checkAd

    USA: Staatsbankrott 2009 ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 23.10.08 00:03:18 von
    neuester Beitrag 27.08.11 17:41:50 von
    Beiträge: 625
    ID: 1.145.420
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 59.056
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 2

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:11:52
      Beitrag Nr. 501 ()
      Empire State-Index fällt unerwartet auf tieferes Rezessionsniveau

      Datum 15.06.2009 - Uhrzeit 14:44 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      New York (BoerseGo.de) - Die Aktivität des produzierenden Gewerbes im Großraum New York hat sich im Juni den 14. Monat in Folge rezessiv entwickelt. Der von der Federal Reserve Bank New York erhobene Empire State-Index verschlechterte sich gegenüber dem Vormonat von minus 4,55 Punkten auf minus 9,41 Punkte. Der Konsens sieht ein Niveau von minus 4,6 Punkten vor. Vergangenen März fiel der Indikator auf ein Rekordtief von 38,2 Punkten.

      Die Teilkomponenten zu den Neuaufträgen verbesserte sich geringfügig von minus 9 auf minus 8,2 Punkte.

      Ein Indexstand von über Null weist auf Wachstum im verarbeitenden Gewerbe in jener Region hin. Ein Indexstand von unter Null indiziert eine schrumpfende Entwicklung.

      Der Empire State-Index gilt als Frühindikator für den in rund zwei Wochen erwarteten nationalen ISM-Index zum verarbeitenden Gewerbe in den USA.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:47:46
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.672 von Dantyren am 15.06.09 16:11:52:confused:

      wir erleben eigentlich nichts weiter als den klassischen vorgang einer sich verstärkenden deflationären rezession. Die, aus mir nicht nachvollziehbaren gründen hochgezogenen börsenkurse der letzten zeit sind nun dabei dies entsprechend anzuerkennen.

      Freuen wir mit auf die nun kommenden sogenannten "jubelpreise" ( weil immer schneller fallend) für den sich immens freuenden verbraucher, denn er ist der wichtigste mitwirkende in der finalen runde einer sich selbst auflösenden ökonomie, die durch das immer schneller werdende herabsetzen von preisen den mitwettbewerber zwingt, beim nächsten mal selber der erste beim senken seiner preise zu sein, damit damit der eigene untergang durch das schnellstmögliche beschaffen von liquidität auf kosten der anderen etwas hinausgezögert wird.

      unsere kanzlerin fordert dies übrigens ähnlich auf einer höheren ebene durch verstärkte exporte zu niedrigeren preisen zu lasten aller anderen.. früher nannte man dies protektionismus, heute ist das gesunder wettbewerb..

      ja, so ändern sich scheinbar die zeiten..
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 18:22:00
      Beitrag Nr. 503 ()
      Regulierungspläne

      US-Notenbank Fed erhält mehr Macht

      Der weltgrößte Kapitalmarkt in den USA steht als Folge der aktuellen Krise vor einer drastischen Verschärfung staatlicher Kontrollen. Nach dem Willen der US-Regierung soll künftig die Notenbank Fed die oberste Aufsicht über den Finanzsektor übernehmen.



      NEW YORK. Um ein erneutes Wanken des Systems zu verhindern, solle die Notenbank Fed die Oberaufsicht über stabilitätsrelevante Institutionen erhalten, schrieben Finanzminister Tim Geithner und Präsidentenberater Larry Summers in einem Zeitungsbeitrag. Im Vorfeld der für Mittwoch erwarteten detaillierten Vorstellung der Pläne durch Präsident Barack Obama kündigten sie zudem an, dass Verbriefungs- und Derivatemärkte und die Kreditvergabepraxis stärker staatlich beaufsichtigt werden sollen. „Unser Finanzaufsichtssystem ist durchsetzt mit Lücken, Schwächen und Überschneidungen und es leidet unter einem veralteten Risikoverständnis“, erklärten sie.

      Die USA sind bei der Neuregulierung offenbar schneller als die EU. In Brüssel ist die Vorstellung ähnlicher Pläne nach Aussage eines Sprechers des zuständigen Kommissars Charlie McCreevy von Mittwoch auf Ende des Monats verschoben worden. Gründe wurden nicht genannt. Möglicherweise war der Widerstand Großbritanniens gegen einige Regelungen zu groß.

      Für die USA zeichnet sich zwar eine umfassende Verschärfung der Regulierung, aber keine tiefgreifende Neuordnung des zersplitterten Aufsichtssystems ab. Anders als von vielen Experten gefordert, kündigten Geithner und Summers keine Zusammenlegung der Vielzahl von Kontrollinstitutionen an, deren Zuständigkeiten sich überlappen und deshalb miteinander konkurrieren. Diese von den jeweiligen Behördenchefs mit Klauen und Zähnen verteidigte, historisch gewachsen Struktur gilt Vielen als Grund für das Aufsichtsversagen in dieser Krise. Statt einer Neuordnung wird die Fed als Oberaufseher über systemrelevante Institutionen installiert. Zudem soll ein Regulatorenkollegium eine bessere Koordination unter anderem bei der Einführung und Überwachung höherer Kapital- und Liquiditätsstandards sicherstellen.

      Neu im Kontrollsystem wird auch ein Mechanismus zur geregelten Auflösung ins Straucheln geratener Großkonzerne sein. Ein solcher Mechanismus existiert bislang nur für kleine Institute. Daher hatte der Staat im Krisenherbst 2008 nur Wahl, die Großkonzerne zu stützen oder den Kollaps eines Instituts und seine Insolvenz zu riskieren. Seit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 ist klar, das dieses Risiko zu groß ist.

      Die am US-Markt tätigen Finanzinstitutionen müssen sich zudem auf neue, tiefe Eingriffe ins alltägliche Geschäft einstellen. So sollen sittenwidrige Kreditzinsen und ein rüder Umgang mit Schuldnern bekämpft werden. Dies schließt an die jüngst erlassenen, strengeren Kriterien für das Kreditkartengeschäft an, die unter anderem überhöhte Zinsen und Gebühren verbieten. Die betroffenen Unternehmen erwarten dadurch eine Schmälerung der Margen.

      Gleichzeitig soll der Verbriefungsmarkt, einer der Auslöser der Krise, an die Kette gelegt werden. Geithner und Summers kündigten an, umfangreichere Berichtspflichten für mit Krediten gedeckte Anleihen (ABS) einzuführen. So sollen Investoren diese unabhängiger von den Noten der Ratingagenturen bewerten können. Banken, die solche ABS platzieren, müssen in der Zukunft auch nach dem Verkauf einen Teil der Kreditrisiken selbst tragen. Experten hatten dies gefordert, damit die Institute davon abgehalten, werden, Investoren zu risikoreiche Anleihen zu verkaufen.

      Quelle: Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 19:12:55
      Beitrag Nr. 504 ()
      Keine Alternative zum US-Dollar in nächster Zeit - IWF



      15/06/2009 19:54 ASTANA, 15. Juni (RIA Novosti).

      Eine Alternative zum US-Dollar als globale Reservewährung wird es in nächster Zeit nicht geben.

      Das erklärte der geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, am Montag auf einer Pressekonferenz in der kasachischen Hauptstadt Astana. Die Fragestellung sei an und für sich interessant, aber er sehe in nächster Zeit keine Änderungen in dieser Richtung.

      Strauss-Kahn verwies darauf, dass das Problem der Schaffung einer anderen Reservewährung seit einigen Jahrzehnten diskutiert werde. Im Laufe einiger Jahre werde der US-Dollar vom Euro herausgefordert. "Einige Experten sind der Ansicht, dass zu einer Reservewährung nicht unbedingt eine Landeswährung, sondern von Organisationen emittierte Quasi-Währungen werden könnten." Dazu zählte der IWF-Direktor Sonderziehungsrechte (SZR) seines Fonds. Selbst die Nachricht über die jüngste Emission von SZR für 250 Milliarden US-Dollar sei von einigen Kommentatoren als eine Bewegung in diese Richtung aufgefasst worden, sagte Strauss-Kahn.

      Auf dem Londoner G20-Gipfel im April war die Vereinbarung erzielt worden, dem IWF und einigen anderen Finanzinstituten 1,1 Billionen Dollar zur Verfügung zu stellen. So wurden dem Fonds 750 Milliarden Dollar versprochen, darunter 250 Milliarden für die Emission neuer Sonderziehungsrechte.

      "Die Emission von SZR ist kein Versuch, den Dollar zu ersetzen, sondern ein Signal eines multilateralen Herangehens von Seiten des IWF. Denn 250 Milliarden Dollar sind eine geringe Summe im Vergleich zu der Dollar-Menge, die weltweit im Umlauf ist", sagte Strauss-Kahn.

      Eine ähnliche Meinung äußerte auch Russlands Vizeregierungschef und Finanzminister Alexej Kudrin. "Das globale Finanzsystem wird sich in absehbarer Zeit kaum ändern, und der Dollar wird den Status einer globalen Reservewährung behalten." Der russische Minister führte seine Prognose darauf zurück, dass die US-Wirtschaft eine der führenden Wirtschaften in der Welt ist und ihre fundamentalen Eckwerte im Großen und Ganzen normal seien.

      Quelle: RIA Novosti
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 23:17:15
      Beitrag Nr. 505 ()
      Experten uneinig über Erholung der US-Wirtschaft

      http://www.boerse-go.de/nachricht/Experten-uneinig-ueber-Erh…

      Quelle: boerse-go.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 15:52:11
      Beitrag Nr. 506 ()
      US-Einzelhandel: Filialumsätze trüben sich auf allen Ebenen weiter ein
      Datum 16.06.2009 - Uhrzeit 14:01 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Filialumsätze der Einzelhändler in der per 13. Juni ausgelaufenen Woche gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 1,5 Prozent gesunken. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Im Vergleich zur vorangegangenen Woche ist ein Rückgang von 0,6 Prozent zu registrieren.

      In der vorangegangenen per 6. Juni ausgelaufenen Woche fielen die Filialumsätze auf Jahressicht um 0,8 Prozent, während sich im Wochenvergleich ein Plus von 0,2 Prozent einstellte.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 15:53:06
      Beitrag Nr. 507 ()
      In den USA gehen Baubeginne durch die Decke
      Datum 16.06.2009 - Uhrzeit 14:49 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die Baubeginne gemäß dem Handelsministerium im Mai nach dem Rekordtief vom Vormonat um 17,2 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 532.000 gestiegen. Der Konsens sieht lediglich 485.000 Baubeginne vor. Die Baubeginne zu April wurden von ursprünglich 458.000 auf 454.000 nach unten revidiert.

      Der kräftige Anstieg geht unter anderem auf das Konto eines 62-Prozent Zuwachses bei Mehrfamilienhäusern. Die Baubeginne für Einfamilienhäuser stiegen um 7,5 Prozent auf 401.000. Dies stellt den höchsten Stand seit vergangenen November dar.

      Die mehr auf die Zukunft bezogenen Baugenehmigungen legten nach dem Rekordtief vom Vormonat um 4 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 518.000 zu. Hier liegen die Prognosen bei einem Anstieg auf 508.000.

      Die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser kletterten um 7,9 Prozent auf 408.000. Dies entspricht dem höchsten Niveau seit vergangenen November.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 14:49:34
      Beitrag Nr. 508 ()
      US: Hypothekenanträge deutlich gesunken, Hypothekenzinsen gestiegen

      Datum 17.06.2009 - Uhrzeit 13:41 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 12. Juni ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 15,8 Prozent gesunken. Auf Jahressicht stellt sich ein leichtes Plus von 0,3 Prozent ein. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.

      Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um saisonbereinigt angepasst 3,5 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken brachen um 23,3 Prozent ein. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken nahm von 59,4 Prozent auf 54,1 Prozent ab. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Anstieg von 3,4 Prozent auf 4,3 Prozent ein.

      Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 5,57 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 5,5 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken fiel von 5,1 Prozent auf 4,99 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken schwächte sich von 6,75 Prozent auf 6,54 Prozent ab.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 15:12:11
      Beitrag Nr. 509 ()
      US-Verbraucherpreise mit stärkstem Jahresrückgang seit 1950

      Datum 17.06.2009 - Uhrzeit 14:52 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) Die Verbraucherpreise sind in den USA im Mai gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt angepasst 0,1 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das Arbeitsministerium. Die Markterwartungen sehen eine Steigerung von 0,3 Prozent vor.

      Der Anstieg der Benzinpreise wurde durch Preisrückgänge im Nahrungsmittelbereich größtenteils kompensiert. Während die Energiepreise mit dem ersten Anstieg seit Februar um 0,2 Prozent zulegten, schwächten sich die Nahrungsmittelpreise mit dem vierten Rückgang in Folge um 0,2 Prozent ab.

      Die Verbraucherpreise fielen auf Jahressicht um 1,3 Prozent. Dies stellt den größten Rückgang seit April 1950 dar. Hier sieht der Konsens ein Minus von 0,9 Prozent vor.

      Die Kernpreisrate ohne Energie und Lebensmittel legte um 0,1 Prozent zu. Dies entspricht den Markterwartungen.

      *******************************************************************

      US-Leistungsbilanzdefizit fällt weniger stark als erwartet


      Datum 17.06.2009 - Uhrzeit 15:06 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist das Leistungsbilanzdefizit im ersten Quartal gegenüber dem vierten Quartal 2008 von revidiert 154,9 Milliarden Dollar auf 101,5 Milliarden Dollar gesunken. Damit fiel das Leistungsbilanzdefizit auf den niedrigsten Stand seit 2001. Dies berichtete das Handelsministerium. Der Konsens sieht einen Fehlbetrag von 85 Milliarden Dollar vor. Die vorangegangene Schätzung zum vierten Quartal lag bei einem Defizit von 132,8 Milliarden Dollar.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 15:23:16
      Beitrag Nr. 510 ()
      Krisenprävention
      Obama plant radikalen Umbau der Finanzaufsicht

      http://www.welt.de/wirtschaft/article3939973/Obama-plant-rad…
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 15:58:08
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.411.168 von Dantyren am 17.06.09 15:23:16Jau,

      das is wie´n Pudding an die Wand nageln :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 18:30:41
      Beitrag Nr. 512 ()
      Gold als Reserve
      Investmentlegende Marc Faber: "Gewaltiger Kollaps" 


      Warum Vermögensverwalter Marc Faber enorme Kaufkraftverluste der Papierwährungen erwartet und deshalb immer mehr Gold anhäuft.

      http://www.wiwo.de/finanzen/investmentlegende-marc-faber-gew…
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 23:11:17
      Beitrag Nr. 513 ()
      Herzlichen Glückwunsch! :rolleyes:

      Krise nimmt kein Ende

      Drei weitere US-Banken pleite
      zuletzt aktualisiert: 20.06.2009 - 09:46

      New York (RPO). Die Bankenkrise in den USA will kein ende nehmen. Am Freitag schloss die Bankenaufsicht drei weitere Banken in den USA. Es handelt sich um kleinere Banken, deren Zusammenbruch den Sicherungsfonds trotzdem voraussichtlich rund 363 Millionen Dollar kosten wird. In diesem Jahr sind damit bereits 40 US-Banken pleite gegangen.

      Die US-Bankenaufsicht schloss am Freitag die Cooperative Bank in North Carolina, die Southern Community Bank in Georgia und die First Nation Bank in Kansas. Als Konkursverwalter der Geldinstitute wurde der Einlagensicherungsfonds (FDIC) bestellt. Die Pleite der drei kleineren Banken kostet den Sicherungsfonds voraussichtlich rund 363 Millionen Dollar (260 Millionen Euro). Insgesamt sind damit in diesem Jahr bislang 40 US-Banken zusammengebrochen.

      2008 wurden in den USA 25 Banken geschlossen, darunter Washington Mutual mit Vermögenswerten von 307 Milliarden Dollar. Die Bank wurde in einem Notverkauf für 1,9 Milliarden Dollar von JPMorgan Chase übernommen, wodurch die Belastung des Einlagensicherungsfonds gering blieb. Beim Untergang von IndyMac in Kalifornien im vergangenen Jahr verlor der Fonds 10,7 Milliarden Dollar.


      © RP ONLINE GmbH 1995 - 2009
      Alle Rechte vorbehalten
      Vervielfältigung nur mit Genehmigung der RP ONLINE GmbH
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 23:12:48
      Beitrag Nr. 514 ()
      Drei 'Monsterwellen' brechen im Sommer 2009 über die Weltwirtschaft herein

      http://www.leap2020.eu/GEAB-N-36-ist-angekommen!-Umfassende-…
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 18:51:09
      Beitrag Nr. 515 ()
      Insiderhandel
      US-Manager stoßen massenweise ihre Aktien ab

      Führungskräfte von US-Unternehmen nutzen die Aktienrallye an den Börsen zu Verkäufen. Sie verkaufen ihre Aktien so rasch wie seit Juni 2007 nicht mehr. Anleger sollten Aufhorchen, denn leitende Angestellte haben den besten Einblick in die Aussichten der von ihnen geführten Konzerne.

      http://www.welt.de/finanzen/article3974390/US-Manager-stosse…
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 11:11:12
      Beitrag Nr. 516 ()
      US-Arbeitslosenquote bald auf zehn Prozent


      Die US-Regierung stellt sich auf das schlimmste Szenario ein: Sie erwartet einen zügigen Anstieg der Arbeitslosenquote auf zehn Prozent. Derzeit beträgt sie 9,4 Prozent und erreicht damit schon den höchsten Stand seit rund einem Vierteljahrhundert. Noch vor wenigen Monaten waren acht Prozent kaum denkbar.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article3978560/US-Arbeitslosen…
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 11:13:34
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.620 von Dantyren am 23.06.09 11:11:12:confused.

      die arbeitslosenquote in in den wichtigsten staaten bereits bei 12-14%.

      Der angegebene wert von knapp unter 10% ist deshalb statistisch geschönt und deshalb grob irreführend..
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 15:29:28
      Beitrag Nr. 518 ()
      US – Kreditwürdigkeit stabil bei AAA

      Datum 23.06.2009 - Uhrzeit 13:44 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Kern Ralf, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BörseGo.de) – Dies gab heute die Ratingagentur Moodys bekannt. Demnach sei das Triple A Rating derzeit sicher, könnte jedoch gefährdet sein, wenn es der Regierung nicht gelinge, die Schulden zurück zu fahren, oder wenn es ihr nicht möglich sei, die hohen Schulden zu niedrigen Zinsen zu finanzieren. Dies könne dann auch den Dollar als internationale Reservewährung gefährden, sagte Pierre Cailleteau von Moodys. „Aber das der Dollar seine Funktion als Hauptreservewährung in naher Zukunft verliert, ist ein ziemlich kleines Risiko,“ fügte er hinzu.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 15:43:32
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.831 von Dantyren am 23.06.09 15:29:28Washington (BörseGo.de) – Dies gab heute die Ratingagentur Moodys bekannt. Demnach sei das Triple A Rating derzeit sicher, könnte jedoch gefährdet sein, wenn es der Regierung nicht gelinge, die Schulden zurück zu fahren, oder wenn es ihr nicht möglich sei, die hohen Schulden zu niedrigen Zinsen zu finanzieren. Dies könne dann auch den Dollar als internationale Reservewährung gefährden, sagte Pierre Cailleteau von Moodys. „Aber das der Dollar seine Funktion als Hauptreservewährung in naher Zukunft verliert, ist ein ziemlich kleines Risiko,“ fügte er hinzu.


      Wenn es der Regierung gelingt die Schulden zurückzuführen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 18:16:08
      Beitrag Nr. 520 ()
      Staatsbankrott - Goodbye EURO und US$


      Teil 1:
      http://www.youtube.com/watch?v=dbY5wRC2Lww&feature=related

      usw.
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 10:42:45
      Beitrag Nr. 521 ()
      DAF-Interview mit Arthur P. Schmidt / Thema: US-Bonds, Dollar, Gold etc.

      http://www2.anleger-fernsehen.de/daf_vod_thema.html?id=41441…
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 19:21:51
      Beitrag Nr. 522 ()
      Kalifornien droht die Zahlungsunfähigkeit

      Am Mittwoch beginnt das neue Budgetjahr, doch Gouverneur Schwarzenegger und das kalifornische Parlament haben sich immer noch nicht auf einen Plan zur Verringerung der Budgetlücke von 24,3 Milliarden Dollar geeinigt.



      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/491561/in…
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 10:07:26
      Beitrag Nr. 523 ()
      Schwarzenegger ruft finanziellen Notstand aus

      Das Haushaltsloch in Kalifornien wird immer größer: Gouverneur Schwarzenegger beziffert das Defizit auf 26,3 Milliarden Dollar. Der Republikaner hat jetzt den Finanznotstand ausgerufen - und als erste Sparmaßnahme unbezahlten Zwangsurlaub für mehr als 200.000 Staatangestellte angeordnet.



      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,633826,00.html

      Quelle: Spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:21:43
      Beitrag Nr. 524 ()
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 17:52:42
      Beitrag Nr. 525 ()
      China greift Dollar an

      Donnerstag, 9. Juli 2009
      China mit Frontalangriff auf US-Währung beim G8-Gipfel. Zweifel am Dollar als Leitwährung. EZB sieht dagegen kein Problem: Der US-Dollar habe auch in der Krise die Position als weltweite Leitwährung behauptet.

      China geht offen auf Konfrontationskus zum US-Dollar über. Ein chinesischer Regierungsvertreter hat auf dem G8-Gipfel in Italien einen seiner direktesten Angriffe auf den Dollar als Leitwährung unternommen.

      Der chinesische Staatssekretär Dai Bingguo verlangte bei einer Rede vor US-Präsident Barack Obama sowie einigen EU-Staats- und Regierungschefs eine Diversifizierung des internationalen Währungssystems.

      „Wir sollten ein besseres System für die Ausgabe und Regulierung von Reservewährungen haben“, sagte Bingguo am Donnerstag. Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hatte wegen Unruhen in der chinesischen Provinz Xinjiang bereits am Vortag den Tagungsort in den Abruzzen verlassen.

      Die chinesische Zentralbank hat sich wiederholt für eine Neuordnung des durch den Dollar dominierten Währungssystems ausgesprochen. Doch mit Bingguo verlangt erstmals ein hochrangiger Politiker einen solchen Schritt.

      Laut einer Mitteilung des chinesischen Außenministeriums begründete Dai seine Forderung mit den Worten, dass eine Reform unter anderem zu einer Stabilisierung der Wechselkurse zwischen den großen Währungen beitrüge. Direkt zum Dollar äußerte sich Dai jedoch nicht. Ein Sprecher des Außenministeriums unterstrich, die Äußerungen Dais spiegelten auch die Meinung der chinesischen Führung wider.

      Chinas Zentralbank hatte im März eine umfassende Reform des internationalen Währungssystems und langfristig eine Ablösung des Dollar als weltweite Leitwährung gefordert. Dabei brachte die Notenbank die Sonderziehungsrechte (SZR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) als übernationale Reservewährung ins Gespräch.

      Die Europäische Zentralbank verteidigte dagegen die Stellung des US-Dollars als internationale Leitwährung.
      Der amerikanische US-Dollar habe auch in der Krise seine Position als weltweite Leitwährung behauptet, teilte die EZB mit. Die Turbulenzen auf den weltweiten Finanzmärkten hätten überdies die Bedeutung des Euro als internationale Währung im vergangenen Jahr kaum verändert.

      „Die Reform des internationalen Währungssystems zielt eindeutig in Richtung der Schaffung einer supranationalen Reservewährung. In akademischen Kreisen besteht darüber kein Zweifel," sagt Xi Junyang, der stellvertretende Direktor des Forschungszentrums für modernes Finanzmanagement bei der Shanghai University of Finance and Economics. Dies entspreche nicht nur den Erfordernissen der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas, sondern auch den Interessen der Entwicklungsländer und der BRIC-Staaten.

      China ist derzeit der größten Gläubiger der USA. Obwohl der Anstieg des Kaufs von Staatsanleihen bereits beträchtlich verlangsamt wurde, ist China mit einem Gesamtvolumen von 763,5 Milliarden US-Dollar nach wie vor der größte Eigentümer von US-Staatsanleihen.

      Die meisten chinesischen Ökonomen sehen diese Situation mit großer Sorge. Zwar haben Chinas Finanzbehörden bislang noch keinen eindeutigen Beschluss verkündet, die Bestände an US-Staatsanleihen zurückzuschrauben. Dennoch waren seit Monaten Schritte in dieser Richtung bemerkbar, wobei China kurzfristige US-Staatsanleihen weiterhin gekauft hat, während Anleihen mit langer Laufzeit schrittweise verkauft wurden.

      Quellen: Reuters, Beijing Rundschau / MMnews.de
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 07:51:06
      Beitrag Nr. 526 ()
      US-REKORDDEFIZIT

      1.000.000.000.000 Dollar Schulden


      Das Loch im Haushalt der USA ist gigantisch: Jetzt wuchs das Defizit erstmals auf über eine Billion Dollar. Hauptgrund für die Rekordschulden sind geringe Steuereinnahmen in der Krise, die Rettungspakete für Industrie und Banken - und die Kriege im Irak und in Afghanistan.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635973,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:36:44
      Beitrag Nr. 527 ()
      US-Einzelhandelsumsätze mit stärksten Anstieg seit 5 Monaten

      Datum 14.07.2009 - Uhrzeit 15:05 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Handelsministerium sind in den USA die Einzelhandelsumsätze im Juni gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent gestiegen. Dies stellt den stärksten Zuwachs seit vergangenen Januar dar. Damit wurden die Markterwartungen über ein Plus von 0,6 Prozent übertroffen. Auf Jahressicht ergibt sich ein Minus von 9 Prozent. Im zweiten Quartal stellte sich auf 12-Monatssicht ein Minus von 9,6 Prozent ein.

      Ohne Einrechnung des volatilen Autosektors stiegen die Einzelhandelsumsätze um 0,3 Prozent. Hier liegen die Erwartungen bei einem Plus von 0,5 Prozent. Auf dieser Basis erfolgte zu Mai eine Abwärtsrevidierung von plus 0,5 Prozent auf plus 0,4 Prozent.

      Abzüglich der Umsätze aus Benzin legten die Einzelhandelsumsätze im Juni um 0,3 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:37:24
      Beitrag Nr. 528 ()
      US-Erzeugerpreise steigen stärker als erwartet, Rückgang auf 12-Monatssicht

      Datum 14.07.2009 - Uhrzeit 15:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist der Erzeugerpreis-Index im Juni gegenüber dem Vormonat um 1,8 Prozent gestiegen. Damit legten die Erzeugerpreise mit dem größten Tempo seit November 2007 zu. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Der Konsens sieht eine Steigerung von 0,9 Prozent vor. Die Preise für Energie zogen um 6,6 Prozent an. Im Nahrungsmittelbereich stellte sich ein Plus von 1,1 Prozent ein.

      Auf Jahressicht gingen die Erzeugerpreise um 4,6 Prozent in die Knie. Hier liegen die Erwartungen bei einem Minus von 5,2 Prozent.

      Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie stellte sich in der Kernrate ein Plus um 0,5 Prozent ein. Die durchschnittlichen Schätzungen der Volkswirte liegen bei einem Zuwachs von lediglich 0,1 Prozent. Auf Jahressicht legte die Kernrate um 3,3 Prozent zu. Hier gingen die Experten von einem Anstieg um 2,9 Prozent aus.
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 15:13:43
      Beitrag Nr. 529 ()
      USA: 57. Bank-Bankrott 2009


      Samstag, 18. Juli 2009
      Bankenpleiten in den USA setzen sich unvermindert fort. Bankenaufsicht schließt vier Kreditinstiute. Niemals zuvor gingen in den USA so viele Banken in so kurzer Zeit bankrott. Einlagensicherungsfonds muss eine Milliarde zahlen. Update

      Das Bankensterben in den USA setzt sich unvermindert fort. Am Freitag sind vier weitere Banken wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise zusammengebrochen.

      Der staatliche Einlagensicherungsfonds FDIC gab am Freitagabend das Aus für die kalifornischen Institute Vineyard Bank in Rancho Cucamonga und die Temecula Valley Bank bekannt. Zuvor hatte die Behörde schon den Zusammenbruch der First Piedmont Bank aus Winder im Staat Georgia sowie der BankFirst aus Sioux Falls in South Dakota vermeldet.

      Damit haben seit Jahresbeginn 57 Institute geschlossen. Das sind mehr als doppelt so viele wie im gesamten vergangenen Jahr, als 25 Institute schließen mussten.

      Niemals zuvor in der Geschichte der USA gingen so viele Banken in so kurzer Zeite bankrott wie im Jahr 2009. Insider sprechen von einem Wunder, dass die Unsicherheit in der Bevölkerung kaum größer geworden ist. Dies wird unter anderem darauf zurückgeführt, dass Pleite-Banken in die nächst größeren Institute überführt werden. Allerdings drüfte dies für die Auffang-Institute in Zukunft auch zu Problemen, hin bis zur Existenzgefährdung führen, so Insider.

      Unterdessen ringt das Mittelstandsinstitut CIT weiter um's Überleben. Eine Pleite von CIT hätte eine Größenordnung von Lehman Brothers. Verzweifelt versuchen die Gläubiger in letzter Sekunde ein Pleite zu verhindern. Doch nach Ansicht von Experten ist der Bankrott von CIT unausweichlich. Das Institut versorgt rund Hunderttausend Unternehmen mit Kredit, wird jedoch vom Staat nicht als "systemrelevant" angesehen.
      Der Einlagensicherungsfonds wird durch die Schließung der vier Banken voraussichtlich mit rund einer Milliarde Dollar (0,710 Milliarden Euro) belastet. Für die Vineyard Bank wird die Ausfallsumme auf 579 Millionen Dollar veranschlagt, für die Temecula Valley Bank auf 391 Millionen. Die First Piedmont Bank schlägt beim Sicherungsfonds voraussichtlich mit 29 Millionen Dollar zu Buche, die BankFirst mit 91 Millionen.

      Quelle: MMnews
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 16:16:41
      Beitrag Nr. 530 ()
      11,598,417,943,168.15

      Das ist die gesamtstaatliche Verschuldung der USA in Dollar per 16.7.2009.
      Am 14.7.2009 betrug sie ca. 11,528 Billionen Dollar, in nur 2 Tagen kamen also 70 Milliaren dazu.

      Allerdings: die tägliche Neuverschulung ist nicht linear!
      Trotzem ist ein immer weiteres Ansteigen der durchschnittlichen Neuverschuldungsynamik zu beobachten.
      2 Billionen gesamtstaatliche Neuverschuldung im laufenden Haushaltsjahr bis Ende September sind in Reichweite.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 08:06:50
      Beitrag Nr. 531 ()
      Federal Reserve
      Bernanke will weiter Geld drucken

      Die Aussichten für die schwer angeschlagene US-Wirtschaft haben sich nach Worten von US-Notenbankchef Ben Bernanke zuletzt leicht verbessert. Gleichwohl gab Bernanke deutliche Hinweise darauf, dass die Federal Reserve ihre stark expansive Geldpolitik noch eine ganze Weile fortführen wird.

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,637399,00.…
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 07:59:21
      Beitrag Nr. 532 ()
      Halbjahresbilanz des Präsidenten
      Obama warnt vor langem Weg aus der Krise

      Sechs Monate nach seinem Amtsantritt geht US-Präsident Barack Obama im Ringen um seine Gesundheitsreform in die Offensive. Der Weg aus der Wirtschaftskrise hänge eben entscheidend davon ab, denn nur so lasse sich das Haushaltsdefizit kontrollieren. Vor einer Erholung der Wirtschaft liege aber noch „ein langer Weg".



      http://www.welt.de/politik/ausland/article4173432/Obama-warn…
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 08:00:53
      Beitrag Nr. 533 ()
      US-Bank
      Morgan Stanley schockt mit Milliarden-Verlust



      http://www.welt.de/wirtschaft/article4171043/Morgan-Stanley-…
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:22:53
      Beitrag Nr. 534 ()
      US-Ökonom Shiller warnt vor neuer Bankenpleite

      20 July 2009 @ 01:38 pm CET


      Der renommierte US-Ökonom Robert Shiller warnt angesichts der Schieflage des US-Mittelstandsfinanzierers CIT vor den Folgen einer neuen Bankenpleite.

      \"Wir sehen den ersten großen Schock seit dem Konkurs von Lehman Brothers, und das treibt mich um\", sagte Shiller dem \"Handelsblatt\" (Montagsausgabe). Zuletzt hätten Hoffnungen auf eine Erholung die Nachrichten dominiert. Ein konkretes Ereignis wie der Konkurs von CIT könne dieses Vertrauen zerstören. \"Meine Sorge ist, dass CIT in die nächste Angst-Story mündet\", sagte Shiller.

      Insgesamt misstraut Shiller der jüngsten Erholung an den Finanzmärkten. \"Ich denke, dass wir uns auf Jahre gefasst machen müssen, in denen die US-Konjunktur relativ schwach bleiben wird\", sagte der US-Ökonom, der sowohl das Platzen der Internet- als auch der Immobilienblase vorhergesagt hatte.

      Für die USA propagiert Shiller ein weiteres Konjunkturpaket: \"Was wir jetzt brauchen, ist mehr Stimulus\", sagte Shiller. Auch Deutschland müsse mehr tun. \"Mein Eindruck ist, dass das Stimulusprogramm der deutschen Regierung schwach war\", sagte er Es bestehe die Gefahr, dass Unternehmen und Organisationen, Verbraucher und Regierungen allesamt auf Sparkurs schalteten. Das werde die Krise verschärfen und unabwendbar in eine Abwärtsspirale führen.

      http://www.ibtimes.de/articles/20090720/oekonom-shiller-cit-…
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:25:45
      Beitrag Nr. 535 ()
      Bernanke redet gegen Inflationsgefahr an ohne konkret zu werden




      Bernanke redet gegen Inflationsgefahr an ohne konkret zu werden

      21 July 2009 @ 03:29 pm CET

      US-Notenbankchef Ben Bernanke will Inflationsgefahren rechtzeitig mit Zinserhöhungen kontern.

      \"Wenn die wirtschaftliche Erholung in Gang kommt, werden wir die Geldpolitik straffen müssen, um das Entstehen von Inflationsgefahren zu vermeiden\", schrieb Bernanke in einem am Dienstag veröffentlichten Gastbeitrag im \"Wall Street Journal\". Die in der tiefsten Rezession seit Jahrzehnten steckende US-Wirtschaft bleibe vorerst aber auf billiges Geld angewiesen. \"Die wirtschaftlichen Bedingungen lassen für einen längeren Zeitraum keine straffere Geldpolitik zu\", schrieb Bernanke.

      Banken können sich seit Monaten fast zum Nulltarif bei der Federal Reserve mit Geld eindecken. Sie will so die Konjunktur ankurbeln. Allerdings steigt damit auch die Inflationsgefahr, zumal sie mehr als eine Billion Dollar in den Geldkreislauf gepumpt hat - etwa durch den Kauf von Staatsanleihen.

      Die Notenbank verfüge über die notwendigen Werkzeuge, um diese Unterstützung bei Bedarf zurückzunehmen, schrieb Bernanke. Dies werde \"sanft und zügig\" geschehen. Dazu gehöre die Anhebung der Zinsen, die Geschäftsbanken für Einlagen bei der Federal Reserve erhalten. Das hebe das Zinsniveau für kurzfristige Darlehen, was die Geldhäuser wiederum veranlassen könnte, ihre Kreditvergabe einzuschränken. Sie könnten ihr Geld stattdessen bei der Notenbank parken.

      Experten gehen davon aus, dass die Federal Reserve noch mindestens anderthalb Jahre an ihrer Niedrigzinspolitik festhalten wird. Der Leitzins werde zumindest bis Ende 2010 nahe null verharren, hieß es bei Goldman Sachs.

      Für Bernanke beginnt am Nachmittag eine zweitägige Anhörung vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Experten erwarten sich hiervon weitere Hinweise auf den Kurs der Notenbank.


      Quelle:

      http://www.ibtimes.de/articles/20090721/bernanke-geldpolitik…
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:28:56
      Beitrag Nr. 536 ()
      Drohender Finanzkollaps Kaliforniens vorerst abgewendet

      21 July 2009 @ 03:23 pm CET

      Ein drohender Finanzkollaps Kaliforniens ist vorerst abgewendet.

      Nach wochenlangem Ringen einigten sich Gouverneur Arnold Schwarzenegger und die Abgeordneten des bevölkerungsreichsten US-Bundesstaats auf einen Haushalt, der das 26,3 Milliarden Dollar tiefe Haushaltsloch stopfen soll. Steuererhöhungen werde es dazu nicht geben, betonte Schwarzenegger am Montagabend. Allerdings würden die Staatsausgaben drastisch gekürzt, was allein 15 Milliarden Dollar bringen werde.

      Anfang Juli hatte Schwarzenegger den finanziellen Notstand ausgerufen, nachdem kein Haushalt zustande gekommen war. Kalifornien, das für sich genommen die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt stellt, hat die Wirtschaftskrise besonders hart getroffen. Die Steuereinnahmen brachen im Zuge der Rezession und der steigenden Arbeitslosigkeit zuletzt erheblich ein.

      Quelle:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:30:21
      Beitrag Nr. 537 ()
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wie erwartet signifikant höher

      Datum 23.07.2009 - Uhrzeit 14:42 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind in der abgelaufenen Woche die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber der vorangegangenen Woche nach den jüngsten deutlichen Rückgängen um 30.000 auf saisonbereinigt angepasst 554.000 gestiegen. Dies meldete das Arbeitsministerium. Der Konsens sieht 557.000 Erstanträge vor. Die Erstanträge der vorangegangenen Woche wurden von ursprünglich 522.000 auf 524.000 nach oben revidiert.

      Der gleitende Vierwochenschnitt schwächte sich in der abgelaufenen Woche um 19.000 auf 566.000 ab.

      Die Zahl der Arbeitslosengeldempfänger ist in der per 11. Juli ausgelaufenen Woche um 88.000 auf 6,22 Millionen gestiegen.

      Ein Sprecher des Arbeitsministeriums hat hinsichtlich der Erstanträge wegen anstehender Entlassungen im Automobilsektor auf deren anhaltende Volatilität hingewiesen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 16:51:40
      Beitrag Nr. 538 ()
      Konjunktur
      US-Verbraucher trüben den Konjunkturjubel

      Die US-Verbraucher zeigen sich stark verunsichert. Der Michigan Sentiment Index brach regelrecht ein. Die Amerikaner machen sich offenbar wieder verstärkt Sorgen über die Wirtschaftsentwicklung, die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes und ihr Vermögen.

      ?

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/u…
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 10:17:02
      Beitrag Nr. 539 ()
      USA droht größte Bankenpleite des Jahres





      Die Finanzkrise zieht weitere amerikanische Banken in den Abgrund. Das texanische Geldhaus Guaranty steht vor dem Aus, die US-Behörden hat jetzt sieben weitere Geldhäuser geschlossen. Der Einlagensicherungsfonds wird mit weiteren Hunderten Millionen Dollar belastet.

      New York - Die Finanzkrise ist längst nicht überwunden: In den USA sehen weitere Banken ihrem Ende entgegen. Unter anderem droht dort die größte Bankenpleite des Jahres. Das zweitgrößte, börsennotierte texanische Geldhaus Guaranty Financial Group Inc gab am Freitag bekannt, aufgrund von Kreditausfällen und Abschreibungen sei das Institut unterkapitalisiert - es fehlt schlicht an flüssigem Geld.

      Die Bank sei nicht in der Lage gewesen, genug frisches Kapital von ihren Aktionären einzusammeln. Das Geldhaus könne auch nicht mit staatlichen Hilfen rechnen. "Das Unternehmen dürfte deshalb seinen Geschäftsbetrieb nicht fortsetzen können", hieß es in einer Mitteilung von Guaranty.

      Guaranty hat laut Internetseite Vermögenswerte von 16 Milliarden Dollar. Die Bank betreibt 150 Filialen in den Bundesstaaten Texas und Kalifornien. Aus Kreisen verlautete, dass die Bank derzeit mit mindestens einer Investorengruppe Gespräche über eine mögliche Rekapitalisierung aufgenommen habe.

      Die amerikanischen Behörden haben zudem sieben weitere Banken geschlossen. Der staatliche Einlagensicherungsfonds FDIC gab am Freitagabend das Aus für sechs Tochtergesellschaften der Security Bank Corp aus Georgia und die Waterford Village Bank of Clarence aus New York bekannt. Damit hat der FDIC seit Jahresbeginn 64 Institute geschlossen. Das sind mehr als doppelt so viele wie im gesamten vergangenen Jahr - damals schlossen 25 Institute. Allein im Juli dieses Jahres kam schon das Aus für 19 Geldhäuser.

      Der Einlagensicherungsfonds wird durch die Schließung der Tochtergesellschaften der Security Bank voraussichtlich mit 807 Millionen Dollar belastet. Sie hatten nach Angaben der Behörde Vermögenswerte von insgesamt 2,8 Milliarden Dollar und Kundeneinlagen von 2,4 Milliarden Dollar. Die Waterford Village Bank of Clarence hatte Vermögenswerte von 61,4 Millionen Dollar und Kundeneinlagen von 58 Millionen Dollar.

      Der Zusammenbruch von Washington Mutal im September vergangenen Jahres war der bislang größte eines Finanzinstituts in der US-Geschichte. Die Bank hatte ein Anlagevermögen von 307 Milliarden Dollar.

      ler/Reuters

      Quelle: www.spiegel-online.de
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,638208,00.html
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 15:50:52
      Beitrag Nr. 540 ()
      Kann sich die US- Wirtschaft erholen?

      Von PAUL CRAIG ROBERTS, 22. Juli 2009 -

      Es gibt überhaupt keine Wirtschaft mehr, die sich erholen könnte. Die produzierende Wirtschaft ging durch Verlagerung der Arbeitsplätze ins Ausland und durch die Freihandels-Ideologie verloren. Sie wurde durch die frei erfundene (der Phantasie der Banker und Broker entsprungene) "New Economy" ersetzt.

      Die "New Economy" ist auf Dienstleistungen aufgebaut. Sie wurde künstlich (ohne reale Basis) geschaffen und mit den bewusst zu niedrig angesetzten Zinssätzen am Leben er-halten, die eine Immobilien-Blase entstehen ließen; der völlig deregulierte "Freie Finanzmarkt verschaffte den Finanz-Gangstern die Möglichkeit, die neu aufgetürmten Schuldenberge in betrügerische Finanzprodukte umzuwandeln.

      Die reale Wirtschaft wurde für eine Schein-Wirtschaft geopfert. Als die Schein-Wirtschaft zusammenbrach, büßten viele US-Amerikaner ihre Immobilien, ihre Altersversorgung und ihre Ersparnisse ein und verloren gleichzeitig ihre Jobs.

      Die Schulden-Wirtschaft verführte die US-Amerikaner dazu, ihren Besitz zu beleihen. Sie nahmen Kredite auf ihre Häuser auf und verbrauchten das Geld. Sie belasteten ihre zahlreichen Kreditkarten bis an Limit. Sie nahmen so viele (Mini)jobs an, wie sie kriegen konnten.

      Die Neuverschuldung und das aus vielen Quellen stammende Familieneinkommen hielten die Wirtschaft in Gang.

      Jetzt können sich die US-Amerikaner aber plötzlich kein neues Geld mehr leihen, das sie ausgeben könnten. Sie sind bis über beide Ohren verschuldet. Jobs gibt es keine mehr. Amerikas Konsum, der etwa 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmacht, ist tot. Die Amerikaner, die noch Jobs haben, sparen, weil sie den Verlust ihrer Arbeitsplätze fürchten. Millionen sind obdachlos. Einige sind bei der Familie und bei Freunden untergekommen, andere leben in Zeltstädten.

      Im Jahr 2008 hat das Haushaltsdefizit der US-Regierung 455 Milliarden Dollar betragen, in diesem Jahr ist es auf 2.000 Milliarden Dollar (2 Billionen) gestiegen und wird auch 2010 wieder mit 2.000 Milliarden Dollar zu Buche schlagen. Und Präsident Obama hat Amerikas teuren Angriffskrieg in Afghanistan ausgeweitet und einen neuen Krieg in Pakistan begonnen.

      Es gibt keinen anderen Weg, diese Defizite zu finanzieren, als durch das Drucken immer mehr (wertloser) Dollars – es sei denn, die Anleger stiegen bei weiteren Kursstürzen am Aktienmarkt auf US-Schuldverschreibungen um.

      Der Haushalt der US-Regierung ist zu 50 Prozent ungedeckt. Das bedeutet, die Hälfte jedes Dollars, den die Bundesregierung ausgibt, muss geliehen oder (neu) gedruckt werden. Wegen des weltweiten Finanzdesasters, das die Wall Street-Gangster angerichtet haben, braucht die Welt ihr verbliebenes Geld selbst und kann Washington nicht jährlich zwei Billionen Dollars leihen.

      Mit den neu gedruckten Dollars und der wachsenden Dollarmenge wird der Druck auf den Dollar als Reservewährung immer größer. China, der größte Kreditgeber der USA, hat Washington bereits ermahnt, die chinesischen US-Investitionen zu schützen, und plädiert für eine neue Reservewährung, die den Dollar ersetzen soll, bevor er kollabiert. Nach verschiedenen Berichten legt China seine US-Dollars gerade in Gold, Aktien, Rohstoffen und Energieressourcen an.

      Der Preis von Goldmünzen, die eine Unze (ca. 30 g) wiegen, ist auf 1.000 Dollar gestiegen, trotz aller Anstrengungen der US-Regierung, den Goldpreis zu drücken. Wie hoch wird dieser Preis steigen, wenn die übrige Welt erkennt, dass "die einzige Supermacht der Welt" bald bankrott ist?

      Und wie will Amerika das Öl bezahlen, und die vielen Fertigwaren, die es importieren muss?

      Wenn der im Übermaß vorhandene US-Dollar seine Rolle als Reservewährung verliert, werden die Vereinigten Staaten ihre hohen Importe an Waren und Dienstleistungen nicht mehr mit wertlosem Papier bezahlen können. Über Nacht wird vieles knapp werden, und die Amerikaner werden sehr viel ärmer sein.

      Die Wirtschaftspolitik Obamas kümmert sich so wenig wie die Bushs um die echten Probleme. Stattdessen wurde Goldman Sachs mehrfach aus der Patsche geholfen. Wie Eliot Spitzer (der ehemalige Gouverneur von New York) gesagt hat, die Banken haben mit Hilfe der US-Regierung "einen Haufen Geld" gemacht.

      Nicht die Millionenschulden der jetzt obdachlosen Hausbesitzer wurden getilgt. Auch den kläglichen Resten der US-Autoindustrie – General Motors und Chrysler – wurde nicht wirklich geholfen. Nur die Banken der Wall Street haben kassiert.

      Nach Angaben von Bloomberg.com (einer Website für Finanzinformationen) hat der jüngste Rekordgewinn, den Goldman Sachs mit kostenlos oder zu geringen Zinsen überlassenen US-Steuermitteln erzielt hat, das Unternehmen veranlasst, Gehälter und Prämien um 33 Prozent zu erhöhen; seine Angestellten verdienen jetzt durchschnittlich 773.000 Dollar im Jahr.

      Das sollte sogar die dämlichsten Patrioten erkennen lassen, wen "ihre" Regierung vertritt.

      Die Talsohle der gegenwärtigen Wirtschaftskrise ist noch nicht erreicht. Ich meine nicht die Immobilien-Krise, die noch nicht überstanden ist. Die Hauspreise werden weiter fallen, wenn die von den Banken kassierten Häuser, die jetzt noch zurückgehalten werden, auf dem Markt verschleudert werden. Die Schließung von Läden und Büros wird es den Eigentümern von Einkaufszentren und Bürogebäuden unmöglich machen, ihre Hypotheken zu tilgen. Auch die Darlehen für kommerziell genutzte Immobilien wurden mit Derivaten abgesichert (die dann ebenfalls wertlos sind).

      Die eigentlich Krise steht uns noch bevor. Es ist die Krise der weiter steigenden Arbeitslosigkeit, der stagnierenden oder sinkenden Löhne, gepaart mit steigenden Preisen, die durch die Gelddruckerei der Regierung verursacht werden, und sie kommt mit dem Wertverlust des Dollars. Schon bald werden euch die Preise (der Billig-Kaufhauskette) Wal-Mart wie die Preise beim (Topausstatter) Neiman Marcus vorkommen.

      Ruheständler, die auf Staatspensionen angewiesen sind und kein Geld drucken können, werden kein Geld mehr erhalten, sondern mit IOUs (Schuldscheinen) abgespeist werden (IOU ist abgeleitet von "I owe you" = ich schulde dir). Mit wertlosen Dollars werden sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Verzweifelte Steuerbehörden werden versuchen, den Mittelstand noch weiter auszuquetschen.

      Keine Maßnahme der Wirtschaftspolitik Obamas ist darauf ausgerichtet, den US-Dollar als Reservewährung zu retten oder dem amerikanischen Volk den Lebensunterhalt zu sichern. Die Wirtschaftspolitik Obamas dient wie die Bushs nur dazu, Banken wie Goldman Sachs und der Rüstungsindustrie zu bereichern.

      Matt Taibbi (ein kriischer US-Journalist) beschreibt Goldman Sachs als "eine große Vampir-Krake, die unbarmherzig die ganze Menschheit umschlingt und mit ihren Saugnäpfen alles ausschlürft, was nach Geld riecht". Achtet auf die Repräsentanten von Goldman Sachs in den Regierungen Clintons, Bushs und Obamas. Diese Bankster-Firma kontrolliert die Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten.

      Wen wundert es da noch, dass Goldman Sachs Rekordgewinne macht, während die meisten von uns jeden Tag ärmer werden.

      Der Autor: Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister in der Regierung Reagan. Er war Co-Redakteur der Meinungsseite des Wall Street Journal und Mitherausgeber der National Review.


      Quelle: www.Hintergrund.de
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 18:23:56
      Beitrag Nr. 541 ()
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 08:04:43
      Beitrag Nr. 542 ()
      US-Zentralbank
      Bernanke erwartet weiter hohe Arbeitslosigkeit

      Auch bei einer Stabilisierung der Konjunktur in den nächsten Monaten wird die Arbeitslosenquote in den USA hoch bleiben. Davon geht Fed-Chef Ben Bernanke aus. Der amerikanische Notenbanker verteidigte außerdem seine Geldpolitik.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/b…
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 15:08:23
      Beitrag Nr. 543 ()
      US-Immobilienkrise

      Die zweite Welle droht

      Der US-Häusermarkt ist die Mutter aller Krisen: Nach den Subprime-Kunden erreicht der Sog die Besserverdiener. Anleger schützen sich mit Substanzwerten.


      http://www.focus.de/finanzen/news/tid-15006/us-immobilienkri…
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 17:31:30
      Beitrag Nr. 544 ()
      USA: Wieder 5 Banken bankrott
      Samstag, 1. August 2009

      In den USA wurden am Wochenende 5 Banken geschlossen. Damit spitzt sich das Bankensterben weiter zu. Nie zuvor sind in so kurzer Zeit so viele US-Banken pleite gegangen. Dieses Jahr bereits 69 Kreditinstitute pleite.

      http://www.mmnews.de/index.php/200908013452/MM-News/USA-Wied…
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 07:38:47
      Beitrag Nr. 545 ()
      Serie der US-Bankenpleiten setzt sich ungebremst fort

      http://www.ibtimes.de/articles/20090802/bankenpleiten-wirtsc…
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 07:39:28
      Beitrag Nr. 546 ()
      Greenspan warnt vor neuer Talfahrt am Immobilienmarkt


      http://www.ibtimes.de/articles/20090802/greenspan-talfahrt-i…
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 17:12:17
      Beitrag Nr. 547 ()
      ISM-Index über Erwartungen

      Datum 03.08.2009 - Uhrzeit 16:01 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) - Der vom Institute for Supply Management (ISM) für den Monat Juli ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist mit 48,9 Punkten über den Erwartungen der Volkswirte von 46,5 Zählern ausgefallen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 17:13:22
      Beitrag Nr. 548 ()
      US-Bauausgaben um Juni überraschend angestiegen

      Datum 03.08.2009 - Uhrzeit 16:40 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Washington (BoerseGo.de) – Die US-Bauausgaben sind gemäß dem US-Handelsministerium im Monat Juni gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen, Volkswirte sind von einem Rückgang von 0,5 Prozent ausgegangen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sind die US-Bauausgaben um 10,2 Prozent gesunken. Der Bericht über die US-Bauausgaben berücksichtigt sowohl den Wohnbausektor als auch die Bauaktivitäten für Gebäude, die nicht für Wohnzwecke bestimmt sind und stellt damit das umfassendsten Barometer für Bauaktivitäten in den USA dar. Der Bausektor alleine steuert alleine fast neun Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung bei.

      Die Ausgaben für private Wohnbauten kletterten im Juni gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent während die Ausgaben für gewerbliche Gebäude um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat abnahmen. Der Mai-Wert wurde von einem Rückgang von 0,9 Prozent auf ein Minus von 0,8 Prozent revidiert.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 17:14:59
      Beitrag Nr. 549 ()
      US-Produktionssektor signalisiert Ende der Talfahrt

      Datum 03.08.2009 - Uhrzeit 16:23 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/

      Washington (BoerseGo.de) - Der vom Institute for Supply Management (ISM) für den Monat Juli ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe steigt gegenüber dem Juni-Niveau von 44,8 auf 48,9 Zähler. Damit fällt der ISM-Index gleichzeitig über den Erwartungen der Volkswirte von 46,5 Punkten aus und klettert auf den höchsten Stand seit September 2008. Allerdings notiert der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe weiter unter der magischen Marke von 50 Punkten. Im Januar 2008 kletterte der der Index das letzte Mal über 50 Punkte. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im verarbeitenden Gewerbe hin, während ein Wert von unter 50 eine Schrumpfung indiziert.
      ...

      http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/US-Produktion…
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 09:08:07
      Beitrag Nr. 550 ()
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 09:09:27
      Beitrag Nr. 551 ()
      Die Aufschwung-Lüge

      In den USA wurden wegen der Krise fast 5000 Lokomotiven stillgelegt. Dennoch: Finanzakrobaten beherrschen die Szene. Wie Lügenbarone ein krankes System gesundrechnen. Die Lügen sind mittlerweile so eklatant, dass man keiner einzigen offiziellen Zahl mehr glauben kann.

      http://www.mmnews.de/index.php/200908123519/MM-News/Die-Aufs…
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 07:43:30
      Beitrag Nr. 552 ()
      Notenbank erwartet Erholung der Konjunktur

      Stabile Finanzmärkte, mehr Konsumfreude: Die US-Notenbank zeigt sich zuversichtlich, dass sich die amerikanische Wirtschaft erholt. Sie kündigte an, die Leitzinsen auf ihrem historischen Tiefstand zu belassen. Der Dow Jones schloss nach der Entscheidung im Plus.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,642146,00.html
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 17:11:17
      Beitrag Nr. 553 ()
      Konjunktur
      Amerikas Defizite gefährden die Weltwirtschaft

      http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 17:12:22
      Beitrag Nr. 554 ()
      Vier weitere US-Bankenpleiten: Guaranty geht an BBVA

      http://www.ibtimes.de/articles/20090822/bankrott-usa-bankple…
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 17:13:38
      Beitrag Nr. 555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.695.953 von Dantyren am 03.08.09 07:39:28Zahlungsverzug bei Hypotheken steigt in USA auf Rekordhoch

      http://www.ibtimes.de/articles/20090821/zahlungsverzug-bei-h…
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 17:55:43
      Beitrag Nr. 556 ()
      Amerika droht Finanzdesaster

      Das US-Haushaltsdefizit kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Daran wird sich in der nächsten Dekade nichts ändern. Im Gegenteil, Washington rechnet mit noch viel mehr Schulden als bislang. Die Zahlen dürften die Debatte über das Top-Rating für die USA befeuern.

      http://www.ftd.de/politik/international/:Noch-mehr-Schulden-…
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 16:49:12
      Beitrag Nr. 557 ()
      US-Arbeitslosenquote steigt auf 26-Jahres-Hoch

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,647040,00.h…
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 13:20:49
      Beitrag Nr. 558 ()
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 13:22:42
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.183 von Dantyren am 03.10.09 13:20:49Ich habs gelesen. mmnews packt das Thema gewaltig an- als Einziger.
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 13:23:00
      Beitrag Nr. 560 ()
      Die New Yorker Aktienbörse hat verunsichert auf die unerwartet starke Zunahme der US-Arbeitslosenzahlen im September reagiert. Die meisten Kurse gaben an der Wall Street nach. Dennoch hielten sich die Kursabschläge in Grenzen, weil Technologie- und Finanzwerte den Markt stützen konnten.

      http://www.welt.de/finanzen/article4716897/Hohe-US-Arbeitslo…
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 13:23:59
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.190 von Dorfrichter am 03.10.09 13:22:42... die anderen spielen lieber heile Welt!
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 13:26:21
      Beitrag Nr. 562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.190 von Dorfrichter am 03.10.09 13:22:42... hier noch ein interessantes Interview mit Herrn Mross:

      http://blip.tv/file/2627374
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 13:37:42
      Beitrag Nr. 563 ()
      Politik auf Pump
      US-Schuldenrekord bedroht Weltwirtschaft


      Die Vereinigten Staaten stehen mit 11.600 Mrd. $ in der Kreide - und minütlich werden es mehr. Die hohe Verschuldung ist nach der Auffassung von Ökonomen eine größere Bedrohung für das Wirtschaftssystem als die Finanzkrise. Obama müsse dringend von seiner Politik auf Pump abrücken...

      olitik-auf-pump-us-schuldenrekord-bedroht-weltwirtschaft/50018414.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:politik-auf-pump-us-schuldenrekord-bedroht-weltwirtschaft/50018414.html

      Quelle: FTD.de
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 14:12:30
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.201 von Dantyren am 03.10.09 13:26:21Vielen Dank. Du gestattest, daß ich die URL im Welt Geldbetrug Thread reinstelle.
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 11:32:03
      Beitrag Nr. 565 ()
      September-Zahlen
      US-Arbeitslosenquote schnellt unerwartet hoch


      Die rasant steigende Arbeitslosigkeit bedroht die wirtschaftliche Erholung in den USA: Die Arbeitslosenquote ist im September überraschend auf den höchsten Stand seit mehr als 26 Jahren geklettert. Eine Erholung ist nicht in Sicht. Das dürfte die wichtigste Konjunkturstütze bremsen: den privaten Konsum.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article4712487/US-Arbeitslosen…
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 11:00:21
      Beitrag Nr. 566 ()
      USA droht Rekord-Haushaltsdefizit von 1,4 Billionen Dollar


      http://www.ibtimes.de/articles/20091008/usa-haushaltsdefizit…
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 15:16:36
      Beitrag Nr. 567 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 16:20:30
      Beitrag Nr. 568 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 18:18:13
      Beitrag Nr. 569 ()
      ... herzlichen Glückwunsch: :rolleyes:

      USA: 99. Bank pleite / Rekorddefizit

      http://www.mmnews.de/index.php/200910174014/MM-News/USA-99.-…
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 10:51:24
      Beitrag Nr. 570 ()
      ALBA-Länder beschließen Einführung einer gemeinsamen Währung

      Damit wollen die Länder Lateinamerikas und der Karibik ihre Abhängigkeit vom US-Dollar und von den USA abbauen.

      http://www.heise.de/tp/blogs/8/146370
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 12:25:34
      Beitrag Nr. 571 ()
      USA braucht 182 Milliarden kommende Woche


      http://www.mmnews.de/index.php/200910234058/MM-News/USA-brau…
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 12:26:19
      Beitrag Nr. 572 ()
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 13:04:01
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.929 von Dantyren am 24.10.09 12:25:34Ohne mmnews wären wir wohl "aufgeschmissen".;)

      Aber mal sehen, ob die neuen Schulden auch auf dem Markt abgesetzt werden können. Ich bin mal gespannt, wie lange das überhaupt nocht geht- danke aber, die neu aufzunehmenden Schulden wird die FED wieder bedienen.

      "Geld für die Welt" oder besser: "Papier für die Welt, Güter für die USA"!
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 11:47:14
      Beitrag Nr. 574 ()
      CIT insolvent
      Größte Banken-Pleite seit Lehman Brothers

      http://www.welt.de/wirtschaft/article5055483/Groesste-Banken…
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 15:50:50
      Beitrag Nr. 575 ()
      US-Arbeitslosenquote steigt auf höchsten Wert seit 26 Jahren

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,659801,0…
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 23:57:15
      Beitrag Nr. 576 ()
      176,4 Milliarden Dollar
      US-Haushaltsdefizit erreicht im Oktober Rekordhoch

      Das Loch im US-Staatshaushalt wächst weiter: Nach einem Rekorddefizit 2009 war der vergangene Monat der schlechteste Oktober aller Zeiten. In der Kasse klafft ein Minus von 176,4 Milliarden Dollar - mehr als von Experten erwartet.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,661025,00.h…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 20:27:50
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.929 von Dantyren am 24.10.09 12:25:34"USA braucht 182 Milliarden kommende Woche"


      Dein Hinweis ist vom 24.10.2009. Haben die denn das Geld bekommen?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 18:47:08
      Beitrag Nr. 578 ()
      Deal or No Deal? Chinesen sollen US-Banken kaufen

      http://www.mmnews.de/index.php/200911174238/MM-News/Deal-or-…

      *********************************************************************

      Yuan in SZR

      http://www.mmnews.de/index.php/200911174239/Gold-Silber/Yuan…
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 18:29:28
      Beitrag Nr. 579 ()
      US-Haushaltsplan
      Jetzt macht sich US-Präsident Obama ans Sparen

      http://www.welt.de/wirtschaft/article5985891/Jetzt-macht-sic…
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 18:51:49
      Beitrag Nr. 580 ()
      Obama plant Haushalt mit Rekordverschuldung

      http://www.welt.de/wirtschaft/article6209622/Obama-plant-Hau…
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 18:14:51
      Beitrag Nr. 581 ()
      Geithner glaubt an ewiges "AAA" der USA

      http://www.ftd.de/politik/international/:staatsverschuldung-…
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 08:36:18
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.263 von Dantyren am 07.02.10 18:14:51Der Verschuldungsgrad der USA wird ganz gezielt heruntergewiegelt, der US-Dollar gezielt gestützt. Man hat Europa auf´s "Korn genommen" um abzulenken vom eigentlichen Problem.
      http://www.mmnews.de/index.php/201002084882/MM-News/Warnung-…
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 14:57:00
      Beitrag Nr. 583 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 08:01:27
      Beitrag Nr. 584 ()
      Währung unter Druck
      Euroland hängt USA trotz Griechenland-Krise ab

      Die derzeitige Euro-Schwäche ist eine Gelegenheit für Anleger. Denn der derzeitige Euro-Pessimismus ist nach Ansicht von Ökonomen übertrieben. Die USA erscheinen vielen als Hoffnungsträger. Doch dieser Eindruck trügt. 14 der 50 US-Bundesstaaten sind noch stärker verschuldet als Griechenland.

      http://www.welt.de/finanzen/article6361398/Euroland-haengt-U…
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 11:02:03
      Beitrag Nr. 585 ()
      Bonds
      China stößt große Mengen US-Anleihen ab

      http://www.welt.de/finanzen/article6437620/China-stoesst-gro…
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 11:52:32
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.732 von Dantyren am 21.02.10 11:02:03http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/201…
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 09:30:29
      Beitrag Nr. 587 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 20:37:20
      Beitrag Nr. 588 ()
      US-Defizit erreicht Rekordwert von 220 Milliarden Dollar

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/545606/in…
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 07:30:22
      Beitrag Nr. 589 ()
      Börsen-Crash: Plunge Protection Team in Aktion
      06. 05 2010

      Bis zu fast 10% crashte gestern die Wall Street. DOW MINUS 1000! Der DAX fiel nachbörslich auf 5550. Doch dann geschah kurz vor New Yorker Börsenschluss eines der größten Dow-Wunder aller Zeiten. Am Ende blieb nur noch ein moderates Minus übrig.

      http://www.mmnews.de/boerse/5495-boersen-crash-plunge-protec…
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 12:00:56
      Beitrag Nr. 590 ()
      Schuldenkrise in den USA
      Harrisburg vor dem Bankrott

      http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-06/usa-schuldenkrise-harr…
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 11:16:05
      Beitrag Nr. 591 ()
      USA steuern auf griechische Verhältnisse zu

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/in-der-sch…
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 15:54:41
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.751 von Dantyren am 28.06.10 11:16:05Jaja, der Dollar...

      http://www.youtube.com/watch?v=higVWM9RZ3Q&feature=related
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 18:32:03
      Beitrag Nr. 593 ()
      USA Credit-Scores der US-Verbraucher höchst bedenklich
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=6848
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 09:01:28
      Beitrag Nr. 594 ()
      Laurence Kotlikoff: Die USA sind bankrott

      Der Ökonomie-Professor von der Boston University schätzt den Schuldenberg 15-mal höher als offiziell angegeben: »Wir sind bankrott und wollen es nicht wissen«.

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-fina…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 09:03:56
      Beitrag Nr. 595 ()
      Amerika: ein laufendes, totes Zombieland

      http://www.chaostheorien.de/interviews/-/asset_publisher/rAD…
      Avatar
      schrieb am 17.09.10 08:56:39
      Beitrag Nr. 596 ()
      43 Millionen Amerikaner leben in Armut

      Washington – Mehr als 43 Millionen Menschen in den USA leben in Armut. Die Zahl der Armen sei im vergangenen von 13,2 auf 14,3 Prozent gestiegen, teilte die nationale Statistikbehörde in Washington mit. Damit lebt jeder siebte Amerikaner in Armut. US-Präsident Barack Obama erklärte, schon vor der gegenwärtigen Rezession sei die Armutsquote „unakzeptabel hoch” gewesen. Die Kirchen warfen der Politik vor, sich zu sehr um die Mittelklasse und zu wenig um die Armen zu kümmern.
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 20:46:40
      Beitrag Nr. 597 ()
      Niedergang der USA macht neue Weltordnung unausweichlich

      http://de.ibtimes.com/articles/23091/20101015/niedergang-der…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 20:52:58
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.101.938 von Dantyren am 05.09.10 09:01:28Der Verschwörungsverlag ist auch pleite und will es nicht wissen! :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 20:58:05
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.338.347 von GillyBaer am 17.10.10 20:52:58Gott sei Dank haben wir noch den Axel Springer Verlag, die sagen nur leider nicht immer Wahrheit. Berichten über unsere armen Griechen und vergessen die Franzosen zu erwähnen. Irgendwie werde ich Gedanken nicht los, dass alle Pleite sind ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 21:34:08
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.338.335 von Dantyren am 17.10.10 20:46:40Die USA waren schon am 4. Juli 1776 hoch verschuldet und der Untergang des Dollars wurde schon am Tag seiner Gründung vorhergesagt.


      Nix neues.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 10:23:03
      Beitrag Nr. 601 ()
      US-Finanzminister fürchtet Staatsbankrott

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,738228,00.h…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 11:33:36
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.204 von Dantyren am 07.01.11 10:23:03Ja Danty, nach der Threadüberschrift sollte die Pleite schon 2009 kommen. 2010 ist sie auch nicht gekommen. Wann denn nun.Stirbst du drüber weg?
      Nach einem älteren Thread sollte die Zahlungsunfähigkeit der Amis schon 2005 eintreten.
      Bisher alles nur Gewäsch und Panikmache.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 12:12:21
      Beitrag Nr. 603 ()
      US-Finanzminister warnt vor dem Staatsbankrott!
      http://wirtschaft.t-online.de/staatsschulden-us-finanzminist…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 14:06:37
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.352 von Dorfrichter am 07.01.11 12:12:21Auch i den Jahren vor 2005 hatte ein US-Finanzminister gewarnt und auf 2005 hingewiesen, obwohl es damals vor den Krisen noch gar nicht so brisant gewesen ist. Die Gefaht ist jetzt jedenfalls größer, ich glaube trotzdem noch nicht dran, obwohl ich Obama und seiner Mannschaft nicht allzuviel in wirtschaftlicher Hinsicht zutraue.
      Sicherlich würden Republikaner das Problem besser in den Griff bekommen.
      wilbi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 15:00:50
      Beitrag Nr. 605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.544 von Wilbi am 07.01.11 14:06:37Nicht vergessen: Die USA sind das einzige große Land, dass
      sich im Ausland (z.B. China) in eigener Währung verschuldet.

      Das ist eine prima Sache:
      Für die vielen schönen Dinge, die die Chinesen in die
      USA liefern kriegen sie viele große Bögen Papier (Staatsanleihen).
      Diese Bogen kann man solange drucken so lange der Gläubiger
      diese nimmt. Werden diese Papiere fällig nimmt man die großen
      Bögen zurück und gibt dafür wieder große Bögen mit einem anderen Datum drauf
      oder viele kleinere grüne Papiere (Dollars).
      Auch von denen kann man sehr sehr viele drucken.
      Auch das geht solange gut solange der Gläubiger das Gefühl (Vertrauen)
      hat für diese vielen grüne Papiere was kaufen zu können.
      Das wird er noch ziemlich lange können weil man in der ganzen Welt
      z.B. Rohstoffe, Firmen und Immobilien mit den grünen Papier kaufen kann.

      Interessant würde die Sache erst wenn die Gläubiger (z.B China) Angst kriegen,
      dass ihre großen Bögen nicht mehr mit den kleinen grünen bezahlt werden.
      Warum aber sollten sie Angst kriegen, davon können sie von der USA soviele
      haben wie sie wollen...
      Jetzt fragt sich natürlich jeder irgendwo muss doch der Haken sein. Die USA
      hat doch nicht das finanzielle Perpetum Mobile erfunden.
      Ja da gibt es einen Haken. Irgendwann hat jeder rohstoff- und warenliefernder Staat
      der Erde soviele Dollars, dass er nicht weiß was er damit machen soll. Der Schwamm
      hat sich total vollgesaugt.....
      Allen fangen dann irgend wann an was "sinnvolles" d.h. reelles dafür zu kaufen zu wollen.
      Das dürften dann Firmen und Immobilien auf der ganzen Welt und vor allen in den USA
      sein. Da das vielleicht viele Gläubiger machen, werden die sinnvollen Dinge ziemlich teuer werden (hallo neue Blase).
      Vielleicht wollen die Gläubiger sogar ihr Geld in den USA gegen Firmen und Immobilien
      (Ackerland ?) eintauschen. Das wird aber der amerikanischen Bevölkerung garnicht gefallen
      und es wird Gesetzt oder Vetos gegen diese Käufe geben.
      Wenn sich dann raus stellt dass es mehr grünes Papier als "sinnvole" Waren/Investitionen
      gibt dann wird keiner mehr das grüne Papier haben wollen und dann auch nicht
      mehr die großen Bögen.
      Erst dann ist die USA pleite. Keinen Tag vorher.
      Das kann aber sehr sehr lange dauern, da alle auf der ganzen Welt diese grüne Papier
      lieben und sammeln. D.h. der Schwamm ist noch lange nicht voll.

      PS: Das mit dem "Drucken" der großen und grünen Papiere hat man früher gemacht.
      Heute setzt man sich an den Computer und tippt paar Zahlen ein. Ist viel praktischer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 15:55:06
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.820.066 von laserjet am 07.01.11 15:00:50Was denkst du wie gut dem Staat das tun würde, wenn die die Steuern auf Deutsche Höhen anheben würden. Allerdings ist die Zeit dafür nicht günstig, aber bevor man pleite geht?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 19:44:58
      Beitrag Nr. 607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.544 von Wilbi am 07.01.11 14:06:37Sicherlich würden Republikaner das Problem besser in den Griff bekommen.




      Sicher doch!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 18:42:15
      Beitrag Nr. 608 ()
      Eines ist diesmal anders als in den letzten Jahren...

      Es gibt im Kongress eine neue Mehrheit von Politikern, die die Schuldenbegrenzung zu ihrem Hauptwahlkampfthema gemacht haben und die sich schwer tun duerften einer neuerlichen Erhoehung der Schuldengrenze zuzustimmen. Vor allem, wenn man bedenkt wie viel bewaffnete Irre sich unter ihrer Anhaengerschaft befinden. (Wozu manche dieser Spinner faehig sind, zeigte sich erst vor wenigen Tagen)

      Deshalb zwei Szenarien fuer die naechsten Wochen:

      Das unwahrscheinlichere: Es wird im Kongress keine Mehrheit fuer die Erhoehung der Schuldenobergrenze geben, weil die Teebeutel und andere Republikaner ihre Wahlversprechen einhalten und keinerlei neue Schulden akzeptieren werden. Die Folge waere ganz unvermeidlich der Staatsbankrott der USA, da der Staat irgendwann in den naechsten Wochen zahlungsunfaehig wuerde und z.B. seine Bediensteten nicht oder nur noch verspaetet wuerde bezahlen koennen.

      Das wahrscheinlichere: Es fallen genuegend Teebeutel und andere Republikaner um und die Erhoehung der Schuldenobergrenze wird abgesegnet. In diesem Fall steht den USA ein "Sommer bevor", weil die Teekraenzchenbewegung das politische Klima durch ihre Gewaltrhetorik zu sehr vergiftet hat und sie unrealistische Hoffnungen bei vielen ihrer in weiten Teilen wirren und gewaltbereiten Anhaengerschaft geweckt hat. In dieser Situation koennte manchen Teebeuteln die eigene Gewaltrhetorik buchstaeblich im eigenen Gesicht explodieren.
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 08:54:05
      Beitrag Nr. 609 ()
      Das Problem liegt ganz wo anders. Wir leben in einem System in dem Geld durch Schulden geboren wird. Wenn jemand einen Kredit bekommt, so erhält er nicht das Geld, welches von Sparern mal eingezahlt wurde, sondern Geld, welches durch den Akt des Kreditvergebens von der Bank aus dem Nichts neu erzeugt wird.

      Für jeden Euro, Dollar, D-Mark, Pfund oder was auch immer für eine Währung, der im Umlauf ist, gibt es auch immer noch jemanden, der diesen Euro noch als Kreditschuld zurück zahlen muss, plus Zinsen. Genau deshalb gibt es Schulden bei Staaten, Firmen und Privatleuten. Wenn jeder seine Schulden zurück bezahlen könnte, so wäre kein Euro mehr im Umlauf. Der Zwang zu immer mehr Verschuldung ist systematisch so in unser Geldsystem eingebaut worden.

      Dieses auf Schulden basierte System muss DRINGEND verändert werden.

      Schaut Euch doch mal den Film "Money as Dept II - Promises Unleashed"
      (http://www.bbc5.tv/eyeplayer/video/money-debt-ii) an. Er ist der beste seiner Art.

      Ich bin sehr enttäuscht auch von unseren Journalisten, die selbst die Problematik dieses Systems nicht zu begreifen scheinen, denn man liesst nichts darüber in unseren Medien.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 09:23:56
      Beitrag Nr. 610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.860.220 von LehmanSisters am 14.01.11 08:54:05Dieses auf Schulden basierte System muss DRINGEND verändert werden.

      Das ist zu diesem Zeitpunkt unmöglich. Die Geldmengenausweitung wird sich weiter abspulen und sich sogar noch beschleunigen- zwangsläufig.

      3 Säulen im Ungleichgewicht:
      1. Die öffentliche Verschuldung, die nicht mehr einzudämmen ist,
      2. Die private Verschuldung- vor allem in den USA, dort findet zu wenig Wertschöpfung im Lande statt.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7117-us-bip-reine-…
      3. Das guthabenbasierende Denken nach Rendite ohne Arbeit. Hier erwartet man daß Andere die Arbeit machen, die Renite dieser erwirtschaftete Wertschöpfung wandert auf das Konto. Der Wert der Arbeit landet nicht beim Leisungserbringer, sondern beim Investor.

      Solche Schieflagen können ganz einfach nur mit einem Neustart erzwungen werden. Das wird zwangsläufig Unruhen erzeugen, wobei der Neustart erst dann möglich wird, wenn die Situation unerträglich wurde. Zuviele Menschen hängen an diesem System, gerade weil es in der Vergangenheit ja so gut funktionierte.
      _____________________________________________________

      Reich rechnen: Man hat eine große LV, Mischfonds, Zertifikate, von denen man in der Vergangenheit sah (Kontoauszug) daß man sich gute Hinzuverdienste erwirtschaftete ganz ohne Arbeit. Pensionen werden bezahlt, aber auch unten fanden Alimentationen statt, gänzlich ohne Arbeit stattfanden. Damit wird bald schon Schluß sein. Diesen Attraktor brauchts um eionen Neustart überhaupt erst zu ermöglichen und darauf wartet die Politik.
      Macht mans vorher, bricht das Bürgertum weg, spricht man von "Enteignung" und gibt das System auf.

      Nein, diese Schulden können unmöglich zurück bezahlt werden. Da muß man ganz einfach weitermachen wie bisher, bis diese Blase sich ganz von alleine öffnet. Und- ich bin mir sicher, nach einem Neustart werden wir wieder richtiges Geld bekommen, nur für kurze Zeit, so 10-20 Jahre um Vertrauen zu generieren, um dann einzumünden in das alte Muster. Zusehr sind wir verhaftet im Denkmuster wertschöpfungsfreier Rendite -wenig Arbeit, gutes Leben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 09:27:16
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.860.220 von LehmanSisters am 14.01.11 08:54:05Ich bin sehr enttäuscht auch von unseren Journalisten, die selbst die Problematik dieses Systems nicht zu begreifen scheinen, denn man liesst nichts darüber in unseren Medien.


      Glaub mal nicht, das diese Problematik nicht bekannt ist - nur darf in den diversen Aktuellen Kameras nicht drüber berichtet werden. Der Witz an der Sache ist ja wirklich, sollte der Staat und alle Privatpersonen und Unternehmen wirklich mal alle Schulden zurückzahlen - dann gibt es tatsächlich kein Geld mehr. Also ist eine Rückzahlung der Schuld nicht im Sinne des Systems. Du sollst am besten nur den Zins - also den Gewinn des Gelderzeugers - bezahlen. Am besten noch ab und an neue Schulden aufnehmen ( und dafür auch den Zins bezahlen... ) dann bist Du als Staat gerne gesehen.
      Dieses Zinseszinssystem hat aber nur eine bestimmte Halbwertzeit. Und wir nähern uns massiv dem Ende. Momentan hebt das Geldvolumen immer steiler ab. Dazu gibt es ja diverse Grafiken im Netz. Ob es dadurch zur Hyperinflation kommt, sei mal dahingestellt. Denn noch entsteht das neue Geld ja durch Kredit und wird nicht verschenkt. Und was man auch beachten muss, nicht nur die Gelderzeugung steigt parabolisch an sondern auch die Vernichtung ( Rückzahlung ). Das vergessen viele. Staaten wie die BRD oder USA haben seit Bestehen noch nicht einen Cent an Schulden abgetragen - aber Unternehmen und Privathaushalte müssen dies hingegen schon tun. Wenigstens 1 % Tilgung will die Bank da sehen. Und dieses Geld wird wieder vernichtet.
      Trotzdem wird nach der Phase der Deflation eine Inflation ( wie hoch die auch immer sein wird... ) kommen. Und dies könnte einige Währungen zerlegen, da ein höherer Zins als Gegenmaßnahme für die meisten Staaten nicht finanzierbar ist. Ebenso für viele Unternehmen und Privathaushalte, die sich auch an das niedrige Zinsniveau gewöhnt haben.


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 20:49:25
      Beitrag Nr. 612 ()
      ... herzlichen Glückwunsch USA, von Rekord zu Rekord :keks:

      US-Haushaltsdefizit

      Amerika macht 1.500.000.000.000 Dollar Miese

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,741856,00.h…
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 12:56:12
      Beitrag Nr. 613 ()
      US-Notenbank-Chef warnt vor einem Staatsbankrott

      http://www.welt.de/wirtschaft/article12450068/US-Notenbank-C…
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 23:19:31
      Beitrag Nr. 614 ()
      PIMCO warnt vor US-Zahlungsunfähigkeit

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7608-pimco-warnt-v…
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 23:30:10
      Beitrag Nr. 615 ()
      Angst vor US-Schuldenkollaps:
      Pimco-Chef warnt vor US-Haushaltskrise


      http://www.handelsblatt.com/politik/international/pimco-chef…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 18:36:01
      Beitrag Nr. 616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.396 von Dantyren am 04.04.11 23:30:10US-Ausgaben im März über 8 Mal so hoch als die Nettosteuereinnahmen!!!
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=11921
      Avatar
      schrieb am 19.04.11 07:03:10
      Beitrag Nr. 617 ()
      Bankrott bedroht USA

      Der größte Feind von Barack Obama sind die Schulden


      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13205605/Der-gr…
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 10:13:59
      Beitrag Nr. 618 ()
      Avatar
      schrieb am 14.06.11 07:37:32
      Beitrag Nr. 619 ()
      Amerikas Banken fürchten den Staatsinfarkt

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,768156,0…
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 10:51:43
      Beitrag Nr. 620 ()
      Bernanke warnt vor Auswirkungen auf Finanzmärkte

      Der Chef der US-Notenbank ermahnt Republikaner und Demokraten, sich auf eine Schuldenobergrenze zu einigen. Sonst könnte es weltweit zu Störungen der Finanzmärkte kommen.

      http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-06/bernanke-usa-schuldeng…
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 04:41:34
      Beitrag Nr. 621 ()
      US-Pleite hätte dramatische Folgen für die Märkte

      http://www.welt.de/finanzen/article13506777/US-Pleite-haette…
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 15:39:23
      Beitrag Nr. 622 ()
      "Mr. DAX" Dirk Müller: "Es läuft auf einen Staatsbankrott raus"

      "Das System kann die Schuldenlast nicht mehr tragen", sagt Dirk Müller, cashkurs.com. Notwendig ist jetzt eine Umverteilung von oben nach unten. Nur wer jetzt Gold im Depot hat, kann in einer solchen "Situation ruhig schlafen"...

      http://goo.gl/Mw1Db

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 17:25:27
      Beitrag Nr. 623 ()
      "Amerika bezahlt für seine Schuldensucht"

      http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 17:01:34
      Beitrag Nr. 624 ()
      Der "Miesenmeister" USA sollte mal auf Deutschlands Steuern und Abgaben sehen!

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,779326,00.html
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 17:41:50
      Beitrag Nr. 625 ()
      Ben Bernanke ist Amerikas letzte Hoffnung

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13568833/Ben-Bernanke-i…




      ... übrigens nächste Woche steigen die Börsen und Gold fällt!!! ;)
      • 2
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      USA: Staatsbankrott 2009 ?