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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8931)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 07.11.12 09:20:42
      Beitrag Nr. 8.684 ()
      Angepasst an das Wahlergebnis.

      Paul Krugman:
      "Wir haben auf jeden Fall eine Regierung von den 0,01 Prozent durch die 0,01 Prozent für die 0,01 Prozent."


      Und das ist gut so, denn, man stelle sich vor, die Mehrheit einer Bevölkerung,z.B 60 Millionen Foodstamp empfänger, würde tatsächlich die Regierungsgewalt über sich selber ausüben?

      Besser einen Präsidendarsteller wie Obama, der diese Massen weiter sediert.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 17:40:00
      Beitrag Nr. 8.683 ()
      "Goldene Harfe und zugewiesene Goldkonten"

      Teil1/2
      02.11.2012 11:56 Uhr | Jim Willie CB
      http://www.goldseiten.de/artikel/153739--Goldene-Harfe-und-z…

      Teil2/2
      06.11.2012 07:03 Uhr | Jim Willie CB
      http://www.goldseiten.de/artikel/153989--Goldene-Harfe-und-z…

      Auszug:

      "Ich bin der festen Überzeugung, dass die Goldkriege eine neue Dimension erreicht haben. Und die Deutschen werden eine herbe Enttäuschung erleben, wenn sie erfahren, dass ihr Gold weg ist. Natürlich wird es große Ablenkungsmanöver und absurde Ausreden geben. Aber jetzt herrscht Spannung. Die Niederländer haben sich der Bewegung angeschlossen und stellen ihrerseits Forderungen an London und New York. Die Trompetenstöße gegen die korrupte Festung sind eindeutig: WO IST UNSER GOLD?? Aber wie die Mauern Jerichos werden auch diese Mauern nach einigen Trompetenstößen fallen. Welch Ironie der Geschichte: 20 Jahre lang haben die Führer des Westens Gold als barbarisches Relikt verrufen, das keine Erträge abwirft - eine tote Vermögensanlage. Und nun wollen die Deutschen und ihr holländisches Echo ein komplettes Audit ihrer hochgeschätzten, toten Vermögensanlage, welche letztendlich die Rettung bringt, wenn das neue Geldsystem eingeführt wird.
      Dieses System ist bereit und verfügt schon über eine komplette Handelsabwicklungsplattform. Es wartet noch auf den kompletten Zusammenbruch des Geldsystems."
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 09:25:13
      Beitrag Nr. 8.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.786.971 von Nissie am 05.11.12 14:19:33Griechenland soll ca. 111 Tonnen Gold besitzen.
      Wahrscheinlich lagert dies auch schon in Schweizer Tresoren;)...oder wurdedurch die herschende Klasse verscherbelt.Wer weiß das schon.Es
      wird Zeit,das der Deutsche Michel nun endlich einmal spürt und die
      erste Quittung bekommt.Ich bin für Schuldenschnitt aller Bonds,die
      die europäischen Bürger durch EZB und nationale Notenbanken halten.
      Dann wäre den Griechen geholfen und der Michel bekommt endlich mal ne
      Steuererhöhung und die Erkenntnis,das alles "SEINEN"Preis hat.Die Krise
      scheint immer noch nicht beim Michel angekommen zusein!!!Es wird langsam
      Zeit!!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 22:54:43
      Beitrag Nr. 8.681 ()
      Geldpolitik
      Deutschland darf beim Gold keinen Fehler machen



      Die Goldreserven sind eine Rettungsbrücke, falls eine neue Währung nötig sein sollte.
      Daher sollte die Bundesbank beim Posten "Gold und Goldforderungen" endlich Klarheit schaffen.
      Von Erwin Grandinger

      Goldbarren lagern im Tresor einer Notenbank.
      Die Bundesbank hat jahrzehntelang die im Ausland gelagerten Goldreserven nicht verifiziert.
      Das ist Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker


      Foto: AP
      Goldbarren lagern im Tresor einer Notenbank.

      Die Bundesbank hat jahrzehntelang die im Ausland gelagerten Goldreserven nicht verifiziert.
      Das ist Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker



      Hat dieses Land den Kompass verloren?
      Der paternalistische Ton, die Geheimniskrämerei und die Ausverkaufsvorschläge
      um das Gold des deutschen Steuerzahlers, auch Bundesbank-Gold genannt, sind mit
      brennender Sorge zu sehen.
      Keynesianer und Neo-Keynesianer würden es wie üblich am liebsten gestern zu Markte
      getragen haben, denn der untilgbare Durst der keynesianischen Nachfragepolitik ist
      ein ewig karzinomer Ruf, dem nur wenige Ordnungspolitiker widerstehen können.


      Für Regierung wie Opposition und Zentralbank ist das Thema Gold bis auf die
      Knochen unangenehm, denn es könnte Handlungsbedarf wecken.
      Für Deutschland jedoch, dem mächtigsten Wirtschafts- und Flächenstaat in Europa,
      sind angebliche 3396 Tonnen Gold in den Büchern der Bundesbank eine unabdingbare
      währungspolitische "Put"-Option.
      Letzteres bedeutet für Deutschland eine real vorhandene Notreserve aus welcher
      jederzeit eine neue, überzeugende Währung gegründet werden kann – so notwendig.

      Vor dem Hintergrund der Euro-Krise sollte man lieber nie "Nie!" sagen, auch wenn
      die Europäische Zentralbank ihr Bestes gibt, den Euro zu sichern.
      :laugh::laugh::laugh:

      Deutsche Goldreserven ein Alleinstellungsmerkmal

      Deutsche Goldreserven sind kein Nationalsymbol, aber sicherlich in Europa und
      weltweit, mit Ausnahme der USA, deren Reserven höher sind, ein monetäres
      Alleinstellungsmerkmal.
      Aus ideologischen Gründen, um den potenziellen Fundament eines neuen
      Währungssystems die Grundlage zu entziehen, möchten manche diese mögliche
      Rettungsbrücke am liebsten sprengen.


      Wenn man sich von kurz vor Reichgründung 1871 bis heute die Anzahl der deutschen
      Währungen, die die Spar-Bürger erfahren und erleiden mussten, von Gulden und
      Taler, von Reichs-, Gold- und Rentenmark, von D-Mark und Ostmark bis hin zum Euro
      vor Augen führt, wundert man sich schon, wie naiv und unbedenklich weite Teile der
      Öffentlichkeit mit der deutschen Geld-Historie umgehen.

      Wittert die Bundesbank Gefahr?

      Wohl ist auch kein Zufall dass die Tendenz zu entstehen scheint, Stimmen die das
      Gold-Thema ernst nehmen, im rechten politischen Lager zu verorten.
      Mit Kritikern der Euro-Politik wurde ähnlich verfahren.
      Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind immerhin ein zentraler Baustein unserer Demokratie, die mit viel Leid errungen wurde.
      Ohne funktionierendes Geldwesen gibt es keine Demokratie.
      Die Sorge nach dem Verbleib von 3396 Tonnen Gold im Marktwert von etwa144 Mrd.Euro
      kann man vor diesem Hintergrund per Definition nicht "grotesk" nennen.

      Dass die Bundesbank gerade jetzt während sie im Streit mit der EZB liegt, nach
      Jahrzehnten des Drucks der interessierten Öffentlichkeit und zugleich im Zuge
      einer Währungskrise dürftige Details zur Lagerung und Verbuchung des deutschen
      "Rheingoldes" preisgibt, ist gelinde gesagt ein seltsames "Timing".
      Wittert die Bundesbank Gefahr?


      Kein einziger Versuch, die Goldbestände zu verifizieren

      Die Bundesbank ist aufsichtführende Behörde für deutsche Banken.
      Diese müssen nach gewissen Grundsätzen der Rechnungslegung handeln.
      Dazu gehört eine vollständige und detaillierte Auflistung aller Sachwerte und Sachanlagen.
      Die Bundesbank, mit staatlicher Vorbildfunktion, kann sich solchen Grundsätzen
      nicht entziehen, auch wenn für sie andere Regeln gelten.


      Es mutet behördenfremd und regelwidrig an, dass kein Bundesbank-Vorstand in vielen
      Jahrzehnten auch nur den leisesten Versuch unternahm, die deutschen Goldbestände
      physisch zu verifizieren und katalogisieren.
      Wie bei Bankvorständen privater Banken ist zu fragen: Wer trägt hier die politische Verantwortung für die mögliche Unvollständigkeit bei der Bilanzierung?

      Anmerkung: Das wissen wir doch schon längst! Immer der Steuerzahler.;)


      Goldreserven sichern das Überleben des Staates

      Damit kein Zweifel aufkommt: all diese Fragen sind geldpolitisch völlig irrelevant
      und unsinnig solange die Bundesbank in ihrer Bilanz physisches Gold nicht
      gesondert von Papier-Goldforderungen ausweist.
      Letztere könnten im Extrem reine Luftbuchungen sein.
      Das ist geldpolitisch die absolute und ultimative Kernfrage.

      Die deutschen Goldreserven, mit oder ohne Euro, ob es einem passt oder nicht,
      helfen mit, das finanzielle Überleben dieses Staates zu sichern, unabhängig davon,
      ob unsere Politiker in der Euro-Krise richtig Handeln oder nicht.
      Wer weiß das schon?
      Es scheint vornehmlich Keynsianer halten Gold und den Goldstandard für des Teufels
      Werk, und würden am liebsten das Edelmetall verscherbeln.


      Womöglich steht der Kaiser ohne Kleider da

      Doch Vorsicht!
      In den USA wird schon seit längerem intensiv über die technischen und geldpolitischen Aspekte eines "atmungsaktiven" Goldstandards diskutiert, der sich
      dynamisch an das Potenzialwachstum einer Volkswirtschaft anpasst.
      Kein Wunder, denn in den USA entspricht das jährliche Haushaltsdefizit in etwa der Hälfte unserer gesamten Staatsverschuldung.
      Dies ist nicht nachhaltig.


      Als europäische Führungsmacht kann man sich beim Gold keine Fehler erlauben.
      Aber dies hängt derzeit vom Bilanzposten "Gold und Goldforderungen" ab.
      Die Bundesbank ist am Zug, Vertrauen wieder zu bilden.
      Zuletzt steht der Kaiser womöglich noch ohne Kleider da.



      Der Autor ist Finanz- und Politikanalyst bei EPM Group Berlin
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 18:30:00
      Beitrag Nr. 8.680 ()
      Wohin die Reise des Goldpreises geht

      02.11.2012 · Von Franz Nestler, Frankfurt

      Zwar haben Investoren ihre Wetten auf steigende Preise zuletzt stark reduziert, aber Banken und Analysten bleiben optimistisch.
      Sie rechnen mit einem Goldpreis von 1900 Dollar je Feinunze.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/anlage…

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      Avatar
      schrieb am 05.11.12 16:11:42
      Beitrag Nr. 8.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.781 von runn64 am 05.11.12 10:03:51denkt auch an die smartphones,ohne die mittlerweile fast jeder
      entzugserscheinungen bekommt...die sind mehr als geeignet
      gelenkte informationen zu verbteiten,weit schneller, als jede
      epidemie...dabei haben

      die menschen mittlerweile aufgehört miteinander direkt zu
      reden
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 14:19:33
      Beitrag Nr. 8.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.781 von runn64 am 05.11.12 10:03:51Griechenland - Schon wieder pleite – und jetzt?

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…

      Was haben die eigentlich mit ihren Goldreserven gemacht oder hatten die nie welche?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 10:03:51
      Beitrag Nr. 8.677 ()
      ....scheinbar wird zunächst die "global world UN order" immer
      stärker in die taat umgesetzt (südeuropa, nordafrica,
      der naher osten) um den menschen gewaltig
      aus der balance zu bringen und wenn es dann die "therapie"
      angeschlagen hat ist die new order bereit....nach der sich viele
      (verwirrten) sehnen werden
      (man sollte sich rückblickend die umfelder anschauen in denen diktatoren
      ans ruder kamen .....)
      ordnung muß her .... die sprüche uns doch geläufig
      diese geht mit der totalen kontrolle einher

      ...da steige ich aus dem fliger und an der gepäkausgabe
      ein banner auf diesen mittlerweile uberall aufgestellten
      plasma/lcd schirmen.... über 10 000 € bitte durch den roten gang
      oder so ähnlich)...
      nunn diese schirme trifft man mittlerweile in fast jeder bahn
      station... so beginnt die gehirnwäsche und im vortgeschrittenen
      stadium sollte der chip durchaus seine anwendung finden
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 04:29:12
      Beitrag Nr. 8.676 ()
      wie toll ein vielvölkerstaat funtioniert, sah man ja im ehemaligen jugoslawien.
      Avatar
      schrieb am 04.11.12 19:30:48
      Beitrag Nr. 8.675 ()
      Ein alles erklärendes Zitat über demokratischen Wahlen, wo immer sie stattfinden mögen:

      Über die amerikanische Situation der Eliten schreibt Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman:
      "Wir bekommen auf jeden Fall eine Regierung von den 0,01 Prozent durch die 0,01 Prozent für die 0,01 Prozent."
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