblich am liebsten gestern zu Markte
getragen haben, denn der untilgbare Durst der keynesianischen Nachfragepolitik ist
ein ewig karzinomer Ruf, dem nur wenige Ordnungspolitiker widerstehen können.
Für Regierung wie Opposition und Zentralbank ist das Thema Gold bis auf die
Knochen unangenehm, denn es könnte Handlungsbedarf wecken.
Für Deutschland jedoch, dem mächtigsten Wirtschafts- und Flächenstaat in Europa,
sind angebliche 3396 Tonnen Gold in den Büchern der Bundesbank eine unabdingbare
währungspolitische "Put"-Option.
Letzteres bedeutet für Deutschland eine real vorhandene Notreserve aus welcher
jederzeit eine neue, überzeugende Währung gegründet werden kann – so notwendig.
Vor dem Hintergrund der Euro-Krise sollte man lieber nie "Nie!" sagen, auch wenn
die Europäische Zentralbank ihr Bestes gibt, den Euro zu sichern.
Deutsche Goldreserven ein Alleinstellungsmerkmal
Deutsche Goldreserven sind kein Nationalsymbol, aber sicherlich in Europa und
weltweit, mit Ausnahme der USA, deren Reserven höher sind, ein monetäres
Alleinstellungsmerkmal.
Aus ideologischen Gründen, um den potenziellen Fundament eines neuen
Währungssystems die Grundlage zu entziehen, möchten manche diese mögliche
Rettungsbrücke am liebsten sprengen.
Wenn man sich von kurz vor Reichgründung 1871 bis heute die Anzahl der deutschen
Währungen, die die Spar-Bürger erfahren und erleiden mussten, von Gulden und
Taler, von Reichs-, Gold- und Rentenmark, von D-Mark und Ostmark bis hin zum Euro
vor Augen führt, wundert man sich schon, wie naiv und unbedenklich weite Teile der
Öffentlichkeit mit der deutschen Geld-Historie umgehen.
Wittert die Bundesbank Gefahr?
Wohl ist auch kein Zufall dass die Tendenz zu entstehen scheint, Stimmen die das
Gold-Thema ernst nehmen, im rechten politischen Lager zu verorten.
Mit Kritikern der Euro-Politik wurde ähnlich verfahren.
Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind immerhin ein zentraler Baustein unserer Demokratie, die mit viel Leid errungen wurde.
Ohne funktionierendes Geldwesen gibt es keine Demokratie.
Die Sorge nach dem Verbleib von 3396 Tonnen Gold im Marktwert von etwa144 Mrd.Euro
kann man vor diesem Hintergrund per Definition nicht "grotesk" nennen.
Dass die Bundesbank gerade jetzt während sie im Streit mit der EZB liegt, nach
Jahrzehnten des Drucks der interessierten Öffentlichkeit und zugleich im Zuge
einer Währungskrise dürftige Details zur Lagerung und Verbuchung des deutschen
"Rheingoldes" preisgibt, ist gelinde gesagt ein seltsames "Timing".
Wittert die Bundesbank Gefahr?
Kein einziger Versuch, die Goldbestände zu verifizieren
Die Bundesbank ist aufsichtführende Behörde für deutsche Banken.
Diese müssen nach gewissen Grundsätzen der Rechnungslegung handeln.
Dazu gehört eine vollständige und detaillierte Auflistung aller Sachwerte und Sachanlagen.
Die Bundesbank, mit staatlicher Vorbildfunktion, kann sich solchen Grundsätzen
nicht entziehen, auch wenn für sie andere Regeln gelten.
Es mutet behördenfremd und regelwidrig an, dass kein Bundesbank-Vorstand in vielen
Jahrzehnten auch nur den leisesten Versuch unternahm, die deutschen Goldbestände
physisch zu verifizieren und katalogisieren.
Wie bei Bankvorständen privater Banken ist zu fragen: Wer trägt hier die politische Verantwortung für die mögliche Unvollständigkeit bei der Bilanzierung?
Anmerkung: Das wissen wir doch schon längst! Immer der Steuerzahler.
Goldreserven sichern das Überleben des Staates
Damit kein Zweifel aufkommt: all diese Fragen sind geldpolitisch völlig irrelevant
und unsinnig solange die Bundesbank in ihrer Bilanz physisches Gold nicht
gesondert von Papier-Goldforderungen ausweist.
Letztere könnten im Extrem reine Luftbuchungen sein.
Das ist geldpolitisch die absolute und ultimative Kernfrage.
Die deutschen Goldreserven, mit oder ohne Euro, ob es einem passt oder nicht,
helfen mit, das finanzielle Überleben dieses Staates zu sichern, unabhängig davon,
ob unsere Politiker in der Euro-Krise richtig Handeln oder nicht.
Wer weiß das schon?
Es scheint vornehmlich Keynsianer halten Gold und den Goldstandard für des Teufels
Werk, und würden am liebsten das Edelmetall verscherbeln.
Womöglich steht der Kaiser ohne Kleider da
Doch Vorsicht!
In den USA wird schon seit längerem intensiv über die technischen und geldpolitischen Aspekte eines "atmungsaktiven" Goldstandards diskutiert, der sich
dynamisch an das Potenzialwachstum einer Volkswirtschaft anpasst.
Kein Wunder, denn in den USA entspricht das jährliche Haushaltsdefizit in etwa der Hälfte unserer gesamten Staatsverschuldung.
Dies ist nicht nachhaltig.
Als europäische Führungsmacht kann man sich beim Gold keine Fehler erlauben.
Aber dies hängt derzeit vom Bilanzposten "Gold und Goldforderungen" ab.
Die Bundesbank ist am Zug, Vertrauen wieder zu bilden.
Zuletzt steht der Kaiser womöglich noch ohne Kleider da.
Der Autor ist Finanz- und Politikanalyst bei EPM Group Berlin
Deutschland darf beim Gold keinen Fehler machen
Die Goldreserven sind eine Rettungsbrücke, falls eine neue Währung nötig sein sollte.
Daher sollte die Bundesbank beim Posten "Gold und Goldforderungen" endlich Klarheit schaffen. Von Erwin Grandinger
Goldbarren lagern im Tresor einer Notenbank.
Die Bundesbank hat jahrzehntelang die im Ausland gelagerten Goldreserven nicht verifiziert.
Das ist Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker
Foto: AP
Goldbarren lagern im Tresor einer Notenbank.
Die Bundesbank hat jahrzehntelang die im Ausland gelagerten Goldreserven nicht verifiziert.
Das ist Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker
Hat dieses Land den Kompass verloren?
Der paternalistische Ton, die Geheimniskrämerei und die Ausverkaufsvorschläge
um das Gold des deutschen Steuerzahlers, auch Bundesbank-Gold genannt, sind mit
brennender Sorge zu sehen.
Keynesianer und Neo-Keynesianer würden es wie üblich am liebsten gestern zu Markte
getragen haben, denn der untilgbare Durst der keynesianischen Nachfragepolitik ist
ein ewig karzinomer Ruf, dem nur wenige Ordnungspolitiker widerstehen können.
Für Regierung wie Opposition und Zentralbank ist das Thema Gold bis auf die
Knochen unangenehm, denn es könnte Handlungsbedarf wecken.
Für Deutschland jedoch, dem mächtigsten Wirtschafts- und Flächenstaat in Europa,
sind angebliche 3396 Tonnen Gold in den Büchern der Bundesbank eine unabdingbare
währungspolitische "Put"-Option.
Letzteres bedeutet für Deutschland eine real vorhandene Notreserve aus welcher
jederzeit eine neue, überzeugende Währung gegründet werden kann – so notwendig.
Vor dem Hintergrund der Euro-Krise sollte man lieber nie "Nie!" sagen, auch wenn
die Europäische Zentralbank ihr Bestes gibt, den Euro zu sichern.
Deutsche Goldreserven ein Alleinstellungsmerkmal
Deutsche Goldreserven sind kein Nationalsymbol, aber sicherlich in Europa und
weltweit, mit Ausnahme der USA, deren Reserven höher sind, ein monetäres
Alleinstellungsmerkmal.
Aus ideologischen Gründen, um den potenziellen Fundament eines neuen
Währungssystems die Grundlage zu entziehen, möchten manche diese mögliche
Rettungsbrücke am liebsten sprengen.
Wenn man sich von kurz vor Reichgründung 1871 bis heute die Anzahl der deutschen
Währungen, die die Spar-Bürger erfahren und erleiden mussten, von Gulden und
Taler, von Reichs-, Gold- und Rentenmark, von D-Mark und Ostmark bis hin zum Euro
vor Augen führt, wundert man sich schon, wie naiv und unbedenklich weite Teile der
Öffentlichkeit mit der deutschen Geld-Historie umgehen.
Wittert die Bundesbank Gefahr?
Wohl ist auch kein Zufall dass die Tendenz zu entstehen scheint, Stimmen die das
Gold-Thema ernst nehmen, im rechten politischen Lager zu verorten.
Mit Kritikern der Euro-Politik wurde ähnlich verfahren.
Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind immerhin ein zentraler Baustein unserer Demokratie, die mit viel Leid errungen wurde.
Ohne funktionierendes Geldwesen gibt es keine Demokratie.
Die Sorge nach dem Verbleib von 3396 Tonnen Gold im Marktwert von etwa144 Mrd.Euro
kann man vor diesem Hintergrund per Definition nicht "grotesk" nennen.
Dass die Bundesbank gerade jetzt während sie im Streit mit der EZB liegt, nach
Jahrzehnten des Drucks der interessierten Öffentlichkeit und zugleich im Zuge
einer Währungskrise dürftige Details zur Lagerung und Verbuchung des deutschen
"Rheingoldes" preisgibt, ist gelinde gesagt ein seltsames "Timing".
Wittert die Bundesbank Gefahr?
Kein einziger Versuch, die Goldbestände zu verifizieren
Die Bundesbank ist aufsichtführende Behörde für deutsche Banken.
Diese müssen nach gewissen Grundsätzen der Rechnungslegung handeln.
Dazu gehört eine vollständige und detaillierte Auflistung aller Sachwerte und Sachanlagen.
Die Bundesbank, mit staatlicher Vorbildfunktion, kann sich solchen Grundsätzen
nicht entziehen, auch wenn für sie andere Regeln gelten.
Es mutet behördenfremd und regelwidrig an, dass kein Bundesbank-Vorstand in vielen
Jahrzehnten auch nur den leisesten Versuch unternahm, die deutschen Goldbestände
physisch zu verifizieren und katalogisieren.
Wie bei Bankvorständen privater Banken ist zu fragen: Wer trägt hier die politische Verantwortung für die mögliche Unvollständigkeit bei der Bilanzierung?
Anmerkung: Das wissen wir doch schon längst! Immer der Steuerzahler.
Goldreserven sichern das Überleben des Staates
Damit kein Zweifel aufkommt: all diese Fragen sind geldpolitisch völlig irrelevant
und unsinnig solange die Bundesbank in ihrer Bilanz physisches Gold nicht
gesondert von Papier-Goldforderungen ausweist.
Letztere könnten im Extrem reine Luftbuchungen sein.
Das ist geldpolitisch die absolute und ultimative Kernfrage.
Die deutschen Goldreserven, mit oder ohne Euro, ob es einem passt oder nicht,
helfen mit, das finanzielle Überleben dieses Staates zu sichern, unabhängig davon,
ob unsere Politiker in der Euro-Krise richtig Handeln oder nicht.
Wer weiß das schon?
Es scheint vornehmlich Keynsianer halten Gold und den Goldstandard für des Teufels
Werk, und würden am liebsten das Edelmetall verscherbeln.
Womöglich steht der Kaiser ohne Kleider da
Doch Vorsicht!
In den USA wird schon seit längerem intensiv über die technischen und geldpolitischen Aspekte eines "atmungsaktiven" Goldstandards diskutiert, der sich
dynamisch an das Potenzialwachstum einer Volkswirtschaft anpasst.
Kein Wunder, denn in den USA entspricht das jährliche Haushaltsdefizit in etwa der Hälfte unserer gesamten Staatsverschuldung.
Dies ist nicht nachhaltig.
Als europäische Führungsmacht kann man sich beim Gold keine Fehler erlauben.
Aber dies hängt derzeit vom Bilanzposten "Gold und Goldforderungen" ab.
Die Bundesbank ist am Zug, Vertrauen wieder zu bilden.
Zuletzt steht der Kaiser womöglich noch ohne Kleider da.
Der Autor ist Finanz- und Politikanalyst bei EPM Group Berlin
Wohin die Reise des Goldpreises geht
02.11.2012 · Von Franz Nestler, Frankfurt
Zwar haben Investoren ihre Wetten auf steigende Preise zuletzt stark reduziert, aber Banken und Analysten bleiben optimistisch.
Sie rechnen mit einem Goldpreis von 1900 Dollar je Feinunze.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/anlage…
02.11.2012 · Von Franz Nestler, Frankfurt
Zwar haben Investoren ihre Wetten auf steigende Preise zuletzt stark reduziert, aber Banken und Analysten bleiben optimistisch.
Sie rechnen mit einem Goldpreis von 1900 Dollar je Feinunze.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/anlage…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.781 von runn64 am 05.11.12 10:03:51denkt auch an die smartphones,ohne die mittlerweile fast jeder
entzugserscheinungen bekommt...die sind mehr als geeignet
gelenkte informationen zu verbteiten,weit schneller, als jede
epidemie...dabei haben
die menschen mittlerweile aufgehört miteinander direkt zu
reden
entzugserscheinungen bekommt...die sind mehr als geeignet
gelenkte informationen zu verbteiten,weit schneller, als jede
epidemie...dabei haben
die menschen mittlerweile aufgehört miteinander direkt zu
reden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.781 von runn64 am 05.11.12 10:03:51Griechenland - Schon wieder pleite – und jetzt?
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Was haben die eigentlich mit ihren Goldreserven gemacht oder hatten die nie welche?
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Was haben die eigentlich mit ihren Goldreserven gemacht oder hatten die nie welche?
....scheinbar wird zunächst die "global world UN order" immer
stärker in die taat umgesetzt (südeuropa, nordafrica,
der naher osten) um den menschen gewaltig
aus der balance zu bringen und wenn es dann die "therapie"
angeschlagen hat ist die new order bereit....nach der sich viele
(verwirrten) sehnen werden
(man sollte sich rückblickend die umfelder anschauen in denen diktatoren
ans ruder kamen .....)
ordnung muß her .... die sprüche uns doch geläufig
diese geht mit der totalen kontrolle einher
...da steige ich aus dem fliger und an der gepäkausgabe
ein banner auf diesen mittlerweile uberall aufgestellten
plasma/lcd schirmen.... über 10 000 € bitte durch den roten gang
oder so ähnlich)...
nunn diese schirme trifft man mittlerweile in fast jeder bahn
station... so beginnt die gehirnwäsche und im vortgeschrittenen
stadium sollte der chip durchaus seine anwendung finden
stärker in die taat umgesetzt (südeuropa, nordafrica,
der naher osten) um den menschen gewaltig
aus der balance zu bringen und wenn es dann die "therapie"
angeschlagen hat ist die new order bereit....nach der sich viele
(verwirrten) sehnen werden
(man sollte sich rückblickend die umfelder anschauen in denen diktatoren
ans ruder kamen .....)
ordnung muß her .... die sprüche uns doch geläufig
diese geht mit der totalen kontrolle einher
...da steige ich aus dem fliger und an der gepäkausgabe
ein banner auf diesen mittlerweile uberall aufgestellten
plasma/lcd schirmen.... über 10 000 € bitte durch den roten gang
oder so ähnlich)...
nunn diese schirme trifft man mittlerweile in fast jeder bahn
station... so beginnt die gehirnwäsche und im vortgeschrittenen
stadium sollte der chip durchaus seine anwendung finden
wie toll ein vielvölkerstaat funtioniert, sah man ja im ehemaligen jugoslawien.
Ein alles erklärendes Zitat über demokratischen Wahlen, wo immer sie stattfinden mögen:
Über die amerikanische Situation der Eliten schreibt Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman:
"Wir bekommen auf jeden Fall eine Regierung von den 0,01 Prozent durch die 0,01 Prozent für die 0,01 Prozent."
Über die amerikanische Situation der Eliten schreibt Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman:
"Wir bekommen auf jeden Fall eine Regierung von den 0,01 Prozent durch die 0,01 Prozent für die 0,01 Prozent."
02:16 Uhr · Business Wire (engl.) · Gold |
00:00 Uhr · Accesswire · Gold |
29.04.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
29.04.24 · Accesswire · Gold |
29.04.24 · Accesswire · Gold |
29.04.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
29.04.24 · Accesswire · Gold |
Zeit | Titel |
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27.04.24 | |
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18.04.24 | |
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01.04.24 | |
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